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Wie schreibt man eine Bewerbung als Buchhalterin?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie schreibt man eine Bewerbung als Buchhalterin?
  2. Was muss man als Buchhalter können?
  3. Was ist interessant an Buchhaltung?
  4. Warum will man Buchhalter werden?
  5. Wie viel verdient eine Buchhalterin netto?
  6. Was verdient eine Buchhalterin im Monat?
  7. Wie viel verdient ein Buchhalter?
  8. Hat der Beruf Buchhalter Zukunft?
  9. Was sollte ein Buchhalter mitbringen?
  10. Wie viel verdient man als Buchhalter?
  11. Was macht einen guten Buchhalter aus?
  12. Werden Buchhalter gut bezahlt?
  13. Was verdient eine ungelernte Buchhalterin?
  14. Wie viel verdient ein Buchhalter pro Stunde?
  15. Was verdient ein Buchhalter pro Monat?

Wie schreibt man eine Bewerbung als Buchhalterin?

Ein gutes Anschreiben überzeugt auf Anhieb. Das Anschreiben ist neben dem Lebenslauf das wichtigste Dokument Ihrer Bewerbung. Nutzen Sie es, um Ihre Qualifikation, Erfahrung und Motivation herauszustellen.

Zum Bewerbungspaket Buchhalter (m/w) mit tabellarischen Lebenslauf, Berufsporträt und aktuellen Jobinfos

Was muss man als Buchhalter können?

Manchmal ist es gut, auf das Offensichtliche hinzuweisen. Die wichtigste Eigenschaft, die man haben sollte, bevor man eine Ausbildung zum Bauchhalter beginnt, ist, dass man sich im Umgang mit Zahlen wohlfühlt und gerne mit ihnen jongliert.Zahlen zu lieben, bedeutet auch nicht, ein mathematisches Genie zu sein; es hat nicht einmal etwas damit zu tun.

Andererseits wird jedem, der Buchhaltung lernen möchte, dringend empfohlen, eine große Affinität zu Zahlen zu haben: Sie werden über Jahre hinweg seine/ihre täglichen Begleiter sein.

„Die Buchhaltung vor allem ein Spiel, bei dem alle Zahlen eine persönliche Bedeutung haben und real sind, im Gegensatz zur Mathematik, die nur Theorie oder gar abstrakt ist. Es ist nicht notwendig, die Mathematik zu beherrschen, um Buchhaltung zu lernen und zu praktizieren. Einfache Berechnungen genügen häufig und eine Auffrischung grundlegender artithmetischer Begriffe (Prozent, Proportion) ist integraler Bestandteil des Kurses.»

Eine der wichtigsten Eigenschaften, die ein Buchhalter oder eine Person, die im Bereich der Buchhaltung arbeiten möchte, haben sollte, ist Sorgfältigkeit und großes Organsiationstalent.Eng verbunden mit dieser Begeisterung für Zahlen muss der Buchhalter einen analytisches Denkvermögen und Sachverstand haben, um die ihm anvertrauten Aufgaben zu erfüllen. Er muss in der Lage sein, aus einer großen Menge von Daten strategische Empfehlungen zu geben – und das ist keine leichte Aufgabe.

Buchhaltung verlangt eine sehr gute Organisation. Von einem Buchhalter wird nicht verlangt, dass er kreativ ist, sondern dass er auf dem Boden der Realität stehtund einen ausgeprägten Sinn für das praktische hat. Er/sie muss in der Lage sein, eine sehr präzise und für alle verständliche Arbeit zu erstellen und diese pünktlich abzugeben.

Was ist interessant an Buchhaltung?

Manchmal ist es gut, auf das Offensichtliche hinzuweisen. Die wichtigste Eigenschaft, die man haben sollte, bevor man eine Ausbildung zum Bauchhalter beginnt, ist, dass man sich im Umgang mit Zahlen wohlfühlt und gerne mit ihnen jongliert.Zahlen zu lieben, bedeutet auch nicht, ein mathematisches Genie zu sein; es hat nicht einmal etwas damit zu tun.

Andererseits wird jedem, der Buchhaltung lernen möchte, dringend empfohlen, eine große Affinität zu Zahlen zu haben: Sie werden über Jahre hinweg seine/ihre täglichen Begleiter sein.

„Die Buchhaltung vor allem ein Spiel, bei dem alle Zahlen eine persönliche Bedeutung haben und real sind, im Gegensatz zur Mathematik, die nur Theorie oder gar abstrakt ist. Es ist nicht notwendig, die Mathematik zu beherrschen, um Buchhaltung zu lernen und zu praktizieren. Einfache Berechnungen genügen häufig und eine Auffrischung grundlegender artithmetischer Begriffe (Prozent, Proportion) ist integraler Bestandteil des Kurses.»

Eine der wichtigsten Eigenschaften, die ein Buchhalter oder eine Person, die im Bereich der Buchhaltung arbeiten möchte, haben sollte, ist Sorgfältigkeit und großes Organsiationstalent.Eng verbunden mit dieser Begeisterung für Zahlen muss der Buchhalter einen analytisches Denkvermögen und Sachverstand haben, um die ihm anvertrauten Aufgaben zu erfüllen. Er muss in der Lage sein, aus einer großen Menge von Daten strategische Empfehlungen zu geben – und das ist keine leichte Aufgabe.

Buchhaltung verlangt eine sehr gute Organisation. Von einem Buchhalter wird nicht verlangt, dass er kreativ ist, sondern dass er auf dem Boden der Realität stehtund einen ausgeprägten Sinn für das praktische hat. Er/sie muss in der Lage sein, eine sehr präzise und für alle verständliche Arbeit zu erstellen und diese pünktlich abzugeben.

Warum will man Buchhalter werden?

Eine Buchhalter Ausbildung ist die perfekte Fortbildung für alle, die eine kaufmännische Lehre abgeschlossen haben und zukünftig in der Buchhaltung arbeiten möchten. Der Beruf des Buchhalters ist sehr anspruchsvoll und erfordert genaues und selbstständiges Arbeiten, bietet aber auch eine große Vielfalt an potenziellen Aufgaben. Buchhalter haben gute Karriereaussichten, denn viele Firmen suchen derzeit Experten für die Buchhaltung. Mit etwas Fleiß und dem Willen zur Weiterbildung kannst Du sogar bis zum Leiter des Rechnungswesens aufsteigen.

Die Buchhalter Ausbildung unterliegt zwar keiner gesetzlichen Regelung und ist nicht geschützt. Bei den Industrie- und Handelskammern kannst Du aber durch eine Prüfung ein angesehenes Zertifikat als „Geprüfter Buchhalter“ erwerben. Dieses bescheinigt Dir nicht nur umfassendes buchhalterisches Wissen, sondern zeugt auch von hohem Ehrgeiz und Lernbereitschaft.

Neben den Industrie- und Handelskammern haben auch viele private Institute und einige Volkshochschulen die Buchhalter Ausbildung zur Vorbereitung auf die IHK-Prüfung im Programm. Die Buchhalter Ausbildung ist in der Regel berufsbegleitend in Teilzeit konzipiert. Ähnlich wie bei der Ausbildung zum Steuerberater kannst Du Dich zwischen verschiedenen Unterrichtsformen entscheiden, wie zum Beispiel:

  • Wochenendseminaren
  • Abendlehrgängen
  • Fernlehrgängen

Wie viel verdient eine Buchhalterin netto?

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Was verdient eine Buchhalterin im Monat?

  • Finanzbuchhalter Gehalt im Überblick
  • Einflussfaktoren
    • 2.1 Gehalt in der Ausbildung
    • 2.2 Bundesländer
    • 2.3 Berufserfahrung
    • 2.4 Branchen
    • 2.4 Unternehmensgröße
  • Finanzbuchhalter Gehalt im Überblick
  • Einflussfaktoren
    • 2.1 Gehalt in der Ausbildung
    • 2.2 Bundesländer
    • 2.3 Berufserfahrung
    • 2.4 Branchen
    • 2.4 Unternehmensgröße
  • Besonderheiten
  • Wie viel verdient ein Buchhalter?

    • Als FinanzbuchhalterIn hat man die Chance auf ein attraktives Gehalt
    • Ø Gehalt: 40.800 € pro Jahr
    • Ø Gehalt: 3.400 € pro Monat
    • Ø Gehalt Einstieg: 35.000 Euro pro Jahr
    • Ø Spitzengehalt: 60.000 Euro pro Jahr
    • Am meisten verdienen Finanzbuchhalter in Hessen, Baden-Württemberg und Hamburg
    • Nach dem Abschluss stehen vielfältige Aufstiegschancen zur Auswahl: Leiter Rechnungswesen (Ø Gehalt: 50.900), Geprüfter Bilanzbuchhalter (IHK) (Ø Gehalt: 61.553 Euro), Controller (Ø 57.217 Euro)

    Hat der Beruf Buchhalter Zukunft?

    Nahezu jedes mittlere und erst recht jedes größere Unternehmen benötigt Fachleute für das Rechnungswesen. Im Studiengang Finanz- und Rechnungswesen lernst du die Basics und – später – die Details dieser zahlen lastigen Disziplin kennen. Du erfährst, wie man Bilanzen und Quartalsberichte erstellt, wie man Kostenanalysen durchführt und wie man eine Aussage über die finanzielle Zukunft eines Unternehmens treffen kann. Zu den klassischen Inhalten eines Studiums in Finanz-/ Rechnungswesen gehören Mathematik, Statistik, Kosten- und Leistungsrechnung, Wirtschaftsrecht, Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft und Unternehmensführung. Es handelt sich also mitnichten um ein einseitiges Studium. Vielmehr erhältst du tiefe Einblicke in das finanzielle Umfeld von Unternehmen und Organisationen der unterschiedlichsten Art.

    Es gibt verschiedene Studiengänge, deren erfolgreiche Absolvierung dich mit dem notwendigen Fachwissen für den Berufseinstieg als Buchhalter ausstatten. In der Regel endet das Studium entweder nach sechs bis sieben Semestern mit einem Bachelorgrad oder nach zusätzlichen vier Semestern mit einem Mastergrad. Hier eine Übersicht mit vier besonders beliebten und Erfolg versprechenden Studiengängen für (zukünftige) Buchhalter:

    • Hochschule Pforzheim: Betriebswirtschaft / Controlling, Finanz- und Rechnungswesen (B. Sc.) 7 Semester
    • Uni Göttingen: Finanzen, Rechnungswesen und Steuern (M. Sc.) 4 Semester
    • Htw Saar Saarbrücken: Rechnungs-, Prüfungs- und Finanzwesen (M. A.) 3 Semester
    • School of Finance and Management Frankfurt am Main: Auditing (M. Sc.) 7 Semester

    Was sollte ein Buchhalter mitbringen?

    Diese und andere Beispiele zeigen, was alles schiefgehen kann, wenn es in der Buchhaltung – auch als Accounting bezeichnet – zu Ungenauigkeiten oder gar Fehlern kommt. Denn der Buchhalter ist im Unternehmen im externen Rechnungswesen für die operative Debitoren-, Kreditoren-, Anlagen- und Hauptbuchhaltung sowie das Mahnwesen und allgemeine Buchhaltungsaufgaben zuständig. Teilweise verantwortet er oder sie auch die Lohn- und Gehaltsbuchhaltung. Zusätzlich erstellt der Buchhalter die Monats-, Quartals- und Jahresabschlüsse nach HGB und leitet sie gegebenenfalls auch in die Internationalen Bilanzierungsstandards IFRS über. Auch die damit verbundene Intercompany-Abstimmung fällt in den Aufgabenbereich eines Buchhalters.

    Darüber hinaus betreuen die Mitarbeiter der Buchhaltung steuerliche Themen und arbeiten mit Steuerberatern und Wirtschaftsprüfern eng zusammen. Hierfür sind Kenntnisse eines gängigen ERP-Systems wie beispielsweise SAP, Hyperion, Oracle, Lexware oder Navision und einer Konsolidierungssoftware (IDL) unumgänglich. Darüber hinaus sollte sich ein Buchhalter auch in der Konzernrechnungslegung auskennen und abschlusssicher nach HGB sein. Aus Arbeitgebersicht ist dies zusätzlich für IFRS oder US-Gaap wünschenswert. Wenn man internationale Auslandsgesellschaften betreuen kann, ist das von Vorteil, sagen Personalberater.

    Zusätzlich zu diesen fachlichen Voraussetzungen sind auch einige Soft Skills für Buchhalter unerlässlich. Sie sollten ein gutes Zahlenverständnis besitzen und analytisch begabt, genau, detailorientiert, loyal sowie vertrauenswürdig sein.

    Wie viel verdient man als Buchhalter?

    Quelle: picture alliance / PantherMedia

    Rechnungen schreiben, Steuererklärungen abfassen, Jahresabschlüsse erstellen: Buchhalter/innen sind die Mitarbeiter/innen der Zahlen. Sie werden quasi in jedem Unternehmen und jeder Institution benötigt. 83 Prozent der Befragten empfehlen ihren Beruf weiter. Nach zehn Jahren im Beruf verdienen Buchhalter/innen rund 3.300 Euro. Die besten Gehälter werden in Betrieben mit Tarifvertrag gezahlt.

    Was macht einen guten Buchhalter aus?

    Was macht ein Buchhalter? Er beschäftigt sich mit der Verbuchung des Firmenvermögens. Dabei ist er dafür verantwortlich, dass alle Geschäftsvorgänge eines Unternehmens in den Geschäftsbüchern auftauchen – und zwar lückenlos. Er sollte die Kunst der ordentlichen Buchführung beherrschen und sich bezüglich der handelsrechtlichen Vorschriften auskennen. Hauptsächlich muss er

    • laufende Geschäftsvorfälle prüfen, kontieren und verbuchen,
    • Transaktionen von Kunden bearbeiten,
    • Lohnabrechnungen verfassen,
    • Reisekostenabrechnungen kontrollieren,
    • Zahlungsläufe überwachen,
    • bei der Erstellung von Monats- und Jahresabschlüssen unterstützend tätig sein sowie
    • Zahlen auswerten, interpretieren und dem Management vorlegen. (vgl. Quelle)

    Je nach Unternehmensgröße unterscheidet sich das Aufgabengebiet des Buchhalters: Während er in kleineren Firmen oder Familienbetrieben oftmals alle eben genannten Tätigkeiten ausübt, besetzt er in großen Unternehmen eine bestimmte, spezialisierte Abteilung wie beispielsweise die Lohnbuchhaltung oder die Kreditoren- bzw. Debitorenbuchhaltung. In letzterer werden beispielsweise alle Außenstände und Forderungen eines Unternehmens kontrolliert und überwacht.

    Klar wird: Buchhalter haben oftmals eine große Verantwortung im Unternehmen und müssen sehr exakt und genau arbeiten. Das bedeutet auch, dass Zahlenfüchse und Erbsenzähler ideale Voraussetzungen für einen Buchhaltungs-Job mitbringen. Der Hang zum Perfektionismus ist eine Eigenschaft, die diesem Berufsfeld sehr dienlich ist. Bei wem eine ordentliche Bilanz zum Jahresabschluss, sauber angelegt und perfekt bis ins Detail, einen kleinen Schauer Wohligkeit auslöst, der ist hier genau richtig. Du magst es, wenn Dinge nach Vorschrift passieren? Klare rechnerische Vorgänge liebst du aufgrund ihrer Nüchternheit? Eigentlich müsstest du fast schon ein Buchhalter sein.

    Werden Buchhalter gut bezahlt?

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    RS Controlling-System: Das RS- Controlling-System bietet Planung, Ist- Auswertung und Forecasting in einem Excel-System. Monatliche und mehrjährige Planung. Ganz einfach Ist- Zahlen mit Hilfe von Plan/Ist-Vergleichen, Kennzahlen und Kapitalflussrechnung analysieren. Im Rahmen der Vorschaurechnung (Forecasting) können Sie neben Ihren Plan- und Ist-Werten auch das auf Basis der derzeitigen Erkenntnisse basierende Jahresergebnis hochrechnen.  

    Was verdient eine ungelernte Buchhalterin?

    Deutschland

    Durchschnittliches Gehalt

    Wie viel verdient ein Buchhalter pro Stunde?

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    Was verdient ein Buchhalter pro Monat?

    Buchhalter ist ein vielseitiger Beruf, der in zahlreichen Branchen eine wichtige Rolle spielt. Doch wie sieht es mit den Gehaltsmöglichkeiten als Buchhalter oder Buchhalterin aus? Auf dieser Seite stellen wir Ihnen das Durchschnittsgehalt als Buchhalter vor, das wir auf Basis unserer eigenen Datenbank errechnet haben.

    Das monatliche Durchschnittsgehalt liegt laut unserer Datenbank bei 2.659,72€. Der Stundenlohn beträgt demnach 16,59€, was auf ein Jahresgehalt von 31.916,60€ hinausläuft.