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Was ist die IMEI beim Handy?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Was ist die IMEI beim Handy?
  2. Wo finde ich die IMEI von meinem Handy?
  3. Für was braucht man eine IMEI?
  4. Wo finde ich die IMEI?
  5. Hat jedes Handy eine IMEI-Nummer?
  6. Kann Polizei IMEI herausfinden?
  7. Hat jedes Gerät eine IMEI?
  8. Hat eine SIM-Karte eine IMEI?
  9. Was kann die Polizei mit der IMEI machen?
  10. Wer kann Handy mit IMEI Orten?
  11. Was kann man an der IMEI erkennen?
  12. Ist die IMEI geheim?
  13. Warum hat mein Handy 2 IMEI Nummern?
  14. Kann die Polizei IMEI Orten?
  15. Wie kann man IMEI sperren?

Was ist die IMEI beim Handy?

Die Zusammensetzung der 15 Zahlen einer IMEI folgt immer einem speziellen Muster. Aus den Zahlen lassen sich wichtige Hinweise über das Smartphone und Tablet auslesen. So geben die ersten acht Ziffern beispielsweise Auskunft über Gerätetyp, verraten, wo das Modell gefertigt wurde und welches Land die IMEI vergeben hat. Sie bilden den sogenannten Typzulassungscode oder Type Allocation Code (TAC). Die ersten beiden Zahlen des TAC bezeichnet man auch als Reporting Body Identifier. Sie sind eine Art Länderkennung, beispielsweise 49 für Deutschland oder 86 für China. Die übrigen sechs Zahlen bilden den Zulassungscode und geben an, um welches Modell welchen Herstellers es sich handelt.

Die folgenden sechs Ziffern der IMEI bilden wiederum die eigentliche Seriennummer des Smartphones oder Tablets. Die letzte und 15. Zahl ist die Prüfnummer, auch Check Digit genannt. Sie berechnet sich aus einem bestimmten Algorithmus, bei dem alle Zahlen der IMEI von links beginnend abwechselnd mit 1 und 2 multipliziert und die jeweiligen Quersummen summiert werden. Im GSM-Netz wird die Prüfziffer immer als 0 übermittelt.

Wählt sich ein Gerät das erste Mal in ein Mobilfunknetz ein, übermittelt es die IMEI-Nummer an den jeweiligen Netzbetreiber. Dieser kann sie dann über das Equipment ID Register (EIR) abgleichen und so herausfinden, welchen Status das Android-Handy oder iPhone hat. Dazu verfügt das Register über drei Listen: eine weiße, eine graue und eine schwarze. Auf der weißen Liste geführte IMEIs sind in Ordnung, Nummern auf der grauen Liste befinden sich in der Prüfung. Die schwarze Liste beinhaltet wiederum die Geräte, denen der Zugang zum Netz versperrt wurde. Das kann beispielsweise sein, wenn die IMEI-Nummer einem gestohlenen Modell zuzuordnen ist.

Im Idealfall erhält der Netzbetreiber somit bereits durch die Einbuchung eines Handys in das Mobilfunk relevante Informationen. In der Praxis scheitert die Kontrollinstanz aber oftmals durch folgende Punkte: Zum einen lässt sich der IMEI-Code mit entsprechender Software und den nötigen Kenntnissen neu programmieren. Zum anderen gehen einige Netzbetreiber zu lasch mit dem Abgleich der IMEI-Nummer im Register um. Auch werden die Daten oftmals nicht mit den Listen anderer Netzbetreiber verglichen.

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Wo finde ich die IMEI von meinem Handy?

Die Zusammensetzung der 15 Zahlen einer IMEI folgt immer einem speziellen Muster. Aus den Zahlen lassen sich wichtige Hinweise über das Smartphone und Tablet auslesen. So geben die ersten acht Ziffern beispielsweise Auskunft über Gerätetyp, verraten, wo das Modell gefertigt wurde und welches Land die IMEI vergeben hat. Sie bilden den sogenannten Typzulassungscode oder Type Allocation Code (TAC). Die ersten beiden Zahlen des TAC bezeichnet man auch als Reporting Body Identifier. Sie sind eine Art Länderkennung, beispielsweise 49 für Deutschland oder 86 für China. Die übrigen sechs Zahlen bilden den Zulassungscode und geben an, um welches Modell welchen Herstellers es sich handelt.

Die folgenden sechs Ziffern der IMEI bilden wiederum die eigentliche Seriennummer des Smartphones oder Tablets. Die letzte und 15. Zahl ist die Prüfnummer, auch Check Digit genannt. Sie berechnet sich aus einem bestimmten Algorithmus, bei dem alle Zahlen der IMEI von links beginnend abwechselnd mit 1 und 2 multipliziert und die jeweiligen Quersummen summiert werden. Im GSM-Netz wird die Prüfziffer immer als 0 übermittelt.

Wählt sich ein Gerät das erste Mal in ein Mobilfunknetz ein, übermittelt es die IMEI-Nummer an den jeweiligen Netzbetreiber. Dieser kann sie dann über das Equipment ID Register (EIR) abgleichen und so herausfinden, welchen Status das Android-Handy oder iPhone hat. Dazu verfügt das Register über drei Listen: eine weiße, eine graue und eine schwarze. Auf der weißen Liste geführte IMEIs sind in Ordnung, Nummern auf der grauen Liste befinden sich in der Prüfung. Die schwarze Liste beinhaltet wiederum die Geräte, denen der Zugang zum Netz versperrt wurde. Das kann beispielsweise sein, wenn die IMEI-Nummer einem gestohlenen Modell zuzuordnen ist.

Im Idealfall erhält der Netzbetreiber somit bereits durch die Einbuchung eines Handys in das Mobilfunk relevante Informationen. In der Praxis scheitert die Kontrollinstanz aber oftmals durch folgende Punkte: Zum einen lässt sich der IMEI-Code mit entsprechender Software und den nötigen Kenntnissen neu programmieren. Zum anderen gehen einige Netzbetreiber zu lasch mit dem Abgleich der IMEI-Nummer im Register um. Auch werden die Daten oftmals nicht mit den Listen anderer Netzbetreiber verglichen.

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Für was braucht man eine IMEI?

Die Zusammensetzung der 15 Zahlen einer IMEI folgt immer einem speziellen Muster. Aus den Zahlen lassen sich wichtige Hinweise über das Smartphone und Tablet auslesen. So geben die ersten acht Ziffern beispielsweise Auskunft über Gerätetyp, verraten, wo das Modell gefertigt wurde und welches Land die IMEI vergeben hat. Sie bilden den sogenannten Typzulassungscode oder Type Allocation Code (TAC). Die ersten beiden Zahlen des TAC bezeichnet man auch als Reporting Body Identifier. Sie sind eine Art Länderkennung, beispielsweise 49 für Deutschland oder 86 für China. Die übrigen sechs Zahlen bilden den Zulassungscode und geben an, um welches Modell welchen Herstellers es sich handelt.

Die folgenden sechs Ziffern der IMEI bilden wiederum die eigentliche Seriennummer des Smartphones oder Tablets. Die letzte und 15. Zahl ist die Prüfnummer, auch Check Digit genannt. Sie berechnet sich aus einem bestimmten Algorithmus, bei dem alle Zahlen der IMEI von links beginnend abwechselnd mit 1 und 2 multipliziert und die jeweiligen Quersummen summiert werden. Im GSM-Netz wird die Prüfziffer immer als 0 übermittelt.

Wählt sich ein Gerät das erste Mal in ein Mobilfunknetz ein, übermittelt es die IMEI-Nummer an den jeweiligen Netzbetreiber. Dieser kann sie dann über das Equipment ID Register (EIR) abgleichen und so herausfinden, welchen Status das Android-Handy oder iPhone hat. Dazu verfügt das Register über drei Listen: eine weiße, eine graue und eine schwarze. Auf der weißen Liste geführte IMEIs sind in Ordnung, Nummern auf der grauen Liste befinden sich in der Prüfung. Die schwarze Liste beinhaltet wiederum die Geräte, denen der Zugang zum Netz versperrt wurde. Das kann beispielsweise sein, wenn die IMEI-Nummer einem gestohlenen Modell zuzuordnen ist.

Im Idealfall erhält der Netzbetreiber somit bereits durch die Einbuchung eines Handys in das Mobilfunk relevante Informationen. In der Praxis scheitert die Kontrollinstanz aber oftmals durch folgende Punkte: Zum einen lässt sich der IMEI-Code mit entsprechender Software und den nötigen Kenntnissen neu programmieren. Zum anderen gehen einige Netzbetreiber zu lasch mit dem Abgleich der IMEI-Nummer im Register um. Auch werden die Daten oftmals nicht mit den Listen anderer Netzbetreiber verglichen.

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Wo finde ich die IMEI?

Bei den meisten Samsung Smartphones (und Tablets) kannst du den Modellcode, die Seriennummer oder die IMEI-Nummer über die Geräteeinstellungen einsehen. Alles hierzu findest du in unserem Hilfe-Video.

Hat jedes Handy eine IMEI-Nummer?

IMEI steht für International Mobile Station Equipment Identity und ist im Prinzip gleichbedeutend mit einer Seriennummer. Die IMEI deines Telefons solltest du möglichst immer griffbereit haben, da du besonders im Fall eines Diebstahls nur so nachweisen kannst, dass das Handy wirklich dir gehört.

Die 15 Ziffern folgen dabei einer einheitlichen Zusammensetzung: Die ersten acht Ziffern sind reserviert für den Type Allocation Code (TAC), der sich wiederum aus zwei Teilen zusammensetzt.

Die ersten beiden Ziffern sind der Ländercode und die folgenden sechs Ziffern kennzeichnen den Typ des Handys. Danach folgt die sechsstellige eigentliche Seriennummer und zum Schluss die einstellige Prüfziffer.

Kann Polizei IMEI herausfinden?

| 26. November 2018, 10:47 Uhr

Wenn das Handy geklaut wurde, sollte man schnell handeln – und der Polizei seine IMEI-Nummer mitteilen. Wie Sie diese in wenigen Sekunden finden, verrät die Polizei München in einem Facebook-Beitrag.

Einen kurzen Moment in der Bahn oder im Café nicht aufgepasst, schon ist es passiert: Das Smartphone wurde geklaut. Was nun? Der erste Gang ist sicher der zur Polizei – und für die ist die Suche nach dem verlorenen Gerät leichter, wenn sie die sogenannte IMEI-Nummer hat.

Hat jedes Gerät eine IMEI?

Die IMEI-Nummer eines GSM-, LTE- oder UMTS-Gerätes besteht aus insgesamt 15 Ziffern. Bei den ersten acht Zahlen handelt es sich um den sogenannten Type Allocation Code, oder kurz TAC, mit dem Dein Handytyp bestimmt werden kann. Jedes Handy-Modell eines Herstellers hat seine ganz individuelle TAC-Kennung. Die folgenden sechs Ziffern sind die eigentliche Seriennummer Deines Handys. Zu guter Letzt kommt eine die Prüfziffer mit der Bezeichnung CD (Check Digit). In GSM-Geräten ist sie 0.

Eine 15-stellige Zahlenfolge können sich die wenigsten Nutzer merken. Daher solltest Du die IMEI Deines Telefons aufschreiben und an einem sicheren Ort aufbewahren. Wird Dein Handy gestohlen oder geht es verloren, benötigst Du die besagte Zahlenkombination nicht nur für die Anzeige bei der Polizei. Mithilfe der Nummer lässt sich das Gerät vom Netzbetreiber auch vollständig sperren. Aus diesem Grund solltest Du die IMEI Deines Handys auf keinen Fall an Dritte weitergeben.

Die Polizei kann die IMEI mit den Nummern von beschlagnahmten Handys gleichen Typs abgleichen und Dein Gerät so mit etwas Glück identifizieren. Zudem besteht die Möglichkeit, das gestohlene Smartphone über die IMEI orten zu lassen. Allerdings wird die Ortung nicht von der Polizei, sondern nach erfolgter Anzeige vom Netzbetreiber veranlasst. Um ein Smartphone lokalisieren zu können, muss es eingeschaltet sein und im Netz des Anbieters funken. Sofern der Dieb die SIM-Karte bereits entfernt hat oder sich mit dem Gerät außerhalb des Netzes Deines Anbieters aufhält, ist eine Ortung nicht mehr möglich. In solchen Fällen kann es sich lohnen, das gestohlene Handy über Deinen Mobilfunkanbieter vollständig sperren zu lassen. Mit der Sperre wird die Kommunikation zwischen dem Handy und dem Netzbetreiber unterbunden. Dann kann Dein Handy allerdings auch mit einer anderen SIM-Karte nicht mehr genutzt werden.

Es gibt aber auch andere Situationen, in denen die IMEI abgefragt wird. Der Hersteller Deines Smartphones oder Dein Mobilfunkanbieter benötigen diese spezielle Kennung beispielsweise im Falle einer Reklamation oder zur Fehleranalyse bei Support-Anfragen.

Hat eine SIM-Karte eine IMEI?

Was ist die IMEI Nr.?Wo finde ich die IMEI Nr.?Die IMEI Nr. von Dual SIM HandysWozu brauche ich diese Information?Wann wird die IMEI bei einer laufenden Handyversicherung gebraucht?Was aber, wenn mein Handy gestohlen wurde?Geben Sie Ihre IMEI nicht weiter!

Hinter der Abkürzung IMEI verbirgt sich das Wortungetüm “International Mobile Equipment Identity”. 

Jedes Handy trägt eine eigene, individuelle Nummer – die IMEI. Sie hat 15 Stellen, ohne Buchstaben, Bindestriche oder Leerzeichen und dient dazu, ein Handy eindeutig zu identifizieren.

Die 15-stellige Nummer ist in drei Sektionen aufgeteilt. Die ersten acht Ziffern stehen dabei für den Typ Handy und werden vom Hersteller vergeben. Die Zahlenfolge trägt den Namen “Type Allocation Code”, kurz TAC. Die folgenden sechs Ziffern bilden die eigentliche Seriennummer. Abschließend findet sich eine Prüfziffer.

Was kann die Polizei mit der IMEI machen?

Heutzutage ist ein Mobiltelefon aus dem Alltag kaum wegzudenken. Bei vielen befinden sich Kontaktdaten, Bankdaten, Anmeldedaten für Onlineshops, E-Mails, persönliche Textnachrichten und private Fotos auf dem Telefon. Kommt das Gerät abhanden ist schnelles Handeln gefragt!

Um zu verhindern, dass Kriminelle die sensiblen und personenbezogenen Daten nutzen, um damit Straftaten zu begehen, sollten Sie folgende Hinweise beachten:

  • Zur Sperrung Ihres Geräts sind Ihre Handyrufnummer, SIM-Kartennummer und Kundennummer erforderlich.
  • Erstatten Sie eine Anzeige bei der Polizei.
  • Dazu benötigen Sie Kaufvertrag/Produktbeschreibung und IMEI-Nummer (15-stellige Geräte-Seriennummer). Die IMEI-Nummer ist bei Verlust oder Straftat für die Sperrung, Fahndung und Zuordung beim Auffinden des Handys wichtig. Weitere Informationen zur IMEI-Nummer können Sie dem folgenden Abschnitt entnehmen.
  • Melden Sie den Handyverlust bei Ihrem Netzbetreiber! Je eher Sie das tun, desto weniger Zeit haben Kriminelle, um z. B. bei einem Prepaid-Vertag auf Ihre Kosten zu telefonieren. Zeitverzug kann hier sonst richtig teuer werden!
  • Denken Sie daran: Für Ihre Versicherung benötigen Sie eine Anzeigenbestätigung!

Wer kann Handy mit IMEI Orten?

Was Sie mit der IMEI-Nummer tun können, wenn Ihr Handy gestohlen wurde, erfahren Sie hier.

Wurde Ihr Smartphone gestohlen, sollten Sie es schnellstmöglich sperren, damit der Dieb nicht auch noch an wichtige Daten kommt. In Android und iOS gibt es mittlerweile Funktionen, mit denen Sie Ihr Handy orten und sperren können. Funktioniert das aber nicht, kann eventuell noch die IMEI weiterhelfen. Was das ist, wie Sie sie einsetzen können und welche Einschränkungen es dabei leider gibt, erfahren Sie in diesem Tipp.

Was kann man an der IMEI erkennen?

Wie Sie Ihre IMEI-Nummer prüfen können und welche Informationen Sie damit über Ihr Gerät abrufen können, erfahren Sie in diesem Tipp!

Die IMEI ist eine Nummer, die während der Produktion individuell für jedes Smartphone vergeben wird und über die Ihr Gerät eindeutig identifiziert werden kann. Wenn Sie die IMEI-Nummer online überprüfen, können Sie daher diverse spezifische Informationen abrufen, die zum Beispiel hilfreich sind, wenn Sie ein gebrauchtes Smartphone kaufen. Wie das funktioniert und welche Informationen Sie darüber hinaus abfragen können, erfahren Sie hier.

Ist die IMEI geheim?

Handy gestohlen – das ist eine der größten Horror-Vostellungen unserer Zeit. Schließlich tragen wir alle wer weiß wie viele Kontakte, Fotos, Videos und Notizen auf dem Handy mit uns herum.

Die Polizei in München hat nun einen wichtigen Tipp gegeben, den jeder Handy-Besitzer unbedingt beherzigen sollte – und zwar schon, bevor er (eventuell) bestohlen wird.

Warum hat mein Handy 2 IMEI Nummern?

Ich muss bei meiner Versicherung die IMEI Nummer angeben, nun unterscheiden sich jedoch die vom Gerät und die auf der Verpackung welche soll ich nun angeben? Oder welche gibt man denn Standartmäßig an bzw. auf welche achtet man da beim angeben?

Kann die Polizei IMEI Orten?

Jeden Tag werden in Deutschland zahllose Smartphones geklaut. Was Sie tun können, wenn Ihr Handy weg ist und warum Sie die IMEI-Nummer kennen sollten.

Das Wichtigste in Kürze:

Wie kann man IMEI sperren?

Als erstes gilt: Ruhe bewahren und ein paar einfache Regeln befolgen.