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Wie erkenne ich Nagelpilz unter Gelnägeln?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie erkenne ich Nagelpilz unter Gelnägeln?
  2. Wie sieht ein Nagelpilz am Finger aus?
  3. Wie sieht Nagelpilz am Anfang aus?
  4. Wie lange dauert Nagelpilz am Finger?
  5. Wie entsteht Nagelpilz bei Gelnägeln?
  6. Kann Nagelpilz von selbst verschwinden?
  7. Wie stelle ich fest ob ich Nagelpilz habe?
  8. Kann man testen ob man Nagelpilz hat?
  9. Was hilft gegen Nagelpilz im Anfangsstadium?
  10. Woher kommt Nagelpilz am Finger?
  11. Wann sollte man keine Gelnägel machen?
  12. Was spricht gegen Gelnägel?
  13. Was kann es sein wenn es kein Nagelpilz ist?
  14. Was mag der Nagelpilz nicht?
  15. Wird man Nagelpilz wieder los?

Wie erkenne ich Nagelpilz unter Gelnägeln?

Bei Nagelpilz, auch Onychomykose (von Onycho = Nagel, Mykose = Pilzerkrankung) genannt, handelt es sich um eine Pilzinfektion der Nägel. Nagelpilz lässt sich daran erkennen, dass der erkrankte Nagel an Glanz verliert und eine weiße, gelbe oder braune Verfärbung aufweist. Der Nagel verdickt sich zudem häufig oder wird brüchig. Oft beginnt die Infektion am vorderen Nagelrand und setzt sich in Richtung der Nagelplatte fort.

Wie sieht ein Nagelpilz am Finger aus?

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© iStock.com/berkay

Wie sieht Nagelpilz am Anfang aus?

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Wie lange dauert Nagelpilz am Finger?

  • Behandlung: Langfristige und konsequente Behandlung mit Anti-Pilzmitteln (Antimykotika) als Nagellack, Creme oder Stift, ggf. in Tablettenform; Lasertherapie
  • Symptome: Je nach Pilzart Verfärbung vom Rand oder von der Nagelwurzel her, komplette Verfärbung oder Flecken, Verdickung und Auflösung der Nagelstruktur oder Splitterung der oberen Schichten; häufig Schmerzen, Rötung des Nagelfalzes, Nagelbettentzündung
  • Ursachen und Risikofaktoren: Infektion z. B. über gemeinsam genutzte Handtücher, Teppiche, Betten; feuchtes Milieu in geschlossenen Schuhen ("Schweißfüße"), Nutzung von Gemeinschaftsduschen, häufig feuchte/nasse Hände, Stoffwechsel- und Immunkrankheiten (z. B. Diabetes mellitus, HIV-Infektion), Durchblutungsstörungen, Vitamin- und Zinkmangel
  • Diagnostik: Arztgespräch, körperliche Untersuchung, mikroskopische und infektiologische Untersuchung (Pilzkultur) einer Probe des erkrankten Nagels
  • Verlauf und Prognose: Gute Heilungschance bei frühzeitig begonnener und konsequent durchgeführter Langzeitbehandlung
  • Vorbeugen: Atmungsaktives Schuhwerk und Socken, Wäsche häufig wechseln, Füße trocken halten

Bei einer Nagelpilz-Infektion (Onychomykose) sind einzelne oder mehrere Nägel von einem Pilz befallen, der die Nägel zerstört. Dies betrifft sowohl Finger- als auch Fußnägel – letztere jedoch deutlich häufiger. Das liegt zum einen daran, dass die Füße einer größeren mechanischen Belastung ausgesetzt sind. Dadurch kommt es eher zu winzigen Verletzungen, die Pilzen und anderen Krankheitserregern als Eintrittspforten dienen.

Zum anderen lieben Pilze ein feucht-warmes Milieu. Dies findet sich eher an den Füßen, etwa beim Barfußlaufen im Schwimmbad oder in Gemeinschaftsduschen sowie bei Fußschweiß in geschlossenen Schuhen.

Bei einer Nagelpilzinfektion im Anfangsstadium wächst der Pilz oft am großen Zeh. Er befällt möglicherweise aber auch andere Zehen beziehungsweise breitet sich über mehrere Nägel aus. Gleiches gilt für die Fingernägel. In schweren Fällen sind alle Nägel eines Fußes oder einer Hand vom Nagelpilz betroffen.

Wie entsteht Nagelpilz bei Gelnägeln?

Kunstnägel - die heimliche Gefahr

Wenn es unter dem Lack keimt

Herzchen, Blümchen, Glitter, Glimmer: Die Fingernägel sind dank Shellac und Acryl längst zu Wechselkunstwerken mutiert. Doch ist der Lack ab, gibt es mitunter ein böses Erwachen.

Kann Nagelpilz von selbst verschwinden?

Typische Anzeichen von Nagelpilz – fachsprachlich Onychomykose – sind gelblich braun verfärbte, verdickte und bröckelnde Nägel. Fußnägel sind weitaus häufiger befallen als Fingernägel. Die Symptome breiten sich vom Nagelrand zur Wurzel hin aus. Unbehandelt kann der Nagel komplett zerstört werden. Dann wird es schmerzhaft. Bei Verdacht kann ein Besuch beim Hautarzt Klarheit schaffen.

Die Ansteckung erfolgt über infizierte Hautschüppchen, die wir täglich verlieren. Besonders schnell steckt man sich deshalb dort an, wo Menschen barfuß laufen, zum Beispiel in Schwimmbad, Sauna oder Umkleidekabine. Auch Nagelspäne, die beim Schneiden und Feilen der Nägel entstehen, sind ansteckend. Die Pilzerreger dringen durch kleinste Verletzungen an Haut und Nägeln ein und lösen die Infektion aus. Eine häufige Ansteckungsquelle ist das eigene Zuhause, wenn Familienmitglieder infiziert sind.

Wie stelle ich fest ob ich Nagelpilz habe?

Bei Nagelpilz, auch Onychomykose (von Onycho = Nagel, Mykose = Pilzerkrankung) genannt, handelt es sich um eine Pilzinfektion der Nägel. Nagelpilz lässt sich daran erkennen, dass der erkrankte Nagel an Glanz verliert und eine weiße, gelbe oder braune Verfärbung aufweist. Der Nagel verdickt sich zudem häufig oder wird brüchig. Oft beginnt die Infektion am vorderen Nagelrand und setzt sich in Richtung der Nagelplatte fort.

Kann man testen ob man Nagelpilz hat?

Eine Infektion mit Nagelpilz entwickelt sich oft langsam und zeigt sich anhand typischer Veränderungen an den Finger- und Fußnägeln. Zu den Symptomen von Nagelpilz zählen unter anderem: 

Untersuchen Sie Ihre Finger- und Zehennägel genau und beantworten Sie die Fragen im Selbsttest. So können Sie herausfinden, ob die Veränderungen Ihrer Nägel auf Nagelpilz hindeuten könnten. Dieser Test kann allerdings nur erste Hinweise liefern und ersetzt keinesfalls einen Arztbesuch!

Was hilft gegen Nagelpilz im Anfangsstadium?

Bei Nagelpilz dringen Pilze in den Nagel ein und zerstören die an sich starke und robuste Nagelsubstanz. Typische Anzeichen einer solchen Onychomykose sind brüchige und splitternde Nagelbereiche; sie entwickeln sich meist am offenen Ende des Nagels oder zum Nagelfalz hin. Die befallene Nagelsubstanz verfärbt sich gelb-braun, sie kann sich hart aufwölben oder splitternd zerfallen. Bei einer Nagelpilzinfektion im Anfangsstadium sind nur einzelne Nägel betroffen, die anderen Nägel bleiben lange verschont. 

Obwohl sich Nagelpilz typisch äußert, können die Anzeichen auch auf andere Erkrankungen hindeuten. So entwickeln Personen, die viel mit Wasser und Chemikalien arbeiten, trockene und spröde Fingernägel, die leicht splittern. Auch Kosmetika greifen die Nagelsubstanz an wie z.B. Lacke mit Formaldehyd oder Klebstoff für künstliche Nägel.

Bei Schuppenflechte, Knötchenflechte und Neurodermitis können sich Finger- und Fußnägel verändern; dasselbe gilt für Durchblutungsstörungen und Nährstoffmangel. Die Veränderungen zeigen sich hier im Gegensatz zu einem Pilzbefall jedoch meist an allen Nägeln. Pilzbefall hingegen ist anfangs lange auf einzelne Nägel beschränkt. 

Pilzsporen können lange in den vielen Schichten der harten Nagelsubstanz überleben. Über Hautschuppen und infizierte Gegenstände werden die Erreger auf andere Körperbereiche und Mitmenschen übertragen. Da der Nagel nur 3 mm im Monat wächst und die Behandlung mindestens so lange durchgeführt werden muss, bis der Nagel gesund nachgewachsen ist, braucht man viel Geduld, um den Pilz loszuwerden. 

Woher kommt Nagelpilz am Finger?

In der großen Familie der Pilze gibt es Arten, die sich im Laufe der Evolution darauf „spezialisiert“ haben, sich vom Keratin unserer Haut und unseren Nägeln zu nähren. Diese mikroskopisch kleinen Pilze können alle Stellen der Haut und deren Anhangsorgane, die Haare und Nägel, befallen. Eine Infektion der Finger- oder Fußnägel mit Pilzen bezeichnet man als Nagelpilz. Mediziner nennen diese Erkrankung Onychomykose (Onycho = Nagel, Mykose = Pilzinfektion).

Oft geht Nagelpilz an den Zehen mit Fußpilz einher, da die Erreger beider Krankheiten oft dieselben sind. Schauen Sie sich die Nagelpilz-Bilder und Fußpilz-Bilder an, um die unterschiedlichen Symptome zu erkennen. Wird ein Fußpilz nicht rechtzeitig behandelt, breitet sich der Pilz entlang der Zehen aus und kann die Fußnägel infizieren. Umgekehrt kann sich der Pilz vom infizierten Fußnagel auf den Fuß, aber auch auf die Hand oder andere Hautbereiche ausbreiten. Unter Nagelpilz leiden in Deutschland etwa 12,4 % der Bevölkerung.1 In der Altersgruppe über 60 Jahren sind sogar rund 50 % betroffen.2 Als Ursache der Infektion mit Nagelpilz kommen drei Erregergruppen von Pilzen in Betracht:3

  • Fadenpilze (Dermatophyten) – überwiegend
  • Hefepilze – selten
  • Schimmelpilze – äußerst selten

Im Anfangsstadium von Nagelpilz verlieren erkrankte Nägel ihren Glanz und werden allmählich trübe und undurchsichtig. Im weiteren Verlauf der Erkrankung kann man Nagelpilz meist daran erkennen, dass sich auf dem Nagel gelbliche bis grau-bräunliche Flecken oder Streifen ausbilden. Gelbe Fingernägel und gelbe Fußnägel sind typische Symptome für einen Nagelpilz.

Doch woran kann man Nagelpilz noch erkennen? Bei einigen Verläufen verdickt sich die Nagelplatte und die Nageloberfläche wird uneben. Meist beginnt der Nagel vorne am freien Nagelrand zu bröckeln und löst sich vom Nagelbett ab. Im Endstadium der Erkrankung ist die Nagelplatte völlig vom Pilz zerfressen. Soweit sollten Sie es nicht kommen lassen, denn der Nagel erfüllt eine wichtige Schutzfunktion für die Finger- und Zehenspitzen. Das Nagelbett ist sehr empfindlich und ohne den Schutz durch den Nagel kommt es schon durch leichten Druck oder Berührungen zu Schmerzen.

Wann sollte man keine Gelnägel machen?

Das hat die britische Beauty-Bloggerin Amelia Perrin gezeigt. Die junge Frau liebt Gelnägel und stellt sie regelmäßig auf ihrem Instagram-Profil gekonnt in Szene:

Süß, oder? Wir lieben jedenfalls eine perfekte Maniküre und Gelmodellage, die Gelnägel von Amelia Perrin sehen immer makellos aus! Seit sechs Jahren trägt sie jetzt schon Gelnägel und natürlich kann sie sich mittlerweile ein Leben ohne künstliche Fingernägel nicht mehr vorstellen. Doch vielleicht sollte sie mal darüber nachdenken, ihren Naturnägeln eine kleine Auszeit mit einer Naturnagelverstärkung zu gönnen, denn nach einem Besuch bei der Maniküre kam ein schreckliches Bild zum Vorschein.

Alle Fans von Gelnägeln müssen jetzt ganz stark sein: Amelia zeigt, was mit den Nägeln passiert, wenn man über sechs Jahre lang ohne Pause Gelnägel trägt. DAS ist nichts für schwache Nerven!

Das jahrelange Tragen von Gelnägeln hat Amelias natürliche Nägel regelrecht weggeätzt. Ihre Nageloberfläche sieht aus, als ob dort ein Tornado gewütet hätte und zum Teil ist der halbe Nagel komplett abgebrochen. Das sieht nicht nur scheußlich aus, sondern es schränkt die Bloggerin auch erheblich ein. Auf Twitter schreibt sie, dass selbst belanglose Alltagsaufgaben mit den größten Schmerzen verbunden sind: „Ich musste in der Dusche fast weinen, als das ganze heiße Wasser meine Nagelbetten berührt hat und ich bin mir sicher, dass ich immer noch eine Menge Shampoo in den Haaren habe.“ Aua!

Heißt das jetzt also, dass du dir nie wieder Gelnägel oder eine Gelmodellage machen lassen solltest? Klar, wer über Jahre hinweg und ohne Pause Gelnägel trägt, der muss mit Schäden rechnen. Beim Tragen von Gelnägeln auf längere Zeit, werden die Naturnägel durch das Gel dünner. Außerdem hat Amelia auch gebeichtet, dass sie die Kunstnägel eigenhändig entfernt hat, was niemals eine gute Idee ist.

Was spricht gegen Gelnägel?

Früher gab es wahrscheinlich noch mehr Klischees über Gelnägel und künstliche Fingernägel. Doch durch die weite Verbreitung von Nagelstudios heutzutage haben sich viele Vorurteile mittlerweile gelegt. In der heutigen Zeit legen gute Studios Wert darauf, ihre Kunden aufzuklären; auch, um sich von schwarzen Schafen in der Branche abzuheben. Einige Gerüchte halten sich jedoch weiterhin hartnäckig. Bei Unsicherheiten sollte man sich vorab informieren.

Vorwort: Künstliche Fingernägel sind nicht schädlich!

Was kann es sein wenn es kein Nagelpilz ist?

Perfekte Nägel sind ein Blickfang an Hand und Fuß. Brüchige, geriffelte oder verfärbte Nägel dagegen wirken vermeintlich ungepflegt – manchmal können sie aber auf eine ernste Erkrankung hinweisen.

Gesunde Nägel sind attraktiv. Doch das Nagelorgan erfüllt noch andere wichtige Funktionen: „Die Nagelplatten schützen Finger- und Zehenspitzen und sind als Widerlager für das Tastgefühl unerlässlich“, erklärt Dr. Ulrich Klein, Hautarzt in Witten. Dadurch können Hände und Füße mögliche Verletzungsgefahren besser wahrnehmen. Fingernägel erleichtern zudem das Greifen und andere feinmotorische Tätigkeiten der Hände.

Was mag der Nagelpilz nicht?

Viele dieser Hausmittel gegen Nagelpilz (Fachwort Onychomykose) sind günstig und leicht erhältlich. Doch was die meisten Betroffenen nicht wissen: Die gut gemeinten Mischungen und Anwendungen aus Omas sanfter Hausapotheke helfen in den seltensten Fällen. Ein grundsätzliches Problem aller Hausmittel gegen Nagelpilz ist, dass sie nicht tief in die Nagelplatte eindringen können und somit gar nicht mit dem Pilz in Kontakt kommen.

Eine ausschließliche Behandlung mit althergebrachten Hausmitteln ist bei Nagelpilz auf gar keinen Fall zu empfehlen. Großmutters Tipps können die Symptome sogar deutlich verschlimmern. Laut Berufsverband der Deutschen Dermatologen breitet sich der Nagelpilz ohne die richtige Behandlung immer weiter auch auf andere Nägel aus. Außerdem können Beschwerden beim Laufen auftreten und eine bakterielle Infektion hinzukommen.1)

Sowohl die Diagnose als auch die Behandlung von Nagelpilz gehören in die fachkundigen Hände eines Hautarztes (Dermatologen). Dieser verschreibt das passende Pilzmittel (Antimykotikum: von griechisch anti = gegen und mykes = Pilz). Je nachdem, wie weit sich der Nagelpilz ausgebreitet hat, ist ein lokal einsetzbarer, medizinischer Anti-Pilz-Lack das Mittel der Wahl.

Nagellacke mit dem Wirkstoff Ciclopirox, beispielsweise im Nagellack Ciclopoli®, haben eine starke Wirkung gegen Nagelpilz, denn sie bekämpfen die Pilzzelle gleichzeitig von außen und innen.

Mühsames Nagelfeilen und Hantieren mit dem Nagellackentferner entfallen, denn der patentierte Lack ist wasserlöslich. Sind bereits die Wachstumszonen der Nägel befallen, wird eine Kombinationsbehandlung mit Antipilz-Tabletten erforderlich.

Wird man Nagelpilz wieder los?

Nagelpilz ist eine Infektionserkrankung. Er ist nicht schmerzhaft, aber unheimlich langwierig und lästig. Einmal eingefangen, wird man Nagelpilz nur schwer wieder los und es dauert Wochen bis mehrere Monate, bevor sich die Fußnägel davon erholt haben.

Meist entsteht Nagelpilz aus einem nicht behandelten Fußpilz, der sich im Laufe der Zeit auf die Nägel ausbreitet. Doch auch eine direkte Ansteckung ist möglich. Hautpilze, zu denen auch der Nagelpilz gehört, vermehren sich in feucht-warmen Umgebungen besonders gut, etwa in Schwimmbädern und Saunen. Aber auch das Tragen enger, schlecht belüfteter Schuhe kann die Ausbreitung eines Nagelpilzes begünstigen. Leider ist eine Nagelpilz-Behandlung sehr langwierig und dauert mitunter mehrere Monate oder länger.

In diesem Ratgeber erhalten Sie Informationen zu folgenden Themen:

Nagelpilz ist die häufigste Nagelerkrankung. Das liegt insbesondere an der hohen Ansteckungsgefahr. Und daran, dass viele Betroffene meinen, der Nagelpilz müsse nicht behandelt werden, weil er relativ beschwerdearm verläuft. Tatsächlich ist es aber so, dass Nagelpilz nicht von allein wieder ausheilen kann. Er bedarf immer einer antimykotischen Behandlung (gegen Pilze wirkend), die mehrere Monate dauert.