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Wie groß wird ein American Bully XXL?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie groß wird ein American Bully XXL?
  2. Wie groß kann ein American Bully werden?
  3. Was ist ein XXL Bully?
  4. Sind XXL Bullys Listenhunde?
  5. Sind American Bully stark?
  6. Was für eine beißkraft hat ein American Bully?
  7. Ist ein American Bully aggressiv?
  8. Was für eine Beißkraft hat ein American Bully?
  9. Sind American Bully XL gefährlich?
  10. Ist ein American Bully schwer zu erziehen?

Wie groß wird ein American Bully XXL?

Laut dem “American Bully Kennel Club" (kurz: ABKC) wurde die Rasse 1990 begründet und wird seit dem Jahr 2004 selektiv gezüchtet. Die kräftige Statur des American Bully ist auf seine Abstammung vom American Staffordshire Terrier und Pit Bull Terrier zurückzuführen. Die Bullies sind eine Hybridrasse und ein Mix aus mehreren Bulldoggen Kreuzungen, darunter

Anders als der United Kennel Club (UKC), der seit 2013 Rassestandards für die Bullies vorgibt, haben die FCI und der VDH den American Bully bislang nicht als Hunderasse in Europa anerkannt (Stand: 2021). Deshalb wird der Bullie als Mischling bzw. Hybridhund nicht als gefährlich eingestuft und daher nicht als Listenhund geführt. In Deutschland kann die Haltung dieser Hunde aufgrund ihrer Abstammung dennoch möglicherweise problematisch werden, da verwandte Hunderassen auf der Liste der gefährlichen Hunde stehen. Vor dem Kauf bei einem seriösen Züchter solltest du dich vorab auch mit den zuständigen Behörden in deinem Bundesland in Verbindung setzen.

Wie groß kann ein American Bully werden?

Der American Bully gehört zu den sogenannten Hybridhunden. So werden Hunde bezeichnet, für deren Züchtung zwei unterschiedliche Rassen gewollt miteinander verpaart werden. Beim American Bully waren dies ursprünglich mit großer Wahrscheinlichkeit der American Staffordshire Terrier und der Pitbull Terrier. Ziel der Kreuzungen war es, die positiven Eigenschaften der beiden Rassen in ihrem Nachwuchs zu verstärken und die problematischen zurückzudrängen. Um dem Ziel einer sanftmütigen Bulldogge noch näher zu kommen, kreuzten die Züchter den Bully mit weiteren Bulldoggenarten wie der Englischen und Französischen Bulldogge sowie der American Bulldog und der Old English Bulldog.

Im American Bully steckt also eine ganze Menge Bulldogge. Das sehen Kenner bereits an der typischen gedrungenen, muskulösen Form, dem großen Kopf und dem breiten Brustkorb. Dabei haben diese Ableger jedoch ein sehr sanftes, ruhiges Gemüt.

Was ist ein XXL Bully?

American Bully is a breed that has gained immense popularity in recent years due to its friendly and affectionate nature. This breed is a result of crossbreeding various bulldog and terrier breeds. One of the unique features of American Bully is that it comes in different size variations. Among them, XL and XXL are the two most popular ones. When it comes to choosing the right size variation of American Bully, it’s essential to consider your personal needs and lifestyle.

The purpose of this article is to shed light on the differences between XL and XXL American Bully, helping you make an informed decision when choosing the right size variation for you.

In this article, we will cover the following topics:

XL American Bully refers to the larger size variation of the breed, while XXL American Bully refers to the largest size variation of the breed. The adult height of XL American Bully males is over 20 inches (51 cm)  – 23 inches (57 cm) at the withers and females over 19 inches (48 cm) – 22 inches (54 cm) at the withers. The exact size difference between XL and XXL can vary based on the breeder, but typically, XXL American Bully is approximately 2-3 inches taller and 20-30 pounds heavier than XL American Bully. Both XL and XXL Bully dogs share the same build, body type, and breed type as the Standard American Bully, and are expected to carry a heavily muscled, massive, bulky body type. 

However, a significant difference lies in the recognition of these size variations by Kennel Clubs. 

Our favorite bulky four-legged friend that we call the American bully today, was first recognized as a dog breed by the American Bully Kennel Club (AKBC), followed by the European Bully Kennel Club (EBKC), and later on by the United Kennel Club (UKC). Different Kennel Clubs have different sets of standards for the same dog breed, while there might be little to significant differences. If you are interested in all the registries which recognize the American Bully dog breed in addition to these three major ones, we wrote an article about it with a comparison table of the breed standard according to the various Kennel Clubs. 

Sind XXL Bullys Listenhunde?

Beim American Bully handelt es sich um einen Hybridhund, der vom Pitbull Terrier und vom American Staffordshire abstammt. Allerdings haben auch andere Rassen einiges zum Aussehen und Wesen des American Bullys beigetragen, beispielsweise der English Bulldog und der American Bulldog. Die Hunderasse stammt aus den USA.

Der für den Rassestandard zuständige Züchterverband American Bully Kennel Club (A.B.K.C.) unterscheidet vier Typen von American Bullies: XL, Classic, Standard und Pocket. Zu welcher Unterart ein Tier gehört, hängt davon ab, wie groß es ist. Die Anerkennung der Rasse durch den United Kennel Club (UKC) erfolgte im Jahr 2013. Die Fédération Cynologique Internationale (FCI) – der bedeutendste Dachverband – hat den American Bully jedoch noch nicht als eigenständige Rasse anerkannt.

In Europa und damit auch in Deutschland gilt der American Bully nicht als eigenständige Hunderasse. Da die zuständigen Stellen – in Deutschland der Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH) beziehungsweise die FCI – die Rasse bisher nicht anerkannt haben, bleiben die Tiere juristisch betrachtet Mischlingshunde. Auf einer Rasseliste taucht der American Bully demzufolge nicht auf.

Sind American Bully stark?

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Was für eine beißkraft hat ein American Bully?

Kein Wunder, dass diese Hunderasse oft von Strafverfolgungsbehörden, Sicherheitsdiensten und anderen Organisationen eingesetzt wird, bei denen Stärke und Kraft eine wichtige Rolle spielen – denn der Deutsche Schäferhund bietet genau diese Eigenschaften in Hülle und Fülle. Der Deutsche Schäferhund ist die zweitbeliebteste reinrassige Hunderasse in den USA. Diese ursprünglich aus Deutschland stammenden Hunde werden für ihren Verstand, ihre Schönheit und ihren Mut sehr geschätzt.

Sie können bis zu 90 Pfund wiegen und eignen sich am besten für Personen, die sehr aktiv sind und für die nötige Bewegung sorgen können.

Obwohl es sich um eine alte Hunderasse handelt, wurden Huskys 1925 besonders populär, als der Hundeschlittenführer Leonhard Seppala eine Gruppe von ihnen in nur fünfeinhalb Tagen 658 Meilen weit führte, um ein lebensrettendes Serum zur Behandlung einer Diphtherie-Epidemie nach Nome in Alaska zu bringen. Der Leithund, Balto, bleibt bis heute einer der meist geachteten Hunde überhaupt.

Ihre Tapferkeit und die Fähigkeit, riesige Entfernungen unter rauen Bedingungen zurückzulegen, steckt den Siberian Huskys genauso im Blut wie ihre Freundlichkeit und ihre Liebe zur Familie. Ein weiteres Plus: Diese Hunde sind von Natur sehr saubere Tiere und haben nicht den typischen „Hundegeruch“, den viele andere Hunderassen aufweisen. Huskys, wie auch Malamutes, sind für ihre Fähigkeit, Gewichte zu ziehen, bekannt (siehe auch: Schlittenhundewettbewerbe).

Rottweiler werden bereits seit Jahrhunderten als Arbeitshunde gezüchtet und werden schon seit dem alten römischen Reich beim Hüten und Bewachen von Vieh eingesetzt. Obwohl viele immer noch Hütehunde sind, kommen sie auch als Polizei- und Wachhunde zum Einsatz, da die meisten Eindringlinge es nicht wagen würden, sich mit einem so kräftigen und zäh aussehenden Hund anzulegen.

Man kann sich vielleicht nur schwer vorstellen, dass sie auch verspielt sein können, aber wenn du zum inneren Kreis von “Rotties” gehörst, wirst du sie auch von dieser Seite kennenlernen. Achte nur darauf, möglichst früh mit dem Training zu beginnen, da sie am besten auf selbstbewusste und erfahrene Besitzer ansprechen.

Obwohl er seinem etwas kleineren Freund, dem Siberian Husky, ähnelt, hat der Alaskan Malamute einen noch kräftigeren und muskulöseren Körper – was Sinn macht, wenn man bedenkt, dass sie früher von den Inuits im Westen Alaskas zur Jagd und zum Frachttransport durch den Tiefschnee eingesetzt wurden.

Auch wenn sie kein schwieriges Gelände durchqueren müssen, brauchen Malamutes viel Bewegung und einen erfahrenen Besitzer, der mit ihrer unabhängigen und manchmal schelmischen Natur umzugehen weiß – positive Verstärkung ist bei diesen sturen und liebenswerten Hunden besonders wichtig!

Ist ein American Bully aggressiv?

Der American Bully ist eine neuere Ergänzung in der Welt der Hunderassen und entstand zwischen 1980 und 1990 in den Vereinigten Staaten. Als Kombination aus American Staffordshire Terrier, American Pit Bull Terrier, American Bulldog, Olde English Bulldog und Bulldogge ist der American Bully seit 2013 vom UKC als Rasse anerkannt.

Der American Bully ist ein treuer Familienbegleiter und hat seinen Ursprung an beiden Küsten der Vereinigten Staaten. Diese Rasse ist inzwischen weit über die amerikanischen Grenzen hinaus verbreitet und hat sich sowohl in Europa als auch in Asien einen Namen gemacht. Die Hunderassen, die in der "Bully-Rasse" zusammengefasst sind, stammen von den griechischen Molosser-Hunden ab, die sich durch einen robusten Körperbau, hängende Ohren und kurze Schnauzen auszeichnen. Die ursprünglichen Bully-Züchter wollten einen starken Hund, der ihr Eigentum bewacht, das Vieh schützt und bei der täglichen Arbeit hilft. Der moderne American Bully ist anderen Hunden gegenüber toleranter als einige andere Bully-Rassen. Da jedoch Konflikte zwischen Hunden bei jeder Rasse ein Problem darstellen, kann ein engagiertes Training und eine gute Sozialisierung dem American Bully helfen, der bestmögliche Hundebürger zu werden. Mit einem liebevollen Betreuer und einem Training mit positiver Verstärkung sind American Bullys intelligente, gut erzogene und lebenslustige Familienmitglieder.

Was für eine Beißkraft hat ein American Bully?

Hunde sind schon seit vielen Jahrtausenden der Freund und Helfer des Menschen. Um den Menschen auch beschützen zu können, ist es nicht verwunderlich, dass sie über die Jahre auch eine große Beißkraft entwickelt haben. Auch wenn diese Eigenschaft bei Hunden heutzutage weniger wichtig, so ist die Beißkraft trotzdem noch vorhanden. Je nach Rasse kann sich diese Kraft dabei stark unterscheiden.

Viele beißstarke Rassen werden auch als Listenhunde geführt. Das hat allerdings häufig nichts mit ihrem Gemüt zu tun, sondern hängt lediglich mit ihrer hohen Beißkraft zusammen. Ein Beispiel hierfür ist der Rhodesian Ridgeback, der in der Schweiz als Listenhund geführt wird.

Sind American Bully XL gefährlich?

Wer einen gefährlichen Hund im Sinne des Hundegesetzes hält, muss erhöhte Anforderungen erfüllen. Die Rasse American Bully ist als gefährlicher Hund zu qualifizieren, entschied nun das VG Berlin.

Ist ein American Bully schwer zu erziehen?

Bevor wir uns mit der Erziehung des American Bully beschäftigen gehen wir einmal an den Anfang und schauen woher die Rasse stammt, und zu welchem Zweck sie gezüchtet würde.

Der American Bully stammt ursprünglich aus den USA. Engagierte Züchter wollten den perfekten Familienhund züchten. Dafür haben sie einen American Staffordshire Terrier und einen American Pitbull Terrier miteinander verpaar.

Der American Staffordshire Terrier wurde gezielt als liebevoller, ausgeglichener Familienhund gezüchtet. NICHT als „Kampfhund“ wie in Deutschland leider angenommen.