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Ist die Postbank Card eine EC Karte?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Ist die Postbank Card eine EC Karte?
  2. Welche Karten gibt es bei der Postbank?
  3. Was kann die Postbank Debitkarte?
  4. Ist die Postbank girocard eine Kreditkarte?
  5. Was kostet eine Postbank Card?
  6. Was ist der Unterschied zwischen Girocard und der EC-Karte?
  7. Was ändert sich bei der Postbank ab 2023?
  8. Was ist besser EC-Karte oder Debitkarte?
  9. Wo ist der Unterschied zwischen EC und Debitkarte?
  10. Wie viel kostet eine Kreditkarte bei der Postbank?
  11. Bei welcher Bank kann ich mit der Postbank Card kostenlos Geld abheben?
  12. Wo kann ich mit der Postbank Card kostenlos Geld abheben?
  13. Was ändert sich 2023 bei der EC-Karte?
  14. Warum wird die EC-Karte 2023 abgeschafft?
  15. Wie lange wird es die Postbank noch geben?

Ist die Postbank Card eine EC Karte?

Bargeldauszahlungen am Geldautomaten unterliegen zu Ihrer Sicherheit einem Limit. So werden Fehlbuchungen oder Betrug vermieden.

Welche Karten gibt es bei der Postbank?

  • 29 Euro Jahresgebühr
  • Bis zu 30 Tage kostenloser Kredit
  • Nur mit Postbank Girokonto erhältlich
  • Hohe Gebühren

Im Gegensatz zu anderen Kreditkarten v0n großen deutschen Fillialbanken, etwa der Commerzbank oder der Deutschen Bank auch, kann man eine Postbank Visa Kreditkarte auch ohne ein Girokonto bei der Bank beantragen. Auf der Webseite bewirbt die Postbank insgesamt sieben verschiedene Kreditkarten, von denen aber eigentlich nur es Wert sind verglichen zu werden. Die Postbank Visa Motiv Karte ist eine normale Postbank Visa, nur mit individuellem Bild, die Prepaid-Karte unterscheidet sich nur in der Abrechnung von der normalen Visa Card und die Postbank Mastercard ist genau die selbe Karte wie die Postbank Visa, nur eben vom anderen Betreiber. Daher konzentrieren wir uns in diesem Vergleich auf die vier wichtigsten Versionen der Postbank Kreditkarte.

Was kann die Postbank Debitkarte?

Noch schnell in den Supermarkt laufen, um die vergessenen Zutaten für das Abendessen zu besorgen und in der Warteschlange fällt Ihnen ein, dass Sie eigentlich auch noch zur Bank müssten, aber die Zeit ist ohnehin schon zu knapp? Es gibt jetzt eine einfache und bequeme Lösung: Bei Ihrem nächsten Einkauf profitieren Postbank Kunden bei teilnehmenden Händlern vom kostenfreien Service der Bargeldauszahlung an der Kasse. Der Mindesteinkaufswert wird vom teilnehmenden Einzelhändler vor Ort festgelegt und liegt in der Regel zwischen 5 und 20 Euro. Alles, was Sie hierfür benötigen ist eine Postbank Card (Debitkarte). Mit dieser haben Sie die Möglichkeit, sich bis zu 200 Euro an der Kasse auszahlen zu lassen.

Ist die Postbank girocard eine Kreditkarte?

Folgende Kostenfaktoren müssen bei der Kreditkarte ebenfalls berücksichtigt werden:

  • Jahresgebühren
  • Auslandseinsatzgebühren
  • Bargeldabhebungsgebühren
  • Kreditgebühren

Bei der Jahresgebühr handelt es sich um eine jährliche zu entrichtende Grundgebühr, die der Kreditkarten Anbieter pro Jahr für die Überlassung der Kreditkarte verlangt. Die Höhe der Jahresgebühr schwankt je nach Anbieter. In dem meisten Fällen liegt sie im Bereich zwischen 0 Euro und 40 Euro. So muss man beispielsweise für die ClassicCard der TARGOBANK keine Jahresgebühr entrichten. Eine jährliche Kreditkarten Gebühr von 39,90 Euro müssen die Kunden der Commerzbank für die dort angebotene MasterCard Classic zahlen.

Was kostet eine Postbank Card?

An allen Mastercard Akzeptanzstellen auf der Welt bargeldlos bezahlen und an Geldautomaten und Bankschaltern in mehr als 200 Ländern mit dem Mastercard-Symbol Bargeld abheben.

Sie nutzen ein Postbank Giro extra plus? Dann ist die Bargeldversorgung im Ausland in den Staaten der EU in der Landeswährung Euro für Sie mit der Mastercard sogar entgeltfrei.

Was ist der Unterschied zwischen Girocard und der EC-Karte?

Eine Girocard ist eine Bankkarte. Häufig wird auch von der Girokarte gesprochen. Sie basiert auf dem Zahlungssystem der Deutschen Kreditwirtschaft. Die Girocard dient der Vereinheitlichung innerhalb Deutschlands, somit ermöglicht sie Kartenzahlungen und Geld an den Bargeldautomaten abzuheben. Bei vielen Banken erhält man die Girocard standardmäßig zum Girokonto dazu. Ohne Zusatz von Visa oder Mastercard sind sie ausschließlich in Deutschland nutzbar.

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Hier geht’s zu unserem Girokonto-Vergleich

Viele sprechen bei der Girocard weiterhin von der EC-Karte. Diese wurde aber 2007 durch die Girocard abgelöst. Der Name wurde umbenannt und die Technik weiter vereinheitlicht, um die Akzeptanz beim Bezahlen und Geldabheben zu erhöhen. Die Abkürzung der EC-Karte stand zuerst für Eurocheque-Karte und ab 2002 für Electronic-Cash-Karte. Heute wird die Bezeichnung weiterhin umgangssprachlich für die Girocard verwendet.

Bei der Akzeptanz der Girocard ist zwischen Deutschland und dem Ausland zu unterscheiden.

Was ändert sich bei der Postbank ab 2023?

1. Girokonten sowie Kontokorrentkonten

2. Depotkonten

3. Sparkonten, Tagesgeldkonten und Anlagekonten

Bei Girokonten und Kontokorrentkonten müssen Sie in der Regel keine Änderungen vornehmen. Die Umstellung erfolgt automatisch.

  • IBAN und der BIC ändern sich nicht
  • Der Zugang zum Online-Banking bleibt gleich: Postbank ID und Passwort bleiben bestehen
  • Das bestehende Sicherheitsverfahren kann weiterhin genutzt werden

Hinweise zu Änderungen bezüglich des Zahlungsverkehrs ab dem 1. Januar 2023 in Verbindung mit diesen Kontoarten:

Wichtiger Hinweis zum Login im neuen Onlinebanking auf der Webseite der Postbank in StarMoney/StarMoney Business:

Zurzeit ist ein Login aus StarMoney/StarMoney Business auf der neuen Webseite der Postbank leider nicht möglich. Sie erhalten beim Login die Fehlermeldung "Der Zugang zur neuen Postbank mit StarMoney ist zur Zeit nicht möglich. Dialogbearbeitung abgebrochen (Screenscraping - BLZ: XXXXXXXX)". Es wird bereits an einer Behebung der Schwierigkeit gearbeitet, welche wir dann per Online-Update bereitstellen werden.

Ab dem 01. Januar 2023 erhalten Sie eine neue Depotnummer und eine neue Bankleitzahl für Ihr bestehendes Depotkonto bei der Postbank.

Was ist besser EC-Karte oder Debitkarte?

Früher war die Welt einfach. Zum Giro­konto bekamen Kundinnen und Kunden eine EC-Karte – heute offiziell Girocard genannt – für das Bezahlen mit Karte und vierstel­liger Geheimzahl. Wer eine Kreditkarte brauchte, buchte diese meistens bei seinem Giro­konto­anbieter kosten­pflichtig hinzu.

Doch in den Markt ist Bewegung gekommen. Banken setzen zunehmend auf sogenannte Debitkarten der Kreditkarten-Anbieter Mastercard und Visa. Die Girocard bleibt beim Giro­konto außen vor oder wird optional weiter und immer häufiger kosten­pflichtig angeboten. Banken bieten jetzt aber auch digitale Girocards an, mit denen mobiles Bezahlen mit dem Handy möglich ist. Das geht mit Kreditkarten von Mastercard und Visa schon länger.

Die neuen Debitkarten vereinen die Vorteile von Girocard und Kreditkarte: die Kontrolle über die Ausgaben, weil der Umsatz sofort vom Giro­konto abge­bucht wird, die Möglich­keit, online zu zahlen, und die Akzeptanz über­all im Ausland.

Wo ist der Unterschied zwischen EC und Debitkarte?

Das Wichtigste in Kürze

  • Viele Banken und Sparkassen verlangen mittlerweile Entgelte für Karten, mit denen man bargeldlos bezahlen kann.
  • Giro-, Debit- und Kreditkarten unterscheiden sich vor allem in der Art der Belastung des Kontos.
  • Die Debitkarte

    Im ursprünglichen Sinne bezeichnet eine Debitkarte ganz allgemein eine Zahlungskarte, die Geld direkt vom Girokonto des Besitzers abbucht. Umgangssprachlich wird sie auch Bankkarte, Sparkassenkarte, EC-Karte oder eben Girokarte genannt. Mit ihr kann man am Geldautomaten Bargeld abheben oder Waren und Dienstleistungen bargeldlos bezahlen. Debitkarten sind keine Kreditkarten. Alle Buchungen der Karte werden direkt vom Konto eingezogen. Für Kautionen, zum Beispiel beim Leihen eines Mietwagens, kann sie daher nicht genutzt werden.

    Wie viel kostet eine Kreditkarte bei der Postbank?

    • 0 € Jahresgebühr (dauerhaft)
    • 0 € Gebühr für Abhebungen weltweit
    • 0 € Gebühr für fremde Währungen
    • 0 € Beantragungsgebühr
    • 3 Monate zinsfrei
    • flexible Ratenzahlung
    • Apple Pay & Google Pay
    • Eff. Jahreszins: 18,18 %

    Zur Kreditkarte

    Die einfachste Variante der Postbank Kreditkarte gibt es als Mastercard. Diese ist eine ganz normale Kreditkarte. Bis auf die Einkaufsschutzversicherung werden Euch hier keine speziellen Leistungen geboten.

    Bei welcher Bank kann ich mit der Postbank Card kostenlos Geld abheben?

    Simon Dat vrees ik ook. Zeker in landen waar contant geld nog belangrijk is kan 250 euro cash te weinig zijn, en daar hoef je niet eens zo gek voor te reizen: Griekenland, Malta. Dat je dan sinds gisteren niet méér kunt pinnen bij bunq, in geval van nood, stemt mij niet gerust.

    AvW Bunq bietet für Deutschland keine Girocard an, das bedeutet das man in vielen Fällen (Autohaus, Tierarzt, Gaststätten, Werkstätten, Ärzte …) auf Bargeld angewiesen ist. Für mich ist damit BUNQ nicht mehr als Hauptkonto nutzbar, weil die Alternative zur fehlenden Girocard (Bargeld) genommen wurde. Für mein Geschäftskonto werde ich ebenfalls eine Alternative Suchen, da es mir Angst wird, wenn eine Bank von heute auf morgen auf einmal Ihre Konditionen ändert.

    Wo kann ich mit der Postbank Card kostenlos Geld abheben?

    Die Postbank ist eine Filialbank, die ehemals zur Deutschen Post und inzwischen zur Deutsche Bank gehört. Im Folgenden wollen wir uns ansehen, welche Möglichkeiten für Postbank Kunden bestehen im In- und Ausland kostenlos an Bargeld zu gelangen. Wir betrachten dabei Abhebungen mit der zum Girokonto gehörenden Kontokarte und den optional erhältlichen Kreditkarten.

    Außerdem erklären wir, wie man größere Bargeldbeträge von seinem Girokonto abheben kann und welche guten Alternativen / Ergänzungen zum Postbank Girokonto existieren, um an mehr Geldautomaten in Deutschland und im Ausland kostenfrei Bargeld abheben zu können. Wir beschränken uns in diesem Artikel auf die Privatkonten der Postbank. Konditionen der geschäftlichen Girokonten werden nicht behandelt.

    Was ändert sich 2023 bei der EC-Karte?

    13. Juni 2023 | Frankfurt a. M. | Von Juliane Schmitz-Engels

    Ab dem 1. Juli 2023 sollen keine neuen Maestro-Karten mehr herausgegeben werden, da sie nicht mehr zu den heutigen Bedürfnissen der Bank- und Sparkassen-Kund:innen passen. Banken und Sparkassen geben die Karten mit Mastercard-Lizenz heraus und sollen sie schrittweise bei Ablauf oder Verlust durch die moderne Debit Mastercard ersetzen. Das Upgrade auf die Debit Mastercard ermöglicht den Kund:innen die Fähigkeit zur Online-Zahlung und eine weltweite Akzeptanz an über 100 Millionen Akzeptanzstellen, wie sie nur für Mastercard Bezahlkarten verfügbar ist. Damit erhält die in Deutschland beliebte ec-Karte ein wichtiges Upgrade.

    Warum wird die EC-Karte 2023 abgeschafft?

    Gerade in Deutschland, so schreibt es die Verbraucherzentrale, werde das Bezahlsystem mit EC-Karte und Maestro-Funktion sehr häufig verwendet – „gerade im stationären Handel“. Und eben auch besonders stark im Ausland. Und das wird jetzt zum Problem. Damit deutsche Kontoinhaber bei Auslandsaufenthalten entspannt bezahlen können, so heißt es im Bericht, ist es „bisher üblich, dass die Banken zusätzlich eine Maestro- oder V-Pay-Funktion anbieten“.

    Diese beiden Systeme stammen von US-Unternehmen – Mastercard und Visa – und bieten eine ähnliche Funktionalität. Jetzt streicht Mastercard sein System. Ab 1. Juli 2023 dürfen keine neuen Karten mehr mit Maestro-Funktion vergeben werden. Bereits ausgestellte und noch gültige Karten können bis zum Ablaufdatum genutzt werden. Aber warum wird das beliebte System für die EC-Karte überhaupt abgeschafft?

    Wie lange wird es die Postbank noch geben?

    Das Bankfilialsterben schreitet voran: Bei der Postbank fallen bis Ende 2023 Zweigstellen weg

    Wer die Mönchenstraße in Jüterbog kennt, der kennt auch das prägende Gebäude in dem sich aktuell die Post und die Postbank-Filiale befinden. Nun soll es Pläne zur Schließung geben. „Mich erreichten Bürgeranfragen zu einer geplanten Schließung der Post-Filiale in Jüterbog. Für die Stadt und ihre Bürgerinnen und Bürger wäre das ein herber Verlust. Mich bestürzt es sehr, dass diese wichtige Einrichtung, ein wichtiger Anziehungspunkt für die Innenstadt und ihre Geschäfte, wegfallen könnte. Nachdem ich mich zunächst an die Stadtverwaltung gewendet hatte und ein Dementi erhielt, schrieb ich sicherheitshalber auch die Deutsche Post AG an. Die Antwort war dann leider wenig erfreulich: 2023 soll die Filiale schließen“, so der SPD-Landtagsabgeordnete Erik Stohn. Die Post hat darauf hingewiesen, dass in Jüterbog die Postdienstleistungen von einer Postbank-Finanzcenter-Fiale wahrgenommen werden. Dies ist sicherlich den Wenigsten bekannt. Die Post wurde im vergangenen Jahr von der Postbank über eine voraussichtliche Schließung im Jahr 2023 informiert. Die Post selbst hat darauf keinen Einfluss, da die Postbank seit einigen Jahren zur Deutschen Bank gehört. Die Post beabsichtigt aber für den Fall der Schließung des Finanzcenters eine Partner-Filiale als Ersatz zu eröffnen und ist zuversichtlich, dass sie eine gute Lösung mit einem Jüterboger Geschäft finden werden, um die Bürger auch künftig mit den stationären Dienstleistungen der Deutschen Post versorgen zu können. Durch den Jüterboger Bürgermeister Raue wurden bisher keine Informationen dazu geteilt. Laut Angabe der Deutschen Post wurde er bereits im Oktober 2021 hierüber informiert. „Für mich geht es neben der Sicherung der wichtigen Serviceleistung natürlich auch um die Menschen. Ich habe mich daher in einem weiteren Schreiben an die Postbank gewendet, um mich für den Erhalt einzusetzen aber auch um zu erfahren, wie es für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weitergehen soll“, so Erik Stohn weiter. Eine Antwort zu dem Schreiben stehe bis dato noch aus.