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Wie viel ist der erste iPod wert?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie viel ist der erste iPod wert?
  2. Was kam zuerst iPod oder iPhone?
  3. Wie viele Generationen iPod gibt es?
  4. Wie viel Speicher hatte der erste iPod?
  5. Was macht man mit alten iPods?
  6. Wohin mit altem iPod?
  7. Wieso gibt es keine iPods mehr?
  8. Wie alt sind iPod?
  9. Warum gibt es kein iPod mehr?
  10. Was macht man mit einem alten iPod?
  11. Warum gibt es keinen iPod mehr?
  12. Sind iPods noch aktuell?
  13. Wie viel hat ein iPod gekostet?
  14. Was ersetzt den iPod?
  15. Was ist mein iPod noch wert?

Wie viel ist der erste iPod wert?

Der allererste iPod kam 2001 heraus, kostete damals 1000 D-Mark und ist heute ein besonders begehrtes Liebhaberstück bei Apple-Fans. Für Modelle in gutem Zustand verlangen Händler oft noch 700 bis 900 Euro. Vereinzelt werden für originalverpackte Geräte aber auch mehrere Tausend Euro erzielt.

Der erste iPod wurde im Jahr 2001 von Apple auf den Markt gebracht. Das Gerät hatte eine Speicherkapazität von 5 GB und konnte bis zu 1000 Songs speichern. Der Preis für den ersten iPod betrug 399 US-Dollar. Im Jahr 2021 ist der erste iPod eine Rarität und kann für einen hohen Preis verkauft werden.

Was kam zuerst iPod oder iPhone?

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Wie viele Generationen iPod gibt es?

Der iPod Touch punktet mit vielen Features und ist der neuste Musik-Player aus dem Hause Apple.

Foto: Apple

Wie viel Speicher hatte der erste iPod?

Die erste Generation wurde im Oktober 2001 vorgestellt. Damals hatte der iPod 1 5GB Speicherkapazität und noch keinen klassischen Dock-Anschluss. Ebenfalls konnte das Scrollrad noch mechanisch gedreht werden und besaß entgegen der folgenden Generationen kein Touch-Pad. Das Teil von 2001 hatte noch einen sehr hohen Prototyp-Charakter. Innerhalb der folgenden Jahre christalisierte sich dann immer mehr der klassische iPod-Charakter mit den prägenden Features heraus. Mittlerweile sind die alten iPods dennoch eine gute Stange Geld wert. Originalverpackt erzielte ein iPod 1 vor wenigen Jahren bei Ebay über 4.000€!

2004 stellt Apple bereits den Vorgänger zum späteren Verkaufsschlager iPod Nano vor. Der mini passt nun wirklich in jede Hosentasche und bringt zudem das erste Mal in der Geschichte des iPods Farbe ins Spiel! Neben dem klassischen weiß-grau gibt es den iPod mini auch in Blau und Grün. Die wohl wichtigste Neuerung des mini ist allerdings das Click-Wheel, das Apple fortan auch in den iPod Classic einbaute.

Was macht man mit alten iPods?

18 Jahre nach Steve Jobs’ Präsentation des ersten iPods hat ein Nutzer getestet, ob sich die Debüt-Generation des Geräts heute überhaupt noch mit einem Mac koppeln und mit Liedern füllen lässt. Als Hürden entpuppten sich der lädierte Akku des Gebrauchtgeräts und die Aufladeprozedur, die sich wegen des FireWire-Anschlusses als problematisch erwies. Die Verbindung mit iTunes klappte dagegen überraschend gut.

Neuer Akku, neues FireWire-KabelYouTube-Nutzer 91Tech zeigt im Video alle Schritte, die er benötigte, um seinen iPod der ersten Generation in Betrieb nehmen zu können und Lieder zu übertragen. Der Versuch, den iPod mit einem MacBook Pro von 2012 (Nicht-Retina) zu verbinden, scheiterte. Der Grund: Während der iPod den Anschluss FireWire 400 benötigt, bietet das MacBook-Modell nur die 800er Variante. Entsprechend war ein zusätzliches Verbindungskabel notwenig.

Wohin mit altem iPod?

Image: Apple

Ältere iPhones kann man lange nach Ablauf de ursprünglichen Vertrages noch weiterverwenden, sei es als Zweitgerät in der Familie oder ohne SIM-Karte als simplen iPod. Irgendwann ist aber selbst mit den schönsten Geräten Schluss, Apple nimmt diese dann auch kostenlos für Entsorgen respektive Recycling entgegen. Während aber halbwegs frische Modelle, die man etwa im Rahmen des Upgrade-Programms zurück gibt oder bei Apple beim Neukauf in Zahlung gibt frisch renoviert im Refurbished Store landen, ist für ältere Geräte Hopfen und Malz verloren. Der Akku hält kaum noch Ladung und ein Austausch lohnt sich nicht, weil  bei iPhone-OS 3 oder iOS 4 Schluss ist und kaum noch Apps darauf laufen (Lesetipp: 13 coole Dinge, die Sie mit einem alten iPhone, iPad oder iPod Touch anstellen )

Wieso gibt es keine iPods mehr?

Jetzt hat Apple den letzten iPod Nano auf die Vintage-Liste gesetzt. Da erfreut er sich der Gesellschaft des iPod Classic (6. Generation), des letzten iPod Shuffle (4. Generation) und des iPod Touch der vierten und fünften Generation. Alle vorherigen Modelle stehen schon auf der Obsolete-Liste.

Spätestens im nächsten Jahr wird auch der iPod Touch der sechsten Generation auf der Vintage-Liste landen. Apple hat hier nämlich eine klare Definition, wonach Geräte, die mindestens seit fünf und längstens seit sieben Jahren nicht mehr verkauft werden, auf der Vintage-Liste landen, bevor sie als obsolet gekennzeichnet werden.

Wie alt sind iPod?

Am 23. Oktober ist der iPod 20 Jahre alt geworden. Damit begann der Wiederaufstieg Apples. Zu diesem Datum hatte Apple-Chef Steve Jobs den ersten iPod vorgestellt.

Der iPod ist jetzt 20 und wir wollen an dieser Stelle noch einmal erinnern, welche Evolutionsstufen dieses Gerät durchlief, nachdem es Steve Jobs ursprünglich mit dem Slogan „1.000 Songs in der Hosentasche" bewarb. Später speicherte der iPod wesentlich mehr Songs.

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Warum gibt es kein iPod mehr?

Der iPod ist Geschichte. Apple stellt die Produktion des Musikspielers ein. Diese Ankündigung ist weder tragisch noch überraschend. Kein Mensch braucht mehr einen iPod, weil alle ein Smartphone in der Tasche stecken haben. Im Oktober 2001, als der erste Musikspieler von Apple auf den Markt kam, war dies noch anders. Damals gab es Handys, mit denen man telefonieren und SMS verschicken konnte. Nur wenige Modelle hatten eine Musik-Spieler-Funktion. Doch einige Menschen liefen dennoch mit Knöpfen im Ohr und Kabel Richtung Hosentasche durch die Gegend. Sie hatten einen MP3-Player dabei. Von denen gab es schon unterschiedlichste Varianten, bevor der iPod von Apple in die Welt kam.

Was macht man mit einem alten iPod?

Einige alte iPod-Modelle sind ein kleines Vermögen wert

© Gero Breloer/Picture Alliance / Picture Alliance

Warum gibt es keinen iPod mehr?

Nicht umsonst waren die letzten Generationen des iPod Touch eigentlich abgespeckte iPhone-Varianten ohne Telefonie-Funktion. Daran zeigte sich bereits: Die Smartphone-Welle, die den seinerzeit allgegenwärtigen MP3-Player vom Markt gespült hat, macht auch den iPod schon länger redundant.

Der Niedergang spiegelt sich auch in den Verkaufszahlen wider. 2008 setzte Apple weltweit noch knapp 55 Millionen iPods ab, 2014 waren es nur noch rund 14 Millionen. Danach veröffentlichte Apple keine Daten mehr. Es darf aber davon ausgegangen werden, dass der Absatz weiter eingebrochen ist.

Sind iPods noch aktuell?

Apple hat mit seinen portablen Mediaplayern der Reihe iPod die Branche geprägt. Als das erste Modell 2001 erschien, sorgte es durch seinen für damalige Verhältnisse immensen Speicherplatz und lange Akkulaufzeiten für Aufsehen. Nachfolgemodelle, wie der auf dem Artikelbild zu sehende iPod shuffle, dessen erste Generation Apple 2005 vorgestellt hatte, prägten mit ihrem ikonischen Design den Zeitgeist. Doch jetzt endet eine Ära: Apple hat bestätigt, dass die letzten iPod-Modelle der Reihe iPod touch eingestellt werden.

Aktuell gibt es die iPod touch noch vereinzelt im Handel, wo man sie abverkauft. Auf der offiziellen Website hat der Hersteller aus Cupertino die Multimedia-Player bereits entfernt. Diese Entwicklung ist natürlich naheliegend: Mittlerweile verkaufen sich Standalone-Multimedia-Player für unterwegs kaum noch. Denn den meisten Kund*innen reicht für jene Zwecke ihr Smartphone aus. Auch Apple vermarktet entsprechend seine iPhones als perfekte Anlaufstellen für beispielsweise den Zugriff auf Apple Music.

Wie viel hat ein iPod gekostet?

Steve Jobs kündigte den iPod auf einer Apple-Presseveranstaltung im Jahr 2001 an. Der ursprüngliche iPod war mit einer 5-GB-Festplatte und einem Scrollrad ausgestattet und kostete 399 US-Dollar.

- Erscheinungsdatum für den iPod (erste Generation): 23. Oktober 2021- Lesen Sie: Apple iPod classic Test

Steve Jobs kündigte den iPod auf einer Apple-Presseveranstaltung im Jahr 2001 an. Der ursprüngliche iPod war mit einer 5-GB-Festplatte und einem Scrollrad ausgestattet und kostete 399 US-Dollar.

- Erscheinungsdatum für den iPod (erste Generation): 23. Oktober 2021- Lesen Sie: Apple iPod classic Test

Steve Jobs kündigte den iPod auf einer Apple-Presseveranstaltung im Jahr 2001 an. "Sie können Ihre gesamte Musiksammlung in Ihre Tasche stecken", sagte er. Der Original-iPod mit einer 5-GB-Festplatte und einem Scrollrad kam in den USA für 399 Dollar in die Regale und wurde sofort ein Erfolg.

Ein Jahr später kündigte Apple die zweite Generation mit 10 GB und 20 GB Speicherkapazität an. Sie verfügte über ein aktualisiertes Touch Wheel und Software.

- Erscheinungsdatum des iPod (zweite Generation): 17. Juli 2002

Im folgenden Jahr kündigte Apple die zweite Generation mit 10 GB und 20 GB Speicherkapazität an. Sie verfügte über ein aktualisiertes Touch Wheel und Software.

Dieses iPod-Modell verfügte über eine reine Touch-Oberfläche und arbeitete mit dem iTunes Music Store zusammen. Windows-Benutzer konnten eine Verbindung zu ihren iPods herstellen.

- Erscheinungsdatum für den iPod (dritte Generation): 28. April 2003- Lesen: Apple iPod 3. Generation Test

Dieses iPod-Modell verfügte über eine berührungsempfindliche Oberfläche und arbeitete mit dem iTunes Music Store zusammen. Windows-Benutzer konnten eine Verbindung zu ihren iPods herstellen.

Der Mini ist eine Ikone. Er wurde verkleinert und war in leuchtenden Farben erhältlich. Die erste Generation hatte eine Speicherkapazität von 4 GB, während die zweite Generation bis zu 6 GB fassen konnte.

- Erscheinungsdatum für den iPod Mini (erste Generation): 20. Februar 2004- Erscheinungsdatum für den iPod Mini (zweite Generation): 23. Februar 2005- Lesen: Apple iPod Mini Testbericht

Der Mini ist eine Ikone. Die erste Generation hatte eine Speicherkapazität von 4 GB, während die zweite Generation bis zu 6 GB fassen konnte.

Was ersetzt den iPod?

Was ist mein iPod noch wert?

Köln â€“ Anfang der 2000er waren sie überall dabei und immer griffbereit, ob auf dem Weg zu Arbeit, Uni oder Schule. Statt in der Bahn aufs Smartphone zu starren, scrollte man sich durch die Playlist oder ließ den iPod shufflen und starrte aus dem Fenster. Heute liegen sie meist in Schubladen herum oder verstauben im Schrank, zusammen mit alten Handys und Ladekabeln, die man längst keinem Gerät mehr zuordnen kann.

Dabei könnten die alten Musik-Player viel wert sein: Bei Ebay erzielen Händler einige Hundert Euro. Dabei gilt: Je älter, desto besser. Besonders gefragt sind iPod Classics und limitierte Sondereditionen, aber auch für den Nano und den Touch bekommt man noch gutes Geld. Der iPod Classic der ersten Generation ist inzwischen ein beliebtes Sammlerstück.