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Wie bekommt man einen bankscheck?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie bekommt man einen bankscheck?
  2. Was ist bankscheck für ein Konto?
  3. Wie funktioniert ein bankscheck?
  4. Wie sicher ist ein bankscheck?
  5. Welche Bank hat noch Schecks?
  6. Warum Scheck statt Überweisung?
  7. Werden Schecks noch akzeptiert?
  8. Was kostet ein bankscheck?
  9. Kann man heute noch Schecks ausstellen?
  10. Sind Schecks noch zeitgemäß?

Wie bekommt man einen bankscheck?

Mit Schecks haben die Deutschen wenig zu tun. Miete und Gehalt gehen mit Überweisungen raus und rein und zum Bezahlen nutzen die meisten ihre Karten. Doch hin und wieder kommt auch ein Scheck ins Haus – und dann?

Es gibt unterschiedliche Arten von Schecks. Mit einem Barscheck holst Du Dir das Geld direkt in bar bei der ausstellenden Bank ab. Einen Verrechnungscheck löst Du hingegen bei Deiner Bank ein, das Geld geht direkt auf das Girokonto. Solche Schecks sind mit dem Vermerk „Zur Verrechnung“ gekennzeichnet. Auch wenn Du den Hinweis durchstreichst – einen Barscheck machst Du daraus nicht.

Was ist bankscheck für ein Konto?

Eingangs muss erwähnt werden, dass der Bankscheck ein sicheres Zahlungsmittel ist, das jedoch im privaten Zahlungsverkehr keine große Rolle spielt. Es muss beachtet werden, dass der Aussteller und Bezogener eines Bankschecks, also der Einlöser des Schecks, immer eine Bank bzw. ein Kreditinstitut oder eine Sparkasse ist. Daher besteht die Sicherheit, dass der Scheck auch bei der Einlösung bezahlt wird. Außerdem ist es auch im internationalen Zahlungsverkehr oft üblich Bankschecks zu verwenden, wie beispielsweise etwa wenn man das Bankkonto des Zahlungsempfängers nicht kennt.

Bankchecks, die im Auslandszahlungsverkehr vorkommen, werden von den Banken im Auftrag der Zahlungspflichtigen, also im Auftrag der Importeure, ausgestellt und werden somit auch oft in deren Auftrag an den Scheckempfänger versendet. Dabei sendet man dem Empfänger einen bei der Bank gekauften Bankscheck und dieser Empfänger löst sodann den Scheck vor Ort ein. Es ist erwähnenswert, dass die Kontobelastung des zahlungspflichtigen Importeurs im Zeitpunkt der Scheckausstellung erfolgt; das bedeutet, dass der Importeur nicht von den Postlaufzeiten und Verrechnungslaufzeiten profitiert. Der Bankscheck umfasst im Unterschied zum Privatscheck ein höheres Maß an Sicherheit für den Scheckempfänger. Dennoch ist der Bankscheck nicht mit einer Bankgarantie gleichzusetzen.

Wie funktioniert ein bankscheck?

In der Regel handelt es sich bei einem Scheck um eine Urkunde, die den Bezugsberechtigungen zu zwei Dingen ermächtigt: Zum einen darf er einer Zahlung des Scheckausstellers von dessen Konto veranlassen und zum anderen hat er das Recht, diese Zahlung bei einer Bank einzufordern.

Der gängige Ablauf bei einem Scheck sieht so aus:

  • Der Scheckaussteller füllt den Scheck aus. Er trägt dort die Summe ein, die der Empfänger erhalten soll, er hinterlegt je nach Scheck dessen Namen und unterschreibt das Dokument.
    • Wird Bar an den Empfänger ausgezahlt, meist nur bei der genannten Bank einlösbar.
    • Vorteil: Einfache Methode des bargeldlosen Überweisens oder Bezahlens - durch Vermerk „nur zur Verrechnung“ wird der Barscheck zum Verrechnungsscheck.

    Wie es der Name bereits vermuten lässt, wird bei der Einlösung dieser Schecks Bargeld ausgezahlt. Die Auszahlung erfolgt in der Regel nur an den auf dem Scheck notierten Empfänger. Barschecks können als Alternative zum Aushändigen von Bargeld verwendet werden. Diese Schecks werden zum Beispiel in manchen Ländern zur Zahlung von Gehältern genutzt.

    Wie sicher ist ein bankscheck?

  • 1

    Bereite die notwendigen Daten vor. Um einen Bankscheck zu besorgen, musst du der Bank mitteilen, wie er ausgefüllt werden soll. Dies heißt, dass du den Zahlungsempfänger kennen musst (und wie der Name auf dem Scheck angegeben werden soll) und den Betrag des Schecks.

  • 2

    Bereite die erforderlichen Geldmittel vor. Um einen Bankscheck zu erhalten, musst du eine geringe Gebühr bezahlen. Dies unterscheidet sich von Bank zu Bank und wird entweder als fester Betrag oder als Prozentsatz des Werts des Schecks ausgedrückt. Du brauchst außerdem genug Geld, um den Scheck zum Zeitpunkt seines Kaufs zu decken. Dies kann entweder in bar oder auf deinem Girokonto sein, wenn du den Bankscheck bei deiner eigenen Bank kaufst. Anders als ein persönlicher Scheck führt ein Bankscheck zu einer sofortigen Lastschrift auf deinem Konto.

  • 3

    Gehe zu einer Bank, um den Scheck zu kaufen. Jede Bank kann einen Bankscheck ausstellen, die beste Option ist es aber, zu der Bank zu gehen, bei der du bereits ein Konto hast. Auf diese Weise kannst du den Scheck über dein Konto bezahlen. Du kannst jedoch im Allgemeinen einen Bankscheck von einer anderen Bank kaufen, wenn du Bargeld mitbringst. Gelegentlich lehnen es Banken ab, Bankschecks an Nicht-Kunden auszustellen.

  • Welche Bank hat noch Schecks?

    Schecks sind ein Zahlungsmittel: Wer einen Scheck ausstellt, gibt seinem Kreditinstitut die Anweisung, eine bestimmte Geldsumme an die Scheckinhaber:innen auszuzahlen. Ein Scheck ist also eine Art Zahlungsversprechen an die Person, die ihn erhält.

    Wenn du etwas bezahlen möchtest, kannst du Zahlungsempfänger:innen einen Scheck anstelle von Bargeld übergeben. Diese legen den Scheck bei einer Bank vor und können sich die Summe auszahlen (Barscheck) oder dem Konto gutschreiben (Verrechnungsscheck) lassen. Je nach Art des Schecks können die Begünstigten diesen auch als Zahlungsmittel weitergeben, das passiert aber eher selten.

    Schecks haben ein bestimmtes, gesetzlich vorgeschriebenes Format. Nur Banken dürfen Scheckformulare erstellen und dir zur Verfügung stellen. Im Scheckgesetz ist festgelegt, wie das Bezahlen mit Schecks im Detail funktioniert, wie eine Scheckurkunde aussehen muss und welche Fristen bei der Vorlage gelten.

    Es gibt verschiedene Arten von Schecks, die nach bestimmten Prinzipien funktionieren. Danach richtet sich, wie und an wen sie ausgezahlt werden.

    • Barscheck können nur bar ausgezahlt werden, eine Gutschrift auf dem Konto ist nicht möglich. Du kannst einen Barscheck allerdings nachträglich in einen Verrechnungsscheck umwandeln, indem du handschriftlich „nur zur Verrechnung“ darauf vermerkst.
    • Trägt ein Verrechnungsscheck den Vermerk „Nur zur Verrechnung“ auf der Vorderseite, darf die Bank ihn nur auf einem Konto gutschreiben. Schecks dieses Typs gelten als besonders sicher, da immer nachvollziehbar ist, wer den Scheck eingelöst hat. In einen Barscheck können sie jedoch nicht umgewandelt werden. Streichst du den Zusatz durch, bleibt der Scheck weiter als Verrechnungsscheck gültig.
    • Ein Inhaberscheck berechtigt jede beliebige Person zur Auszahlung der genannten Summe. Dadurch kann er problemlos als Zahlungsmittel weitergegeben werden. Du erkennst Inhaberschecks am Zusatz „oder Überbringer“.
    • Ein Orderscheck kann nur an die im Betreff genannte Person oder eine:n Überbringer:in ausgezahlt werden. Dafür muss der:die ursprünglich Begünstigte in einem sogenannten Indossament die Auszahlung per Unterschrift an eine bestimmte andere Person freigeben.
    • Ein Namensscheck darf nur an die auf der Urkunde genannte Person ausgezahlt werden. Damit ist sichergestellt, dass niemand anderes ihn einlösen kann.

    Warum Scheck statt Überweisung?

    Die Nachricht ist erfreulich: Der Stromvertrag wurde fristgerecht gekündigt – jetzt soll es sogar Geld zurück geben. Die Schlussrechnung weise ein Guthaben aus, schreibt der Frankfurter Stromanbieter Mainova dem Autoren dieses Textes. Doch auf die Freude folgt die Irritation, denn der Weg zum Geld ist gar nicht so einfach: „Zum Ausgleich der Überzahlung übersenden wir Ihnen heute einen Verrechnungsscheck in Höhe von 178,23 Euro“, heißt es im Brief. Der angehängte Verrechnungsscheck müsse innerhalb von 60 Tagen bei der Hausbank zur Gutschrift eingereicht werden, nach Ablauf der Frist werde eine Schecksperre veranlasst.

    Scheck? Schecksperre? Im Jahr 2019, in dem Beträge vollelektronisch innerhalb von Sekunden von einem Konto auf ein anderes geschickt werden können, sorgt ein Papierscheck, 15 x 10,5 Zentimeter groß, für Erstaunen. Es soll junge Menschen geben, die noch nie ein solches Dokument in Händen hielten.

    Werden Schecks noch akzeptiert?

    Schecks sind ein Zahlungsmittel: Wer einen Scheck ausstellt, gibt seinem Kreditinstitut die Anweisung, eine bestimmte Geldsumme an die Scheckinhaber:innen auszuzahlen. Ein Scheck ist also eine Art Zahlungsversprechen an die Person, die ihn erhält.

    Wenn du etwas bezahlen möchtest, kannst du Zahlungsempfänger:innen einen Scheck anstelle von Bargeld übergeben. Diese legen den Scheck bei einer Bank vor und können sich die Summe auszahlen (Barscheck) oder dem Konto gutschreiben (Verrechnungsscheck) lassen. Je nach Art des Schecks können die Begünstigten diesen auch als Zahlungsmittel weitergeben, das passiert aber eher selten.

    Schecks haben ein bestimmtes, gesetzlich vorgeschriebenes Format. Nur Banken dürfen Scheckformulare erstellen und dir zur Verfügung stellen. Im Scheckgesetz ist festgelegt, wie das Bezahlen mit Schecks im Detail funktioniert, wie eine Scheckurkunde aussehen muss und welche Fristen bei der Vorlage gelten.

    Es gibt verschiedene Arten von Schecks, die nach bestimmten Prinzipien funktionieren. Danach richtet sich, wie und an wen sie ausgezahlt werden.

    • Barscheck können nur bar ausgezahlt werden, eine Gutschrift auf dem Konto ist nicht möglich. Du kannst einen Barscheck allerdings nachträglich in einen Verrechnungsscheck umwandeln, indem du handschriftlich „nur zur Verrechnung“ darauf vermerkst.
    • Trägt ein Verrechnungsscheck den Vermerk „Nur zur Verrechnung“ auf der Vorderseite, darf die Bank ihn nur auf einem Konto gutschreiben. Schecks dieses Typs gelten als besonders sicher, da immer nachvollziehbar ist, wer den Scheck eingelöst hat. In einen Barscheck können sie jedoch nicht umgewandelt werden. Streichst du den Zusatz durch, bleibt der Scheck weiter als Verrechnungsscheck gültig.
    • Ein Inhaberscheck berechtigt jede beliebige Person zur Auszahlung der genannten Summe. Dadurch kann er problemlos als Zahlungsmittel weitergegeben werden. Du erkennst Inhaberschecks am Zusatz „oder Überbringer“.
    • Ein Orderscheck kann nur an die im Betreff genannte Person oder eine:n Überbringer:in ausgezahlt werden. Dafür muss der:die ursprünglich Begünstigte in einem sogenannten Indossament die Auszahlung per Unterschrift an eine bestimmte andere Person freigeben.
    • Ein Namensscheck darf nur an die auf der Urkunde genannte Person ausgezahlt werden. Damit ist sichergestellt, dass niemand anderes ihn einlösen kann.

    Was kostet ein bankscheck?

    Wenn in Spanien Zahlungen zu leisten sind, erst Recht bei Immobilientransaktionen, werden insbesondere spanische Verkäufer immer wieder wie selbstverständlich Zahlung durch Bankscheck fordern. Scheckzahlungen sind in Spanien weit verbreitet.

    Natürlich ist hier nicht die Rede von einem von einem Privatmann ausgestellten Scheck auf sein Privatkonto, sondern von einem Bankscheck, der also von der Bank selbst ausgestellt wird, und für dessen Bezahlung sie selbst gerade stehen muss, so dass der Empfänger des Schecks eine überragende Zahlungssicherheit erhält. Diese Sicherheit braucht man auch, wenn man weiß, dass ein Scheck kein gesetzliches Zahlungsmittel ist, denn Geldschulden sind nun mal grundsätzlich durch Bargeld zu erfüllen. Wir Juristen differenzieren hier nach einer Bezahlung erfüllungshalber und nach einer Zahlung an Erfüllung Statt. Ein Scheck gehört in die erste Kategorie und er ersetzt daher nicht die eigentlich geschuldete Barzahlung, sondern erleichtert es dem Berechtigten nur, zu seinem Geld zu kommen. Und was genau bedeutet das alles in der Praxis? Ganz einfach: kein Scheck, übrigens auch kein Bankscheck ersetzt den Zugang des Kaufpreises auf dem eigenen Konto, denn, bei aller Sicherheit und Vertrauenswürdigkeit eines Bankschecks, garantiert dieses Papier in keiner Weise den Geldeingang auf dem Konto eines Immobilienverkäufers, denn bis dahin ist noch ein langer Weg. Ausnahmsweise gilt hier der Begriff „langer Weg“ ganz im Wortsinne.

    Kann man heute noch Schecks ausstellen?

    Ein Scheck ist ein Wertpapier, mit dem der Aussteller seine Bank anweist, einen festgelegten Betrag an den Schecknehmer zu zahlen.

    Wer einen Scheck ausstellen will, kann nicht jedes beliebige Stück Papier nutzen, sondern normalerweise nur die ausgefüllten Scheckvordrucke seiner Bank. Das wird im Scheckvertrag zwischen Bank und Kunde geregelt. Jeder Scheck muss bestimmte Angaben enthalten:

    • die eindeutige Kennzeichnung als „Scheck“
    • eine Zahlungsanweisung für eine bestimmte Geldsumme
    • den Namen des Bezogenen (desjenigen, der die Summe zahlen soll, also der Bank des Schuldners)
    • Zahlungsort sowie Datum und Ort der Ausstellung
    • die Unterschrift des Ausstellers

    Bei einem Blankoscheck entfällt der zweite Punkt, denn hier setzt der Begünstigte den Betrag selbst sein.

    Sind Schecks noch zeitgemäß?

    Die Scheckgeschichte reicht weit zurück. Noch bis vor wenigen Jahren hat ein Scheck in jede Brief- und jede Handtasche gehört. Die Scheckgeschichte baut auf vielen Jahrhunderten auf. Das handliche Zahlungsmittel ist einmal allgegenwärtig gewesen. Als Barscheck oder als Ver­rech­nungs­scheck, meistverbreitet in der Form von Eurocheque, Europa-, Geno– oder Sparkassenscheck – und immer auch als Spendenscheck.. Wann immer die Über­gabe größerer Geldsummen anstand – ob als Zahlung oder Zuwendung –, war er zur Hand. Rasch war ein Scheck-Formular ausgefüllt und das umständliche Hantieren mit Bargeld war vermieden. Kredit­karten und Online-Banking haben den Scheck als bargeldloses Zahlungsmittel mittlerweile weitgehend abgelöst.

    Und dennoch gilt: >Wo Transaktionen von öffentlicher Bedeutung geschehen, sehr persönliche, intime Geldgeschenke überreicht werde oder große Geldvolumen fließen, bleibt der Scheck das gültige ‚analoge‘ Medium. In Ländern wie den USA ist er nach wie vor das gängige Zahlungsmittel – auch an der Supermarktkasse. Etwa vier von fünf Zahlungen laufen hier über Schecks. Die Tendenz ist steigend!

    Der Scheck ist und bleibt das bewährte Medium, das Sicherheit gewährleisten und die Rückverfolgbarkeit des Geldflusses garantieren kann. Somit regelt auch weiterhin das Deutsche Scheck­gesetz (ScheckG) den Zahlungsverkehr. In der Folge des Genfer Scheckrechtsabkommens, von 1931 an, haben vielen Staaten entsprechende Scheckgesetze erlassen. In der Fassung von 1933 liefert dieses Scheckgesetz die Grundlage und den verbindlichen Rechtsrahmen für allen Zahlungsverkehr! Und soweit persönliche Scheck-Formulare benötigt werden, stellen Banken sie auf Anfrage jederzeit gerne für jeden Kontoinhaber aus.

    Übrig geblieben von den historischen Formen ist hierzulande eigentlich nur der Verrechnungsscheck – erkennbar am Vermerk „Nur zur Verrechnung“. Versehen mit der persönlichen Unterschrift, verwandelt sich der Vordruck auch schon in eine Zahlungsanweisung und somit in ein rechtsgültiges Dokument. Anschließend erfolgt die Verbuchung durch eine Bank. Sie leistet den ‚Gegencheck’ zum Scheck und schreibt den ausgewiesenen Betrag auf ein angegebenes Girokonto gut. (Ein eigener Post zum Schreiben und Einlösen von Schecks gibt hierzu weitere Auskunft).

    Handfeste Qualität, die Sicherheit und das Vertrauen auf Kreditwürdigkeit markieren den entscheidenden Unterschied, wie er nur aus einer lange bewährten, gesellschaftlichen Praxis erwachsen kann. Der rechtliche Charakter eines Schecks als Urkunde und Wertpapier hängt essenziell an einer solchen Tradition. Wenn zudem eindrucksvolle Zahlen auf ihm prangen, so sind es diese Komponenten, die dem Scheck seinen besonderen Status und öffentliche Aufmerksamkeit einbringen. Und wenn schließlich staunende ‚Ahs!’ und ‚Ohs!“ ertönen, so sind es diese Qualitäten, die zuletzt auch den besonderen Nimbus eines großformatigen Spendenschecks ausmachen.

    Alle vorgenannten Eigenschaften ergeben zusammen das unübersteigbare Symbol, das viele Namen trägt und u.a. PR-Scheck, Presse-Scheck oder Riesenscheck heißen darf. In ihm münden all jene Energien, die einen hochsignifikanten Bedeutungsträger von einem beliebig bedruckten Blatt Papier unterscheiden. Sehr zu Recht ist aus der Scheckgeschichte dieser symbolische Scheck für Spenden erwachsen. Er dient für Schenkungen, für öffentliche Geldübergaben jeglicher Art. Kurz: der Scheck für den guten Zweck! Geht es darum, Anliegen im Sinne des Gemeinwohls zu unterstützen, genießt kein anderes Kommunikationsmittel eine so hohe Wertschätzung wie der Spendenscheck. In dieser Funktion erweist er sich als unersetzlich! Schließlich steckt in ihm das enorme imaginative Potenzial, wie es nur einer wirklich gelebten, gesellschaftlichen Praxis entspringen kann. Im Fall des Schecks steht eine wirklich ehrwürdige Historie dahinter. Sie kann Geltung für sich beanspruchen, die über Jahrtausende hin zurückreicht!