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Was verdient ein Werkstudentin der Stunde?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Was verdient ein Werkstudentin der Stunde?
  2. Wie hoch ist der Mindestlohn für Werkstudenten?
  3. Wie viel verdient man als Werkstudent 20 Stunden?
  4. Was zahlt der Arbeitgeber bei Werkstudenten?
  5. Was ist ein guter Stundenlohn für Studenten?
  6. Was ist ein sehr guter Stundenlohn?
  7. Was kann ich als Werkstudent verlangen?
  8. Wie viel darf man als Werkstudent monatlich verdienen?
  9. Wie viel darf man als Werkstudent maximal verdienen?
  10. Sind 23 Euro Stundenlohn gut?
  11. Wie viel kann ich als Werkstudent verlangen?
  12. Ist 23 Euro Stundenlohn gut?
  13. Ist 20 € ein guter Stundenlohn?
  14. Kann man als Werkstudent Gehalt verhandeln?
  15. Wie viel darf ich als Werkstudent steuerfrei verdienen?

Was verdient ein Werkstudentin der Stunde?

Zuerst einmal die gute Nachricht: auch wenn es wie bei jedem Job unterschiedliche Gehälter gibt, verdienst Du durch die Mindestlohngrenze nie unter 9,50 Euro pro Stunde in Deinem Werkstudentenjob (Stand: Januar 2021). In den folgenden Jahren steigt der Mindestlohn darüber hinaus weiter an, wovon Du als Werkstudent profitierst:

  • 1.7.2021 - 31.12.2021:  Mindestlohn 9,60 Euro
  • 1.1.2022 - 30.6.2022:  Mindestlohn 9,82 Euro
  • 1.7.2022 - 31.12.2022: Mindestlohn 10.45 Euro

Die meisten Werkstudentenjobs (insbesondere während des Bachelors) orientieren sich bei der Bezahlung tatsächlich an der Höhe des Mindestlohns. Bei 20 Arbeitsstunden pro Woche würdest Du aktuell also 748 Euro monatlich verdienen.

Wenn Du Dich nicht mit dem Mindestlohn zufrieden geben willst, solltest Du nach Branchen schauen, in denen Du auch als Werkstudent bereits ein höheres Gehalt erzielst. Hier gibt es einige Branchen, die Dir teilweise bis zu 20 Euro pro Stunde zahlen:

Wie hoch ist der Mindestlohn für Werkstudenten?

Als Werkstudent:innen bezeichnet man Personen, die während ihres Studiums in den Semesterferien oder während des Semesters einer bezahlten Tätigkeit nachgehen. So lange du als Student:in nicht mehr als 20 Stunden pro Woche arbeitest, bist du von der Kranken-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung befreit. Du hast also deutlich weniger Abzüge und dir bleibt netto mehr von deinem Bruttogehalt übrig, als wenn du als reguläre Arbeitskraft angestellt bist.

Um als Werkstudent:in zu arbeiten, musst du an einer Universität oder einer (Fach-)Hochschule für ein Studium eingeschrieben sein. Du musst aktiv studieren, darfst also deinen Abschluss noch nicht erreicht haben. Viele Unternehmen schreiben Jobs speziell für Werkstudent:innen aus, bei denen eine maximale Arbeitszeit von 20 Stunden pro Woche eingeplant ist. Spätestens bei der Einstellung und mit jedem neuen Semester musst du allerdings nachweisen, dass du berechtigt bist, als Werkstudent:in zu arbeiten.

Darf man als Werkstudent:in wirklich nur 20 Stunden pro Woche arbeiten? Tatsächlich darf deine Wochenarbeitszeit auch über 20 Stunden liegen – allerdings nur für einen begrenzten Zeitraum. Im Laufe eines Kalenderjahres darfst du insgesamt nicht mehr als 26 Wochen (182 Kalendertage) mehr als 20 Stunden beschäftigt sein. Es ist jedoch möglich, zum Beispiel während der Semesterferien, deine Arbeitszeit zeitweise aufzustocken, um so dein Gehalt aufzubessern. Der Grund für die zeitliche Begrenzung ist, dass der Gesetzgeber davon ausgeht, dass der Hauptfokus und der größte zeitliche Aufwand von Werkstudent:innen auf dem Studium liegt.

Eine Gehaltsgrenze oder einen maximalen Verdienst für Werkstudenten gibt es in dem Sinne nicht. Solange du die Vorgaben zur maximale Arbeitszeit einhältst, kannst du so viel verdienen, wie du willst. Jedoch musst du aufpassen, denn ab einem bestimmten Betrag, musst du auf dein Einkommen Lohnsteuer entrichten. Außerdem kann ein zu hoher Verdienst Folgen für die Krankenversicherung und den BAföG-Satz haben.

"Ich habe als Werkstudentin intern bei Staffxperts in Mannheim gearbeitet und es war der beste Job den ich je hatte."

Wie viel verdient man als Werkstudent 20 Stunden?

Immer und immer wieder kommt der nicht besonders liebevoll gesteckte Blumenstrauß oder die fast schon obligatorische Flasche Wein zum Einsatz. Und genau das muss wirklich nicht sein. Das günstigste kleine Präsent, ein toller handgemachter Lolly, gibt es bei uns schon für 35 Cent. Diese sind perfekt als Mitgebsel für einen Kindergeburtstag. Und gerade hierfür suchen ganz viele kleine Überraschungen zum Befüllen von Geschenktüten für die Kindergäste. Die lästige Sucherei hierfür hat endlich ein Ende. Denn wir bieten euch tolle Luftballons, Magnettiere, fliegende Schmetterlinge, Knacktiere aus Blech und Vielerlei mehr.

Da ist die Mitgebseltüte ganz schnell mit kunterbunten Kleinigkeiten gefüllt. Tolle Kleinigkeiten sind aber natürlich auch dazu da, um einem lieben Menschen Danke zu sagen. Oder um Freunde und Verwandte bei Krankheiten, Liebeskummer, Arbeitslosigkeit oder Schicksalsschlägen aufzumuntern. Besonders die kleinen liebenswerten Trostspender sind hierfür perfekt. Es muss nicht immer der teure Schmuck oder ein hochpreisiger Warengutschein sein. Wenn diese liebevollen oder romantischen kleinen Präsente von ganzem Herzen kommen, erfreuen sie vielleicht sogar noch etwas mehr als alle anderen Kostbarkeiten und Luxusgüter. Weniger kann eben manchmal eindeutig mehr sein.

Es sind durchaus anspruchsvolle Aufgaben, die auf Werkstudenten hier warten, beispielsweise im IT-Bereich. Aber auch praktisches, handwerkliches Können oder kreative Fähigkeiten können Werkstudenten einsetzen und ausbauen.

Natürlich ist es wiederum branchenabhängig, welcher Einsatz von dir als Werkstudent gefragt ist. Meist wirst du in Projektteams mitarbeiten oder die Assistenz bei Aufgaben übernehmen. Wie viel Freiraum und eigenverantwortliche Arbeit dir dabei zugestanden wird, ist vielfach Sache der Unternehmensleitung.

Dein Aufgabenbereich und wie viel Verantwortung du übernehmen darfst, ist aber auch abhängig von deinen Vorkenntnissen in dem Bereich, in dem du eingesetzt bist. Wenn dein Studium nicht wirklich zu der Werkstudentenstelle passt oder du dich erst im ersten Semester befindest, wirst du eher kleinere Aufgaben übertragen bekommen. Bist du dagegen vielleicht schon im Masterstudium und kannst Kenntnisse im Fachgebiet aufweisen trauen dir Unternehmen auch umfangreichere Aufgaben zu.

Was zahlt der Arbeitgeber bei Werkstudenten?

ein angebot von

Studenten, die in Betrieben Praxisluft schnuppern, sind dort häufig sehr beliebt und werden gerne eingesetzt, weil sie frisch von der Uni kommen, meist sehr ehrgeizig sind und frischen Wind in das Unternehmen bringen. Häufig kommt dann aus den Unternehmen der Wunsch nach mehr Arbeit im Unternehmen. Doch hier müssen Werkstudenten aufpassen, weil sonst der besondere Status der Werkstudenten verloren geht.

Was ist ein guter Stundenlohn für Studenten?

Zwischen München und Wiesbaden liegen geografisch etwa 400 Kilometer – und gehaltstechnisch ein Euro. Letzteres ergibt eine Befragung von etwa 22.000 Studenten durch den Jobvermittler Studitemps und die University Maastricht im März 2019. Demnach beträgt der durchschnittliche Stundenlohn in der bayerischen Landeshauptstadt 12,08 Euro und in Wiesbaden 11,08 Euro.

Schlusslicht im Stundenlohn-Ranking ist Passau, das mit mit 10,13 Euro allerdings noch deutlich über der Mindestlohngrenze von 8,84 Euro liegt.

Fraglich ist allerdings, ob dir in München am Monatsende mehr auf dem Konto übrig bleibt. Bereits 2016 zahlten Studis dem Studentenwerk zufolge hier überdurchschnittlich viel Geld für Essen (München: 184 Euro; bundesweit: 168 Euro) und Wohnen (München: 375 Euro; bundesweit: 323 Euro) – angesichts steigender Mieten dürfte das Studentenleben in München kaum günstiger geworden sein.

Was ist ein sehr guter Stundenlohn?

Aarau, Aargau

Special Protect AG

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Schaffhausen, Schaffhausen

YOURCAREERGROUP

Quelle : YOURCAREERGROUP

Regensdorf, Zürich

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Quelle : Hotel Career

Was kann ich als Werkstudent verlangen?

Zuerst einmal die gute Nachricht: auch wenn es wie bei jedem Job unterschiedliche Gehälter gibt, verdienst Du durch die Mindestlohngrenze nie unter 9,50 Euro pro Stunde in Deinem Werkstudentenjob (Stand: Januar 2021). In den folgenden Jahren steigt der Mindestlohn darüber hinaus weiter an, wovon Du als Werkstudent profitierst:

  • 1.7.2021 - 31.12.2021:  Mindestlohn 9,60 Euro
  • 1.1.2022 - 30.6.2022:  Mindestlohn 9,82 Euro
  • 1.7.2022 - 31.12.2022: Mindestlohn 10.45 Euro

Die meisten Werkstudentenjobs (insbesondere während des Bachelors) orientieren sich bei der Bezahlung tatsächlich an der Höhe des Mindestlohns. Bei 20 Arbeitsstunden pro Woche würdest Du aktuell also 748 Euro monatlich verdienen.

Wenn Du Dich nicht mit dem Mindestlohn zufrieden geben willst, solltest Du nach Branchen schauen, in denen Du auch als Werkstudent bereits ein höheres Gehalt erzielst. Hier gibt es einige Branchen, die Dir teilweise bis zu 20 Euro pro Stunde zahlen:

Wie viel darf man als Werkstudent monatlich verdienen?

Werkstudenten können neben den Vorlesungen eine Erwerbstätigkeit ausüben. Auf diese Weise lässt sich das Studium finanzieren und gleichzeitig Praxiserfahrung sammeln. Dabei spielt es keine Rolle, ob Deine Aufgaben mit Deinem Studium verwandt sind oder nicht. Jedoch präferieren Unternehmen meist Studenten, welche in derselben Branche studieren. Zudem ist es wahrscheinlicher, in einem branchennahen Unternehmen als Werkstudentin oder Werkstudent mehr Gehalt zu bekommen.

Es sprechen viele Vorteile dafür, eine Werkstudententätigkeit anzunehmen. So kannst Du bereits Erfahrungen sammeln und Dein theoretisches Wissen aus der Hochschule oder Universität praktisch anwenden. Du lernst, Verantwortung zu übernehmen und wie Du mit Kollegen, Kunden, aber auch Stress und Kritik umgehst. Du kannst mehr über Deine Interessen herausfinden und sehen, wo Deine Stärken und Schwächen liegen. Zusätzlich wirst Du als Werkstudentin oder Werkstudent mit einem Gehalt entlohnt.

Während der Ausübung eines Werkstudentenjobs kannst Du zudem viele Kontakte knüpfen. Dies kann Dir die Jobsuche nach Abschluss Deines Studiums deutlich erleichtern. Gefällt Dir Deine Tätigkeit und kannst Du das Unternehmen von Deiner Arbeit überzeugen, besteht auch die Chance, nach Deinem Studium direkt vom Unternehmen übernommen zu werden.

Wie viel Du als Werkstudentin oder Werkstudent an Gehalt verdienst, kann je nach Branche und Unternehmen variieren. Natürlich gilt auch hier der Mindestlohn von 9,60 € (Stand 2021) pro Stunde. Sind die maximalen 20 Stunden in der Woche Arbeitszeit, bedeutet dies demnach, dass Du mindestens 768 Euro brutto monatlich als Werkstudentin oder Werkstudent an Gehalt verdienen kannst. Es ist jedoch sehr selten, dass ein Unternehmen seine Werkstudenten nur mit dem Mindestlohn bezahlt.

Eine maximale Grenze ist nicht vorhanden. Durchschnittlich verdient eine Werkstudentin oder ein Werkstudent ein Gehalt von 12 bis 15 € pro Stunde. Dies ist abhängig von Unternehmen, Qualifikation und Fachkenntnissen. Es gibt auch Werkstudententätigkeiten, welche mit über 20 € die Stunde entlohnt werden. In den meisten Fällen verdienen Werkstudenten mehr, wenn sie einen Job ausüben, welcher stark mit dem Studienfach verwandt ist. 

Wie viel darf man als Werkstudent maximal verdienen?

Und was ist, wenn meine studentische Aushilfe dauerhaft über die Grenzen kommt? – Wird die 26-Wochen-Regel überschritten, geht man davon aus, dass die Beschäftigung überwiegt und das Studium in den Hintergrund rutscht. Die Folge: Der Job wird versicherungspflichtig in allen Zweigen der Sozialversicherung.

Mit anderen Worten, deine studentischen Aushilfen werden zu „normalen” Arbeitnehmern. Du und deine beschäftigten Studierenden zahlen dann jeweils die Hälfte der Beiträge zur Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Rentenversicherung und Arbeitslosenversicherung. Es entstehen also höhere Lohnnebenkosten.

Mehr zu diesem Thema findest du auch in unserem, : Was passiert, wenn Studierende mehr als 20 Wochenstunden arbeiten?

Welche Vorteile hat der Werkstudenten Vertrag? – Als Werkstudent zahlst du viel weniger Sozialversicherungsbeiträge als normale Teilzeitangestellte. Somit bleibt mehr netto vom brutto übrig. Dir wird lediglich der Arbeitnehmeranteil der gesetzlichen Rentenversicherung (9,35 % vom brutto) abgezogen.

Dein Status bei der Krankenversicherung bleibt unverändert, also entweder bist du weiter kostenlos familienversichert oder studentisch gesetzlich versichert oder privat versichert wie vorher auch. Das gilt auch, wenn du z.B. in den Semesterferien Vollzeit arbeitest. Außerdem knüpfst du bereits eine Menge Kontakte und erhältst Informationen über interne Stellenausschreibungen.

Sind 23 Euro Stundenlohn gut?

Wirst du nach einem festen Lohn am Ende des Monats bezahlt, muss die Höhe deines Arbeitsentgelt im Arbeitsvertrag genannt werden. Was jedoch nicht explizit genannt wird, ist dein Stundenlohn. Wenn du wissen möchtest, was du eigentlich pro Stunden verdienst, also was deine Arbeit pro Stunde deinem Arbeitgeber wert ist, musst du deinen Stundenlohn wie folgt berechnen:

Wie viel kann ich als Werkstudent verlangen?

Wirst du nach einem festen Lohn am Ende des Monats bezahlt, muss die Höhe deines Arbeitsentgelt im Arbeitsvertrag genannt werden. Was jedoch nicht explizit genannt wird, ist dein Stundenlohn. Wenn du wissen möchtest, was du eigentlich pro Stunden verdienst, also was deine Arbeit pro Stunde deinem Arbeitgeber wert ist, musst du deinen Stundenlohn wie folgt berechnen:

Ist 23 Euro Stundenlohn gut?

In meiner Heimatstadt und Wohnstadt Hamburg wird der höchste Bruttostundenlohn deutschlandweit gezahlt.

Hier liegt der durchschnittliche Stundenlohn bei 24,13€ Brutto.

Ist 20 € ein guter Stundenlohn?

15. September 2020 um 13:30 Uhr

15. September 2020 um 13:30 Uhr

Kann man als Werkstudent Gehalt verhandeln?

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von D. I. (Gast)

Wie viel darf ich als Werkstudent steuerfrei verdienen?

Schon einmal das Wichtigste für dich: es gibt einen Steuerfreibetrag für Studierende. Liegt dein Einkommen darunter, brauchst du keine Steuern bezahlen.

Wird dir von deinem Lohn trotzdem bereits eine Lohnsteuer abgezogen, kannst du sie dir zurückholen. Dafür musst du eine Steuererklärung machen. Wenn du einen regulären 520-Euro-Job (Änderung: Oktober 2022) hast, liegst du in jedem Fall darunter und brauchst keine Steuerzahlungen befürchten.

Der Steuerfreibetrag, oder in diesem Zusammenhang auch Grundfreibetrag genannt, ist eine feste Summe, für die der Steuerpflichtige keine Steuern zahlen muss.

Der Staat entlastet damit all diejenigen, die kein sonderlich hohes Einkommen haben. Der Betrag is nicht immer der Gleiche, sondern berechnet sich jedes Jahr gemessen an der Wirtschaftssituation und der Inflation neu.

Falls du mit deinem Einkommen darunter liegst, bist du lohnsteuerbefreit. Da die Lohnsteuer jedoch immer gleich direkt vom Gehalt abgeht, kannst bzw. musst du dir die Lohnsteuer zurückholen.