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Wie schreibe ich eine Provisionsabrechnung?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie schreibe ich eine Provisionsabrechnung?
  2. Was muss in einer Provisionsabrechnung stehen?
  3. Wer stellt Provisionsabrechnung?
  4. Wie wird eine einmalige Provision versteuert?
  5. Wie viel Prozent Provision ist normal?
  6. Ist Provision brutto oder netto?
  7. Wie viel Provision ist normal?
  8. Wann ist Provision steuerfrei?
  9. Was ist eine übliche Provision?
  10. Was ist eine übliche Maklerprovision?
  11. Welche Provision ist üblich?
  12. Wie viel Provision ist steuerfrei?
  13. Wie viel Prozent Provision?
  14. Wie viel Prozent Vermittlungsprovision ist üblich?
  15. Wie berechnet man die Maklergebühr?

Wie schreibe ich eine Provisionsabrechnung?

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Kurz gesagt, eine Provisionsvereinbarung ist eine Vereinbarung zwischen zwei Parteien, in der sich eine Partei bereit erklärt, der anderen Partei einen bestimmten Prozentsatz der erzielten Umsätze zu zahlen. Diese Art von Vereinbarung wird häufig in Situationen verwendet, in denen eine Partei versucht, Verkäufe für die Produkte oder Dienstleistungen der anderen Partei zu generieren.

Die Bedingungen der Provisionsvereinbarung variieren je nach in der Regel ist es jedoch so, dass die Partei, die sich zur Zahlung der Provision bereit erklärt, dies nur tut, wenn die andere Partei einen bestimmten Umsatz erzielt. In einigen Fällen kann die Provision im Voraus gezahlt werden, in anderen Fällen wird sie im Laufe der Zeit ausgezahlt.

Was muss in einer Provisionsabrechnung stehen?

Beispiel Provisionsabrechnung 

Im Vertrieb ist es durchaus üblich, dass die Vertriebsmitarbeiter komplett oder anteilig auf Provisionsbasis arbeiten. Doch wie sieht so eine Provisionsabrechnung eigentlich aus?

Wer stellt Provisionsabrechnung?

Die Provisionsabrechnung sollte alle Informationen enthalten, die für die Auszahlung der Provision von Bedeutung sind.Die Provisionsabrechnung ist in der Regel eine Gutschrift. Daher ist es insbesondere für den Vorsteuerabzug wichtig, dass alle Pflichtangaben enthalten sind.

Wichtige Bestandteile einer Provisionsabrechnung: - Vertragsnummer oder Rechnungsnummer- Antragsdatum oder Auftragsdatum- Kunde- Mehrwertsteuer- Auszahlungsbetrag- Laufende Nummer- Daten des Provisionsemfängers,...

Wie wird eine einmalige Provision versteuert?

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Wie viel Prozent Provision ist normal?

Die übliche Provision im Vertrieb variiert je nach Branche und Unternehmen, liegt jedoch häufig zwischen 5% und 20% des generierten Umsatzes. Erfolgsabhängige Vergütungen können individuelle Vereinbarungen oder branchenspezifische Standards sein.

Beim Vertrieb auf Provisionsbasis erhält der Außendienstmitarbeiter kein festes Gehalt, sondern er ist an jedem Geschäftsabschluss finanziell beteiligt. Es gibt aber natürlich auch Modelle, bei denen der Vertriebler ein gewisses Grundgehalt bekommt plus zusätzliche Provisionen, die dann jedoch geringer ausfallen.

Provisionen werden in der Regel individuell verhandelt. Jedes Unternehmen kann eigene Provisionsmodelle erstellen, die sich natürlich nach den branchenüblichen Vergütungen richten müssen.

Es gibt verschiedene Wege, Provisionen zu berechnen:

  • Der Mitarbeiter bekommt eine prozentuale Beteiligung an seinem jeweiligen Umsatzvolumen
  • Der Mitarbeiter bekommt einen festen Anteil am Umsatz für jede verkaufte Einheit 
  • Festgehalt zuzüglich einer Provision auf Prozentbasis ab einem vorher definierten Mindestumsatz

Ist Provision brutto oder netto?

Eine Provision ist ein erfolgsabhängiges Entgelt, das als prozentualer Anteil eines Wertes (meist des erzielten Umsatzes) gezahlt wird. Es ist eine variabler Gehaltsbestandteil für erzielte Verkäufe, erbrachte Dienstleistungen oder erfolgreiche Geschäftsabschlüsse. Der Begriff stammt vom lateinischen Verb „providere“ = „vorsorgen“ oder „sorgen für“.

Synonym wird auch von Courtage (alternativ: Kurtage), Aufschlag oder Agio gesprochen. Dagegen gelten Prämien, Gebühren oder Tantiemen rein rechtlich nicht als Provision. Eine Provision ist nach dem deutschen Handelsrecht (Handelsgesetzbuch) eine Erfolgsprämie. Ihre Zahlung hängt davon ab, ob der Provisionsberechtigte seinem Auftraggeber zu einem Gewinn verhilft.

Ein Vertriebsmitarbeiter bekommt von seinem Arbeitgeber ein Grundgehalt von 1.750 Euro. Zusätzlich ist im Arbeitsvertrag eine Provision von 10 Prozent des monatlich erzielten Umsatzes vereinbart. Verkauft der Mitarbeiter Produkte im Wert von 15.000 Euro, ergibt sich in diesem Beispiel ein Gehalt von 3.000 Euro (1.500 Euro Grundgehalt plus 1.500 Euro als prozentualer, erfolgsabhängiger Anteil).

Wie viel Provision ist normal?

Die übliche Provision im Vertrieb variiert je nach Branche und Unternehmen, liegt jedoch häufig zwischen 5% und 20% des generierten Umsatzes. Erfolgsabhängige Vergütungen können individuelle Vereinbarungen oder branchenspezifische Standards sein.

Beim Vertrieb auf Provisionsbasis erhält der Außendienstmitarbeiter kein festes Gehalt, sondern er ist an jedem Geschäftsabschluss finanziell beteiligt. Es gibt aber natürlich auch Modelle, bei denen der Vertriebler ein gewisses Grundgehalt bekommt plus zusätzliche Provisionen, die dann jedoch geringer ausfallen.

Provisionen werden in der Regel individuell verhandelt. Jedes Unternehmen kann eigene Provisionsmodelle erstellen, die sich natürlich nach den branchenüblichen Vergütungen richten müssen.

Es gibt verschiedene Wege, Provisionen zu berechnen:

  • Der Mitarbeiter bekommt eine prozentuale Beteiligung an seinem jeweiligen Umsatzvolumen
  • Der Mitarbeiter bekommt einen festen Anteil am Umsatz für jede verkaufte Einheit 
  • Festgehalt zuzüglich einer Provision auf Prozentbasis ab einem vorher definierten Mindestumsatz

Wann ist Provision steuerfrei?

Provision als Begriff kommt aus dem Lateinischen, genau genommen vom Verb providere, und heißt wörtlich übersetzt soviel wie beschaffen. Im heutigen Sprachgebrauch meint eine Provision per Definition die Zahlung eines erfolgsabhängigen Entgelts für erbrachte Geschäftsabschlüsse bzw. Verträge, zugunsten eines Vermittlers oder einer Vermittlerin. Je nach Branche gibt es für den Begriff Provision noch andere Bezeichnungen: Courtage, Aufschlag, Agio oder Packing. Stets handelt es sich dabei um eine Vergütung in Form einer prozentualen Umsatzbeteiligung.

Die Höhe der Provision wird als Prozentsatz vertraglich festgelegt und errechnet sich nach dem Wert der vermittelten Leistung oder des Produkts. Sie wird erst fällig, wenn das Geschäft erfolgreich ausgeführt wurde. Geht es um Provisionen, so sind stets ein:e Auftraggeber:in (Unternehmer:in), ein Kunde oder eine Kundin sowie ein:e Vertriebsmitarbeiter:in oder Handelsvertreter:in beteiligt.

Immobilienmakler:innen erhalten sie und Vertriebsmanager:innen streben sie in allen Branchen an: die Provision. Jene hart erkämpfte Erfolgsprämie drückt eine leistungsabhängige Bezahlung aus, die von Unternehmen entweder an selbstständige Handelsvertreter:innen oder an eigene Mitarbeiter:innen, zusätzlich zum Festgehalt, gezahlt wird. Eine Provision gibt es immer dann, wenn das Geschäft zwischen einem Unternehmen und einem Kunden oder einer Kundin erfolgreich vermittelt werden konnte. Die Provision stellt in ihrer Bedeutung nicht nur ein begehrtes Entgelt dar, sondern fördert bei angestellten Mitarbeiter:innen deren Motivation, weil sie auf diese Weise nicht nur am Umsatz, sondern auch am Erfolg ihres Arbeitgebers oder ihrer Arbeitgeberin teilhaben.

Was ist eine übliche Provision?

aktualisiert am 26.06.2023

Laut §652 BGB hat der Immobilienmakler Anspruch auf eine Maklerprovision, wenn die folgenden Voraussetzungen erfüllt sind:

  • Es wurde ein wirksamer Maklervertrag abgeschlossen.
  • Der Makler hat eine Maklertätigkeit erbracht (Nachweis und/oder Vermittlung).
  • Es wurde ein Kaufvertrag oder Mietvertrag abgeschlossen.
  • Die Maklertätigkeit war Ursache für den Vertragsabschluss.
  • Der Vertrag war nicht aufgrund eines Mangels im Nachhinein unwirksam.

immoverkauf24 Hinweis

Was ist eine übliche Maklerprovision?

Die Maklerprovision (auch Maklergebühr oder Maklercourtage) ist der Lohn, den Hausmakler, Wohnungsmakler oder Grundstücksmakler erhalten, wenn sie eine Immobilie erfolgreich vermitteln. Nach § 652 BGB ist dies immer dann der Fall, wenn

  • Maklerin und Verkäuferin beziehungsweise Käuferin einen wirksamen Maklervertrag miteinander schließen und

  • der Makler eine Leistung erbringt und

  • durch die Leistung ein wirksamer Kaufvertrag für ein Haus, eine Wohnung oder ein Grundstück zustande kommt.

Seit Dezember 2020 regelt ein Maklercourtage-Gesetz die Verteilung der Provision für Immobilienmakler zwischen Verkäuferin und Käuferin. Es schreibt vor, dass der Käufer bei der Immobilienvermittlung nicht mehr bezahlen darf als der Verkäufer, was in der Praxis in der Regel zur Provisionsteilung führt. Bis zur Gesetzeseinführung gab es keine bundeseinheitliche Regelung. In Berlin, Brandenburg, Hamburg, Hessen und Bremen fiel die gesamte Maklerprovision in der Regel auf den Käufer. In den anderen Bundesländern teilten sich die Parteien die Provision offiziell hälftig.

Aber was kostet ein Makler überhaupt bzw. was ist eine übliche Maklerprovision? Das hat Homeday im Oktober 2021 exemplarisch und auch im Hinblick auf die Maklerprovisions-Änderung 2020 untersucht*. Das Ergebnis: Aktuell beträgt die gängige Maklerprovision beim Verkauf oder Kauf von Immobilien durchschnittlich 3,27 Prozent. Die niedrigste Provision verlangen Makler durchschnittlich in Bayern (3,12 %).

Die aktuell erhobenen, durchschnittlichen Provisionssätze der Makler in Deutschland im Überblick:

Zudem hat die Auswertung gezeigt, dass die Provision für Käufer und Verkäufer – je nach Makler und Immobilienangebot – auch höher liegen kann. So wiesen 69 Prozent der untersuchten Inserate eine Käuferprovision von 3,57 Prozent aus:

Welche Provision ist üblich?

Provision als Begriff kommt aus dem Lateinischen, genau genommen vom Verb providere, und heißt wörtlich übersetzt soviel wie beschaffen. Im heutigen Sprachgebrauch meint eine Provision per Definition die Zahlung eines erfolgsabhängigen Entgelts für erbrachte Geschäftsabschlüsse bzw. Verträge, zugunsten eines Vermittlers oder einer Vermittlerin. Je nach Branche gibt es für den Begriff Provision noch andere Bezeichnungen: Courtage, Aufschlag, Agio oder Packing. Stets handelt es sich dabei um eine Vergütung in Form einer prozentualen Umsatzbeteiligung.

Die Höhe der Provision wird als Prozentsatz vertraglich festgelegt und errechnet sich nach dem Wert der vermittelten Leistung oder des Produkts. Sie wird erst fällig, wenn das Geschäft erfolgreich ausgeführt wurde. Geht es um Provisionen, so sind stets ein:e Auftraggeber:in (Unternehmer:in), ein Kunde oder eine Kundin sowie ein:e Vertriebsmitarbeiter:in oder Handelsvertreter:in beteiligt.

Immobilienmakler:innen erhalten sie und Vertriebsmanager:innen streben sie in allen Branchen an: die Provision. Jene hart erkämpfte Erfolgsprämie drückt eine leistungsabhängige Bezahlung aus, die von Unternehmen entweder an selbstständige Handelsvertreter:innen oder an eigene Mitarbeiter:innen, zusätzlich zum Festgehalt, gezahlt wird. Eine Provision gibt es immer dann, wenn das Geschäft zwischen einem Unternehmen und einem Kunden oder einer Kundin erfolgreich vermittelt werden konnte. Die Provision stellt in ihrer Bedeutung nicht nur ein begehrtes Entgelt dar, sondern fördert bei angestellten Mitarbeiter:innen deren Motivation, weil sie auf diese Weise nicht nur am Umsatz, sondern auch am Erfolg ihres Arbeitgebers oder ihrer Arbeitgeberin teilhaben.

Wie viel Provision ist steuerfrei?

Negative Einkünfte oder Verluste aus Leistungen können im selben Jahr mit Gewinnen gleichartiger Einkünfte gegengerechnet werden. Gleichzeitig muss deutlich sein, dass Sie mit den sonstigen Leistungen auch einen Überschuss erzielen könnten. Ansonsten werden die Verluste aus den Leistungen nicht anerkannt, Sie müssen die Einnahmen aber auch nicht versteuern.

Wie viel Prozent Provision?

Die Provision ist ein Teil des Gehalts von Mitarbeitern im Vertrieb. Ihre Höhe ist variabel und leistungsabhängig. Dementsprechend bildet dieser Bestandteil des Gehalts den Gegensatz zum Fixum, das der Arbeitgeber unabhängig von der Zielerreichung jeden Monat in gleicher Höhe auszahlt.

Wie viel Prozent Vermittlungsprovision ist üblich?

Die übliche Provision im Vertrieb variiert je nach Branche und Unternehmen, liegt jedoch häufig zwischen 5% und 20% des generierten Umsatzes. Erfolgsabhängige Vergütungen können individuelle Vereinbarungen oder branchenspezifische Standards sein.

Beim Vertrieb auf Provisionsbasis erhält der Außendienstmitarbeiter kein festes Gehalt, sondern er ist an jedem Geschäftsabschluss finanziell beteiligt. Es gibt aber natürlich auch Modelle, bei denen der Vertriebler ein gewisses Grundgehalt bekommt plus zusätzliche Provisionen, die dann jedoch geringer ausfallen.

Provisionen werden in der Regel individuell verhandelt. Jedes Unternehmen kann eigene Provisionsmodelle erstellen, die sich natürlich nach den branchenüblichen Vergütungen richten müssen.

Es gibt verschiedene Wege, Provisionen zu berechnen:

  • Der Mitarbeiter bekommt eine prozentuale Beteiligung an seinem jeweiligen Umsatzvolumen
  • Der Mitarbeiter bekommt einen festen Anteil am Umsatz für jede verkaufte Einheit 
  • Festgehalt zuzüglich einer Provision auf Prozentbasis ab einem vorher definierten Mindestumsatz

Wie berechnet man die Maklergebühr?

Gemäß Immobilienmakler-Verordnung fallen bei einer erfolgreichen Vermittlung einer Vermietung bis zu drei Netto-Monatsmieten (plus Heiz- und Betriebskosten als Bemessungsgrundlage sowie 20 % Umsatzsteuer hierauf) an. Bei einem Mieter sind es aktuell (je nach Mietdauer und Vertragsart) zwischen maximal 0,5 und 3 Monatsmieten.

Maklerprovision Vermieter

  • bis zu maximal drei Bruttomonatsmieten werden fällig, egal ob es sich um einen befristeten oder einen unbefristeten Mietvertrag handelt