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Wie viel verdient eine examinierte Altenpflegerin pro Stunde?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie viel verdient eine examinierte Altenpflegerin pro Stunde?
  2. Was verdient eine Altenpflegerin nach Tarif?
  3. Wie hoch ist der Tariflohn in der Pflege ab 2023?
  4. Wie viel verdient eine Pflegekraft pro Stunde?
  5. Was verdient eine frisch examinierte Pflegefachkraft?
  6. Was verdient ein examinierter Altenpfleger Brutto?
  7. Wie viel verdient man als examinierte Pflegefachkraft?
  8. Wie viel verdient man als examinierte Altenpflegerin netto?
  9. Wie ist der Tariflohn ab September in der Pflege?
  10. Was ändert sich ab 2023 in der Pflege?
  11. Was verdient eine examinierte Altenpflegerin Brutto?
  12. Was verdient examinierte Pflegefachkraft?
  13. Welcher Tarif ist der beste in der Pflege?
  14. Wer zahlt am besten in der Pflege?
  15. Was ändert sich 2023 für Altenpfleger?

Wie viel verdient eine examinierte Altenpflegerin pro Stunde?

Altenpflegerinnen und Altenpfleger in Deutschland könnten künftig einen Stundenlohn von 18,50 Euro erhalten. Die Gewerkschaft Verdi und einer der Arbeitgeberverbände, BVAP, einigten sich auf einen entsprechenden Tarifvertrag, wie beide Seiten am Donnerstag in Berlin mitteilten. Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) will die Regelungen nach Möglichkeit auf die gesamte Branche in Deutschland ausdehnen. Private Träger wehren sich aber vehement dagegen.

Der Tarifvertrag von Verdi und BVAP soll am 1. Juli 2021 in Kraft treten. Examinierte Altenpflegekräfte sollen ab Januar 2023 wenigstens 18,50 Euro pro Stunde erhalten - 3137 Euro brutto im Monat bei 39 Stunden pro Woche. Pflegehilfskräfte ohne Ausbildung erhalten demnach mindestens 14,15 Euro, mit ein- bis zweijähriger Ausbildung wenigstens 15 Euro pro Stunde. „Das ist ein ordentliches Mindestniveau, das bessere Tarifverträge selbstverständlich unberührt lässt“, sagte Verdi-Vorstandsmitglied Sylvia Bühler. „Als Arbeitgeber sind wir dabei bis an die Schmerzgrenze gegangen“, sagte BVAP-Vorstandsmitglied Gero Kettler. Heil sagte: „Nun liegt es in der Hand der anderen Träger in der Pflegebranche, den Weg frei zu machen für den Abschluss des Tarifvertrages und damit mittelbar auch für einen Antrag auf Erstreckung der Tarifverträge für alle Beschäftigten.“ 

Was verdient eine Altenpflegerin nach Tarif?

  • Altenpfleger Gehalt im Überblick
  • Einflussfaktoren
    • 2.1 Ausbildungsjahre
    • 2.2 Bundesländer
    • 2.3 Berufserfahrung
    • 2.4 Branchen
    • 2.5 Unternehmensgröße
  • Altenpfleger Gehalt im Überblick
  • Einflussfaktoren
    • 2.1 Ausbildungsjahre
    • 2.2 Bundesländer
    • 2.3 Berufserfahrung
    • 2.4 Branchen
    • 2.5 Unternehmensgröße
  • Besonderheiten
  • Wie hoch ist der Tariflohn in der Pflege ab 2023?

    Vielen Pflegefachkräften macht ihr Beruf Spaß, weil er vielfältig, abwechslungsreich und anspruchsvoll ist. Als Pflegefachkraft bist du für die pflegerisch-medizinische Versorgung von Menschen aller Altersgruppen verantwortlich, übernimmst die psychosoziale Betreuung und unterstützt sie in ihrem Alltag. Pflegefachkräfte sind in der Alten-, Kranken- und Kinderkrankenpflege tätig. Die Tätigkeit als Pflegefachkraft ist anstrengend und gekennzeichnet durch unregelmäßige Arbeitszeiten, ein hohes Arbeitstempo und wenig Pausen.

    Doch wie steht es um das Pflegefachkraft Gehalt? Wieviel verdient man als Pflegefachkraft? Da es um eine gesellschaftlich bedeutsame Dienstleistung geht, nämlich die Arbeit am und mit Menschen, sollte der Beruf doch eigentlich gut bezahlt werden? Tatsächlich sind die Pflegefachkraft-Gehälter im vergangenen Jahr stark angestiegen. Im Vergleich mit anderen Fachkraftberufen im Gesundheitswesen, ist das Pflegefachkraft Gehalt eher im mittleren Bereich anzusiedeln. Auch unterscheidet es sich nach dem Alter, dem Geschlecht und anderen Faktoren. In diesem Beitrag erfährst du:

    Seit 2020 wurden die Pflegeausbildungen in Deutschland durch das Pflegeberufereformgesetz grundlegend neu geregelt. Die Pflegeausbildung “Pflegefachfrau/Pflegefachmann” ist seitdem generalistisch ausgerichtet. Sie zielt auf Kompetenzen, die für die Pflege von Menschen aller Altersstufen in unterschiedlichen Pflege- und Lebenssituationen sowie in verschiedenen institutionellen Versorgungskontexten notwendig sind, ab. Unter bestimmten Voraussetzungen kann die Ausbildung im 3. Ausbildungsdrittel anstelle der generalistischen Fortführung auf die Pflege von Kindern und Jugendlichen oder auf die Pflege von älteren Menschen hin fokussiert werden.

    Die Ausbildung zur Pflegefachfrau oder zum Pflegefachmann ist eine bundesweit einheitlich geregelte schulische Ausbildung. Du kannst sie an Berufsfachschulen (Pflegeschulen) absolvieren. Mitlerweile gibt es auch Studiengänge.

    Doch was verdient man als Azubi zur Pflegefachkraft? Kurze Antwort: “gut”. Denn Auszubildende zur Pflegefachkraft gehören zu den bestbezahlten Azubis in Deutschland! Das Gehalt während der Ausbildung variiert je nach Bundesland und Träger der Ausbildung. Entscheidest du dich für eine Ausbildung in einer Einrichtung des öffentlichen Dienstes, kannst du von einem tariflich geregelten Gehalt profitieren. Ist das der Fall, erhältst du im ersten Ausbildungsjahr durchschnittlich 1.190 Euro brutto im Monat, im zweiten Jahr 1.250 Euro und im letzten Jahr 1.350 Euro. Bei privaten oder kirchlichen Trägern kann das Ausbildungsgehalt abweichen. Übrigens: der seit dem 1. Januar 2020 für Auszubildende geltende Mindestlohn gilt für die Pflege nur im Falle einer dualen Ausbildung.

    Wie viel verdient eine Pflegekraft pro Stunde?

    ver.di arbeitet in der Pflegemindestlohnkommission mit, um für die Beschäftigten so viel wie möglich raus zu holen. Die jetzt empfohlenen Steigerungen sind auch nicht gering, aber über einen Mindestlohn sind die Personalprobleme in der Altenpflege nicht zu lösen“, sagte Sylvia Bühler, Mitglied im ver.di-Bundesvorstand. Weder mache dieses Lohnniveau den Pflegeberuf attraktiv, noch werde dadurch das Abwandern von Pflegefachpersonen ins Krankenhaus gestoppt. „Der Mindestlohn sorgt ausschließlich dafür, eine jahrelang praktizierte Ausbeutung vieler Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern vor allem bei kommerziellen Pflegekonzernen zu verhindern.“

    Im Einzelnen sieht die Empfehlung der Pflegekommission folgende Regelungen vor: Für Pflegefachkräfte erhöht sich der Pflegemindestlohn von derzeit 15,00 Euro auf 17,10 Euro ab 1. September 2022, ab 1. Mai 2023 steigt er auf 17,65 Euro und ab 1. Dezember 2023 auf 18,25 Euro; das bedeutet bei einer 40-Stunden-Woche ein Grundentgelt von 3.174 Euro monatlich. Für Pflegekräfte mit ein- bzw. zweijähriger Ausbildung steigt der Mindestlohn von derzeit 12,50 Euro auf 14,60 Euro ab 1. September 2022 sowie auf 14,90 Euro ab 1. Mai 2023 und auf 15,25 Euro ab 1. Dezember 2023; damit kommen dann Beschäftigte bei einer 40-Stunden-Woche auf ein Monatsgrundentgelt von 2.652 Euro. Für Pflegekräfte ohne Ausbildung wird der Mindestlohn von derzeit 12,00 Euro auf 13,70 Euro ab 1. September 2022 angehoben, ab 1. Mai 2023 auf 13,90 Euro und ab 1. Dezember 2023 auf 14,15 Euro; das entspricht bei einer 40-Stunden-Woche einem Monatsgrundentgelt von rund 2.461 Euro. Zudem erhöht sich der Urlaubsanspruch für Pflegekräfte von derzeit 26 Tagen pro Jahr auf 27 Tage im Jahr 2022 und 29 Tage ab 2023 bei einer Fünftagewoche.

    Was verdient eine frisch examinierte Pflegefachkraft?

    Die Ausbildung zur Pflegefachkraft dauert in der Regel drei Jahre und findet an Pflegefachschulen statt. Da es sich um die generalistische Ausbildung für Kranken-, Alten- und Kinderkrankenpfleger handelt, welche seit Januar 2020 zusammengelegt wurden, besteht die Möglichkeit sich im letzten Jahr auf einen der Bereich zu spezialisieren. Mann kann sie aber auch generalistisch beenden und somit eine allgemeine Pflegefachkraft bleiben, die vielfältig einsetzbar ist. Die Vergütung in der Ausbildung wird insbesondere von dem Träger, aber auch weiteren Faktoren, wie dem Bundesland, beeinflusst. Wird sie in einer Einrichtung eines öffentlichen oder kirchlichen Trägers durchgeführt, wird man nach den entsprechenden Tarifverträgen vergütet. In der Regel fällt dieses Gehalt besser aus als bei privaten Einrichtungen.

    Die Ausbildungsvergütung kann wie folgt aussehen:

    Das Einstiegsgehalt einer Pflegefachkraft kann recht unterschiedlich ausfallen, da es von verschiedenen Punkten beeinflusst wird. Dazu gehören zum Beispiel das Bundesland, die Stadt und die Einrichtung. Im Schnitt liegt es bei 2.300 Euro – 2.900 Euro. Ist man zum Beispiel in einer staatlichen oder kirchlichen Einrichtung angestellt kann man in der Regel mit einem besseren Gehalt rechnen, da diese tarifgebunden sind. Somit kann das Einstiegsgehalt bei 2.900 Euro bis etwa 3.000 Euro liegen. Private Einrichtungen, welche nicht tarifgebunden sind, legen eigene Gehälter fest, welche meist eher geringer ausfallen. Des Weiteren hat ein Tarifvertrag den Vorteil, dass man keine Verhandlungen zur Gehaltserhöhung führen muss. Der Aufstieg in den Tarifstufen ist nämlich, ebenso wie das Einstiegsgehalt, festgelegt, sodass man alle paar Jahre automatisch mehr Geld verdient. Wem das noch nicht ausreicht, der kann eine Weiterbildung durchführen, denn mit höherer Qualifikation steigt man in den Entgeltgruppen auf und kann somit sein Gehalt verbessern.

    Was verdient ein examinierter Altenpfleger Brutto?

    Deutschland

    Durchschnittliches Gehalt

    Wie viel verdient man als examinierte Pflegefachkraft?

    Lehrte, Niedersachsen

    Klinikum Region Hannover

    Quelle : Jobspreader

    Hannover, Niedersachsen

    Klinikum Region Hannover

    Quelle : Jobspreader

    Hannover, Niedersachsen

    Klinikum Region Hannover

    Quelle : Jobspreader

    Siegen, Nordrhein-Westfalen

    Kreisklinikum Siegen

    Oder Teilzeitbeschäftigung.Ihr ProfilAbgeschlossene Ausbildung zur examinierten Pflegekraft (m w d)Berufserfahrungen in der interdiszplinären (Notfall ) Versorgung sind von VorteilHohes Maß..

    Wie viel verdient man als examinierte Altenpflegerin netto?

    Lehrte, Niedersachsen

    Klinikum Region Hannover

    Quelle : Jobspreader

    Hannover, Niedersachsen

    Klinikum Region Hannover

    Quelle : Jobspreader

    Hannover, Niedersachsen

    Klinikum Region Hannover

    Quelle : Jobspreader

    Siegen, Nordrhein-Westfalen

    Kreisklinikum Siegen

    Oder Teilzeitbeschäftigung.Ihr ProfilAbgeschlossene Ausbildung zur examinierten Pflegekraft (m w d)Berufserfahrungen in der interdiszplinären (Notfall ) Versorgung sind von VorteilHohes Maß..

    Wie ist der Tariflohn ab September in der Pflege?

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  • Was ändert sich 2023 bei Pflege und Gesundheit?
  • Die Pflegeeinrichtung ist bereits tarifgebunden, schließt sich einem Arbeitgeberverband an, welcher bereits einen einschlägigen Tarifvertrag abgeschlossen hat, oder erstellt selbst einen Haustarifvertrag mit einer Gewerkschaft.

    Was ändert sich ab 2023 in der Pflege?

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  • Die Pflegeeinrichtung ist bereits tarifgebunden, schließt sich einem Arbeitgeberverband an, welcher bereits einen einschlägigen Tarifvertrag abgeschlossen hat, oder erstellt selbst einen Haustarifvertrag mit einer Gewerkschaft.

    Was verdient eine examinierte Altenpflegerin Brutto?

    Auf dieser Seite erhalten Sie einen Überblick über alle uns vorliegenden Gehaltsdaten für den Beruf Altenpfleger bzw. Altenpflegerin. Alle ermittelten Werte stammen aus unserer eigenen Gehaltsdatenbank und werden in einem Durchschnittswert dargestellt.

    Was verdient examinierte Pflegefachkraft?

    Die Ausbildung zur Pflegefachkraft dauert in der Regel drei Jahre und findet an Pflegefachschulen statt. Da es sich um die generalistische Ausbildung für Kranken-, Alten- und Kinderkrankenpfleger handelt, welche seit Januar 2020 zusammengelegt wurden, besteht die Möglichkeit sich im letzten Jahr auf einen der Bereich zu spezialisieren. Mann kann sie aber auch generalistisch beenden und somit eine allgemeine Pflegefachkraft bleiben, die vielfältig einsetzbar ist. Die Vergütung in der Ausbildung wird insbesondere von dem Träger, aber auch weiteren Faktoren, wie dem Bundesland, beeinflusst. Wird sie in einer Einrichtung eines öffentlichen oder kirchlichen Trägers durchgeführt, wird man nach den entsprechenden Tarifverträgen vergütet. In der Regel fällt dieses Gehalt besser aus als bei privaten Einrichtungen.

    Die Ausbildungsvergütung kann wie folgt aussehen:

    Das Einstiegsgehalt einer Pflegefachkraft kann recht unterschiedlich ausfallen, da es von verschiedenen Punkten beeinflusst wird. Dazu gehören zum Beispiel das Bundesland, die Stadt und die Einrichtung. Im Schnitt liegt es bei 2.300 Euro – 2.900 Euro. Ist man zum Beispiel in einer staatlichen oder kirchlichen Einrichtung angestellt kann man in der Regel mit einem besseren Gehalt rechnen, da diese tarifgebunden sind. Somit kann das Einstiegsgehalt bei 2.900 Euro bis etwa 3.000 Euro liegen. Private Einrichtungen, welche nicht tarifgebunden sind, legen eigene Gehälter fest, welche meist eher geringer ausfallen. Des Weiteren hat ein Tarifvertrag den Vorteil, dass man keine Verhandlungen zur Gehaltserhöhung führen muss. Der Aufstieg in den Tarifstufen ist nämlich, ebenso wie das Einstiegsgehalt, festgelegt, sodass man alle paar Jahre automatisch mehr Geld verdient. Wem das noch nicht ausreicht, der kann eine Weiterbildung durchführen, denn mit höherer Qualifikation steigt man in den Entgeltgruppen auf und kann somit sein Gehalt verbessern.

    Welcher Tarif ist der beste in der Pflege?

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    Wie viel verdient man eigentlich in der Pflege? Ist die Bezahlung in der Pflegebranche wirklich so schlecht wie es immer heißt? Lohnt sich ein Studium finanziell? Wir haben recherchiert und zeigen dir hier unsere Ergebnisse.

    Wer zahlt am besten in der Pflege?

    Mit derart astronomischen Gehältern können deutsche Krankenhäuser nicht mithalten. Was allerdings gern vergessen wird: Der Lebensunterhalt sowohl in der Schweiz wie auch in Luxemburg ist erheblich teurer als hierzulande. Für eine gut 80 Quadratmeter große Dreieinhalb-Zimmer-Wohnung muss man im Kanton Zürich locker 2.000 Euro Miete bezahlen, in Luxemburg noch einmal mindestens 500 Euro mehr. Für Pendler könnte es sich lohnen - aber sicherlich nicht zu Hochzeiten von Corona, wenn die Grenzen gesperrt sind ...

    Hier erfahren Sie mehr über die Arbeitsbedingungen in der Schweiz

    Vergleichen sollte man sich deshalb besser nur mit Kollegen im eigenen Land. Auch da gibt es schließlich Unterschiede, was die Gehälter von Pflegekräften betrifft. Sie sind sogar „enorm“, wie das Portal www.praktischarzt.de(Link ist extern) schreibt. Klar ist: in tarifgebundenen Krankenhäusern staatlicher und kirchlicher Träger sieht es deutlich besser aus als bei privaten Krankenhausträgern wie Helios & Co., die sich keinem Tarifvertrag in aller Konsequenz anschließen. Der Unterschied zwischen einem gut eingestuften Krankenpfleger im Tarif des Öffentlichen Dienstes (TVöD) und dem Kollegen eines kleinen Krankenhauses in privater Trägerschaft könne sogar um die Hälfte variieren, recherchierte das Portal.

    Was ändert sich 2023 für Altenpfleger?

    Nachdem bisher vor allem die Personalbelastung in der Intensivpflege unter die Lupe genommen wurde, soll durch das Bundesgesundheitsministerium zunächst eine Prüfung des Personalbedarfs in Krankenhäusern durchgeführt werden. Danach soll dann darauf basierend auch eine neue Festlegung der Personalbesetzung bestimmt werden.

    Genauer soll in einem Testverfahren durch einige Anbieter zunächst für mindestens drei Monate untersucht werden, wie viel Aufwand einzelne Patienten je nach Behandlung tatsächlich bedeuten (gemessen in Minuten für die jeweilige Versorgung). Basierend auf diesen Minutenzahlen soll der Personalbedarf auf Stationen eines Krankenhauses neu berechnet werden.

    Dieser Bedarf oder die Regelung gilt übrigens nicht für Krankenhäuser und Beschäftigte, die es vorher noch schaffen, eine tarifliche Vereinbarung zu treffen, die explizit gesetzliche Regelungen überschreibt.