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Warum funktioniert Kartenzahlung heute nicht?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Warum funktioniert Kartenzahlung heute nicht?
  2. Warum ist die Kartenzahlung gestört?
  3. Wo sind Kartenzahlungen gestört?
  4. Kann man bei Kaufland noch mit EC-Karte bezahlen?
  5. Was bedeutet Vorgang abgelehnt Bei Kartenzahlung?
  6. Was ist los mit EC Kartenzahlung?
  7. Kann man heute wieder mit Karte bezahlen?
  8. Kann man jetzt wieder mit Karte bezahlen?
  9. Kann man nicht mehr mit EC-Karte bezahlen?
  10. Was ändert sich 2023 bei der EC-Karte?
  11. Warum wird meine Zahlung immer abgelehnt?
  12. Warum wurde meine Zahlung abgelehnt?
  13. Kann man bald nicht mehr mit EC-Karte bezahlen?
  14. Wie hoch ist das Limit bei EC Kartenzahlung?
  15. Was ist mit der EC-Karte los?

Warum funktioniert Kartenzahlung heute nicht?

Die Störung bei Kartenzahlungen hält an: In ganz Deutschland ist in manchen Supermärkten und Drogerieläden das zZahlen mit Kredit- oder EC-Karte teilweise nicht möglich – schon seit Dienstag. Das Problem liegt wohl in einem Softwarefehler bei einem bestimmten Kartenlesegerät des Herstellers Verifone. Die Firma hat Updates angekündigt, aber es ist noch nicht klar, wann die kommen und wie schnell sie aufgespielt werden können. Bis die Kartenzahlung wieder reibungslos funktioniert, könnte es noch dauern. Das betroffene Gerät wird in Supermärkten, Drogerien oder auch Tankstellen eingesetzt. Aldi Nord meldete vergangene Woche, dass in einigen Filialen des Konzerns derzeit keine Kartenzahlung möglich sei. Ähnlich äußerte sich die Drogerie-Kette Rossmann und Edeka. Die Edeka-Märkte in NRW sind nach eigener Auskunft nicht betroffen. Keine Probleme gibt es laut eigener Aussage außerdem bei Aldi Süd und der Rewe-Gruppe, das heißt den Märkten von Rewe, Penny und Toom Baumarkt. _____________________________________________ ► MEHR INFOS: Darum funktioniert die Kartenzahlung in manchen Läden nicht: https://www1.wdr.de/nachrichten/ec-ka... Für Nerds: Der Übeltäter heißt H5000 🤖 https://www1.wdr.de/nachrichten/karte... _____________________________________________ ► IMMER INFORMIERT BLEIBEN: Die WDR aktuell App bietet euch den ganzen Tag über wichtige Infos für NRW. Hier geht's zum Download: https://www1.wdr.de/nachrichten/wdr-a... Unser Morgen-Podcast 0630 sortiert euch montags bis freitags ab halb sieben die wichtigsten Themen des Tages: https://www1.wdr.de/0630 Wir im Netz: https://www.wdraktuell.de Twitter: https://twitter.com/WDRaktuell Facebook: https://www.facebook.com/wdraktuell/ Impressum: http://wdr.de/k/Impressum Im Kanal #WDRaktuell findet Ihr täglich neue #Nachrichten und Hintergrund-Berichte - vor allem zu politischen und gesellschaftspolitischen Themen. Unsere Videos stammen meist aus den TV-Sendungen WDR aktuell, Aktuelle Stunde und WDR extra. Der Beitrag wurde am 27.05.2022 ausgestrahlt und gibt den Nachrichtenstand zu diesem Zeitpunkt wieder. Das Video wurde seitdem nicht aktualisiert.

Warum ist die Kartenzahlung gestört?

Die Störung bei Kartenzahlungen hält an: In ganz Deutschland ist in manchen Supermärkten und Drogerieläden das zZahlen mit Kredit- oder EC-Karte teilweise nicht möglich – schon seit Dienstag. Das Problem liegt wohl in einem Softwarefehler bei einem bestimmten Kartenlesegerät des Herstellers Verifone. Die Firma hat Updates angekündigt, aber es ist noch nicht klar, wann die kommen und wie schnell sie aufgespielt werden können. Bis die Kartenzahlung wieder reibungslos funktioniert, könnte es noch dauern. Das betroffene Gerät wird in Supermärkten, Drogerien oder auch Tankstellen eingesetzt. Aldi Nord meldete vergangene Woche, dass in einigen Filialen des Konzerns derzeit keine Kartenzahlung möglich sei. Ähnlich äußerte sich die Drogerie-Kette Rossmann und Edeka. Die Edeka-Märkte in NRW sind nach eigener Auskunft nicht betroffen. Keine Probleme gibt es laut eigener Aussage außerdem bei Aldi Süd und der Rewe-Gruppe, das heißt den Märkten von Rewe, Penny und Toom Baumarkt. _____________________________________________ ► MEHR INFOS: Darum funktioniert die Kartenzahlung in manchen Läden nicht: https://www1.wdr.de/nachrichten/ec-ka... Für Nerds: Der Übeltäter heißt H5000 🤖 https://www1.wdr.de/nachrichten/karte... _____________________________________________ ► IMMER INFORMIERT BLEIBEN: Die WDR aktuell App bietet euch den ganzen Tag über wichtige Infos für NRW. Hier geht's zum Download: https://www1.wdr.de/nachrichten/wdr-a... Unser Morgen-Podcast 0630 sortiert euch montags bis freitags ab halb sieben die wichtigsten Themen des Tages: https://www1.wdr.de/0630 Wir im Netz: https://www.wdraktuell.de Twitter: https://twitter.com/WDRaktuell Facebook: https://www.facebook.com/wdraktuell/ Impressum: http://wdr.de/k/Impressum Im Kanal #WDRaktuell findet Ihr täglich neue #Nachrichten und Hintergrund-Berichte - vor allem zu politischen und gesellschaftspolitischen Themen. Unsere Videos stammen meist aus den TV-Sendungen WDR aktuell, Aktuelle Stunde und WDR extra. Der Beitrag wurde am 27.05.2022 ausgestrahlt und gibt den Nachrichtenstand zu diesem Zeitpunkt wieder. Das Video wurde seitdem nicht aktualisiert.

Wo sind Kartenzahlungen gestört?

Es wird voraussichtlich noch Tage dauern, bis die Probleme mit Kartenzahlungen in vielen deutschen Supermärkten behoben sind. Zwar gebe es inzwischen ein Update für das betroffene Zahlungsgerät des US-Herstellers Verifone, teilte der Frankfurter Dienstleister Payone mit. Die Version sei aber nicht stabil genug, um sie flächendeckend einzusetzen.

Seit Dienstag können viele Kundinnen und Kunden bei deutschen Einzelhändlern nicht mehr mit Giro- oder Kreditkarte zahlen. Betroffen sind unter anderem Filialen von Aldi Nord, Edeka oder der Edeka-Tochter Netto. Hintergrund ist eine Störung im weit verbreiteten Verifone-Gerät H5000. Es wird unter anderem von Payone und dem Konkurrenten Concardis eingesetzt. Die Dienstleister stellen die Geräte bereit und wickeln die Zahlungen ab. Die Terminals selbst und die Software dafür kommen von Verifone.

Kann man bei Kaufland noch mit EC-Karte bezahlen?

Gerade wenn man kurz vor Ladenschluss noch einmal in den Kaufland flitzt, ist es schnell passiert: Die Geldbörse samt EC-Karte und Bargeld liegt noch zu Hause. Wer diesem Problem vorbeugen will, kann mit dem Handy bezahlen. Doch nicht alle sind Fan davon, die EC-Karte auf dem Smartphone abzulegen und damit überall bezahlen zu können. Für Skeptiker*innen kann sich daher das System vom Kaufland Pay lohnen.

Hier hinterlegt man zwar auch seine Bezahlinformationen in der App, jedoch nur dort. Außerhalb von Kaufland ließe sich damit also kein Unsinn anrichten. Die neue Option entsteht durch eine Kooperation mit Bluecode. Das Besondere: Selbst ohne Internet auf dem Handy klappt das mobile Bezahlen über die Supermarkt-App, erklärt Techbook.

Hinzu kommt, dass hier Fans der Supermarkt-Kette alle Vorteile in einer App haben. Bezahlen, stöbern und Angebote sichern sind also kinderleicht möglich. Wer mit der Anwendung bezahlt, scannt obendrein direkt seine Kaufland Card mit und sammelt so Cashback-Punkte.

Was bedeutet Vorgang abgelehnt Bei Kartenzahlung?

Wenn die EC-Karte nicht funktioniert, kann das schnell zu Problemen und unangenehmen Situationen führen. In diesem Artikel erklären wir Ihnen, welche Gründe das haben kann.

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Was ist los mit EC Kartenzahlung?

Bezahlen mit EC-Karte nicht ohne Einschränkung möglich: Mindestbetrag für Kartenzahlung – Ein weiterer Grund für die zwingende Bezahlung mit Bargeld stellt der Mindestbetrag für Kartenzahlung dar. Noch vor einigen Jahren war das sogar noch an Supermarkt -Kassen üblich: Ein Hinweisschild mit der Aufschrift „EC-Kartenzahlung ab 10 Euro möglich». Manchmal bleibt das Bargeld als Zahlungsmittel unverzichtbar. © Karina Hessland/Imago Ein allgemeiner Grund dafür sind die für den Händler anfallenden Gebühren pro EC-Kartenzahlung. Damit rechnet es sich laut dem Fernsehsender SWR für einige Geschäfte tatsächlich erst ab einem Bezahlwert von zehn Euro.

Kann man heute wieder mit Karte bezahlen?

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Kann man jetzt wieder mit Karte bezahlen?

Stand: 17.06.2023 07:14 Uhr

Das Maestro-Logo gehörte bislang normalerweise zur Girocard, der früheren EC-Karte. Nun wird Maestro nach und nach aufs internationale Zahlungssystem von Mastercard und Visa umgestellt. Was dabei zu beachten ist.

Manche Kunden deutscher Banken und Sparkassen sind verunsichert. Denn ab dem 1. Juli wird das gewohnte Maestro-Logo bei vielen neuen Girokarten - den ehemaligen EC-Karten - nicht mehr auf der Vorderseite prangen. Keinen Grund zur Aufregung sieht Oliver Hommel von Euro Kartensysteme in Frankfurt, dem Gemeinschaftsunternehmen der deutschen Banken und Sparkassen, das sich um die Einsatzmöglichkeiten der Girocard in ganz Europa kümmert: "Die bestehenden Karten bleiben bis zum Ablaufdatum gültig und können auch weiterhin eingesetzt werden."

Doch das funktioniert offenbar nicht ganz reibungslos. Anders als ursprünglich geplant, steigen nicht alle Banken ab dem 1. Juli um. Sie habe keine Übersicht darüber, welche Geldinstitute trotz der Frist zunächst weiter Karten mit Maestro-Funktion ausgeben, so Tanja Beller vom Bundesverband Deutscher Banken. Mastercard bestätigt auf BR-Anfrage, "bei technischen Herausforderungen finden wir zusammen mit unseren Partnern Migrationspläne, die im Einzelfall auch Übergangsfristen beinhalten können".

Die Sparkassen zumindest machen Nägel mit Köpfen: ab dem 1. Juli werde es "nur noch die neuen Sparkassen-Cards geben, die eine Kombination aus einer girocard und einer Debitkarte von Mastercard oder Visa sind", so der Deutsche Sparkassen- und Giroverband.

Unabhängig vom konkreten Datum im Einzelfall einer Bank - es ist unumkehrbar: Girokarten werden mit dem internationalen Debit-System von Mastercard ausgestattet. Visa bietet dies bereits mit dem VPay-System an. Die internationale Funktion von Visa und Mastercard gilt für die Girocard selbst - als sogenannter Co-Badge - oder für neue eigene Debitkarten der US-Firmen. Viele deutsche Direktbanken geben sie mittlerweile aus.

Für beide Systeme gilt: Das Girokonto wird sofort mit der Zahlung belastet, ob beim Einkauf im Geschäft oder beim Geldabheben am Automaten. Anders ist das bei einer Kreditkarte: Hier wird in der Regel nur einmal monatlich vom Girokonto abgebucht.

Kann man nicht mehr mit EC-Karte bezahlen?

Stand: 17.06.2023 07:14 Uhr

Das Maestro-Logo gehörte bislang normalerweise zur Girocard, der früheren EC-Karte. Nun wird Maestro nach und nach aufs internationale Zahlungssystem von Mastercard und Visa umgestellt. Was dabei zu beachten ist.

Manche Kunden deutscher Banken und Sparkassen sind verunsichert. Denn ab dem 1. Juli wird das gewohnte Maestro-Logo bei vielen neuen Girokarten - den ehemaligen EC-Karten - nicht mehr auf der Vorderseite prangen. Keinen Grund zur Aufregung sieht Oliver Hommel von Euro Kartensysteme in Frankfurt, dem Gemeinschaftsunternehmen der deutschen Banken und Sparkassen, das sich um die Einsatzmöglichkeiten der Girocard in ganz Europa kümmert: "Die bestehenden Karten bleiben bis zum Ablaufdatum gültig und können auch weiterhin eingesetzt werden."

Doch das funktioniert offenbar nicht ganz reibungslos. Anders als ursprünglich geplant, steigen nicht alle Banken ab dem 1. Juli um. Sie habe keine Übersicht darüber, welche Geldinstitute trotz der Frist zunächst weiter Karten mit Maestro-Funktion ausgeben, so Tanja Beller vom Bundesverband Deutscher Banken. Mastercard bestätigt auf BR-Anfrage, "bei technischen Herausforderungen finden wir zusammen mit unseren Partnern Migrationspläne, die im Einzelfall auch Übergangsfristen beinhalten können".

Die Sparkassen zumindest machen Nägel mit Köpfen: ab dem 1. Juli werde es "nur noch die neuen Sparkassen-Cards geben, die eine Kombination aus einer girocard und einer Debitkarte von Mastercard oder Visa sind", so der Deutsche Sparkassen- und Giroverband.

Unabhängig vom konkreten Datum im Einzelfall einer Bank - es ist unumkehrbar: Girokarten werden mit dem internationalen Debit-System von Mastercard ausgestattet. Visa bietet dies bereits mit dem VPay-System an. Die internationale Funktion von Visa und Mastercard gilt für die Girocard selbst - als sogenannter Co-Badge - oder für neue eigene Debitkarten der US-Firmen. Viele deutsche Direktbanken geben sie mittlerweile aus.

Für beide Systeme gilt: Das Girokonto wird sofort mit der Zahlung belastet, ob beim Einkauf im Geschäft oder beim Geldabheben am Automaten. Anders ist das bei einer Kreditkarte: Hier wird in der Regel nur einmal monatlich vom Girokonto abgebucht.

Was ändert sich 2023 bei der EC-Karte?

Nein, erstmal gilt das nur für neu ausgestellte Girokarten. Die Übergangsregelung für die alten Girokarten greift jedoch maximal bis Ende 2027, dann brauchen die Verbraucher neue Karten. Falls Ihre Bank bisher Maestro nutzt, wird sie Sie rechtzeitig informieren, ob Ihre nächste Girocard nur noch in Deutschland funktioniert oder ob sie die Karte mit einer anderen Funktion ausstatten wird.

Teilweise geben einige Banken jetzt schon Girokarten ohne einen zweiten Partner (wie Maestro von Mastercard) aus, darunter Comdirect. Diese Karten werden teilweise in Deutschland in Läden nicht akzeptiert. Das liegt dann daran, dass das Kartenlesegerät (oft von SumUp) nicht an das deutsche Girocard-System angeschlossen ist und Zahlungen nur über die Infrastuktur von Mastercard oder Visa abwickeln kann.

Warum wird meine Zahlung immer abgelehnt?

Auch wenn der Kauf auf Rechnung die beliebteste Zahlungsvariante ist, die Kreditkartenzahlung liegt hoch im Kurs. Wenn die Zahlung mit der Kreditkarte nicht klappt, dann könnte das folgende Gründe haben:

Oft ist es ein Tippfehler, entweder bei der Kreditkartennummer oder bei der Prüfziffer. 

Deine Kreditkarte ist abgelaufen oder du hast das falsche Gültigkeitsdatum ausgewählt. Das ist ein Grund für eine Ablehnung.

Warum wurde meine Zahlung abgelehnt?

Wenn deine Zahlung beim Abschließen deiner Bestellung abgelehnt wurde, kann es dafür mehrere Gründe geben.

Falls die oben genannten Probleme nicht der Fall sind, empfehlen wir dir, den Cache deines Browsers und die Cookies auf deinem Gerät zu löschen. Wenn das Problem weiterhin besteht, versuche stattdessen, die Zahlung mit PayPal abzuschließen. PayPal ist sehr flexibel und unterstützt die meisten Karten auf der ganzen Welt.

Kann man bald nicht mehr mit EC-Karte bezahlen?

Das bargeldlose Bezahlen gehört heute zum Alltag. Damit Geld elektronisch, kontaktlos und zügig den Besitzer oder die Besitzerin wechseln kann, passiert im Hintergrund einiges. Standards und Infrastrukturen sind nötig, um einen Bezahlvorgang vollständig durchzuführen. Davon merken Sie als Kunde oder Kundin aber nichts.

Wenn Sie auf Ihre Sparkassen-Card¹ schauen, sehen Sie dort verschiedene Symbole und Logos. In der Regel sind darauf das „girocard“-Symbol und weitere Symbole zu finden, zum Beispiel zwei sich teilweise überlagernde rote und blaue Kreise. Die Kreise stehen für „Maestro“, eine Bezahlfunktion des Unternehmens Mastercard. Auch ein großes „V“ für „V-Pay“, eine Bezahlfunktion des Unternehmens Visa, kann sich darauf befinden. Diese zusätzlichen Zahlverfahren ermöglichen unter anderem das Bezahlen im Ausland. Mehr dazu gleich.

Eine Sparkassen-Card* ist und bleibt immer auch eine „girocard“. Es ist das in Deutschland am häufigsten verwendete Zahlverfahren. Den Namen „girocard“ trägt die Karte bereits seit 2007. Zusätzlich gibt es auf nahezu jeder Sparkassen-Card neben „girocard“ noch ein zweites Zahlverfahren, das sogenannte Co-Badge. Damit kann auch im Ausland bezahlt werden. Derzeit ist das entweder „Maestro“ (von Mastercard) oder „V-Pay“ (von Visa).

Wie hoch ist das Limit bei EC Kartenzahlung?

Habe heute eine Rechnung über 3.500 Euro per Karte bezahlt. Beim Bezahlvorgang fragte ich mich, ob es da eigentlich ein Tageslimit gibt - ich war erleichtert, als die Zahlung durchging. Natürlich war ds Konto gedeckt, aber das können die Verkäufer online doch gar nicht checken, oder?

Was ist mit der EC-Karte los?

Das bargeldlose Bezahlen gehört heute zum Alltag. Damit Geld elektronisch, kontaktlos und zügig den Besitzer oder die Besitzerin wechseln kann, passiert im Hintergrund einiges. Standards und Infrastrukturen sind nötig, um einen Bezahlvorgang vollständig durchzuführen. Davon merken Sie als Kunde oder Kundin aber nichts.

Wenn Sie auf Ihre Sparkassen-Card¹ schauen, sehen Sie dort verschiedene Symbole und Logos. In der Regel sind darauf das „girocard“-Symbol und weitere Symbole zu finden, zum Beispiel zwei sich teilweise überlagernde rote und blaue Kreise. Die Kreise stehen für „Maestro“, eine Bezahlfunktion des Unternehmens Mastercard. Auch ein großes „V“ für „V-Pay“, eine Bezahlfunktion des Unternehmens Visa, kann sich darauf befinden. Diese zusätzlichen Zahlverfahren ermöglichen unter anderem das Bezahlen im Ausland. Mehr dazu gleich.

Eine Sparkassen-Card* ist und bleibt immer auch eine „girocard“. Es ist das in Deutschland am häufigsten verwendete Zahlverfahren. Den Namen „girocard“ trägt die Karte bereits seit 2007. Zusätzlich gibt es auf nahezu jeder Sparkassen-Card neben „girocard“ noch ein zweites Zahlverfahren, das sogenannte Co-Badge. Damit kann auch im Ausland bezahlt werden. Derzeit ist das entweder „Maestro“ (von Mastercard) oder „V-Pay“ (von Visa).