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Was gibt es für Motorrad Marken?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Was gibt es für Motorrad Marken?
  2. Welche Marken stellen Motorräder her?
  3. Was ist die beliebteste Motorradmarke?
  4. Welche Motorradhersteller gibt es in Deutschland?
  5. Welches ist das beste Motorrad der Welt?
  6. Welche Motorradmarke ist die älteste?
  7. Welches ist das meistverkaufte Motorrad?
  8. Welches ist das zuverlässigste Motorrad der Welt?
  9. Was ist das schönste Motorrad auf der Welt?
  10. Was ist die älteste Motorradmarke der Welt?
  11. Welche motorradmarken sind die besten?
  12. Wer ist der größte Motorradhersteller der Welt?
  13. Was ist das meistverkaufte Motorrad?
  14. Was ist das meistverkaufte Motorrad auf der Welt?
  15. Welche Motorräder kommen aus China?

Was gibt es für Motorrad Marken?

Alle wichtigen Motorradhersteller auf einen Blick. Von BMW, Harley Davidson, Honda, Kawasaki über Suzuki, Yamaha und viele mehr. Alles über Motorradmarken, neue Modelle und viele interessante Tipps und Infos.

Das Kraftfahrt-Bundesamt, Flensburg sowie der Industrie-Verband Motorrad Deutschland e.V., Essen geben monatlich in ihren Statistiken die Zahlen für die neu zugelassenen Krafträder heraus. Hier finden Sie die Motorradzulassungen zeitlich gestreut, nach Hersteller sortiert.

Welche Marken stellen Motorräder her?

Stellen Sie sich vor: Sie möchten ein anders Motorrad oder fahren gerade erst Motorrad und suchen ein zuverlässiges Motorrad, mit welches Sie am wenigsten Probleme haben. Welche Marke passt dann am besten zu Ihnen? In diesem Blog geben wir Ihnen die Antwort auf diese Frage.

Natürlich will niemand ein Motorrad, das die wenigste und geringste Wartung erfordert. Das kann sehr ins Geld gehen und zudem kann man auch nicht fahren dann. Dafür haben Sie nicht extra ein Motorrad gekauft. Bei dem einen Motorrad fallen die Wartungskosten höher als bei einem anderen aus. Aber wo kann man sich relativ sicher sein? Hier finden Sie die Top-10 der derzeit zuverlässigsten Motorräder, basierend auf Tests, Entwicklungen und Erfahrungen.

Was ist die beliebteste Motorradmarke?

  • Offizielle Website: powersports.honda.com
  • Wikipedia: Honda

Die Geschichte von Honda begann während des Zweiten Weltkriegs mit der Produktion von Kolbenringen. Leider ruinierte der Krieg das Unternehmen, und der Gründer Soichiro Honda war gezwungen, sein scheiterndes Unternehmen zu verkaufen. Der vorausschauende Ingenieur lässt sich nicht lumpen und verwendet den Erlös aus dem Verkauf, um die Honda Motor Co. zu gründen und beginnt mit der Herstellung von Fahrrädern mit Elektromotor.

Welche Motorradhersteller gibt es in Deutschland?

Alle wichtigen Motorradhersteller auf einen Blick. Von BMW, Harley Davidson, Honda, Kawasaki über Suzuki, Yamaha und viele mehr. Alles über Motorradmarken, neue Modelle und viele interessante Tipps und Infos.

Das Kraftfahrt-Bundesamt, Flensburg sowie der Industrie-Verband Motorrad Deutschland e.V., Essen geben monatlich in ihren Statistiken die Zahlen für die neu zugelassenen Krafträder heraus. Hier finden Sie die Motorradzulassungen zeitlich gestreut, nach Hersteller sortiert.

Welches ist das beste Motorrad der Welt?

Für dieses Jahr 2023 bieten wir einen ausführlichen Rückblick auf die Liste der schnellsten Motorräder der Welt. In diesem Ranking haben wir auch die schönsten Modelle berücksichtigt, die eine extravagante Ästhetik bieten. In diesem Jahr haben einige neu aufstrebende Marken die unbestrittenen japanischen Dominatoren Suzuki, Honda und Yamaha in Bezug auf Leistung und Design noch weiter gebracht.

Fahren Sie dieses Jahr einen Hingucker mit massiven Drehmoment-, Kraft- und Geschwindigkeitsleistungen. Im Jahr 2023 wird das schnellste Motorrad ein Verhältnis von Leistung zu Gewicht von mehr als 1 bieten. Und wissen Sie was? Sie sehen auch wahnsinnig schön aus.

Welche Motorradmarke ist die älteste?

  • Offizielle Website: powersports.honda.com
  • Wikipedia: Honda

Die Geschichte von Honda begann während des Zweiten Weltkriegs mit der Produktion von Kolbenringen. Leider ruinierte der Krieg das Unternehmen, und der Gründer Soichiro Honda war gezwungen, sein scheiterndes Unternehmen zu verkaufen. Der vorausschauende Ingenieur lässt sich nicht lumpen und verwendet den Erlös aus dem Verkauf, um die Honda Motor Co. zu gründen und beginnt mit der Herstellung von Fahrrädern mit Elektromotor.

Welches ist das meistverkaufte Motorrad?

Die Zahlen von 2022 stellen ein ziemlich interessantes Bild über das vergangene Jahr dar. Es überrascht nicht, dass BMW das Jahr 2022 auf seinem Heimatmarkt vor allem mit seinem Vorzeigemodell unter den Adventure-Tourern, der R 1250 GS, dominierte. Insgesamt rollten im Jahr 2022 8.528 nagelneue R 1250 GS-Motorräder von den BMW-Ausstellungsräumen. Es ist verständlich, dass die großkalibrige GS auf dem deutschen Markt einen Sieg erringen würde.

BMW R 1250 GS

Welches ist das zuverlässigste Motorrad der Welt?

Du bist auf der Suche nach einem neuen Motorrad? Im 1000PS Marktplatz und in der 1000PS Marktplatz App finden sich tausende Angebote. Doch wie das richtige Modell finden? Mit unseren Top 5 Listen!

  • #SuzukiXF650Freewind
  • #HondaCBR600F
  • #KawasakiZR-7S
  • #KawasakiZR-7
  • #SuzukiSV650S
  • #YamahaFZS600Fazer
  • #SuzukiSV650
  • #Top5Listen

  • Suzuki SV 650
  • Suzuki SV 650S
  • Yamaha FZS 600 Fazer
  • Honda CBR 600 F
  • Kawasaki ZR-7
  • Kawasaki ZR-7 S
  • Suzuki XF 650 Freewind

Was ist das schönste Motorrad auf der Welt?

US-Schauspiellegende Steve McQueen war ein bekennender Fan der Triumph Bonneville und das reicht natürlich schon aus für einen Platz in der Hall of Fame der Motorräder. Doch auch davon abgesehen, ist die Bonneville wohl der coolste „Cafe Racer", den man direkt ab Werk bekommen kann.

Darüber hinaus bieten Sondereditionen Individualität innerhalb des Modells und schaut man sich etwas im Internet um, so findet man auch unzählige Beispiele für Bonnevilles, die durch geschmackvolle Modifikationen weiter perfektioniert wurden.

Harley-Davidson ist wohl der Innbegriff cooler Motorräder. Pure Freiheit made in America – das zieht überall. Tausende Fans aus aller Welt zelebrieren die „Harley" und so ist die Motorradmarke längst zum Innbegriff eines kompletten Lifestyles geworden.

Die „Fat Boy" ist, wie ihr Name schon sagt, ein dicker Brummer. Mit Understatement ist hier schon optisch nichts, doch wenn das fette Bike erst losbrummt, dann weiß es wirklich die ganze Straße.

Was ist die älteste Motorradmarke der Welt?

  • 1896 erste Fertigung von Präzisionsteilen für Fahrräder und Waffen. Der Slogan „made like a gun“ gründete sich auf diese Zeit und sollte für Qualität stehen.
  • 1901 wurde das erste Motorrad gefertigt.
  • 1902 Einführung eines V2 mit 300 cm³ und später 350 cm³.
  • 1912 Einführung eines 770-cm³-V-Twin.
  • 1914 Einführung eines 225-cm³-Zweitakters. Nach dem Ersten Weltkrieg fertigte man lediglich Zweitakter, bis 1921 der 976 cm³-V-Twin diese ersetzte.
  • 1924 bis 1928 Einführung der Einzylinder-350er sowie der kopfgesteuerten 500-cm³-Einzylinder.
  • 1930 Einführung der 500-cm³-Vierventiler.
  • 1933 Erstmals Export des Modells K mit 1140 cm³ ins Ausland.
  • 1933 Produktionsbeginn der „Bullet“ (Projektil) mit 250 und 350 cm³.
  • 1935 bis 1939 wurde auf der Basis des 225-cm³-Motorrads ein Transportdreirad mit einer Nutzlast von 3 cwt (150 kg) gebaut.[2]
  • 1939 erschien ein Motorrad mit 125-cm³-Zweitaktmotor. Es kam ab 1943 im Zweiten Weltkrieg unter dem Namen „Flying Flea“ im Luftlandeeinsatz zu Bekanntheit. Nach dem Krieg wurden die Zweitakter und die beiden Bullet-Versionen weiter gefertigt.
  • 1953 bis 1960 wurden diverse in die USA exportierte Modelle von der „Indian Sales Corporation“ unter dem Markennamen Indian vermarktet.
  • 1955 Aufbau der Produktion für die Bullet in Madras. In England wurden weiter Parallel-Twins gefertigt, zum Beispiel die 500er-Twin von 1949 bis 1963, dann die 700 Meteor von 1952 bis 1962. Die Crusader, gebaut von 1956 bis 1966 hatte einen Einzylindermotor mit 250 cm³. Die Krönung war die Interceptor mit 750 cm³, ein Paralleltwin mit 52,5 hp[3](39 kW).
  • 1970 endete mit der Interceptor die Produktion in England. In Indien erfreut sich die Bullet 350 steigender Beliebtheit. In den Export gingen die 500er-Typen.
  • 1984 übernahm Royal Enfield India die Rechte und Namen von Zündapp und fertigte die Mofas/Mopeds CS-25/CS-50 bis in die 90er-Jahre in Madras.
  • 1994 übernahm der Fahrzeughersteller Eicher Goodearth Ltd., ursprünglich ein Joint-Venture des indischen Importeurs Goodearth mit dem inzwischen erloschenen deutschen Traktorenhersteller Gebr. Eicher, Enfield India und nannte diese um in Royal Enfield Motors Limited.
  • 1999 gingen die Namensrechte an „Royal Enfield“ nach Indien, so dass die Motorräder nun nicht mehr offiziell Enfield India genannt werden mussten, sondern wieder „Royal Enfield“ heißen durften. Von den Bullet wurden jährlich ca. 35.000 Stück produziert.
  • 2000 wurde eine neue Fabrik eröffnet, die Fertigungsqualität gesteigert und in Indien eine neue Variante der 350er vorgestellt.
  • 2005 wurde die neue linksgeschaltete Bullet Elektra 500 in Großbritannien eingeführt.
  • 2006 setzte die Einführung neuer Abgasvorschriften (EURO 3) für neu zugelassene Motorräder vorerst der Geschichte der Bullet in Europa ein absehbares Ende. Sowohl für die Ottomotoren aus Indien als auch für die meisten Kleinserien-Umbauten auf Dieselmotor galt eine Schonfrist für Kleinserien. Da in Europa jährlich weniger als 5.000 Einheiten importiert wurden, konnte die Enfield bis 31. Dezember 2007 mit entsprechender Herstellerbescheinigung ohne Probleme zugelassen werden. Eine endgültige Möglichkeit der Zulassung bis 31. Dezember 2008 wurde durch eine erneute und allerletzte Ausnahmeregelung ermöglicht. Auch der Dieselmotorrad-Kleinserienhersteller Fa. Sommer war weiterhin auf dem Markt, durfte aber aus Zulassungsgründen nicht mehr mit dem Herstellernamen „Royal Enfield“ vermarkten.
  • 2008 erfüllten die neuen Modelle mit dem neuen Motor mit Saugrohreinspritzung (Electronic Fuel Injektion, EFI) auch die Anforderungen der EURO-3-Abgasnorm. Der Motor wurde zunächst in den Modellen Royal Enfield Bullet 500 Classic EFI und Royal Enfield Bullet 500 Electra EFI verwendet.
  • 2011 kam die Royal Enfield Bullet 500 Standard EFI auf den Markt. Die Bullet 500 Classic EFI war nun auch in der Version Military erhältlich.
  • 2012 wurde die „Continental GT“ (535 cm³) im Stil eines Cafe Racers der 1960er-Jahre in Deutschland auf der Messe Intermot vorgestellt.
  • 2016 wurde die „Himalayan“ auf der EICMA 2016 in Mailand für Europa präsentiert.
  • 2017 kündigte man einen 650er-Zweizylinder an, der in England entwickelt wurde.
  • 2018 kamen die Modelle Interceptor 650 und Continental GT 650 auf den Markt.
  • 2021 wird im Frühjahr das Modell Meteor 350 mit einem komplett neuentwickelten 349 cm³-Motor in Europa eingeführt
  • 2021 wird im Herbst die Classic 350 reborn vorgestellt. Sie ersetzt die alte Bullet[4]
  • 2022 wird auf der Intermit in Köln die Hunter 350 – ein Roadster für Fahranfänger – vorgestellt.[5]

Die bis heute in Indien produzierte Bullet 500 – ein klassischer Langhuber mit 16 bis 18 kW (22 bis 25 PS) – ist inzwischen eines der meistgebauten Motorräder der Welt.

Weitere Berühmtheit erlangte das Unternehmen dadurch, dass die Bullet mit einem Dieselmotor als eines der wenigen Diesel-Serien-Motorräder angeboten wurde. Die getrennten Gehäuse von Motor und Getriebe – die bis in die 1960er-Jahre im Motorradbau generell üblich waren – machen die Bullet zur idealen Basis für diese Konstruktionen, die das originale Getriebe mit einem nachträglich eingebauten Dieselmotor kombinierten. Zum Beispiel gab es das von Royal Enfield selbst hergestellte, inzwischen aber längst eingestellte Diesel-Modell Taurus 325. Als technisch am weitesten entwickelt werden die späteren Modelle der Firmen Beckedorf, Sommer Motorradtechnik und Vahrenkamp angesehen. Bisher wurden die mit einem Lombardini-Diesel ausgestattete Beckedorf ca. 150-mal und die Hatz-Sommer-Diesel bzw. Vahrenkamp-Diesel ca. 310-mal hergestellt. Beide Motoren entwickeln ca. 11 PS (8 kW) und verleihen den Motorrädern eine Endgeschwindigkeit von 110 km/h.

Alle aktuellen Modelle[6] sind mit einem Viertaktmotor ausgestattet.

  • Himalayan (411 cm³, Reiseenduro, seit September 2017)
  • Interceptor (Roadster) und Continental GT (Café Racer) (beide Modelle 648 cm³, seit 2018)
  • Meteor 350 (349 cm³, Cruiser, seit Frühjahr 2021)
  • Classic reborn 350 (349 cm³, Cruiser, seit Herbst 2021). Die Markteinführung erfolgte online und erreichte für die online-Teilnehmerzahl einen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde[7][8]
  • Hunter 350 (349 cm³, Roadster, seit Ende 2022)
  • Super Meteor 650 (648 cm³, Cruiser, seit Frühjahr 2023)

Welche motorradmarken sind die besten?

Mit 22,2 Prozent Marktanteil führt BMW die Liste der beliebtesten Motorradhersteller in Deutschland auch 2019 an und beansprucht damit ein fast doppelt so großes Stück vom Kuchen wie der zweitplatzierte Hersteller KTM. Die Österreicher feiern sich sicherlich trotzdem, denn sie klettern vom vierten Platz (2018) an Honda und Kawasaki vorbei auf den zweiten Rang. Auf Platz fünft liegt weiterhin Yamaha, auf Rang sechs Harley-Davidson. Alle fünf liegen dicht beieinander: KTM mit 11,6 Prozent Marktanteil, Honda mit 11,5 Prozent, Kawasaki mit 11,3 Prozent, Yamaha mit 10,2 Prozent und Harley-Davidson mit 9,1 Prozent Marktanteil.

In absoluten Zahlen ausgedrückt schaut das folgendermaßen aus:

Wer ist der größte Motorradhersteller der Welt?

Die größten Motorradhersteller der Welt!

Die Motorradwelt hat einige führende Marken. Diese Industriegiganten engagieren sich seit Jahrzehnten für ihr Lieblingsgeschäft, und für sie sind Innovationen, technische Daten, Design, Wirtschaftlichkeit usw. wichtig. Viele Rennfahrer haben ihre persönlichen Vorlieben bei der Auswahl von Motorrädern, und es ist nicht schwer, erfahrene Rennfahrer zu treffen, die einer Marke treu sind. Diese Motorradmarken stammen aus den verschiedensten Ländern und Japan ist die Heimat von Honda, Yamaha, Suzuki und Kawasaki. Zu den anderen großen Motorradherstellern weltweit zählen KTM, BMW, Harley-Davidson, Ducati und andere.

Was ist das meistverkaufte Motorrad?

Die Honda Super Cub ist das meist produzierte Motorradmodell der Welt und mit seiner Stückzahl von über 100 Millionen im Oktober 2017 auch – noch vor dem Fiat 124 (mit Lizenznachbauten), dem VW Käfer und dem Ford Model T – das meistgebaute Kraftfahrzeug der Erde.[1]

Das Modell Honda Super Cub debütierte 1958, 10 Jahre nach Gründung der Honda Motor Co. Ltd. Der Name Cub ist ein Akronym für Cheap Urban Bike, es wurde als preiswertes Fahrzeug für Großstädte konzipiert. Gebaut wurde sie mit dem Typcode C 100 ab dem Frühjahr 1958 und ab 1960 auch als C 102 im Honda-Werk von Suzuka.

Die Fertigung der Honda Cub wurde ein wichtiges Ereignis in der japanischen Automobilgeschichte, weil es den Beginn des Eroberungszuges japanischer Technik markiert. Mehr als 100 Millionen Honda Cubs wurden weltweit seit der Modellentstehung gebaut und verkauft, vorrangig in Asien und Europa, sie werden weiterhin vor allem in Asien produziert, weil sie kostengünstig sind in Anschaffung und Unterhalt.

Der Name verweist auch auf ein kleines Flugzeug, die Piper Cub, ein Leichtflugzeug der 1930er Jahre, das viele der mechanischen Qualitäten mit der kleinen Honda teilte.

Was ist das meistverkaufte Motorrad auf der Welt?

In der Top-Liste der größten Motorradhersteller sind nur 3 wirklich bekannte Namen, europäische Marken finden hier nicht mal ansatzweise statt.

In diesem Artikel:

Welche Motorräder kommen aus China?

Auf der Eicma 2022 glänzten einige europäische Hersteller durch Abwesenheit, während auffallend viele chinesische Marken ihre Neuheiten und Prototypen präsentierten. China ist der weltgrößte Motorradmarkt mit etwa 200 lokalen Herstellern. In den letzten zwei Jahrzehnten kam es ständig zu Neugründungen und Insolvenzen von Marken, doch inzwischen sind einige Produzenten selbst zu Global Playern geworden.

2020 exportierte China Krafträder und -roller im Wert von 6,86 Milliarden Euro und ist mit 25,9 Prozent der größte Motorradexporteur der Welt. In Europa sind die meisten chinesischen Marken bislang allerdings noch weitestgehend unbekannt. Das soll sich nach dem Willen der Chinesen nun ändern, in Mailand präsentierten sich unter anderem CF Moto, Voge, Qianjiang, Shineray, Zhongneng und – ganz neu – Kove.