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Woher kommen die Silberfische in der Wohnung?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Woher kommen die Silberfische in der Wohnung?
  2. Sind Silberfische in der Wohnung normal?
  3. Wie werde ich Silberfische in der Wohnung los?
  4. Wie finde ich das Nest der Silberfische?
  5. Was mögen Silberfische gar nicht?
  6. Wie lange dauert es bis Silberfische weg sind?
  7. Haben Silberfische was mit Unsauberkeit zu tun?
  8. Wo verstecken sich Silberfische tagsüber?
  9. Was bedeutet es wenn man Silberfische hat?
  10. Was hilft dauerhaft gegen Silberfische?
  11. Sind Silberfische ein gutes Zeichen?
  12. Wie viele Silberfische sind normal in der Wohnung?
  13. Kann man Silberfische komplett loswerden?
  14. Was mögen Silberfischchen gar nicht?
  15. Warum habe ich so viele Silberfische in der Wohnung?

Woher kommen die Silberfische in der Wohnung?

Silberfische oder auch Silberfischchen sind nachtaktive, flügellose Insekten, die sich von kohlenhydratreicher Nahrung, Hautschuppen, Zucker, aber auch Papier und gestärkten Textilien ernähren. Sie kommen vorwiegend in Bädern und Küchen vor, in denen eine hohe Luftfeuchtigkeit herrscht, aber auch andere feuchte Zimmer können ihnen als Brutstätte dienen. Die Silberfische verstecken sich in Ritzen, unter Fußleisten oder hinter eingerissenen Tapeten.

Ihre Lebenserwartung beträgt laut dem Verband Deutscher Schädlingsbekämpfer 2 bis 5 Jahre.(1) Mit Fischen haben die Insekten allerdings nichts gemeinsam, abgesehen von den silberfarbenen Schuppen und ihren schwungvollen Bewegungen, die für die Namensgebung verantwortlich sind. Oft werden die Silberfischchen auch als Zuckergast bezeichnet, weil sie eine Vorliebe für Zucker haben. Anhand der folgenden Merkmale können Sie die kleinen Schädlinge identifizieren.

Quelle: Kletr / shutterstock.com

Meistens entwickeln sich die Silberfische in Abflussrohren oder anderen feuchten Stellen im Haus. Sind diese undicht, können sie ins Innere der Wohnung gelangen. Darüber hinaus kann es sein, dass die Silberfische über infizierte Gegenstände ins Haus einfallen, zum Beispiel Zeitungen oder Packmaterial. Zuletzt besteht die Möglichkeit, dass die Lästlinge sich ins Innere flüchten, sobald es draußen zu warm, zu trocken oder zu kalt wird.(3)

Sind Silberfische in der Wohnung normal?

Viele Menschen ekeln sich vor diesen völlig harmlosen, meist nachtaktiven Tierchen. 

Die Nahrung beziehen die Insekten aus Cellulose. Diese ist z.B. enthalten in Tapeten, Büchern, Tiernahrung.

Silberfische ernähren sich auch von Hausstaubmilben und Schimmelpilzen.

Mieter sollten prüfen, ob womöglich ihr Verhalten zum Auftreten von Silberfischen führt, denn eine

  • unzureichende Belüftung von Räumen begünstigt einen Befall.Schimmel und Feuchtigkeit - Lüften der Mietwohnung 

Wie werde ich Silberfische in der Wohnung los?

Silberfischchen lieben Feuchtigkeit - und sie lieben Wärme: "Die optimale Temperatur für Silberfischchen liegt bei 25 bis 30 Grad", sagt Schädlingsbekämpfer Simon Hallauer von der SysTec Schädlingsbekämpfung. Und: "Dazu mögen sie eine hohe Luftfeuchtigkeit - und die entsteht bei höheren Temperaturen natürlich schneller als bei kühleren." Damit ist klar, warum Sie unter Umständen auch im Sommer mehr Silberfischchen in den eigenen vier Wänden sehen: Es gibt einfach mehr davon.

Silberfischchen pflanzen sich das ganze Jahr über fort. Beim Paarungsritual spinnen die Männchen eine Schnur, an der die Spermapakete befestigt sind. Und die Weibchen hangeln sich an der Schnur entlang und sammeln diese Pakete ein. Silberfischchen legen im Schnitt 100 Eier, was erstmal ziemlich wenig erscheint. Allerdings: Bei optimalen Bedingungen werden die Tiere schneller geschlechtsreif. Dann können sie sich nicht erst nach eineinhalb Jahren, sondern schon nach wenigen Monaten fortpflanzen.

Silberfischchen mögen es dunkel, warm und feucht. Diese Lebensgrundlagen sollten Sie den Tieren, so gut es geht, entziehen. Richtiges Lüften, wie oben beschrieben, hilft - und tut übrigens auch Ihrem Geldbeutel gut: Richtig heizen, Schimmel vermeiden.

Eine weitere wichtige Maßnahme: "Lebensräume abdichten", rät Schädlingsbekämpfer Caetano. Das bedeutet, dass Sie konsequent alle Rückzugsorte und Verstecke von Silberfischchen abdichten sollten: Kaputte, löchrige Silikonfugen ersetzen, die Übergänge zwischen Heizungsrohren und Boden abdichten, und auch den Spalt zwischen Türzargen und Wand verfugen.

Wie finde ich das Nest der Silberfische?

Silberfische Nest finden: Badezimmer, Küche und Schlafzimmer Die schönsten Pflanzen in BESTER Qualität im Internet bestellen: https://tidd.ly/2NmOh0V Um langfristig gegen Silberfischchen vorgehen zu können und vor allem effektive Schritte gegen die Insekten setzen zu können, ist es nötig, das Silberfische Nest zu finden. Selbst, wenn sich gelegentlich nur ein, zwei Exemplare blicken lassen und diese dann schnell entfernt sind, bedeutet das nicht, dass nicht irgendwo größere Gruppen verborgen leben. Die lichtscheuen Insekten trauen sich nur in den seltensten Fällen aus ihrem Versteck. Kommen sie mit dem Menschen in Verbindung, dann meist während dem Putzen, weil man dabei aus Versehen einen Gegenstand bewegt, auf dem bzw. in dem sie sich verkrochen haben. 00:00 - Silberfische Nest finden: Badezimmer, Küche und Schlafzimmer 01:14 - Silberfischchen im Badezimmer 02:04 - Silberfischchen in der Küche 03:14 - Silberfischchen im Schlafzimmer 04:56 - Interessante Details zu Silberfischchen Zu unserem Beitrag: https://hausundgarten-profi.de/silber... Vielen Dank fürs Zusehen. Wenn Ihnen das Video gefallen hat, abonnieren Sie gerne unseren Kanal und geben dem Video einen Daumen nach oben. Das hilft uns wirklich weiter und wir können Ihnen zahlreiche weitere Videos kostenlos zur Verfügung stellen. Mehr Informationen zu uns und unserem Projekt: https://www.hausundgarten-profi.de/ silberfische im bad

Was mögen Silberfische gar nicht?

Das Silberfischchen fühlt sich bei hoher Luftfeuchtigkeit und Wärme wohl. Aus diesem Grund besiedelt es gern unsere Häuser und entwickelt sich dort prächtig. Typische Lebensräume in der Wohnung sind Bäder, Küchen und warme Waschküchen. Besonders wohl fühlen sich Silberfischchen auch unter Kühlschränken. Bei Kälte und Trockenheit ist die Vermehrung und Entstehung einer rechten Plage nicht möglich. Die Ernährung der kleinen Tierchen ist vielgestaltig: Hausstaubmilben, Haare, Schimmelpilze, Pflanzenfasern, Baumwolle und Textilien stehen auf ihrem Speiseplan. Doch sie können auch mehrere Monate ohne einen Krümel Futter überleben.

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Angezogen werden sie von allem, was Zucker oder Stärke enthält – weshalb man das Silberfischchen auch Zuckergast nennt. Zu seinem Glück fehlt dem Fischchen nur noch eines: eine dunkle Ritze zum Verstecken. Denn die flinken, glänzenden Insekten sind überaus lichtscheu und verbergen sich daher tagsüber. Aus ihrer Lebensweise und Ernährung können wir die Ursachen für ihre Anwesenheit im Haus ableiten und damit vorbeugende Maßnahmen ergreifen. In folgender Tabelle haben wir alle Ursachen mit Gegenmaßnahmen für Sie zusammengefasst.

Wie lange dauert es bis Silberfische weg sind?

Durchführung der Maßnahmen – Von Silberfischen erlösen wir Sie nachhaltig durch den Einsatz eines Fraßgels. Dieses wird vor Ritzen & Hohlräumen verteilt und enthält ein Aphrodisiakum zum Anlocken der Tiere. Die geprüften Wirkstoffe bekämpfen Silberfische dauerhaft. Unser YouTube-Channel

Silberfische in der Wohnung sind bis zu einem gewissen Maß normal. Ein Befall bedeutet nicht, dass Dein Haus unsauber ist. Vor allem in den Herbst- und Wintermonaten tummeln sich Silberfische in der Wohnung.

Haben Silberfische was mit Unsauberkeit zu tun?

Silberfischchen bevorzugen ein warm-wohliges Zuhause mit guter Luftfeuchtigkeit, das Badezimmer ist also optimal. Auch der Keller ist gut. Man sollte hier darauf achten, immer gut zu lüften. Das senkt die Luftfeuchtigkeit. Es ist übrigens völlig harmlos, wenn man pro Woche ein bis zwei der Tierchen sieht. Tauchen sie häufiger auf, obwohl man gut lüftet, kann das aber ein Hinweis darauf sein, dass es ein Bauproblem gibt. Dann kann Schimmel die nächste Folge sein - und dessen Sporen stellen eine Gesundheitsgefahr dar.

Wo verstecken sich Silberfische tagsüber?

Silberfische in der Wohnung sind zwar nicht gefährlich, aber unangenehm und eklig. Deshalb ist es verständlich, dass sie die Ungeziefer so schnell wie möglich loswerden möchten.

Silberfischchen bleiben dann besonders lange in unserer Wohnung und vermehren sich dort, wenn sie dort ideale Lebensbedingungen vorfinden. Das beste Mittel gegen Silberfische im Haus ist es deshalb, die Wohnung für Silberfischchen unattraktiv zu machen.

Was bedeutet es wenn man Silberfische hat?

Nützliche Haustierchen – Und: Sie sind nützlich. Sie fressen unter anderem Haare, Hautschuppen, Schimmelpilze sowie Hausstaubmilben, die bei Menschen Allergien auslösen können. Allerdings machen sie auch vor Klebstoffen, Fotos, Papier, Baumwolle, Zucker, Leinen und Leder nicht Halt. © P.M. Fragen & Antworten Diese und über 60 weitere spannende Fragen finden Sie in P.M, Fragen & Antworten Ausgabe 12/17. #Themen

P.m Mitteleuropa

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Silberfische in Bad und Küche: So wird man sie los Stand: 29.03.2023 16:10 Uhr Silberfischchen lieben eine hohe Luftfeuchtigkeit, wie sie beim Duschen oder Kochen entsteht. Um gegen die nachtaktiven und lichtscheuen Schädlinge vorzugehen, sollte man verschiedene Maßnahmen ergreifen. Vollständige Antwort anzeigen

Was hilft dauerhaft gegen Silberfische?

  • Hintergrundwissen: Daran erkennen Sie Silberfische
  • Tipps: So können Sie Silberfische bekämpfen
  • Sind Silberfische schädlich für die Gesundheit?
  • Diese Hausmittel bekämpfen Silberfische
  • So können Sie Silberfischen vorbeugen

Die korrekte Bezeichnung der flügellosen Insekten lautet eigentlich "Silberfischchen", allerdings hat sich der Name "Silberfische" im allgemeinen Sprachgebrauch durchgesetzt. Sie scheuen das Tageslicht und verkriechen sich tagsüber in dunkle Ritzen und Fugen, verstecken sich hinter Leisten oder losen Tapeten. In der Nacht kommen sie aus ihrem Versteck und begeben sich auf Nahrungssuche: Auf ihrem Speiseplan stehen Haare, Hautschuppen und Hausstaubmilben, aber auch Bucheinbände oder Fotos. Sie fressen im Prinzip alles, wo sich Stärke drin befindet – also auch Zucker. Trotz alledem sind die nachtaktiven Insekten keine Schädlinge, deren Anwesenheit unsere Gesundheit gefährden kann. Ganz im Gegenteil. Das ändert nichts an der Tatsache, dass sich viele Menschen vor Silberfischen ekeln und diese bekämpfen wollen. Wie das am besten funktioniert, erfahren Sie hier.

Ausgewachsene Silberfische, ohne Fühler und Schwanz gemessen, sind nur einen Zentimeter groß. Aufgrund ihrer silbrigen Schuppen haben die Körper der Insekten einen metallischen Glanz, daher wahrscheinlich auch die Namensgebung. Die lichtscheuen Tiere bevorzugen warme Räume mit hoher Luftfeuchtigkeit, daher halten sie sich am liebsten in Küchen, Bädern und Waschküchen auf. Dort herrschen meist zwischen 25 und 30 Grad Celsius – also ideale Temperaturen, damit sich die Silberfische schnell vermehren können: Ein Weibchen kann bis zu 20 Eier ablegen.

Nachdem ihre Nachkömmlinge nur wenige Tage später geschlüpft sind, dauert es ein Jahr lang, bis die Insekten vollständig herangewachsen sind. Bei optimalen Lebensbedingungen werden sie bis zu acht Jahre alt. Aber auch wenn sie keine Nahrung mehr finden, verenden Silberfische nicht sofort – tatsächlich können sie mehrere Monate lang hungern. Was ihre Vermehrung angeht, so gibt es keine festen Jahreszeiten, in denen sie sich fortpflanzen. Wichtig ist eigentlich nur, dass es warm und feucht ist, da sich die Insekten bei Kälte und Trockenheit nicht vermehren können.

Sind Silberfische ein gutes Zeichen?

Silberfischchen sind nicht besonders hübsch. Schädlich sind sie aber nicht.

© Henrik_L/Getty Images

Wie viele Silberfische sind normal in der Wohnung?

Silberfische oder auch Silberfischchen sind nachtaktive, flügellose Insekten, die sich von kohlenhydratreicher Nahrung, Hautschuppen, Zucker, aber auch Papier und gestärkten Textilien ernähren. Sie kommen vorwiegend in Bädern und Küchen vor, in denen eine hohe Luftfeuchtigkeit herrscht, aber auch andere feuchte Zimmer können ihnen als Brutstätte dienen. Die Silberfische verstecken sich in Ritzen, unter Fußleisten oder hinter eingerissenen Tapeten.

Ihre Lebenserwartung beträgt laut dem Verband Deutscher Schädlingsbekämpfer 2 bis 5 Jahre.(1) Mit Fischen haben die Insekten allerdings nichts gemeinsam, abgesehen von den silberfarbenen Schuppen und ihren schwungvollen Bewegungen, die für die Namensgebung verantwortlich sind. Oft werden die Silberfischchen auch als Zuckergast bezeichnet, weil sie eine Vorliebe für Zucker haben. Anhand der folgenden Merkmale können Sie die kleinen Schädlinge identifizieren.

Quelle: Kletr / shutterstock.com

Meistens entwickeln sich die Silberfische in Abflussrohren oder anderen feuchten Stellen im Haus. Sind diese undicht, können sie ins Innere der Wohnung gelangen. Darüber hinaus kann es sein, dass die Silberfische über infizierte Gegenstände ins Haus einfallen, zum Beispiel Zeitungen oder Packmaterial. Zuletzt besteht die Möglichkeit, dass die Lästlinge sich ins Innere flüchten, sobald es draußen zu warm, zu trocken oder zu kalt wird.(3)

Kann man Silberfische komplett loswerden?

Silberfische sind kleine, flügellose Ur-Insekten mit silbern bis perlgrau schimmernden Schuppen. Sie ernähren sich von zucker- und kohlenhydratreicher Nahrung. Aber auch Haare, Papier und gestärkte Textilien stehen auf ihrem Speiseplan. Laut dem Verband Deutscher Schädlingsbekämpfer können Sie bis zu 5 Jahren alt werden.

Die Schädlinge entstehen entweder in undichten Wasserrohren oder sie finden von draußen den Weg in die Wohnung. Oftmals flüchten sie vor kalten Temperaturen oder gelangen über verseuchte Verpackungsmaterialien oder alte Zeitungen ins Innere.

Was mögen Silberfischchen gar nicht?

Das Silberfischchen fühlt sich bei hoher Luftfeuchtigkeit und Wärme wohl. Aus diesem Grund besiedelt es gern unsere Häuser und entwickelt sich dort prächtig. Typische Lebensräume in der Wohnung sind Bäder, Küchen und warme Waschküchen. Besonders wohl fühlen sich Silberfischchen auch unter Kühlschränken. Bei Kälte und Trockenheit ist die Vermehrung und Entstehung einer rechten Plage nicht möglich. Die Ernährung der kleinen Tierchen ist vielgestaltig: Hausstaubmilben, Haare, Schimmelpilze, Pflanzenfasern, Baumwolle und Textilien stehen auf ihrem Speiseplan. Doch sie können auch mehrere Monate ohne einen Krümel Futter überleben.

via

Angezogen werden sie von allem, was Zucker oder Stärke enthält – weshalb man das Silberfischchen auch Zuckergast nennt. Zu seinem Glück fehlt dem Fischchen nur noch eines: eine dunkle Ritze zum Verstecken. Denn die flinken, glänzenden Insekten sind überaus lichtscheu und verbergen sich daher tagsüber. Aus ihrer Lebensweise und Ernährung können wir die Ursachen für ihre Anwesenheit im Haus ableiten und damit vorbeugende Maßnahmen ergreifen. In folgender Tabelle haben wir alle Ursachen mit Gegenmaßnahmen für Sie zusammengefasst.

Warum habe ich so viele Silberfische in der Wohnung?

Silberfische oder auch Silberfischchen sind nachtaktive, flügellose Insekten, die sich von kohlenhydratreicher Nahrung, Hautschuppen, Zucker, aber auch Papier und gestärkten Textilien ernähren. Sie kommen vorwiegend in Bädern und Küchen vor, in denen eine hohe Luftfeuchtigkeit herrscht, aber auch andere feuchte Zimmer können ihnen als Brutstätte dienen. Die Silberfische verstecken sich in Ritzen, unter Fußleisten oder hinter eingerissenen Tapeten.

Ihre Lebenserwartung beträgt laut dem Verband Deutscher Schädlingsbekämpfer 2 bis 5 Jahre.(1) Mit Fischen haben die Insekten allerdings nichts gemeinsam, abgesehen von den silberfarbenen Schuppen und ihren schwungvollen Bewegungen, die für die Namensgebung verantwortlich sind. Oft werden die Silberfischchen auch als Zuckergast bezeichnet, weil sie eine Vorliebe für Zucker haben. Anhand der folgenden Merkmale können Sie die kleinen Schädlinge identifizieren.

Quelle: Kletr / shutterstock.com

Meistens entwickeln sich die Silberfische in Abflussrohren oder anderen feuchten Stellen im Haus. Sind diese undicht, können sie ins Innere der Wohnung gelangen. Darüber hinaus kann es sein, dass die Silberfische über infizierte Gegenstände ins Haus einfallen, zum Beispiel Zeitungen oder Packmaterial. Zuletzt besteht die Möglichkeit, dass die Lästlinge sich ins Innere flüchten, sobald es draußen zu warm, zu trocken oder zu kalt wird.(3)