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Welche Folie ist die beste fürs Auto?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Welche Folie ist die beste fürs Auto?
  2. Wie viel kostet es ein Auto komplett zu Folieren?
  3. Wie lange hält eine Folie auf dem Auto?
  4. Welche Folierungen sind in Deutschland erlaubt?
  5. Was ist besser Folie oder Lackieren?
  6. Was muss ich vor dem Folieren beachten?
  7. In welcher Farbe darf ich Auto Folieren?
  8. Kann man ein Auto selbst Folieren?
  9. Kann man mit einem Folierten Auto in die Waschstraße?
  10. Wie lange Auto nicht waschen nach Folierung?
  11. Sind Folierungen Eintragungspflichtig?
  12. In welchen Farben Darf ich mein Auto nicht lackieren?
  13. Warum ist folieren so teuer?
  14. In welcher Farbe darf ich Auto folieren?
  15. Ist eine Folierung Eintragungspflichtig?

Welche Folie ist die beste fürs Auto?

Eine farbige Folierung des gesamten Fahrzeugs hat zahlreiche Vorteile:

Eine farbige Komplettfolierung ist deutlich schneller am Auto als eine Lackierung.

Folie ist wiederablösbar. Dabei ist es wichtig, dass ein professioneller Folierer, beispielsweise einer der GEWA zertifizierten Betriebe, die Folie aufbringt und wieder entfernt. So können Sie sicherstellen, dass die Folie wieder abgelöst werden kann, ohne den Lack zu beschädigen.

Bei Lackschutzfolien – auch PPF, „Paint Protection Film“, genannt – handelt es sich um zumeist transparente Folien, die den Originallack durchscheinen lassen. Die aus Polyurethan (PU) bestehenden Folien sind circa 200 my stark und haben vor allem einen großen Vorteil: Sie schützen den Lack eines Fahrzeugs effektiv und dienen so dessen Werterhalt. Und manchmal erhöhen sie auch den Glanz des Autolacks ein wenig. Bei guter Pflege haben Sie außerdem lange etwas von dieser Folie, nämlich bis zu zehn Jahre.

Wer seinen Lack nicht nur schützen, sondern auch farblich etwas an seinem Auto verändern möchte, dem können die GEWA zertifizierten Folierer ebenfalls helfen: Mittlerweile kommen auch immer mehr farbige Varianten der Folie auf den Markt.

Wie viel kostet es ein Auto komplett zu Folieren?

Von bussgeldkatalog.org, letzte Aktualisierung am: 8. Juni 2023

Wie lange hält eine Folie auf dem Auto?

Die Lebensdauer des Fahrzeugfolierung hängt davon ab, wie gut der Film gepflegt wird, wie viel Alltagsstress die Folie durch das Fahren auf der Straße abbekommt und welche Qualität für die Folierung verwendet wurde. Einige Folien halten länger als andere, und je dicker sie sind, desto mehr Schaden können sie erleiden. Wir haben Fahrzeuge foliert, die viel Zeit auf der Straße und auf der Rennstrecke haben, und ihre Folie haben mehr als 5 Jahre überlebt, ohne dass Teile neu installiert werden mussten oder komplett ausfielen.

Welche Folierungen sind in Deutschland erlaubt?

12. September 2018 Prüfstellen, Gesetze, Vergehen, Infos

Als Besitzer reizt es einen natürlich, sein Kraftfahrzeug optisch aufzuwerten und individuell zu gestalten. Oberfläche und Zierteile wie zum Beispiel die Schriftzüge des Herstellers, Außenspiegel, Motorhaube, Kühlergrill oder Tankdeckel wirken mit einer ansprechenden Folierung hochwertiger als die Serienausführung. Im Prinzip möchte sich doch jeder Fahrer von der Masse abheben und seinem Auto oder Motorrad einen Hauch von Luxus und Eleganz verleihen. Ein nicht zu unterschätzender Nebeneffekt ist der Schutz der eigentlichen Lackierung. Rost und Steinschlag haben keine Chance. Ist die Folie beschädigt, wird sie einfach ausgetauscht. Das ist grundsätzlich preiswerter als eine neue Lackierung. Die meisten Folien lassen sich rückstandsfrei wieder entfernen und der Wiederverkaufswert des Fahrzeuges steigt. Sie sollten sich aber darüber im klaren sein, das Sie sich schon mit dem ersten folierten Teil – und erst recht mit der vollflächigen Folierung – in eine rechtlich nicht genau definierte Grauzone begeben.

Was ist besser Folie oder Lackieren?

Bei der Folierung wird eine selbstklebende Folie über die Oberflächen des Autos gezogen und mit speziellem Werkzeug angebracht. Das ist grundsätzlich bei allen Fahrzeugen und glatten Oberflächen möglich. Aber: Das Folieren ist eine schwierige Handwerksarbeit, die am besten vom Fachmann erledigt werden sollte. Dabei gibt es fünf Möglichkeiten:

  • Vollfolierung: Alle von außen sichtbaren lackierten Flächen werden foliert. Gegen Aufpreis werden auch innere Türkanten und Einstiege beklebt.

  • Teilfolierung: Nur einzelne Bauteile werden foliert, wie zum Beispiel die Motorhaube, das Dach oder die Felgen.

  • Stickerfolierung oder Branding: Eine individuelle Beschriftung oder ein Firmenlogo wird an bestimmten Stellen angebracht.

  • Lackschutzfolierung: Eine bis zu dreimal dickere, transparente Folie wird meist über den Frontbereich gezogen, um den Lack vor Kratzern und Steinschlägen zu schützen.

  • Scheibenfolierung: Die hinteren Seitenscheiben und die Heckscheibe werden mit speziellen Tönungs-, Sonnen- oder Wärmeschutzfolien beklebt.

Das Auto optisch verändern, ohne es aufwendig neu zu lackieren, ist nur ein Grund für eine Autofolierung. Sie hat auch andere positive Effekte:

  • Eine Folierung ist deutlich günstiger und schneller durchgeführt als eine Lackierung.

  • Sie lässt sich im Normalfall ohne Schäden wieder ablösen. Die temporäre Lösung wird zum Beispiel für Polizeiwagen und Taxis angewandt.

  • Sie bedeckt und schützt den ursprünglichen Lack.

  • Eine transparente Lackschutzfolie oder Steinschlagschutzfolie sorgt für besseren Schutz. Sie schirmt den Originallack vor Kratzern, Steinschlägen und Umweltschäden ab.

  • Es gibt eine beinahe unbegrenzte Auswahl an Farben und Designs. Fachbetriebe drucken sogar individuelle Muster auf die Folie.

  • Eine Scheibenfolierung bietet Schutz vor UV-Strahlen, starker Hitze und Glasbruch.

Was muss ich vor dem Folieren beachten?

§ 40 Abs. 1 StVO schreibt vor, dass sämtliche Glasscheiben, die das Fahrersichtfeld bestimmen, nicht nur klar, sondern auch lichtdurchlässig und verzerrungsfrei sein müssen. Die Sicht des Fahrers darf somit nicht durch eine dunkle und verzerrende Folie eingeschränkt werden. Deshalb dürfen die vorderen Seitenscheiben sowie die Windschutzscheibe nicht foliert werden, um die Sicherheit der Fahrzeuginsassen sowie der anderen Verkehrsteilnehmer nicht zu gefährden. Das Tönen der Frontscheibe ist in der Regel nicht zulässig (auch keine durchsichtige Folie), da eine mögliche Bildung von Wellen oder Blasen in der Folie die Sicht des Fahrers einschränken könnte. Dieses führt zu einer Beeinflussung der Fahrsicherheit und erhöht die Gefährdung der Verkehrsteilnehmer.

In welcher Farbe darf ich Auto Folieren?

§ 40 Abs. 1 StVO schreibt vor, dass sämtliche Glasscheiben, die das Fahrersichtfeld bestimmen, nicht nur klar, sondern auch lichtdurchlässig und verzerrungsfrei sein müssen. Die Sicht des Fahrers darf somit nicht durch eine dunkle und verzerrende Folie eingeschränkt werden. Deshalb dürfen die vorderen Seitenscheiben sowie die Windschutzscheibe nicht foliert werden, um die Sicherheit der Fahrzeuginsassen sowie der anderen Verkehrsteilnehmer nicht zu gefährden. Das Tönen der Frontscheibe ist in der Regel nicht zulässig (auch keine durchsichtige Folie), da eine mögliche Bildung von Wellen oder Blasen in der Folie die Sicht des Fahrers einschränken könnte. Dieses führt zu einer Beeinflussung der Fahrsicherheit und erhöht die Gefährdung der Verkehrsteilnehmer.

Kann man ein Auto selbst Folieren?

Die Preise für eine Kfz-Folierung unterscheiden sich erheblich und hängen von vielen Faktoren ab. Neben der Frage, welche Werkstatt Sie wählen, werden die Kosten auch von folgenden Punkten beeinflusst:

  • Welches Fahrzeug haben Sie? Kleinere Karosserieflächen, etwa beim Kleinwagen, sind günstiger. Große Flächen und Karosserieformen mit vielen Kanten sind dagegen teurer.

  • Was wird foliert? Wollen Sie eine Vollfolierung oder eine Teilfolierung?

  • Welche Autofolie verwendet der Fachbetrieb? Qualitativ hochwertige Folien kosten mehr, sind aber länger haltbar.

  • Welches Design wünschen Sie sich? Bestimmte Folien und individuelle Muster sind meist teurer (wie Struktur-, Chrom- oder Lackschutzfolien).

  • Wie ist der Zustand Ihres Fahrzeugs? Welche Vorbereitungen müssen getroffen werden?

Aus diesem Grund ist die Preisspanne für Folierungen sehr groß: Für eine Teilfolierung müssen Sie mit Kosten zwischen 500 Euro und 1500 Euro rechnen. Eine Vollfolierung mit speziellen Folien an großen Fahrzeugen kann sogar bis zu 5000 Euro kosten.

Kann man mit einem Folierten Auto in die Waschstraße?

Unsere Antwort: Natürlich! Ein foliertes Auto steht einem lackierten Auto in nichts nach. Jedoch empfehlen wir bei einer Wäsche in der Waschstraße kein Heißwachs zu verwenden. Heißwachs kann der Folie schaden. Des Weiteren empfehlen wir für folierte Fahzeuge textile-Waschstraßen.

Glänzende und matte Folien werden in der Regel versiegelt. Hierzu gibt es spezielle Wachse oder auch Nano Versiegelungen speziell für matte und glänzende Folien. Auch eine moderne Ceramic Beschichtung ist speziell für Folien möglich.

Wie lange Auto nicht waschen nach Folierung?

Auf dem Auto eine Folie aufzubringen, hat einige Vorteile: Nicht nur, dass sich das Erscheinungsbild der Karosserie ganz nach Wunsch gestalten lässt, die Kosten sind im Vergleich zur Lackierung geringer und zudem schützt sie den Lack vor Schäden wie Kratzern und Steinschlägen. Gehe bei der Reinigung folgendermassen vor:

Sind Folierungen Eintragungspflichtig?

Von bussgeldrechner.org, letzte Aktualisierung am: 24. Juli 2023

In welchen Farben Darf ich mein Auto nicht lackieren?

Es gibt vielfältige Gründe dafür, seinem Auto – oder bestimmten Bauteilen – eine neue Lackierung zu spendieren. Vielleicht gefällt Ihnen die Farbe nicht mehr, oder Sie haben Ersatzteile günstig bekommen, die leider in der falschen Farbe sind.

Vor allem aber bei tiefen Kratzern im Lack oder Abplatzern sollten Sie das Lackieren nicht allzu lang vor sich herschieben, denn wenn es zu Rostbildung kommt, ist es zu spät. Damit geht dann auch ein Wertverlust einher. Wenn es sich nur um kleine Kratzer handelt, können Sie dieses häufig auch selbst entfernen. Dazu ist eine Politur nötig, und natürlich die exakte Lackfarbe – und das ist sogar für Profis eine Herausforderung.

Warum ist folieren so teuer?

  • Individuelles Erscheinungsbild: Bei der Farbe des Autolacks bieten die Hersteller häufig nur eine geringe Auswahl. Mit einer Folie hat man unzählige Möglichkeiten, den Wagen nachträglich individuell zu gestalten.

  • Kosten: Das Folieren des Autos ist ca. 30 bis 50 Prozent günstiger als eine vergleichbare Lackierung.

  • Lackschutz: Der Zustand des Lacks wird konserviert und ist so vor kleineren Kratzern geschützt. Eine spezielle Lackschutzfolie kann zudem Schutz vor Steinschlägen und Schlüsselkratzern bieten. Das kommt dem Werterhalt des Fahrzeugs zugute.

  • Wiederverkauf: Beim Erstkauf eine gut verkäufliche Lackierung wählen und dann das Auto in der gewünschten Farbe folieren. Wenn sie dann nicht mehr gefällt oder der Wagen verkauft werden soll, wird die Folie wieder abgezogen.

Die Kosten für eine Autofolierung sind so individuell wie die verschiedenen Fahrzeugtypen. Abhängig ist der Preis unter anderem von Modell, eventuellen Sonderausstattungen, Farben, der gewünschten Folie und natürlich der Folierungsart (Teil-/Vollfolierung). Jede Werkstatt verlangt hierbei je nach Aufwand ihre eigenen Preise. Die Preise für eine Vollfolierung liegen bei mindestens 1500 Euro für einen Kleinwagen und können bis auf mehrere tausend Euro ansteigen. Werden nur vereinzelte Flächen wie Türgriffe, Außenspiegel und Stoßfänger foliert, kann man auch schon für 500 Euro gute Ergebnisse erwarten.

Es ist ratsam, sich vorab einen Beratungstermin beim Folierer zu holen und dort ein individuelles Angebot für sein Fahrzeug einzufordern. Dann können die Expert:innen bereits im Vorfeld den Zustand des Lacks bewerten, einschätzen, welche Vorarbeiten notwendig sind – beispielsweise Rost oder Kratzer entfernen – und so den individuellen Preis für die gewünschte Folierung ermitteln. In der Regel ist das Folieren aber circa 30 bis 50 Prozent billiger als eine Komplettlackierung der Karosserie.

In welcher Farbe darf ich Auto folieren?

Mit einer schwarzen Grundfarbe erhalten Sie das beste Ergebnis bei einer Vollfolierung an Ihrem Fahrzeug. Die dunkle Farbe lässt Spalten optisch mehr verschwinden. Denn helle Farben blitzen bei unzugänglichen oder nicht zu beklebenden Stellen durch. Vor allem Farben wie Rot oder andere grelle Farben sind ungünstig, da diese noch mehr auffallen, wenn die Folierung in einem neutralen Ton wie Grau oder Schwarz vorgenommen wird.

Ist eine Folierung Eintragungspflichtig?

12. Januar 2023 Prüfstellen, Gesetze, Vergehen, Infos

Wenn man seinem Auto eine neue Außenfarbe verleihen möchte, kann dies jederzeit umgesetzt werden. Entweder mittels Lackierung oder mittels Folierung. Doch die Frage ist, was anschließend zu tun ist. Laut Fahrzeug-Zulassungsverordnung (FZV) muss der Halter die Änderung der Farbe nämlich in die Fahrzeugpapiere eintragen lassen. Allerdings erst dann, wenn das Fahrzeug umgemeldet wird oder andere Änderungen in den Fahrzeugpapieren vorgenommen werden müssen. Die Erfassung der Farbe dient übrigens hauptsächlich statistischen Zwecken und soll bei einer Polizeifahndung helfen. Bei der Hauptuntersuchung (HU/TÜV) wird jedoch nicht geprüft, ob die in den Papieren angegebene Farbe mit der tatsächlichen Lackierung übereinstimmt.