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Warum ist es im Sommer so kalt?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Warum ist es im Sommer so kalt?
  2. Wird der Sommer 2023 wieder so heiß?
  3. Wie kalt kann es im Sommer werden?
  4. Wird es wieder kalt 2023?
  5. Ist der Frühling 2023 zu kalt?
  6. Was war der kälteste Sommer?
  7. Wird der Sommer 2023 zu trocken?
  8. Was war der heißeste Sommer in Deutschland?
  9. Wie kalt war der kälteste Sommer in Deutschland?
  10. Wird 2023 ein kalter Winter?
  11. Wie wird der Winter 2023 in Deutschland?
  12. Warum ist es so kalt in Deutschland 2023?
  13. Was war der kälteste Tag der Welt?
  14. Wie heiß war es im Sommer 1947?
  15. Wie wird der Winter 2023 24?

Warum ist es im Sommer so kalt?

Es ist Sommer, aber es fühlt sich nicht so an. Den ganzen Winter über haben wir uns hoffnungsvoll an den Gedanken von warmen Sonnenstrahlen auf zart gebräunter Haut geklammert und jetzt das. Rekord-Regen, graue Wolken und Temperaturen, die nicht höher sind als Abiturienten alt. Wir können uns jetzt darüber aufregen und noch ein bisschen weiterjammern. Oder aber den Eisbecher halbvoll nennen und diese 11 Vorteile feiern, die ein unsommerlicher Sommer gegenüber seinem backofenheißen Pendant hat.

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Wird der Sommer 2023 wieder so heiß?

Ein Hoch dreht in den kommenden Tagen über Deutschland seine Runden und sorgt für einen Anstieg der Temperaturen in den sommerlichen bis hochsommerlichen Bereich. Doch wie lange sich der Hochsommer noch über Deutschland wird halten können, hängt auch von einem Trogansatz über England ab. Ein markanter Wetterumschwung ist nicht nur möglich, sondern auch wahrscheinlich, doch es gibt auch noch andere Varianten.

Kräftige Schauer und örtlich unwetterartige Gewitter toben sich heute über Teile von Deutschland aus (Gewitterradar), sonst lässt die Gewitteraktivität nach und bei auflockernder Bewölkung kommt häufiger die Sonne zum Vorschein.

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Weitere Wetterprognosen

Wie kalt kann es im Sommer werden?

Wie wird der Frühling und wie das Wetter im Sommer 2023? Mit eine Rolle wird spielen, wie sich das Wetter in letzten Wintertagen und im Frühjahr entwickeln wird. Das wird auch darüber entscheiden, ob ein weiterer Dürresommer zu erwarten ist.

Der Winter war bislang gegenüber dem vieljährigen Mittelwert von 1961 und 1990 um +2,4 Grad zu warm. Im Vergleich zum neuen - wärmeren - Mittelwert von 1991 und 2020 war der Winter bislang mit einer Differenz von rund +1,2 Grad ebenfalls deutlich zu warm. Ob sich an diesem Temperaturüberschuss im Februar mit einem Zustrom arktischer Kaltluftmassen noch etwas verändern wird, bleibt abzuwarten. Wahrscheinlicher ist eine deutlich zu warme Temperaturentwicklung.

Wird es wieder kalt 2023?

Wird es im Sommer 2023 heiß und trocken werden? Plagen uns im Frühling und Herbst heftige Stürme und viele Regentage? Werden wir den Klimawandel wieder deutlich zu spüren bekommen? Um eindeutige Antworten auf diese Fragen zu liefern, ist es aktuell noch zu früh. Dennoch wagen erste Modelle einen Ausblick auf das Wetter 2023 – eines davon ist der hundertjährige Kalender.

Ist der Frühling 2023 zu kalt?

Hinweis: Die textliche Beschreibung und die Tabellenwerte beziehen sich auf die neue Klimanormalperiode 1991-2020, sofern nicht explizit auf eine andere Klimanormalperiode hingewiesen wird.

Verglichen mit dem Mittel 1991-2020 traten überdurchschnittlich warme Bedingungen österreichweit überwiegend im März auf. Dieser Monat erzielte eine Temperaturabweichung zum Mittel 1991-2020 von +1,5 °C. Der April verlief dann weitgehend zu kalt und verzeichnete gegenüber der neuen Klimanormalperiode eine Anomalie von -1,7 °C. Im Mai war es östlich von Tirol kälter als im Mittel. Zusammengefasst über das gesamte Bundesgebiet fiel die negative Abweichung mit -0,1 °C aber sehr gering aus.

Die Anomalien verteilten sich jedoch nicht gleichmäßig über das Bundesgebiet. So gab es in Vorarlberg und Tirol ausgeglichene Temperaturbedingungen und in Nordtirol erreichten die Temperaturanomalien bis zu +0,8 °C. In Salzburg, Kärnten und der Obersteiermark entsprachen die Temperaturverhältnisse dem Klimamittel 1991-2020. Oberösterreich, Niederösterreich und das Burgenland sowie die West- und Oststeiermark waren die Regionen mit den größten negativen Temperaturabweichungen. Hier war der Frühling gegenüber dem Klimamittel um 0,3 bis 0,7 °C zu kalt.

Der langfristige Vergleich zeigt, dass der Frühling 2023 österreichweit eine Anomalie zum Mittel 1991-2020 von -0,1 °C aufweist (HISTALP-Tiefland). Die Abweichung zum Mittel 1961-1990 ist mit 1,3 °C jedoch deutlich im positiven Bereich. Damit ist der Frühling 2023 der 41 wärmste seit Messbeginn im Jahr 1767. Auf den Bergen zeigt sich ein ähnliches Bild. Auch hier war der Frühling gegenüber dem neuen Klimamittel mit einer Abweichung von -0,3 °C leicht unterdurchschnittlich und war aber um 1,1 °C (Platz 37) wärmer als das Mittel 1961-1990.

Was war der kälteste Sommer?

Höchste Temperatur: 35,7 °C in Innsbruck (T, 578 m) am 9. Juni, Neusiedl/See (B, 148 m) am 11. Juni sowie in Waidhofen/Ybbs (N, 365 m) und in Wieselburg (N, 259 m) am 20. Juli.

Tiefste Temperatur: minus 10,1° C am Brunnenkogel (T, 3438 m) am 1. Juni

Wird der Sommer 2023 zu trocken?

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Der Sommer 2023 wird wohl wieder ein Sommer der Klimaextreme.

Die saisonalen Klimavorhersagen des Deutschen Wetterdiensts (DWD) zeichnen trotz der bisherigen Niederschläge ein pessimistisches Bild für diesen Sommer: Demnach wird er wohl so wie im vergangenen Jahr – viel zu heiß und zu trocken. Soweit die Modellierungen, genaue Prognosen zu Höchsttemperaturen oder maximalen Niederschlagsmengen für die kommenden Monate sind nicht möglich. Doch klar ist: Extreme Sommer sind in Zeiten des Klimawandels keine Seltenheit mehr. Die EU-Umweltagentur EEA erwartet, dass es in Zukunft immer häufiger zu Wetterextremen wie Hitzewellen und Dürren kommen wird.

2023 könnte sogar besonders warm werden – und zwar nicht nur in Deutschland. „Es wird wahrscheinlich eines der global wärmsten Jahre seit Beginn der Temperaturmessung werden“, prognostiziert Dietmar Dommenget, Professor an der School of Earth, Atmosphere and Environment der Monash University im australischen Melbourne. Und schuld daran sind unter anderem die viel zu warmen Ozeane.

Besonders stark hat sich in den vergangenen Monaten der Nordatlantik aufgeheizt. Wie die Daten der US-Klimabehörde NOAA verdeutlichen, war die Meeresregion Mitte Juni um rund ein Grad wärmer als im Schnitt des Vergleichszeitraums 1982 bis 2011. Diese Temperaturen seien „sehr ungewöhnlich“, sagt Dommenget, und würden durch eine Reihe von Faktoren verursacht. Zum Beispiel wird seit einiger Zeit in der östlichen tropischen und subtropischen Region des Nordatlantikbeckens weniger Wüstenstaub durch Wind aufgewirbelt, der die Oberflächen der Ozeane sonst kühlt.

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Was war der heißeste Sommer in Deutschland?

  • Folgen der globalen Erwärmung#Regionale Wärmerekorde
  • Liste von Wetterereignissen in Europa
  • Liste extremer Wetterereignisse weltweit
  • Omegahoch – stabiler als normale Hochdruckgebiete; bewirkt dort eine typische sommerliche Schönwetterlage mit ausgeprägter Trockenheit und Wärme bis hin zu Hitzewellen und Dürren

Wie kalt war der kälteste Sommer in Deutschland?

Seit vielen Jahrzenten misst Hobby-Meteorologe Peter Weiße die Temperaturen in Kühnhaide. Er verwendet dazu eine ca. 2.000,- € teure Profi-Wetterstation. Im Jahr 2012 wurde der Wetterexperte Jörg Kachelmann auf die extremen Minustemperaturen aufmerksam. Er reiste am 12. Februar 2012 mit Reportern von SpiegelTV an, um von den kalten -31°C zu berichten. Außerdem veröffentlichte er Videos auf Youtube. Kachelmann errichtete im gleichen Jahr eine eigene Wetterstation.

Es wurde festgestellt, dass nicht wie bisher Deutschneudorf-Brüderwiese (bei Seiffen) und Morgenröthe-Rautenkranz (im Vogtland) die kältesten Orte Sachsens sind, sondern der kleine Marienberger Ortsteil Kühnhaide. Nahezu jedes Jahr wird es kälter als -30°C. Kühnhaide gilt damit sogar als kältester bewohnter Ort in der Bundesrepublik Deutschland.

Die Temperaturen der Wetterstation scrollen beim Wetterbericht des MDR-Fernsehens jeden Tag als Marienberg-Kühnhaide durch. Auch bei ARD und ZDF werden sie oft eingeblendet. Rund um die Uhr kann man die Temperaturen auf unserer Webseite einsehen.

Wird 2023 ein kalter Winter?

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Wie wird der Winter 2023 in Deutschland?

  • Folgen der globalen Erwärmung#Regionale Wärmerekorde
  • Liste von Wetterereignissen in Europa
  • Liste extremer Wetterereignisse weltweit
  • Omegahoch – stabiler als normale Hochdruckgebiete; bewirkt dort eine typische sommerliche Schönwetterlage mit ausgeprägter Trockenheit und Wärme bis hin zu Hitzewellen und Dürren

Warum ist es so kalt in Deutschland 2023?

Der März gehört kalendarisch noch zum Winter. Das nimmt sich der Monat in diesem Jahr noch zu Herzen und glänzt mit vielen kalten und nachts auch frostigen Momenten. Erst im letzten Drittel steigt das Thermometer in Richtung Frühling. Besonders auffällig sind die Niederschläge. Die liegen deutlich über dem, was wir normalerweise in einem März zu erwarten haben.

Voll, Vor- und Erstfrühling: Wann beginnt er denn nun, der Frühling?

Nass und kalt soll Deutschland im März sein. Das ist jedoch ein Mittel und einzelne Regionen haben durchaus auch Chancen auf etwas freundlicheres Wetter.

wetter.de

Was war der kälteste Tag der Welt?

Ironischerweise bedeutet Oimjakon “aufgetautes Wasser”. Der Grund dafür ist die nahegelegene Thermalquelle. Ursprünglich nutzten Rentierherden den Ort, um sich im warmen Frühling mit Wasser zu versorgen.

Die kälteste je gemessene Temperatur in Oimjakon waren der Überlieferung zufolge eisige minus 71,2 Grad Celsius im Jahr 1924. Allerdings wurden sie nicht anerkannt. Der offizielle Kälterekord liegt bei -67,8 Grad Celsius, er wurde im Februar 1933 gemessen. 

Es kann gefährlich sein, im Winter mit einer Brille aus dem Haus zu gehen, weil diese am Gesicht des Trägers festfrieren kann. Und das ist nur eines der kleineren Probleme, das dieses extrem kalte Wetter mit sich bringt.

Wie heiß war es im Sommer 1947?

Im Jahr 1947 herrschte in der Schweiz eine besonders ausgeprägte Hitzewelle. Zwischen dem 11. und dem 19. September lagen die Tageshöchstwerte in Basel/Binningen durchgehend über der Hitzemarke von 30 Grad.

[...] Dann baute sich über der Schweiz ein neues Hochdruckgebiet auf, unter dessen Einfluss nun während des zweiten Monatsdrittels anhaltend trockenes und heiteres Wetter herrschte.

Nebst der ausgesprochen langen Dauer der Hitzewelle, waren auch die Temperaturen ausserordentlich hoch: Fünf der zehn höchsten je in Basel gemessenen Septemberhöchstwerte (1897 bis 2020) sind aus dieser Periode. Am heissesten wurde es am 12. September mit 33.3 Grad (homogenisierte Daten).

Wie wird der Winter 2023 24?

Dokumente zum Zeitgeschehen

Die Kommission hält es für erforderlich, dass finanzielle Entlastungen die Betroffenen so schnell wie möglich erreichen, spätestens bis zum Jahreswechsel. Dies bedingt, dass die zu ergreifenden Maßnahmen schnell implementiert werden müssen. Die notwendige Schnelligkeit hat zur Folge, dass Ausdifferenzierungen und die Zielgenauigkeit der Maßnahmen kurzfristig nicht immer in dem Maße gegeben sind, wie es wünschenswert und idealerweise notwendig wäre. Die Kommission macht darum Vorschläge, wie die schnellen Maßnahmen im Zeitverlauf in ausdifferenzierte Maßnahmen überführt werden können. (...)