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Wie bekomme ich meine Gebühren von der Postbank zurück?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie bekomme ich meine Gebühren von der Postbank zurück?
  2. Kann man Kontoführungsgebühren zurückfordern Musterbrief?
  3. Wie bekomme ich die kontoführungsgebühr zurück?
  4. Bis wann können Kontoführungsgebühren zurückgefordert werden?
  5. Wie hoch sind die Gebühren bei der Postbank für ein Girokonto?
  6. Was ändert sich bei der Postbank ab 2023?
  7. Wie schreibe ich einen Antrag auf Rückerstattung?
  8. Wie fordere ich eine Entgeltaufstellung an?
  9. Kann man sich von Kontoführungsgebühren befreien lassen?
  10. Wie hoch sind die Gebühren bei der Postbank?
  11. Was passiert wenn ich den neuen Kontoführungsgebühren nicht zustimme?
  12. Wie hoch darf die kontoführungsgebühr sein?
  13. Wie viel zahlt man monatlich bei der Postbank?
  14. Wie lange wird es die Postbank noch geben?
  15. Habe ich Anspruch auf Rückerstattung?

Wie bekomme ich meine Gebühren von der Postbank zurück?

Aktualisiert am 27. April 2023 963.658 mal angesehen91% fanden diesen Ratgeber hilfreich

Das Wichtigste in Kürze

Kann man Kontoführungsgebühren zurückfordern Musterbrief?

Viele Banken haben in den letzten Jahren unzulässige Gebühren erhoben oder Ihre Kontomodelle geändert. Welche Gebühren Sie nicht zahlen müssen und wie Sie eine Rückerstattung erhalten, erfahren Sie hier.

Das Wichtigste in Kürze:

Wie bekomme ich die kontoführungsgebühr zurück?

Dazu kommt ein weiteres Problem: Wer unzulässig erhobene Gebühren zurückhaben will, muss selbst aktiv werden. Und das ist mitunter kompliziert. Zwar bieten die Verbraucherzentralen Musterbriefe an, an denen man sich orientieren kann. Aber trotzdem muss jeder noch individuell recherchieren, was ihm zusteht. Kundinnen und Kunden müssen in alten Abrechnungen nachschauen, wann ihnen die Gebühren erhöht wurden und ausrechnen, wieviel sie samt Zinsen zurückfordern können.

Ganz schön aufwendig, nur um am Ende ein paar Euro Gebühren zurückzubekommen. "Alle Banken akzeptieren das Urteil, aber keine einzige Bank entschädigt ihre Kunden proaktiv. Die Institute lassen sich lieber von ihren Kunden einzeln vorrechnen, was sie zu bekommen glauben und daran scheitert es dann oft", bringt Daniel Halmer, Chef des Verbraucherportals Conny, das Problem auf den Punkt. 

Bis wann können Kontoführungsgebühren zurückgefordert werden?

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Postbank verlangt seit November 2016 Entgelte für die Führung vormals kostenloser Girokonten.
  • Wurde die Unentgeltlichkeit eines Kontos als „besonderes Merkmal“ in den Vertragsunterlagen vereinbart, muss ein Girokonto kostenfrei bleiben.
  • Ihnen wurde im Rahmen eines Aktionsangebots von der Postbank vertraglich zugesichert, dass Ihr Konto dauerhaft unentgeltlich bleibt? Dann dürfen Sie sich freuen! Die Postbank hat sich uns gegenüber nach einer Abmahnung verpflichtet, für Konten mit einer bestimmten Regelung in der Rubrik „Besondere Merkmale“ kein Kontoführungsentgelt zu verlangen. Ihnen sollten die Kontoführungsgebühren also erspart bleiben. Denn: Das Versprechen zur Unentgeltlichkeit ist sogar schwarz auf weiß in den Vertragsunterlagen abgedruckt.

    Ein Beispiel: Es geht um Konten wie das von Frau Müller: Sie hatte am 31. Dezember 2015 im Rahmen eines Aktionsangebots ein Konto Giro plus bei der Postbank eröffnet. Im Vertrag vereinbarte die Bank ausdrücklich mit ihr, dass sie für die beleglose Kontoführung des Girokontos „dauerhaft und bedingungslos kein Entgelt“ zahlen muss.

    Wie hoch sind die Gebühren bei der Postbank für ein Girokonto?

    Das Wichtigste in Kürze

  • Die Postbank verlangt seit November 2016 Entgelte für die Führung vormals kostenloser Girokonten.
  • Wurde die Unentgeltlichkeit eines Kontos als „besonderes Merkmal“ in den Vertragsunterlagen vereinbart, muss ein Girokonto kostenfrei bleiben.
  • Ihnen wurde im Rahmen eines Aktionsangebots von der Postbank vertraglich zugesichert, dass Ihr Konto dauerhaft unentgeltlich bleibt? Dann dürfen Sie sich freuen! Die Postbank hat sich uns gegenüber nach einer Abmahnung verpflichtet, für Konten mit einer bestimmten Regelung in der Rubrik „Besondere Merkmale“ kein Kontoführungsentgelt zu verlangen. Ihnen sollten die Kontoführungsgebühren also erspart bleiben. Denn: Das Versprechen zur Unentgeltlichkeit ist sogar schwarz auf weiß in den Vertragsunterlagen abgedruckt.

    Ein Beispiel: Es geht um Konten wie das von Frau Müller: Sie hatte am 31. Dezember 2015 im Rahmen eines Aktionsangebots ein Konto Giro plus bei der Postbank eröffnet. Im Vertrag vereinbarte die Bank ausdrücklich mit ihr, dass sie für die beleglose Kontoführung des Girokontos „dauerhaft und bedingungslos kein Entgelt“ zahlen muss.

    Was ändert sich bei der Postbank ab 2023?

    1. Girokonten sowie Kontokorrentkonten

    2. Depotkonten

    3. Sparkonten, Tagesgeldkonten und Anlagekonten

    Bei Girokonten und Kontokorrentkonten müssen Sie in der Regel keine Änderungen vornehmen. Die Umstellung erfolgt automatisch.

    • IBAN und der BIC ändern sich nicht
    • Der Zugang zum Online-Banking bleibt gleich: Postbank ID und Passwort bleiben bestehen
    • Das bestehende Sicherheitsverfahren kann weiterhin genutzt werden

    Hinweise zu Änderungen bezüglich des Zahlungsverkehrs ab dem 1. Januar 2023 in Verbindung mit diesen Kontoarten:

    Wichtiger Hinweis zum Login im neuen Onlinebanking auf der Webseite der Postbank in StarMoney/StarMoney Business:

    Zurzeit ist ein Login aus StarMoney/StarMoney Business auf der neuen Webseite der Postbank leider nicht möglich. Sie erhalten beim Login die Fehlermeldung "Der Zugang zur neuen Postbank mit StarMoney ist zur Zeit nicht möglich. Dialogbearbeitung abgebrochen (Screenscraping - BLZ: XXXXXXXX)". Es wird bereits an einer Behebung der Schwierigkeit gearbeitet, welche wir dann per Online-Update bereitstellen werden.

    Ab dem 01. Januar 2023 erhalten Sie eine neue Depotnummer und eine neue Bankleitzahl für Ihr bestehendes Depotkonto bei der Postbank.

    Wie schreibe ich einen Antrag auf Rückerstattung?

    Antrag auf Rückerstattung

    hiermit bitte ich um Rückerstattung meines doppelt bezahlten Hotelrechnungsbetrages in Höhe von XY €.

    Wie fordere ich eine Entgeltaufstellung an?

    Immer mehr Menschen in Deutschland zahlen mit Karte – selbst beim Bäcker kommst Du manchmal schon ohne Bargeld aus. Ärgerlich nur, wenn Dich der Einsatz der Girocard jedes Mal 50 Cent kostet. Die Stiftung Warentest stellte fest: Von 294 getesteten Kontomodellen wird bei 55 eine Gebühr fällig für eine einfache Kartenzahlung. Besonders teuer mit eben 50 Cent sind die Bremische Volksbank, die Kasseler Sparkasse und die Salzlandsparkasse bei ihren „Klassik“-Kontomodellen.

    Diese Art von Kontomodell, manchmal auch „Individualkonto“ genannt, bieten vor allem Sparkassen und Volksbanken an. Es zeichnet sich aus durch eine geringere Kontoführungsgebühr im Vergleich zu anderen Konten dieser Banken. Aber dafür werden Gebühren für fast jede einzelne Buchung fällig. Unterm Strich können Dich diese Konten sehr teuer kommen.

    Kann man sich von Kontoführungsgebühren befreien lassen?

    Immer mehr Menschen in Deutschland zahlen mit Karte – selbst beim Bäcker kommst Du manchmal schon ohne Bargeld aus. Ärgerlich nur, wenn Dich der Einsatz der Girocard jedes Mal 50 Cent kostet. Die Stiftung Warentest stellte fest: Von 294 getesteten Kontomodellen wird bei 55 eine Gebühr fällig für eine einfache Kartenzahlung. Besonders teuer mit eben 50 Cent sind die Bremische Volksbank, die Kasseler Sparkasse und die Salzlandsparkasse bei ihren „Klassik“-Kontomodellen.

    Diese Art von Kontomodell, manchmal auch „Individualkonto“ genannt, bieten vor allem Sparkassen und Volksbanken an. Es zeichnet sich aus durch eine geringere Kontoführungsgebühr im Vergleich zu anderen Konten dieser Banken. Aber dafür werden Gebühren für fast jede einzelne Buchung fällig. Unterm Strich können Dich diese Konten sehr teuer kommen.

    Wie hoch sind die Gebühren bei der Postbank?

    Stand: 07.01.2022 10:48 Uhr

    Einer Umfrage von tagesschau.de zufolge haben viele Bankkunden den neuen Gebühren noch nicht zugestimmt - trotz Fristen und teilweise auch Kündigungsdrohungen. Wie reagieren die Geldhäuser? Was kommt auf die betroffenen Kunden zu?

    Auch acht Monate danach sorgt das Urteil des Bundesgerichtshofes (BGH), demzufolge Bankkunden einer Änderung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) ausdrücklich zustimmen müssen, für Streit. Eine Umfrage von tagesschau.de unter den führenden deutschen Banken und Sparkassen hat ergeben, dass eine beträchtliche Zahl von Kunden den geänderten Vertragsbedingungen bisher nicht zugestimmt hat.

    "Jeder Kunde/jede Kundin hat Zeit, sich die neuen Vertragsbeziehungen in Ruhe anzusehen. Da wir wissen, dass das ein komplexes Thema ist, helfen unsere Mitarbeiter:innen in unseren Filialen dazu gern persönlich vor Ort oder telefonisch weiter", schreibt die Haspa in einem hilflos klingenden Aufruf. Die Frage einer möglichen Kündigung stelle sich daher aktuell nicht. Die Sparkasse gibt sich also konziliant und will weiter um die Gunst der Kunden werben.

    Deutlich entschiedener äußert sich die Deutsche Bank. Ein Sprecher sagte auf Anfrage von tagesschau.de, dass bereits mehr als 85 Prozent der Kunden von Deutscher Bank, Postbank und norisbank den veränderten Preisen und Bedingungen zugestimmt hätten. "Zugleich haben wir die Kund*innen, die aus unterschiedlichen Gründen noch nicht zugestimmt haben, nochmals schriftlich daran erinnert, wie wichtig es für die Kundenverbindung ist, den bekannten Preisen und Bedingungen ausdrücklich zuzustimmen", so der Sprecher - und fügt gleich eine Drohung hinzu: Wer sich dennoch weigere, riskiere eine "Prüfung der Kundenbeziehung". Im Klartext wird damit eine Kündigung nicht ausgeschlossen.

    So weit will die Commerzbank, die zweitgrößte deutsche Privatbank, nicht gehen. Sie will zunächst weiter um die Zustimmung der Kunden werben. "Es geht darum, die vertragliche Basis mit unseren Kunden rechtssicher zu gestalten. Wir benötigen deshalb die Zustimmung zu den aktuellen Bedingungen und Preisen", sagte ein Sprecher zu tagesschau.de. Wie hoch der Anteil der Kunden ist, die den vertraglichen Änderungen bisher nicht zugestimmt haben, will die Commerzbank nicht sagen. Nur soviel: "Wir sind sehr zufrieden mit der Zahl der bisherigen Rückmeldungen. Die Kunden verstehen, dass es sich um eine rechtliche Erfordernis handelt", so der Sprecher.

    Was passiert wenn ich den neuen Kontoführungsgebühren nicht zustimme?

    Stand: 07.01.2022 10:48 Uhr

    Einer Umfrage von tagesschau.de zufolge haben viele Bankkunden den neuen Gebühren noch nicht zugestimmt - trotz Fristen und teilweise auch Kündigungsdrohungen. Wie reagieren die Geldhäuser? Was kommt auf die betroffenen Kunden zu?

    Auch acht Monate danach sorgt das Urteil des Bundesgerichtshofes (BGH), demzufolge Bankkunden einer Änderung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) ausdrücklich zustimmen müssen, für Streit. Eine Umfrage von tagesschau.de unter den führenden deutschen Banken und Sparkassen hat ergeben, dass eine beträchtliche Zahl von Kunden den geänderten Vertragsbedingungen bisher nicht zugestimmt hat.

    "Jeder Kunde/jede Kundin hat Zeit, sich die neuen Vertragsbeziehungen in Ruhe anzusehen. Da wir wissen, dass das ein komplexes Thema ist, helfen unsere Mitarbeiter:innen in unseren Filialen dazu gern persönlich vor Ort oder telefonisch weiter", schreibt die Haspa in einem hilflos klingenden Aufruf. Die Frage einer möglichen Kündigung stelle sich daher aktuell nicht. Die Sparkasse gibt sich also konziliant und will weiter um die Gunst der Kunden werben.

    Deutlich entschiedener äußert sich die Deutsche Bank. Ein Sprecher sagte auf Anfrage von tagesschau.de, dass bereits mehr als 85 Prozent der Kunden von Deutscher Bank, Postbank und norisbank den veränderten Preisen und Bedingungen zugestimmt hätten. "Zugleich haben wir die Kund*innen, die aus unterschiedlichen Gründen noch nicht zugestimmt haben, nochmals schriftlich daran erinnert, wie wichtig es für die Kundenverbindung ist, den bekannten Preisen und Bedingungen ausdrücklich zuzustimmen", so der Sprecher - und fügt gleich eine Drohung hinzu: Wer sich dennoch weigere, riskiere eine "Prüfung der Kundenbeziehung". Im Klartext wird damit eine Kündigung nicht ausgeschlossen.

    So weit will die Commerzbank, die zweitgrößte deutsche Privatbank, nicht gehen. Sie will zunächst weiter um die Zustimmung der Kunden werben. "Es geht darum, die vertragliche Basis mit unseren Kunden rechtssicher zu gestalten. Wir benötigen deshalb die Zustimmung zu den aktuellen Bedingungen und Preisen", sagte ein Sprecher zu tagesschau.de. Wie hoch der Anteil der Kunden ist, die den vertraglichen Änderungen bisher nicht zugestimmt haben, will die Commerzbank nicht sagen. Nur soviel: "Wir sind sehr zufrieden mit der Zahl der bisherigen Rückmeldungen. Die Kunden verstehen, dass es sich um eine rechtliche Erfordernis handelt", so der Sprecher.

    Wie hoch darf die kontoführungsgebühr sein?

    Mit wie viel Kontoführungsgebühren müssen Sie für ein herkömmliches Girokonto rechnen?

    Es gibt keine gesetzlichen Vorgaben, wie hoch die Gebühren für ein Konto maximal sein dürfen. Vielmehr kann jede Bank selbst festlegen, wie sie ihre Kostenstruktur gestaltet. Je nach Leistungsumfang müssen Sie mit etwa 3 bis 8 Euro pro Monat rechnen. Ist Ihre Bank teurer, lohnt sich mitunter ein Wechsel. Welche zusätzlichen Gebühren erhoben werden dürfen, können Sie an dieser Stelle nachlesen.

    Bei welchen Banken zahlt man keine Kontoführungsgebühren?

    Wie viel zahlt man monatlich bei der Postbank?

    Passt. Postbank Giro extra plus mit mehr Komfort und Flexibilität.

    • 0 Euro / Monat ab 3.000 Euro mtl. bargeldlosen Geldeingang
    • Postbank Mastercard sowie beleghafte Kontoführung inklusive
    • Depot mit 0,00 Euro Grundpreis für Ihren Einstieg in die Wertpapieranlage
    • Entgeltfrei Bargeld im Euro-Ausland mit Ihrer Mastercard oder Mastercard Gold
    VoraussetzungEntgelt

    Wie lange wird es die Postbank noch geben?

    Das Bankfilialsterben schreitet voran: Bei der Postbank fallen bis Ende 2023 Zweigstellen weg

    Wer die Mönchenstraße in Jüterbog kennt, der kennt auch das prägende Gebäude in dem sich aktuell die Post und die Postbank-Filiale befinden. Nun soll es Pläne zur Schließung geben. „Mich erreichten Bürgeranfragen zu einer geplanten Schließung der Post-Filiale in Jüterbog. Für die Stadt und ihre Bürgerinnen und Bürger wäre das ein herber Verlust. Mich bestürzt es sehr, dass diese wichtige Einrichtung, ein wichtiger Anziehungspunkt für die Innenstadt und ihre Geschäfte, wegfallen könnte. Nachdem ich mich zunächst an die Stadtverwaltung gewendet hatte und ein Dementi erhielt, schrieb ich sicherheitshalber auch die Deutsche Post AG an. Die Antwort war dann leider wenig erfreulich: 2023 soll die Filiale schließen“, so der SPD-Landtagsabgeordnete Erik Stohn. Die Post hat darauf hingewiesen, dass in Jüterbog die Postdienstleistungen von einer Postbank-Finanzcenter-Fiale wahrgenommen werden. Dies ist sicherlich den Wenigsten bekannt. Die Post wurde im vergangenen Jahr von der Postbank über eine voraussichtliche Schließung im Jahr 2023 informiert. Die Post selbst hat darauf keinen Einfluss, da die Postbank seit einigen Jahren zur Deutschen Bank gehört. Die Post beabsichtigt aber für den Fall der Schließung des Finanzcenters eine Partner-Filiale als Ersatz zu eröffnen und ist zuversichtlich, dass sie eine gute Lösung mit einem Jüterboger Geschäft finden werden, um die Bürger auch künftig mit den stationären Dienstleistungen der Deutschen Post versorgen zu können. Durch den Jüterboger Bürgermeister Raue wurden bisher keine Informationen dazu geteilt. Laut Angabe der Deutschen Post wurde er bereits im Oktober 2021 hierüber informiert. „Für mich geht es neben der Sicherung der wichtigen Serviceleistung natürlich auch um die Menschen. Ich habe mich daher in einem weiteren Schreiben an die Postbank gewendet, um mich für den Erhalt einzusetzen aber auch um zu erfahren, wie es für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weitergehen soll“, so Erik Stohn weiter. Eine Antwort zu dem Schreiben stehe bis dato noch aus.

    Habe ich Anspruch auf Rückerstattung?

    Ich habe ihnen gesagt, dass das nicht stimmt und dass sie nach der neuen Regelung Anspruch auf Erstattung der Übernachtungskosten haben.

    I had to intervene on behalf of several passengers because they were told that they would not get overnight accommodation, for instance.