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Welche ETF bei ING Diba kostenlos?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Welche ETF bei ING Diba kostenlos?
  2. Welche ETF gibt es bei ING?
  3. Welche ETF sollte man haben?
  4. Ist es sinnvoll in ETFs zu investieren?
  5. Welche Bank ist die beste für ETF?
  6. Was kostet ein ETF Sparplan bei der ING?
  7. Welcher ETF ist zur Zeit der beste?
  8. Wie viel Geld nach 10 Jahren ETF?
  9. Welche Nachteile hat ein ETF?
  10. Wie viel Geld sollte man monatlich in ETF investieren?
  11. Wie viel sollte man monatlich in ETF investieren?
  12. Wie wird ein ETF versteuert?
  13. Was sind die besten ETFs für Anfänger?
  14. Wie viele ETF sollte man besitzen?
  15. Wie viel Geld in ETF um davon zu leben?

Welche ETF bei ING Diba kostenlos?

4,90 EUR + 0,25% vom Kurswert max. 69,90 EUR Konditionen

Die ING berechnet für eine Online-Order auf das Ordervolumen 4,90 Euro plus 0,25 Prozent vom Kurswert. Die Maximalgebühr liegt bei 69,90 Euro. 

Welche ETF gibt es bei ING?

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Welche ETF sollte man haben?

Xtrackers MSCI World UCITS ETF 1CiShares Core MSCI World UCITS ETFXtrackers MSCI World UCITS ETF 1D

Sie möchten ein ETF-Portfolio zusammenstellen, wissen aber nicht wie? Im folgenden Erklär-Video verraten wir, wie Sie den richtigen ETF für Ihre Anlagestrategie finden, worauf Sie bei Auswahl Ihres ETFs achten sollten und wie Sie Schritt für Schritt ein ETF-Portfolio aufbauen: ETF-Auswahl - 5 goldene Tipps zur ETF-Suche

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Bei Exchange Traded Funds ist der Name Programm: ETFs, also börsengehandelte Indexfonds, werden nur an der Börse gehandelt – allerdings gibt es keine spezielle ETF Börse. Und wie klassische Investmentfonds bilden sie die Entwicklung einer ganzen Palette von Investments ab – in nur einem einzigen Wertpapier.

Mit ETFs kaufen sich Anleger somit einen ganzen Börsenindex, eine ganze Branche oder sogar eine ganze Anlagekategorie ins Depot. Die Idee der ETFs ist dabei keineswegs neu. Schon Anfang der 70er Jahre wurde in den USA die Idee geboren, einen ganzen Börsenindex über einen Indexfonds handelbar zu machen. Der erste Indexfonds wurde im Jahr 1973 aufgelegt, war jedoch institutionellen Anlegern vorbehalten. Im Jahr 1976 konnten dann erstmals auch Privatanleger einen ETF kaufen. Damals waren Exchange Traded Funds noch die einzigen an der Börse gehandelten Fonds. Mittlerweile ist das anders: Viele aktiv verwaltete Investmentfonds können über die Kapitalanlagegesellschaft und zusätzlich über die Börse gehandelt werden.

Ist es sinnvoll in ETFs zu investieren?

Carmen Bandt: Für Anleger, die sicher sein wollen, dass sie mit ihrer Investition nicht deutlich schlechter abschneiden als der Markt, sind ETFs sehr sinnvoll. Denn wer einen ETF kauft oder bespart, weiß genau: Der börsengehandelte Indexfonds wird sich nahezu identisch entwickeln wie der Aktien- oder Anleihe-Index. Im Gegenzug müssen Anleger in Kauf nehmen, dass ein ETF niemals besser laufen kann als dieser Maßstab. Zudem können sie sicher sein, dass viele Produkte sehr breit streuen. Wer einen ETF auf den MSCI World kauft, erwirbt rund 1500 Aktien auf einen Schlag. Beim MSCI All Country Investable Index sind es sogar mehr als 9000 Dividendentitel – breiter kann man einfach nicht streuen!

Allerdings sollte man beachten: Viele Aktienindizes gewichten die Aktien nach deren Marktkapitalisierung. Ein Mega-Schwergewicht wie Apple wiegt dadurch womöglich ebenso viel wie 200 oder mehr Aktien auf den hintersten Plätzen. Zudem machen US-Papiere den Löwenanteil in den weltweiten Indizes bzw. ETFs aus.

Carmen Bandt ist Gesellschafterin und Geschäftsführerin der KIDRON Vermögensverwaltung GmbH. André Koppers ist Gesellschafter und Geschäftsführer der Oberbanscheidt & Cie. Vermögensverwaltung.

André Koppers: ETFs sind eine sehr günstige Möglichkeit, um an den internationalen Finanzmärkten breit gestreut zu investieren – dies auch in mehreren Anlageklassen wie Aktien und Anleihen. Bei beliebten Indizes betragen die gesamten Verwaltungsgebühren inzwischen weniger als 0,1 Prozent per anno. Sonst bewegen sie sich in einer Spannbreite zwischen 0,1 und 0,3 Prozent im Jahr. Werden neue, spezialisierte Indizes eingeführt, bei denen es noch wenige Anbieter gibt, kann diese sogenannte Total Expense Ratio (TER) auch mal bei oder über 0,5 Prozent liegen.

ETFs lassen sich während der Börsenzeiten in der Regel problemlos kaufen oder verkaufen, weil die Liquidität für die meisten Produkte hoch ist. Das führt zu einer geringen Differenz zwischen Kauf- und Verkaufspreis (Spread) und schont so den Geldbeutel der Anleger. Nicht zuletzt können sich ETF-Käufer immer darüber informieren, welche Länder und welche Branchen in ihren Indexfonds enthalten sind. Diese Informationen finden sich auf den Websites der Indexanbieter, etwa bei MSCI.

Welche Bank ist die beste für ETF?

Beim Angebot solltest du auf die Anzahl der ETFs achten, die dort im Rahmen eines ETF-Sparplans angeboten werden. Wenn du dich schon für einen speziellen ETF interessierst, solltest du ebenfalls prüfen, ob dieser bei dem Anbieter auch angeboten wird. Du kannst das ganz einfach über die ETF-Suche ermitteln.

Im Bereich Kosten musst du besonders darauf achten, ob der Anbieter zusätzliche Depotgebühren berechnet. Diese würden die Rendite deines ETF-Sparplans reduzieren. Du solltest auch auf die Ausführungskosten des ETF-Sparplans achten. Bei einigen Anbietern sind ETF‑Sparpläne kostenfrei, manche berechnen eine prozentuale Gebühr auf die Sparrate, andere kombinieren einen fixen Betrag mit einer prozentualen Abgabe. Je nach Höhe der Sparrate kann ein Angebot günstiger für dich sein. Am günstigsten ist es bei kostenfreien ETF-Sparplänen. Hier solltest du prüfen, ob es sich um eine befristete Rabattaktion oder ein dauerhaftes Angebot handelt.

Was kostet ein ETF Sparplan bei der ING?

4,90 EUR + 0,25% vom Kurswert max. 69,90 EUR Konditionen

Die ING berechnet für eine Online-Order auf das Ordervolumen 4,90 Euro plus 0,25 Prozent vom Kurswert. Die Maximalgebühr liegt bei 69,90 Euro. 

Welcher ETF ist zur Zeit der beste?

Wie viel Geld nach 10 Jahren ETF?

Eine pauschale Antwort auf diese Frage kann euch leider niemand liefern. Natürlich ist es für den Vermögensaufbau aus theoretischer Sicht am besten, so viel wie möglich zu investieren. Was konkret möglich ist, ist jedoch von Haushalt zu Haushalt unterschiedlich.

Besonders wichtig ist dabei natürlich, wie viel ihr verdient und wie viel Vermögen euch zur Verfügung steht. Für manche ist ein monatlicher ETF-Sparplan von 50 € schon viel, andere können jeden Monat 2.000 € auf die Seite legen.

Wenn wir die Frage nach dem „wie viel“ stellen, denken wir deshalb in erster Linie an Prozentanteile – also den Anteil eures Geldes bzw. eurer Sparsumme, den ihr in ETFs investieren solltet. Man spricht dabei auch von Asset Allokation, also der Aufteilung des Vermögens auf verschiedene Anlagekategorien.

Welche Nachteile hat ein ETF?

Auf eine Einladung zu den Hauptversammlungen der Unternehmen, in die ihr euer Geld über ETFs investiert, müsst ihr leider lange warten. Ihr habt somit bei Fragen wie der Dividendenhöhe keinen Einfluss – im Gegensatz zu Aktionär:innen, die einzelne Aktien kaufen.

Das heißt aber nicht, dass ihr mit eurem Geld kein Mitspracherecht „erkauft“. Das Problem: Es gehört nicht euch selbst, sondern der Fondsgesellschaft bzw. dem ETF-Anbieter. Wenn ihr also einen ETF von iShares kauft, gebt ihr euer Stimmrecht an iShares (und damit an dessen Mutterunternehmen Blackrock) ab.

Ist das fair? Nicht wirklich, allerdings:

Auch ETF-Kurse entwickeln sich nicht nur in eine Richtung: Weil es der Wirtschaft mal besser und mal schlechter geht, müsst ihr euch auch bei ETF-Investitionen an ein Auf und Ab gewöhnen. Und weil ETFs börsengehandelt sind, werden Auf- und Abwärtsbewegungen vom Kaufverhalten der Anleger:innen noch verstärkt: Wenn es einmal schlechter läuft, bekommen viele Leute kalte Füße und verkaufen ihre Bestände, während positive Entwicklungen die Nachfrage noch verstärken.

ETFs unterliegen also, genau wie alle anderen Anlageprodukte, Kursschwankungen. Hin und wieder kommt es sogar zu richtigen Krisen und Einbrüchen. Wenn ihr sie zu einem schlechten Zeitpunkt verkauft (oder verkaufen müsst), könntet ihr große Verluste machen. Doch wie gesagt: Das ist kein Risiko von ETFs, sondern von Investitionen allgemein. Entgegenwirken könnt ihr diesem Risiko mit einem angemessenen Anlagehorizont. Doch auch hier sehen manche Leute einen ETF-Kritikpunkt.

Auch wenn die Kurve langfristig nach oben geht, ist es auch bei ETFs ein Auf und Ab (Bildquelle: MSCI).

Vorab: Natürlich sollten wir nicht alle ETFs über einen Kamm schweren. Es gibt spekulative und gehebelte ETFs, die auf schnelles Wachstum aus sind, und Anleihen-ETFs, die vergleichsweise geringen Kursschwankungen unterliegen. Für Aktien-ETFs gilt jedoch allgemein: Sie sind nicht für kurzfristige Anlagen geeignet, sondern erfordern einen längeren Anlagehorizont.

„Mindestens fünf Jahre“ ist eine Faustregel, die man dazu oft hört. 20 sind natürlich noch besser. Hier jedoch der Hinweis: Weil ihr als ETF-Anleger:in an der allgemeinen wirtschaftlichen Entwicklung partizipiert, kann es natürlich sein, dass ihr kurz vor einer Rezession investiert. Dann könnten auch fünf Jahre nicht genug sein – manche Wirtschaftsexpert:innen sprechen von 10-Jahres-Wirtschaftszyklen. Ihr solltet euch also nicht auf eine konkrete Jahreszahl versteifen, euch jedoch bewusst sein, dass die meisten ETFs für langfristige Kapitalanlagen konzipiert sind.

Wer eine kurzfristige Anlagemöglichkeit sucht, am liebsten täglich aufs Depot schaut und sich großes Wachstum innerhalb von einem oder zwei Jahren erhofft, ist bei ETFs generell an der falschen Adresse. Ob dies ein Vorteil oder ein Nachteil ist, hängt vom Vorhaben und der Erwartungshaltung von euch Anleger:innen ab – und genauso verhält es sich mit dem nächsten Kritikpunkt.

Wie viel Geld sollte man monatlich in ETF investieren?

Eine pauschale Antwort auf diese Frage kann euch leider niemand liefern. Natürlich ist es für den Vermögensaufbau aus theoretischer Sicht am besten, so viel wie möglich zu investieren. Was konkret möglich ist, ist jedoch von Haushalt zu Haushalt unterschiedlich.

Besonders wichtig ist dabei natürlich, wie viel ihr verdient und wie viel Vermögen euch zur Verfügung steht. Für manche ist ein monatlicher ETF-Sparplan von 50 € schon viel, andere können jeden Monat 2.000 € auf die Seite legen.

Wenn wir die Frage nach dem „wie viel“ stellen, denken wir deshalb in erster Linie an Prozentanteile – also den Anteil eures Geldes bzw. eurer Sparsumme, den ihr in ETFs investieren solltet. Man spricht dabei auch von Asset Allokation, also der Aufteilung des Vermögens auf verschiedene Anlagekategorien.

Wie viel sollte man monatlich in ETF investieren?

Wenn sich unsere Kundinnen und Kunden mit dem Anlegen an der Börse nicht gut auskennen, schrecken sie oft vor Aktien und Co. zurück – und verpassen damit die Chance auf attraktive Renditen mit Wertpapieren. Dabei gibt es einfache Lösungen, zum Beispiel Exchange Traded Funds (ETFs). Das sind börsengehandelte Indexfonds, mit denen jede und jeder an den Möglichkeiten der internationalen Märkte teilhaben kann – schon mit geringem finanziellen Einsatz.

Was Indexfonds sind? Das sind Fonds, die die Kursentwicklung eines Indexes abbilden. Sicher kennen Sie den Deutschen Aktienindex (DAX). Er ist eine Liste mit 40 deutschen Unternehmen. Investieren Sie in einen Indexfonds, der den DAX nachbildet, bedeutet das: Steigt der Kurs des DAX, steigt auch der Wert Ihrer Geldanlage. Fällt er, fällt auch dieser. Ein großer Vorteil: ETFs bilden immer einen ganzen Index nach. Sie enthalten also eine Vielzahl von Titeln. So lassen sich einzelne Verluste oft durch die Gewinne anderer Unternehmen wettmachen. Sparen Sie mit einem ETF-Sparplan, bedeutet das, dass Sie regelmäßig einen bestimmten Betrag in einen oder mehrere Indexfonds Ihrer Wahl investieren.

Wie wird ein ETF versteuert?

Auch auf Aktien-ETFs werden Steuern fällig, aber: 30% Deiner Gewinne und Ausschüttungen (Dividenden) sind steuerfrei. Das gilt für ETFs und Fonds, die zu mehr als der Hälfte in Aktien investiert sind. Bleiben noch 70% übrig: Diese Erträge musst Du mit Abgeltungsteuer (25%) und Solidaritätszuschlag (5,5% der Abgeltungsteuer, also 1,375%) versteuern. Macht für Deine gesamten ETF-Gewinne 18,4625%. Kommt noch die Kirchensteuer dazu, landest Du bei grob 18,5% Steuern auf Deine ETF-Erträge. Dann kommt noch der Sparerfreibetrag ins Spiel: 1.000€ Erträge pro Jahr sind generell steuerfrei. Um diese Grenze mit der 70%-Regelung zu überschreiten, muss Dein ETF 1.428€ Ertrag machen.

Wie Du mit einem Freistellungsauftrag die Abgeltungssteuer vermeiden kannst, erfährst Du in unserem Ratgeber.

Was sind die besten ETFs für Anfänger?

Du willst Geld in ETFs anlegen und weißt nicht, wie du anfangen sollst? Dann schau dir diese Folge an! 🏆 Jetzt das beste Angebot für deinen ETF-Sparplan finden ► https://www.justetf.com/de/etf-sparpl... ℹ️ Welchen ETF soll ich kaufen, wie eröffne ich ein Depot und sind 50 Euro für den ETF-Sparplan genug? Wenn man anfangen will, sein Geld in ETFs anzulegen, hat man viele Fragen. Wir haben sie gesammelt und Susanne beantwortet sie dir in dieser Folge zusammen mit ihrem Gast Elias Koehl aka ETF-Elias. 🤖 Deep Dive ins Thema: ETF für Anfänger und Anfängerinnen ►https://www.justetf.com/de/academy/et... 💪 So machst du deine Finanzen fit: ► ETF-Suche https://www.justetf.com/de/find-etf.h... ► Musterportfolios https://www.justetf.com/de/portfolio-... ► Anlageleitfäden https://www.justetf.com/de/how-to/?pa... ► Strategieplaner https://www.justetf.com/de/etf-strate... Folge uns auf Instagram ► https://www.instagram.com/justetf.de/ 📱 Hol' dir die App mit der justETF-Suche ► https://www.justetf.com/de/etf-app.html 🎧 justETF auf die Ohren – mit unserem Podcast ► https://www.justetf.com/de/academy/po... ------------------------------------------------------------------------- Timestamps 00:00 Intro 00:14 Vorstellung Elias 01:16 Was ist ein ETF? 02:37 Was ist ein Depot und wie eröffne ich es? 05:08 Wie und mit welchen ETFs starte ich? 08:09 Was bedeuten die ETF-Namen? 10:50 Wie viel sollte ich investieren? 12:35 Ist es sinnvoll, mit einem Einmalbetrag zu starten und dazu einen ETF-Sparplan einzurichten? 15:08 Stichwort: Risiko – worauf muss ich beim Kauf von ETFs achten? 17:36 Gibt es ETFs, die China und Taiwan aufgrund der aktuellen Lage ausschließen? 21:43 Wie kann ich in ETFs investieren, wenn ich noch minderjährig bin? 23:23 Woran erkenne ich, dass ein thesaurierender ETF Dividenden reinvestiert hat? 25:16 Wie lange sollte ich mindestens investieren? 26:12 Kann man alles, was man investiert hat, verlieren oder sogar Minus machen? 28:46 Welche Sparrate brauche ich, um früher in Rente gehen zu können? 30:29 Wie müssen ETFs versteuert werden? ------------------------------------------------------------------------- #etfs #finanzielleBildung #etfsfüranfänger ------------------------------------------------------------------------- Wir finanzieren uns über Premium-Mitgliedschaften, Werbung und Vermittlung von Depots via Affiliate-Links. Vielen Dank für deine Unterstützung!

Wie viele ETF sollte man besitzen?

Exchange Traded Fund, kurz ETF, heißt übersetzt "börsengehandelter Fonds". Er ist im Vergleich zu aktiv gemanagten Investmentfonds oder Zertifikaten einfach aufgebaut und sehr transparent. Allerdings sollte ein Aktien-ETF, der das Ziel des Vermögensaufbaus oder der Altersvorsorge hat, über einen passenden Index möglichst breit - im Idealfall weltweit - streuen. Viele Aktien-ETFs sind aber genau dies nicht und daher für diese Ziele schlicht nicht geeignet. Daher sollten Sie sich vorab über einige zentrale Auswahlkriterien informieren.

Informationen zu allen nachfolgenden Kriterien finden Sie auch in den "Wesentlichen Anlegerinformationen" oder in den "Factsheets" der Fonds. Sie können sie auf den Websites Ihrer Bank, der Fondsgesellschaft oder in Finanzinformationsportalen im Internet abrufen.

Ein ETF bildet passiv einen Index nach, statt aktiv eigene Anlagestrategien zu verfolgen. Umso entscheidender ist, dass Anleger den richtigen Index für Ihr Anlageziel auswählen.

So enthalten manche Indizes nur wenige Aktien oder werden nach schwer nachvollziehbaren Kriterien berechnet. Das ist oft bei so genannten Branchen-, Strategie- oder Faktor-Indizes der Fall. Diese versuchen zum Beispiel, Aktien mit besonders hoher Dividendenausschüttung oder besonders wachstumsstarke Unternehmen einer Branche in einem Index zu vereinen.

Derartige ETFs sind nicht die erste Wahl beim Vermögensaufbau, weil Sie damit im Regelfall nur unterdurchschnittliche Renditen erzielen. Überdurchschnittliche Renditen sind hier reine Glückssache. Entscheidend für eine erfolgreiche Anlagestrategie sind eine breite Risikostreuung und geringe Kosten. Folgende Indizes sind Beispiele dafür:

Wie viel Geld in ETF um davon zu leben?

Die meisten in Deutschland lebenden Menschen machen weiterhin einen großen Bogen um Aktien und Fonds (ETFs). Der Grund liegt vielfach darin, dass wir während unserer gesamten Ausbildung und Schulzeit so gut wie nichts darüber erfahren. Dann versuchen wir es einmal selbst und weil uns das Wissen fehlt, werden wir sehr schnell durch unsere Verluste abgeschreckt.

Wenn wir jedoch in unserer Schulzeit mehr erfahren würden, läge die deutsche Aktienquote sicherlich sehr viel höher. Menschen, die sich entschließen, in Aktien oder Aktien-ETFs zu investieren, tun dies meist, um ihre Altersvorsorge aufzubessern.