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Was kostet Sparplan bei ING?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Was kostet Sparplan bei ING?
  2. Welche Bank hat die besten Sparpläne?
  3. Welche Bank ist die beste für ETF Sparplan?
  4. Wo finde ich meine Sparpläne bei ING Diba?
  5. Was kostet ein ETF Sparplan monatlich?
  6. Welche ETFs sind bei der ING kostenlos?
  7. Wie viel Geld nach 10 Jahren ETF?
  8. Welche Sparpläne sind sinnvoll?
  9. Kann man ETF jederzeit auszahlen?
  10. Welcher ETF ist langfristig der beste?
  11. Welcher ETF ist zur Zeit der beste?
  12. Welche ETF sollte man haben?
  13. Kann man mit ETF Sparplan Geld verlieren?
  14. Wie viele ETF sollte man besitzen?
  15. Wie hoch sollte ein Sparplan sein?

Was kostet Sparplan bei ING?

Im Test haben wir das ETF Sparplan-Angebot der ING (ehemals ING-DiBa) unter die Lupe genommen. Dabei haben wir die Sparplan-Gebühren, den Umfang der verfügbaren Sparplan-ETFs und die Modalitäten verglichen und bewertet.

Mit über 9,5 Millionen Kundinnen und Kunden ist die ING Deutschlands größte Direktbank und drittgrößte Privatkundenbank. Sie ist eine Aktiengesellschaft mit Hauptsitz Frankfurt am Main und Teil der niederländischen Direktbanken-Gruppe ING Groep N.V..

ING ETF Sparplan

Testurteil

„hervorragend“

Welche Bank hat die besten Sparpläne?

Um diese Frage zu beantworten müssen Sie zunächst wissen, was ein ETF ist. Die Abkürzung ETF steht für „Exchange Traded Fund“, also für börsengehandelte Fonds. Das Ziel von ETFs ist es einen Index, zum Beispiel einen Aktienindex wie den DAX, den MSCI World oder den MSCI All Country World Index, möglichst exakt nachzubilden. Dies wird als passives Management bezeichnet. Anpassungen werden nur vorgenommen, wenn sich die Zusammensetzung oder Gewichtung des zugrunde liegenden Referenzindex verändert. Anleger haben auf diese Weise die Möglichkeit, mit einem ETF Anteile an einem kompletten Aktienindex mit einer Transaktion zu kaufen – und an dessen Wertentwicklung quasi 1:1, unbegrenzt und unbefristet teilzunehmen. 

Ein ETF Sparplan bietet Anlegern die Möglichkeit regelmäßig in einen ETF einzuzahlen. So können Sie regelmäßig kleinere Summen investieren und langfristig Vermögen aufbauen – mit einem niedrigen Risiko und kostengünstig. Im FOCUS Online ETF Sparplan-Vergleich finden Sie den richtigen ETF Sparplan für Ihr Sparziel.

Um diese Frage zu beantworten müssen Sie zunächst wissen, was ein ETF ist. Die Abkürzung ETF steht für „Exchange Traded Fund“, also für börsengehandelte Fonds. Das Ziel von ETFs ist es einen Index, zum Beispiel einen Aktienindex wie den DAX, den MSCI World oder den MSCI All Country World Index, möglichst exakt nachzubilden. Dies wird als passives Management bezeichnet. Anpassungen werden nur vorgenommen, wenn sich die Zusammensetzung oder Gewichtung des zugrunde liegenden Referenzindex verändert. Anleger haben auf diese Weise die Möglichkeit, mit einem ETF Anteile an einem kompletten Aktienindex mit einer Transaktion zu kaufen – und an dessen Wertentwicklung quasi 1:1, unbegrenzt und unbefristet teilzunehmen. 

Ein ETF Sparplan bietet Anlegern die Möglichkeit regelmäßig in einen ETF einzuzahlen. So können Sie regelmäßig kleinere Summen investieren und langfristig Vermögen aufbauen – mit einem niedrigen Risiko und kostengünstig. Im FOCUS Online ETF Sparplan-Vergleich finden Sie den richtigen ETF Sparplan für Ihr Sparziel.

ETF Sparpläne eignen sich grundsätzlich für jeden. Bei vielen Depotbanken und Online-Brokern sind Sparpläne schon ab einem Sparbetrag von 50 Euro möglich. Bei manchen Sparplänen können Sie sogar ab einer Sparrate von 25 Euro loslegen. 

Wichtig ist, dass Anleger darauf eingestellt sind, den Sparplan über einen Zeitraum von mindestens 10 bis 15 Jahren zu besparen. Langfristig konnten ETFs in der Vergangenheit Verluste ausgleichen und Gewinne erwirtschaften. Zusätzlich zu ihrer regelmäßigen Sparrate werden Gewinne in den meisten Fällen reinvestiert, das angelegte Geld wird umso stärker vermehrt. 

Vor allem Einsteiger können mit einem ETF Sparplan ihre ersten Schritte an der Börse machen. Sie müssen kein Wissen über einzelne Aktienwerte mitbringen, da ein ETF einen ganzen Aktienindex nachbildet und die Geldanlage so automatisch breit gestreut wird. Dadurch ist das Risiko geringer, bei einer langfristigen Geldanlage Verluste zu machen.

Welche Bank ist die beste für ETF Sparplan?

Selbst wenn Dir am Ende des Monats nur wenig Kapital zur Verfügung steht: Ein Sparplan ist eine gute Möglichkeit mit Hilfe von kleinen Beträgen über die Jahre Vermögen aufzubauen.

In unserem Ratgeber zeigen wir Dir, wie Sparpläne funktionieren, welche Arten von Sparplänen es gibt und warum sich der Vergleich unterschiedlicher Sparpläne lohnen kann.

Sparpläne lohnen sich für alle, die monatlich eine konstante Summe von ihrem Einkommen übrighaben. Dieses Geld kannst Du als Investition in einen Sparplan oder eine Einmalanlage einzahlen. Eine Kombination von Sparplan und Einmalanlage hat einen entscheidenden Vorteil. Denn wenn nach dem Erwerb der Einmalanlage der Kurs sinkt, kann der Verlust durch die Anlage eines Sparplans ausgeglichen werden.

In manchen Fällen kann sich ein Sparplan besonders lohnen:

  • Vermögen aufbauen trotz geringem Kapital: Viele Anbieter haben niedrige Mindestsparraten, bei denen man schon mit geringer monatlicher Investition in einen Sparplan anlegen kann – Sparer mit geringem Startkapital werden hier fündig.
  • Zeit und Geld sparen: Ein Sparplan eignet sich für Personen mit Interesse am Aufbau von passivem Einkommen und Interesse daran, noch mehr Zeit zu sparen, indem man nicht einzeln Wertpapiere kaufen muss.
  • Anleger: Personen, die bereits eine Anlagestrategie haben und diese verfolgen möchten, können diese in einem individuellen Sparplan umsetzen.
  • Austesten: Sparpläne sind eine ideale Möglichkeit für Personen, die größere Summen zur Verfügung haben, aber das Handeln mit Fonds und Wertpapieren erstmal mit einem Sparplan kennenlernen möchten.
  • Flexibel bleiben: Vergleicht man Sparpläne mit anderen Möglichkeiten zur Geldanlage, profitiert man bei allen Formen von Sparplänen besonders von der Flexibilität. So können monatliche Sparraten beispielsweise ausgesetzt oder erhöht werden.

Sparer kaufen mit einem Fondssparplan mit jeder Sparrate monatlich Anteile an einem Investmentfonds zu einem Betrag, den sie selbst bestimmen. Eventuelle Kursschwankungen kann der monatliche Sparplan langfristig ausgleichen. 

Ganz gleich, welche Sparverträge man vergleicht, einen besonderen Vorteil bieten viele Sparpläne: Risikostreuung. Immobilien-Sparpläne bieten z. B. eine regelmäßige Rendite und gelten als eine stabile Geldanlage. Dank zusätzlichem Zinseszins-Effekt ist ein Immobilien-Sparplan eine gute Möglichkeit zum langfristigen Vermögensaufbau. Um einen Sparplan zu eröffnen, benötigt man in der Regel ein Depot, das man z. B. bei einem Online-Broker eröffnen kann. Der PROPVEST Immobilien-Sparplan ermöglicht zudem eine besonders breite Risikostreuung dank Diversifizierung. Das entsprechende Depot ist beim PROPVEST Immobilien-Sparplan gleich mit integriert.

Auch Fonds haben einen Vorteil gegenüber klassischen Wertpapiersparplänen: Hier wird in viele Wertpapiere (Aktien) investiert. Macht eine Aktie im Fonds Verluste, ist das relativ unproblematisch, solange die anderen gut im Kurs stehen. Allerdings sollte man beachten, dass Anleihen und Aktien zwar hohe Renditechancen haben, aber auch zusätzliche, oft nicht transparent dargestellte, Kosten verursachen, welche die Rendite schmälern.

Wo finde ich meine Sparpläne bei ING Diba?

Ein ETF Sparplan eignet sich bestens für die langfristige Geldanlage. Wie Sie bei der ING am einfachsten sparen können, erklären wir Ihnen Schritt für Schritt.

Was kostet ein ETF Sparplan monatlich?

Exchange Traded Funds (ETFs) sind passiv gemanagte Indexfonds und für Börseneinsteiger wie Fortgeschrittene ein ideales Anlagevehikel. Die Wertentwicklung von ETFs ist leicht nachvollziehbar, weil sie stets einen Index oder einen speziellen Wertpapierkorb eins zu eins abbilden. Das kann ein nationaler oder internationaler Aktienindex, ein Rohstoff-, Immobilien- oder auch Rentenindex sein.

Das bedeutet: Mit ETFs können Anleger komplette Märkte, etwa den deutschen Aktienindex Dax oder den deutschen Rentenindex Rex oder einen Gold- bzw. Ölmarkt, einfach und kostengünstig handeln wie eine Aktie.

ETFs besitzen keine Laufzeitbegrenzung, Anleger können jederzeit Anteile kaufen und verkaufen. Aktuelle Kurse sorgen für stete Handelbarkeit und Liquidität. Die Aufbewahrung der Fondsanteile erfolgt im privaten Wertpapierdepot.

Gerade in turbulenten Börsenphasen wie zum Beispiel im Corona-Crash vergangenen Jahres kann ein monatlicher Sparplan seine Stärken gegenüber einer Einmalanlage ausspielen. Ablesen lässt sich das am sogenannten Renditedreieck für den weltweiten Index MSCI World. Es verdeutlicht, welche Rendite eine Aktienanlage, die man zu Beginn eines bestimmten Jahres tätigt, in den Folgejahren im Durchschnitt abwirft – Dividenden und Kosten der Anlage eingerechnet.

Der Investor und Aktienexperte Christian W. Röhl hat zwei verschiedene Varianten des Dreiecks über die vergangenen 50 Jahre auf Euro-Basis ausgerechnet. Zum einen für den Fall einer Einmalanlage in einen MSCI World ETF. Zum anderen betrachtet Röhl den Fall, dass derselbe ETF monatlich bespart wird.

Wer Anfang 2000 beispielsweise kurz vor dem Platzen der Dotcom-Blase eine einzelne Summe in den MSCI World Index investierte, dessen Depot blieb 13 Jahre lang im Minus. Erst Ende 2013 stand im Schnitt ein leichtes Plus von 0,5 Prozent zu Buche. Das ist deutlich schlechter als beim ETF-Sparplan, der bereits nach sechs Jahren wieder eine Rendite von durchschnittlich 4,2 Prozent pro Jahr erzielte. Zwar tauchte das Sparplan-Depot in der Finanzkrise 2008/2009 wieder zwischenzeitlich ins Minus ab, lag aber Ende 2010 schon wieder mit 1,9 Prozent pro Jahr in der Gewinnzone.

Auch die gesamte Bilanz der vergangenen 20 Jahre fällt aus Renditesicht deutlich zugunsten des Sparplans aus. Während die Einmalanlage von Anfang 2001 bis Ende 2020 eine durchschnittliche Jahresrendite von 4,4 Prozent erzielte, brachte das monatliche Sparen eine Rendite von 8,3 Prozent pro Jahr ein – also fast doppelt so viel.

Welche ETFs sind bei der ING kostenlos?

Aktualisiert am 19. Juni 2023 1.447 mal angesehen83% fanden diesen Ratgeber hilfreich

Das Wichtigste in Kürze

Wie viel Geld nach 10 Jahren ETF?

Selbst wenn Dir am Ende des Monats nur wenig Kapital zur Verfügung steht: Ein Sparplan ist eine gute Möglichkeit mit Hilfe von kleinen Beträgen über die Jahre Vermögen aufzubauen.

In unserem Ratgeber zeigen wir Dir, wie Sparpläne funktionieren, welche Arten von Sparplänen es gibt und warum sich der Vergleich unterschiedlicher Sparpläne lohnen kann.

Sparpläne lohnen sich für alle, die monatlich eine konstante Summe von ihrem Einkommen übrighaben. Dieses Geld kannst Du als Investition in einen Sparplan oder eine Einmalanlage einzahlen. Eine Kombination von Sparplan und Einmalanlage hat einen entscheidenden Vorteil. Denn wenn nach dem Erwerb der Einmalanlage der Kurs sinkt, kann der Verlust durch die Anlage eines Sparplans ausgeglichen werden.

In manchen Fällen kann sich ein Sparplan besonders lohnen:

  • Vermögen aufbauen trotz geringem Kapital: Viele Anbieter haben niedrige Mindestsparraten, bei denen man schon mit geringer monatlicher Investition in einen Sparplan anlegen kann – Sparer mit geringem Startkapital werden hier fündig.
  • Zeit und Geld sparen: Ein Sparplan eignet sich für Personen mit Interesse am Aufbau von passivem Einkommen und Interesse daran, noch mehr Zeit zu sparen, indem man nicht einzeln Wertpapiere kaufen muss.
  • Anleger: Personen, die bereits eine Anlagestrategie haben und diese verfolgen möchten, können diese in einem individuellen Sparplan umsetzen.
  • Austesten: Sparpläne sind eine ideale Möglichkeit für Personen, die größere Summen zur Verfügung haben, aber das Handeln mit Fonds und Wertpapieren erstmal mit einem Sparplan kennenlernen möchten.
  • Flexibel bleiben: Vergleicht man Sparpläne mit anderen Möglichkeiten zur Geldanlage, profitiert man bei allen Formen von Sparplänen besonders von der Flexibilität. So können monatliche Sparraten beispielsweise ausgesetzt oder erhöht werden.

Sparer kaufen mit einem Fondssparplan mit jeder Sparrate monatlich Anteile an einem Investmentfonds zu einem Betrag, den sie selbst bestimmen. Eventuelle Kursschwankungen kann der monatliche Sparplan langfristig ausgleichen. 

Ganz gleich, welche Sparverträge man vergleicht, einen besonderen Vorteil bieten viele Sparpläne: Risikostreuung. Immobilien-Sparpläne bieten z. B. eine regelmäßige Rendite und gelten als eine stabile Geldanlage. Dank zusätzlichem Zinseszins-Effekt ist ein Immobilien-Sparplan eine gute Möglichkeit zum langfristigen Vermögensaufbau. Um einen Sparplan zu eröffnen, benötigt man in der Regel ein Depot, das man z. B. bei einem Online-Broker eröffnen kann. Der PROPVEST Immobilien-Sparplan ermöglicht zudem eine besonders breite Risikostreuung dank Diversifizierung. Das entsprechende Depot ist beim PROPVEST Immobilien-Sparplan gleich mit integriert.

Auch Fonds haben einen Vorteil gegenüber klassischen Wertpapiersparplänen: Hier wird in viele Wertpapiere (Aktien) investiert. Macht eine Aktie im Fonds Verluste, ist das relativ unproblematisch, solange die anderen gut im Kurs stehen. Allerdings sollte man beachten, dass Anleihen und Aktien zwar hohe Renditechancen haben, aber auch zusätzliche, oft nicht transparent dargestellte, Kosten verursachen, welche die Rendite schmälern.

Welche Sparpläne sind sinnvoll?

Selbst wenn Dir am Ende des Monats nur wenig Kapital zur Verfügung steht: Ein Sparplan ist eine gute Möglichkeit mit Hilfe von kleinen Beträgen über die Jahre Vermögen aufzubauen.

In unserem Ratgeber zeigen wir Dir, wie Sparpläne funktionieren, welche Arten von Sparplänen es gibt und warum sich der Vergleich unterschiedlicher Sparpläne lohnen kann.

Sparpläne lohnen sich für alle, die monatlich eine konstante Summe von ihrem Einkommen übrighaben. Dieses Geld kannst Du als Investition in einen Sparplan oder eine Einmalanlage einzahlen. Eine Kombination von Sparplan und Einmalanlage hat einen entscheidenden Vorteil. Denn wenn nach dem Erwerb der Einmalanlage der Kurs sinkt, kann der Verlust durch die Anlage eines Sparplans ausgeglichen werden.

In manchen Fällen kann sich ein Sparplan besonders lohnen:

  • Vermögen aufbauen trotz geringem Kapital: Viele Anbieter haben niedrige Mindestsparraten, bei denen man schon mit geringer monatlicher Investition in einen Sparplan anlegen kann – Sparer mit geringem Startkapital werden hier fündig.
  • Zeit und Geld sparen: Ein Sparplan eignet sich für Personen mit Interesse am Aufbau von passivem Einkommen und Interesse daran, noch mehr Zeit zu sparen, indem man nicht einzeln Wertpapiere kaufen muss.
  • Anleger: Personen, die bereits eine Anlagestrategie haben und diese verfolgen möchten, können diese in einem individuellen Sparplan umsetzen.
  • Austesten: Sparpläne sind eine ideale Möglichkeit für Personen, die größere Summen zur Verfügung haben, aber das Handeln mit Fonds und Wertpapieren erstmal mit einem Sparplan kennenlernen möchten.
  • Flexibel bleiben: Vergleicht man Sparpläne mit anderen Möglichkeiten zur Geldanlage, profitiert man bei allen Formen von Sparplänen besonders von der Flexibilität. So können monatliche Sparraten beispielsweise ausgesetzt oder erhöht werden.

Sparer kaufen mit einem Fondssparplan mit jeder Sparrate monatlich Anteile an einem Investmentfonds zu einem Betrag, den sie selbst bestimmen. Eventuelle Kursschwankungen kann der monatliche Sparplan langfristig ausgleichen. 

Ganz gleich, welche Sparverträge man vergleicht, einen besonderen Vorteil bieten viele Sparpläne: Risikostreuung. Immobilien-Sparpläne bieten z. B. eine regelmäßige Rendite und gelten als eine stabile Geldanlage. Dank zusätzlichem Zinseszins-Effekt ist ein Immobilien-Sparplan eine gute Möglichkeit zum langfristigen Vermögensaufbau. Um einen Sparplan zu eröffnen, benötigt man in der Regel ein Depot, das man z. B. bei einem Online-Broker eröffnen kann. Der PROPVEST Immobilien-Sparplan ermöglicht zudem eine besonders breite Risikostreuung dank Diversifizierung. Das entsprechende Depot ist beim PROPVEST Immobilien-Sparplan gleich mit integriert.

Auch Fonds haben einen Vorteil gegenüber klassischen Wertpapiersparplänen: Hier wird in viele Wertpapiere (Aktien) investiert. Macht eine Aktie im Fonds Verluste, ist das relativ unproblematisch, solange die anderen gut im Kurs stehen. Allerdings sollte man beachten, dass Anleihen und Aktien zwar hohe Renditechancen haben, aber auch zusätzliche, oft nicht transparent dargestellte, Kosten verursachen, welche die Rendite schmälern.

Kann man ETF jederzeit auszahlen?

  • Investmentfonds und ETFs sind sehr flexibel
  • Man kommt jederzeit an das Geld im Fonds
  • Die Steuer wird automatisch bei Auszahlung abgezogen

Eine teilweise oder komplette Entnahme des investierten Geldes aus einem Fonds oder ETF ist relativ einfach. Das Geld ist tagtäglich verfügbar. Man muss lediglich seinem Broker (Händler) den Auftrag erteilen, Fondsanteile zu verkaufen oder alle Fondsanteile zu verkaufen. Je nachdem bei welcher Lagerstelle der Fonds sind befindet, dauert die Veräußerung der Fondsanteile zwischen 0 und 3 Bankarbeitstagen, bis das Geld auf dem hinterlegten Girokonto des Kunden ist.

Wer einen sehr volatilen Fonds oder ETFs im Depot hält, kann – je nach Anlagedauer – mit Verlusten verkaufen. Denn wenn der Fonds oder ETF im Minus ist und das Geld unausweichlich benötigt wird, hat der Kunde das Nachsehen. Genau aus diesem Grund ist es förderlich, das Geld nicht nur in einem Fonds oder ETF zu stecken, sondern in einem Portfolio aus hervorragenden Fonds und guten, breit gestreuten ETFs zu investieren. Hier ist die Wahrscheinlichkeit – abhängig auch von der Anlagedauer – geringer, nach einer gewissen Zeit mit Verlusten zu verkaufen.

Bei geschlossenen Fonds ist das nicht möglich. Hier hat der Anleger eine Laufzeit zu erfüllen und erst dann ist es wahrscheinlich, dass der Anleger das Geld bekommt.

Welcher ETF ist langfristig der beste?

Welcher ETF ist zur Zeit der beste?

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Überschneidung von Anlagen – Ein weiteres Problem bei einer zu großen Diversifikation von Exchange Traded Funds ist, dass mehrere ETFs zu einer Überschneidung der Anlageklassen führen können. Anleger können aus Versehen in mehrere ETFs investieren, die ähnliche Anlageklassen abdecken.

  • Aufgrund der Konzeption eines ETFs können Anleger nicht die Einzelaktien selbst wählen.
  • Dies hat zur Folge, dass man mit jedem ETF auch Aktien erwirbt, die man bereits mit anderen ETFs abgedeckt haben könnte.
  • Welche ETF sollte man haben?

    Für unsere ETF-Empfehlung 2023 haben wir die Rahmenbedingungen des Gesamtmarktes berücksichtigt. Neben der grundlegenden Annahme, dass die Weltwirtschaft auch in Zukunft weiterwachsen wird, haben wir uns auch einzelne Wirtschaftsbereiche herausgesucht, die ein besonders hohes Wachstum versprechen.

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    Der Kern unserer Anlagestrategie bleibt die Entwicklung der globalen Gesamtwirtschaft. Auch wenn Corona in China wütet und sich die Ukraine mit Russland im Krieg befindet, gehen wir langfristig von einer wachsenden Wirtschaftsleistung aus.

    Diese These kannst du mit mehreren ETFs abbilden. In unseren ETF-Empfehlungen stelle ich dir drei Fonds vor, welche dir ein Investment in die Weltwirtschaft ermöglichen.

    Ein Weltportfolio kannst du mit zahlreichen Ansätzen und ETFs aufbauen. So kannst du einzelne Regionen in dein Portfolio aufnehmen, um einen gut diversifizierten Index aufzubauen. Anschließend kannst du die einzelnen Regionen basierend auf deren Performance rebalancen.

    Kann man mit ETF Sparplan Geld verlieren?

    ETFs sind weiterhin ein beliebtes Mittel für viele Privatinvestoren, um ihr Geld zu investieren: Sie sind direkt diversifiziert, vom Ansatz her vergleichsweise einfach und mithilfe von kostengünstigen Sparplänen können Investoren regelmäßig investieren. Das sorgt dafür, dass der Zeitpunkt in den Hintergrund rückt.

    Das sind bloß einige Vorteile, die diesen Mix ausmachen, der langfristig eine attraktive, marktübliche Rendite ermöglichen kann. Erst neulich habe ich jedoch eine bemerkenswerte Aussage im Rahmen eines Interviews gelesen, die sinngemäß das Folgende gesagt hat: Die meisten Leute werden mit ihren ETFs Geld verlieren. Uff.

    Wie viele ETF sollte man besitzen?

    Exchange Traded Funds (ETFs) erfreuen sich in den letzten Jahren großer Beliebtheit bei Investoren. Die Vorteile sind nicht abweisbar: ETFs sind einfach zu handeln und bieten eine breite Diversifikation, was sie zu einer attraktiven Anlageoption für Anleger macht.

    Allerdings gibt es auch einige Herausforderungen und Risiken bei der Auswahl und dem Kauf von Exchange Traded Funds. Hier stellt sich die zentrale Frage: Sollte man nur eine Handvoll ETFs kaufen oder wild diversifizieren? Gehen wir mal ins Detail.

    Wie hoch sollte ein Sparplan sein?

    Aktualisiert am 16. Mai 2023 3,5 Mio. mal angesehen94% fanden diesen Ratgeber hilfreich

    Das Wichtigste in Kürze