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Was ist ein AktivKonto bei der Deutschen Bank?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Was ist ein AktivKonto bei der Deutschen Bank?
  2. Was bedeutet AktivKonto Kontoführung?
  3. Wie aktiviere ich mein Online-Banking Deutsche Bank?
  4. Wie hoch ist die monatliche Kontoführungsgebühr bei der Deutschen Bank?
  5. Wie erkenne ich ein Aktivkonto?
  6. Woher weiß ich was ein Aktivkonto ist?
  7. Was gehört alles zum Aktivkonto?
  8. Warum ist Bank ein Aktivkonto?
  9. Wie lange dauert Freischaltung Online-Banking Deutsche Bank?
  10. Warum kann ich kein Online-Banking aktivieren?
  11. Wie viel Geld darf ich auf dem Konto haben Deutsche Bank?
  12. Welche Deutsche Bank verlangt keine Kontoführungsgebühren?
  13. Was sind Aktivkonten Beispiele?
  14. Woher weiß ich ob ein Konto Aktiv oder passiv ist?
  15. Ist das Privatkonto ein Aktivkonto?

Was ist ein AktivKonto bei der Deutschen Bank?

Je nach Art der Legitimation finden sich verschiedene Wege das Aktivkonto zu beantragen:

  • Identitätsfeststellung in einer Filiale, hier kann auch gleich der Kontoantrag ausgefüllt werden
  • Je nach Art der Legitimation finden sich verschiedene Wege das Aktivkonto zu beantragen:

  • Identitätsfeststellung in einer Filiale, hier kann auch gleich der Kontoantrag ausgefüllt werden
  • Identitätsfeststellung durch PostIdent: Online-Kontoantrag ausfüllen, ausdrucken, unterschreiben, Identität in einer Postfiliale bestätigen lassen und alle Unterlagen an die Bank senden
    • Generell Kontoführungsgebühren (5,90 Euro/Monat)
    • Girocard ist nur im ersten Jahr beitragsfrei
    • Keine kostenlose Kreditkarte inbegriffen

    Mit der Deutsche Bank Card Plus erhalten Kunden an allen Automaten der Deutschen Bank sowie deren Kooperationspartner im In- und Ausland kostenfrei Bargeld. In 60 Ländern finden sich entsprechende Geldautomaten. Wer noch mehr Einsatzflexibilität wünscht, kann eine kostenpflichtige Mastercard Kreditkarte zum Aktivkonto ordern. Das Tageslimit für Bargeldverfügungen liegt bei 1.000 Euro.

    Im Ausland fallen für die Zahlung in Fremdwährung mit der Girocard 1% vom Umsatz (mindestens 1,50 Euro) an. Das ist günstiger als die Kreditkartenzahlung.

    Volljährigkeit, deutscher Wohnsitz oder deutsche Meldeadresse sowie Bonität werden für die Eröffnung des Kontos vorausgesetzt.

    Was bedeutet AktivKonto Kontoführung?

    im Videozur Stelle im Video springen

    (00:13)

    Soll und Haben (Englisch debit and credit) bezeichnen die linke und die rechte Seite eines T-Kontos in der Buchhaltung. In der Doppelten Buchführung dokumentierst du alle Geschäftsvorfälle, wie z.B. einen Autokauf, auf mindestens zwei Konten.  Auf dem einen Konto buchst du auf der Soll-Seite, bei dem zweiten auf der Haben-Seite. Dazu stellst du Buchungssätze  auf. Diese werden alle nach dem Schema Soll an Haben gebildet. 

    Wie aktiviere ich mein Online-Banking Deutsche Bank?

    Ihre Vorteile

    • Konto und Depot bequem vom PC, Laptop, Tablet oder Smartphone aus führen – rund um die Uhr
    • Übersichtliche Struktur und einfache Navigation
    • Viele persönliche Extras rund um Ihre Finanzen

    Schnell Geld überweisen, einen Dauerauftrag einrichten, Aktien kaufen und die Kontoauszüge abrufen – ganz komfortabel von zu Hause oder unterwegs und rund um die Uhr. Einfach per Mausklick auf dem PC oder Laptop und per Fingertipp auf dem Tablet oder Smartphone. Wer das Postbank Banking & Brokerage nutzt, möchte es nicht mehr missen. Schon der Einstieg ist einfach: Einmal freigeschaltet, können Sie gleich loslegen. Und sich darauf verlassen, dass die Sicherheit Ihres Kontos bei uns oberste Priorität hat.

    Direkt nach Ihrer Anmeldung kommen Sie auf den Gesamtsaldo, eine Übersicht mit allen Konten. Und mit einem Klick können Sie bereits hier eine Überweisung starten oder eine Wertpapierorder aufgeben.

    Wie hoch ist die monatliche Kontoführungsgebühr bei der Deutschen Bank?

    aktualisiert am 03.05.2023

    Das Testergebnis im Schnell-Check:

    • Kostenbewusste
    • Servicefreunde
    • Filialbesucher

    <p>Die Kontoführungsgebühr beträgt 5,90 Euro monatlich.</p>

    online 0,00 €, per Beleg/telef. 1,50 €

    online 0,00 €, beim Berater 1,50 €

    Wie erkenne ich ein Aktivkonto?

    Auf der Seite Wertveränderungen wurde erläutert, dass jeder Geschäftsvorfall mindestens zwei Posten der Bilanz verändert. Da in einem Unternehmen jeden Tag eine Vielzahl von Geschäftsvorfällen erfasst werden müssen, ist es unmöglich, die Veränderungen der Aktiv- und Passivposten in der Bilanz vorzunehmen. Man benötigt eine übersichtlichere Erfassung und Darstellung der Wertveränderungen.

    Für jeden Bilanzposten wird dazu ein eigenes Konto eingerichtet. Dazu löst man die Bilanz in Konten auf. Da diese Konten die Bestände der Vermögens- und Kapitalposten der Bilanz fortführen, nennt man sie Bestandskonten. Nach den beiden Seiten der Bilanz unterscheidet man:

    • Aktive Bestandskonten und
    • Passive Bestandskonten

    Der Abschluss eines Bestandskontos geschieht in 3 Schritten.

  • Die wertmäßig größere Seite wird addiert.
  • Der Betrag der wertmäßig größeren Seite wird unter beide Seiten als Summe geschrieben.
  • Woher weiß ich was ein Aktivkonto ist?

    Sämtliche Geschäftsfälle im Unternehmen beeinflussen die Bilanz. Wird ein neuer Lieferwagen gekauft und bar bezahlt, hat dies Auswirkungen auf die aktiven Bilanzpositionen „Fuhrpark“ und „Kasse“. Nach der Anschaffung des Fahrzeugs müsste die Bilanz sofort angepasst werden, damit sie den aktuellen Stand der Dinge anzeigt.

    Je nach Unternehmen (Größe, Branche etc.) fallen jeden Tag dutzende, hunderte oder sogar tausende Geschäftsfälle an. Jedes Mal eine neue Bilanz zu erstellen, ist nicht sinnvoll und vor allem nicht praktikabel. Aus diesem Grund wird die Bilanz in die Bestandskonten aufgelöst, das heißt, jeder Bilanzposition wird ein Bestandskonto zugeordnet. Für die Aktivseite heißen diese Konten entsprechend Aktivkonten.

    Im laufenden Jahr wird jeder Geschäftsfall auf diesen Konten gebucht. Dieses Vorgehen dient den Grundsätzen der ordnungsgemäßen Buchführung und sorgt dafür, dass jede Transaktion im Unternehmen auch von Außenstehenden detailliert nachvollzogen werden kann.

    Die Aktivkonten entstehen durch die Auflösung der Aktivseite der Bilanz und stellen im Kern das Anlage- und Umlaufvermögen des Unternehmens dar. Ein Aktivkonto wird als T-Konto dargestellt und weist immer zwei Seiten auf:

    • Auf der linken befindet sich die Soll-Seite,
    • auf der rechten die Haben-Seite.

    Diese Systematik gilt übrigens für jedes einzelne Konto in der gesamten kaufmännischen Buchführung.

    • Synonyme: Aktiva | Besitz | Vermögen
    • Englisch: assets

    Was gehört alles zum Aktivkonto?

    Frage beantworten

    Frage Nummer 3000109441

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    Warum ist Bank ein Aktivkonto?

    Das Aktivkonto ist ein Bestandskonto, dass bei der doppelten Buchführung eines Unternehmens, das die eigene Geschäftsidee umgesetzt hat, aus der Bilanz abgeleitet wird. Das Aktivkonto ist ein Bindeglied zwischen der Eröffnungsbilanz und der Schlussbilanz. Ein Aktivkonto kann z. B. das Konto Kasse, Bank oder Waren sein. Der Schlussbestand des Kontos aus dem vorigen Wirtschaftsjahr entspricht dabei immer dem Anfangsbestand des kommenden Wirtschaftsjahres.

    Wie lange dauert Freischaltung Online-Banking Deutsche Bank?

    Sämtliche Geschäftsfälle im Unternehmen beeinflussen die Bilanz. Wird ein neuer Lieferwagen gekauft und bar bezahlt, hat dies Auswirkungen auf die aktiven Bilanzpositionen „Fuhrpark“ und „Kasse“. Nach der Anschaffung des Fahrzeugs müsste die Bilanz sofort angepasst werden, damit sie den aktuellen Stand der Dinge anzeigt.

    Je nach Unternehmen (Größe, Branche etc.) fallen jeden Tag dutzende, hunderte oder sogar tausende Geschäftsfälle an. Jedes Mal eine neue Bilanz zu erstellen, ist nicht sinnvoll und vor allem nicht praktikabel. Aus diesem Grund wird die Bilanz in die Bestandskonten aufgelöst, das heißt, jeder Bilanzposition wird ein Bestandskonto zugeordnet. Für die Aktivseite heißen diese Konten entsprechend Aktivkonten.

    Im laufenden Jahr wird jeder Geschäftsfall auf diesen Konten gebucht. Dieses Vorgehen dient den Grundsätzen der ordnungsgemäßen Buchführung und sorgt dafür, dass jede Transaktion im Unternehmen auch von Außenstehenden detailliert nachvollzogen werden kann.

    Die Aktivkonten entstehen durch die Auflösung der Aktivseite der Bilanz und stellen im Kern das Anlage- und Umlaufvermögen des Unternehmens dar. Ein Aktivkonto wird als T-Konto dargestellt und weist immer zwei Seiten auf:

    • Auf der linken befindet sich die Soll-Seite,
    • auf der rechten die Haben-Seite.

    Diese Systematik gilt übrigens für jedes einzelne Konto in der gesamten kaufmännischen Buchführung.

    • Synonyme: Aktiva | Besitz | Vermögen
    • Englisch: assets

    Warum kann ich kein Online-Banking aktivieren?

    • Online-Banking beantragen

    • Online-Banking beantragen

    Online-Banking beantragen

    Wie viel Geld darf ich auf dem Konto haben Deutsche Bank?

    • Inhaltsverzeichnis
    • 1. Was sind Negativzinsen?
    • 2. Deutsche Bank Negativzinsen – Regelungen, Bedeutung, Auswirkungen
      • 2.1. Warum berechnet die Deutsche Bank überhaupt Negativzinsen?
      • 2.2. Wer muss bei der Deutschen Bank Negativzinsen zahlen? 
      • 2.3. Bei welchen Deutsche Bank-Konten werden Negativzinsen berechnet?
      • 2.4. Wie sieht die Regelung der Negativzinsen konkret aus?
      • 2.5. Wie viel müsste ich im Fall des Falles bezahlen?
      • 2.6. Wie positioniert sich die Deutsche Bank bei Negativzinsen?
    • 3. Was kann ich als Privatkunde, Selbständiger oder Unternehmer mit hohem Guthaben bei der Deutschen Bank machen?
    • 4. Deutsche Bank Negativzinsen – Antworten auf weitere Fragen
      • 4.1. Kann ich Negativzinsen bei der Steuer absetzen?
      • 4.2. Sind Negativzinsen rechtlich anfechtbar?
      • 4.3. Deutsche Bank Negativzinsen – bleiben sie ein Dauerzustand?
    • 5. Fazit
    • Quellen

    Deutsche Bank Negativzinsen, Strafzinsen, Verwahrentgelt oder noch besser: Guthabengebühr – das sind gängige Begriffe dafür, dass Banken und Sparkassen für die auf den Konten liegenden Gelder ihrer Kunden Zinsen kassieren. Verkehrte Welt!

    Anstatt einen mehr oder weniger hohen Zins zu erhalten, müssen Sparer und Anleger die Banken und Sparkassen dafür bezahlen, dass sie ihnen Geld überlassen.

    Zinsen sind das Entgelt, das man erhält, wenn man einem Schuldner Geld auf Zeit zur Verfügung stellt. Da das für den Geldgeber normalerweise einen Verzicht bedeutet, wird er dafür einen angemessenen (positiven) Zinsertrag als Entschädigung erwarten. Mit dem Zinsangebot schafft der Schuldner einen Anreiz für die Geldüberlassung.

    Bei Negativzinsen hat sich die Welt sozusagen verkehrt. Hier muss der Geldgeber den Schuldner dafür entschädigen, dass er sein Geld überhaupt annimmt. Oder anders ausgedrückt: der Gläubiger der Kapitalüberlassung wird zum Schuldner der Zinsen. Dies erscheint paradox und ist nur aus einer extremen geldpolitischen Konstellation erklärbar. 

    Die Konsequenz von Negativzinsen ist: wer sein Geld anlegt, erleidet einen Vermögensverlust. Das angelegte Kapital vermindert sich jährlich um den (Negativ-)zinssatz. Reale Vermögensverluste durch Inflation sind dabei nicht einmal berücksichtigt. Sie kommen “on Top”. 

    Welche Deutsche Bank verlangt keine Kontoführungsgebühren?

    Girokonten ohne Kontoführungsgebühren sind selten geworden. Wer jedoch einen regelmäßigen Geldeingang von wenigstens 700 € erbringt, zahlt bei vielen Banken keine Kontogebühren. Eine Giro- oder Kreditkarte (debit) ist häufig entgeltfrei dabei und Barabhebungen kostenfrei möglich. Zahlungen per Apple Pay oder Google Pay bieten die meisten Banken mittlerweile auch.

    Wer ohne regelmäßigen Geldeingang ein Gratis-Konto möchte, muss zur Santander Bank. Hier finden Kunden das kostenfreie BestGiro oder Openbank Girokonto mit VISA oder Mastercard inklusive. Wer sein Banking per App erledigt, kann das heute bei allen Banken sicher und bequem. Die Banking-Apps unterscheiden sich nur noch optisch voneinander. Die wichtigsten Funktionen bringen sie alle mit..

    Was sind Aktivkonten Beispiele?

    In der doppelten Buchhaltung wird eine Bilanz und eine Erfolgsrechnung geführt. Die Erfolgsrechnung verwendet keine Aktiv- und Passivkonten, sondern Ertrags- und Aufwandskonten. Dort werden die Umsätze und die Kosten der Unternehmung verbucht.

    Weil in der doppelten Buchhaltung bei jedem Buchungssatz eine Soll- und eine Habenseite eines Kontos gebucht wird, wird der identische Gewinn oder Verlust sowohl in der Bilanz als auch in der Erfolgsrechnung ausgewiesen.

    Die Erfolgsrechnung bezieht sich auf eine bestimmte Periode. Die Bilanz hingegen bezieht sich immer nur auf einen bestimmten Stichtag.

    Woher weiß ich ob ein Konto Aktiv oder passiv ist?

    Sämtliche Geschäftsfälle im Unternehmen beeinflussen die Bilanz. Wird ein neuer Lieferwagen gekauft und bar bezahlt, hat dies Auswirkungen auf die aktiven Bilanzpositionen „Fuhrpark“ und „Kasse“. Nach der Anschaffung des Fahrzeugs müsste die Bilanz sofort angepasst werden, damit sie den aktuellen Stand der Dinge anzeigt.

    Je nach Unternehmen (Größe, Branche etc.) fallen jeden Tag dutzende, hunderte oder sogar tausende Geschäftsfälle an. Jedes Mal eine neue Bilanz zu erstellen, ist nicht sinnvoll und vor allem nicht praktikabel. Aus diesem Grund wird die Bilanz in die Bestandskonten aufgelöst, das heißt, jeder Bilanzposition wird ein Bestandskonto zugeordnet. Für die Aktivseite heißen diese Konten entsprechend Aktivkonten.

    Im laufenden Jahr wird jeder Geschäftsfall auf diesen Konten gebucht. Dieses Vorgehen dient den Grundsätzen der ordnungsgemäßen Buchführung und sorgt dafür, dass jede Transaktion im Unternehmen auch von Außenstehenden detailliert nachvollzogen werden kann.

    Ist das Privatkonto ein Aktivkonto?

    • Erfolgskonten
    • Grundlagen
    • Aufwand und Ertrag
    • Privatkonto
    • Aufgabe des Privatkontos
    • Umsatzsteuer bei Eigenverbrauch - Entnahmetatbestände
    • Selbstkontrollaufgabe
    • Lösung Aufgabe 1