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Wie funktioniert ein ETF Sparplan bei Flatex?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie funktioniert ein ETF Sparplan bei Flatex?
  2. Welche Sparpläne bei Flatex kostenlos?
  3. Was kostet ein Sparplan bei Flatex?
  4. Welche Bank ist die beste für ETF Sparplan?
  5. Wie seriös ist flatex?
  6. Welche Bank steht hinter flatex?
  7. Ist flatex zu empfehlen?
  8. Welcher MSCI ETF ist der beste?
  9. Wie viel Geld nach 10 Jahren ETF?
  10. Was kostet ein ETF Sparplan monatlich?
  11. Wie sicher ist mein Geld bei flatex?
  12. Wie sicher ist das Geld bei flatex?
  13. Welche 2 ETFs kombinieren?
  14. Welcher ETF für die nächsten 10 Jahre?
  15. Kann man mit ETF Sparplan Geld verlieren?

Wie funktioniert ein ETF Sparplan bei Flatex?

Heute zeige ich Dir, wie Du bei Flatex ganz einfach einen ETF Sparplan erstellst und Dir diesen ganz bequem von Deinem Girokonto abbuchen lassen kannst. Jetzt Flatex Depot eröffnen und von Neukundenaktion profitieren* https://bit.ly/3SUnK8u Unsere Depot Empfehlungen für Anleger in Österreich: Broker Test bei Finanzen verstehen: https://finanzenverstehen.at/blog/inv... So erreichst Du uns! Website: https://www.finanzenverstehen.at/ Podcast: https://spoti.fi/3k4VWPx Markus, investieren_mit_hirn https://www.instagram.com/investieren... Matthias, investmentguide.austria https://www.instagram.com/investmentg... Philipp, oeinvest https://www.instagram.com/oeinvest ►►Hinweis Die mit * gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links und helfen uns, diesen Kanal zu finanzieren. Wir gehen damit sehr verantwortungsvoll um und empfehlen nur Dienstleister, die wir selbst nutzen und empfehlen würden. Wir danken Dir für Deinen Support! ►►Disclaimer Unsere Inhalte stellen keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung und auch keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf gewisser Wertpapiere dar. Wir übernehmen keinerlei Haftung für etwaige Vermögensschäden infolge fehlerhafter, unvollständiger oder unrichtiger Informationen. Alle Angaben ohne Gewähr.

Welche Sparpläne bei Flatex kostenlos?

Wie der Titel des Beitrags schon sagt, geht es hier um ETF-Sparpläne. Diese sind der wohl einfachste und vernünftigste Weg sein Geld langfristig (>15 Jahre) anzulegen. Man kann mit kleinen monatlichen Beträgen sein Erspartes in unglaublich viele Unternehmen weltweit investieren und es fallen dabei kaum Gebühren an. Mehr zum Thema ETF-Sparplan findest du im Blogartikel Was ist ein ETF? Einfache Erklärung für Österreicher!

Aktuell (01/2023) gibt es auf flatex 1.268 ETFs die sparplanfähig sind. Das ist tatsächlich eine riesige Auswahl und es fällt einem dabei wahrscheinlich gar nicht so leicht, den richtigen für sich selbst zu finden. Eine Suchmaske findest du auf https://www.flatex.at/produkte-handel/produkte/sparplaene/

Im Bild siehst du nun das Ergebnis der Suchmaske. Dabei kostet die Ausführung eines Sparplans grundsätzlich EUR 1,5. Also egal welchen Betrag du monatlich, quartalsweise oder jährlich per Sparplan-Automatik investierst, du zahlst jedes Mal „nur“ EUR 1,5. Dabei kann der Sparplan jederzeit kostenlos geändert, storniert oder ausgesetzt werden.

Seit Jahren gibt es bei flatex auch ETF-Aktionssparpläne. Für diese ausgewählten ETFs braucht man bei der Ausführung keine Ordergebühren zu bezahlen. Somit erspart man sich bei jeder Ausführung 1,5€ Gebühren. Zumindest ist das die Marketing-Aussage von flatex.

Wenn wir aber etwas genauer nachlesen, dann steht hier:

Über 250 ausgewählte ETF-Sparpläne ohne Ordergebührenzzgl. marktüblicher Spreads, Zuwendungen und Produktkosten

Was kostet ein Sparplan bei Flatex?

Seit dem 1. August 2022 werden von Flatex zur Freude der Kunden keine Negativzinsen mehr erhoben. Order- oder Limitänderungen können außerdem kostenfrei vorgenommen werden.

Für ETF-Sparer erfreulich: Mit über 1.350 sparplanfähigen ETFs gehört Flatex zu den Online-Brokern mit dem größten Wertpapierangebot. Jeder dieser Sparpläne kann kostenfrei bespart werden.

Ab 25 Euro pro Monat kann hier mithilfe eines ETF-Sparplane bereits in die eigene Zukunft investiert werden.

Welche Bank ist die beste für ETF Sparplan?

Kein ETF-Sparplan ohne ETF. Um den richtigen Indexfonds für Dich zu finden, schau Dir folgende Auswahlkriterien an. 

Die besten ETFs für Deinen Sparplan hängen, wie gezeigt, von verschiedenen Faktoren ab, etwa Deinem Anlageziel, den Kosten oder Deinem Broker.

Es gibt aber ein paar grundlegende Eigenschaften, die ETFs für Sparpläne erfüllen sollten:

  • ein ETF sollte über ein hohes Fondsvolumen verfügen (mind. 100 Mio. Euro)
  • der ETF sollte am Markt etabliert sein – im Idealfall sollten seit Auflage 3 Jahre vergangen sein 
  • die laufenden Kosten des ETFs sollte möglichst gering sein (unter 0,3 Prozent)

Wie seriös ist flatex?

Flatex-Erfahrungen: Das sagen die Nutzer zu Depot & Co.

Welche Bank steht hinter flatex?

Flatex bietet werdenden Anlegern in Österreich ein kostenloses und attraktives Broker Angebot. Bei Flatex können Anleger ganz einfach Fonds- und ETF Sparpläne einrichten sowie kostengünstig in Aktien, Devisen oder CFDs investieren. Für den Wertpapierhandel stehen bei Flatex nationale, internationale und außerbörsliche Handelsplätze zur Verfügung. Fremdwährungskonten werden nicht angeboten.

Die Menüführung in der App als auch am Laptop ist sehr benutzerfreundlich und kann zudem in vielen Punkten individuell gestaltet werden. In unserem Test & Erfahrungsbericht haben wir die wichtigsten Punkte zusammengefasst.

Bei Flatex können Anleger bereits ab einer Sparrate von 25 € mit dem ETF sparen starten. Die Abbuchung der Sparraten kann monatlich, quartalsweise oder halbjährlich durchgeführt werden. Aktuell werden in Österreich über 900 sparplanfähige ETFs angeboten, über 250 davon ohne Ordergebühr zzgl. marktüblicher Spreads, Zuwendungen, Produktkosten und Fremdkosten! Die reguläre Gebühr pro Orderausführung bei einem ETF Sparplan beläuft sich auf maximal 1,50€. Der Online-Broker bietet neben den bekannten ETFs der großen Indizes auch einige nachhaltige ETFs mit ESG oder SRI Auszeichnung an.

Ist flatex zu empfehlen?

Hier findest du Ausschnitte aus dem Flatex Interface.

Welcher MSCI ETF ist der beste?

Xtrackers MSCI World UCITS ETF 1DiShares MSCI World UCITS ETFiShares Core MSCI World UCITS ETF

Der inter­nationale Aktienindex MSCI World bildet die Wert­ent­wicklung von annähernd 1.600 Unternehmen aus den weltweit wichtigsten Industrie­staaten ab. Mit einem Anteil von rund 60 Prozent haben US-Konzerne standard­mäßig ein hohes Gewicht in diesem Index. Neben den IT-Firmen Apple, Microsoft, Amazon, Alphabet und Meta Platforms (ehem. Facebook) sind beispiels­weise auch der Ölkonzern Exxon Mobil und die Bank JPMorgan Chase & Co. enthalten. Insgesamt sind im Weltaktienindex, wie der MSCI World auch genannt wird, Unter­nehmen aus mehr als 20 Industrie­staaten gelistet, unter anderem Firmen aus Japan, Großbritannien, Frankreich und Deutschland sowie aus kleineren Ländern wie Singapur, Belgien und Irland.

Der vom Finanzdienstleister Morgan Stanley Capital International (MSCI) herausgegebene Index kann durch seine breite Streuung auf so viele verschiedene Titel Schwankungen am Aktienmarkt besser aus­gleichen als kleinere oder weniger diversi­fizierte Aktien­indizes. Im Gegensatz zum Beispiel zum DAX streut der MSCI World nicht nur über Unter­nehmen und Branchen, sondern eben auch über Länder.

Vorteil: Der MSCI World wird dadurch von Markt­schwankungen weniger stark getroffen. Nachteil: Bei einem langfristigen Investment kann Sie diese besonders breite Streuung im Vergleich zum DAX auch Performance kosten, weil in einem globalen Kursbarometer wie dem MSCI World auch Titel aus wirtschaftlich schwächeren Regionen enthalten sind. Deutschland wird sehr wahrscheinlich auch in Zukunft zu einem der wirtschaftlich stärksten Länder in der Welt gehören, im Gegensatz vielleicht zu Japan, Belgien oder Singapur – weiter unten nehmen wir den MSCI World genau unter die Lupe.

Der MSCI World-Index gilt als der wichtigste Vergleichsindex für Fondsmanager, Anleger und professionelle Investoren. In unserem YouTube-Video Was ist der MSCI World-Index? verraten wir Ihnen, wie sich der MSCI World-Index zusammensetzt und warum er für Sie als Anleger so wichtig ist.

Hinweis: Achten Sie beim Investment in den MSCI World-Index unbedingt auf ein eventuell bestehendes Währungsrisiko. Mehr dazu erfahren Sie in unserem ETF-Lexikon.

Sie wollen noch mehr Finanzwissen schnell erklärt?

Wie viel Geld nach 10 Jahren ETF?

Wie viel Gewinn kann man mit ETFs machen?

Um diese Frage zu beantworten, sollten wir uns zunächst einmal die historische Rendite von ETFs anschauen.

Diese Rendite ist dabei durch einfaches „Buy and Hold“ entstanden. Damit ist gemeint, dass ETFs nur gekauft und gehalten werden.

Wer langfristig in breit gestreute Aktien-ETFs investiert, kann mit etwa 7 % bis 8 % Rendite pro Jahr rechnen. Bei einem Kapital von 10.000 Euro lassen sich jährlich um die 750 € vor Steuer verdienen. Bei 100.000 Euro dementsprechend 7.500 € pro Jahr und bei 1 Million Euro 75.000 € pro Jahr.

Lesetipp >>>> Meine Erfahrungen mit ETFs und wie ich in ETFs investiere.

Diese Rendite entsteht dabei vor Inflation, Kosten und Steuern – das ist eine wichtige Information, da diese Größen die Rendite faktisch schmälern.

Was kostet ein ETF Sparplan monatlich?

ETFs bieten Anlegern mit verschiedenen Interessen die richtige Lösung für eine mittel- und langfristige Geldanlage. Sowohl regelmäßige Sparer, die gerne Beträge ab 25€ oder eine höhere Sparrate auf die Seite legen möchten, als auch Anleger von einmalig größeren Summen können hier profitieren. Erfahren Sie, welche Form sich für wen eignet und welche wesentlichen Aspekte einen ETF-Sparplan oder eine Einmalanlage auszeichnen.

Ein Exchange Traded Funds bildet in seiner Grundeigenschaft einen Index nach. Ein solcher Index kann zum Beispiel der DAX oder der MSCI World Index sein. Im Gegensatz zu klassischen Investmentfonds gibt es keine aktiven Manager. Ein ETF ist ein passiver Fonds, der sich wie sein nachzubildender Index zusammensetzt. Anders als bei einer reinen Aktienanlage partizipieren Anleger mit einem ETF an vielen verschiedenen Unternehmen. Die Rendite des ETFs orientiert sich stark an dem abgebildeten Index und liegt häufig nur marginal darunter.

Bereits ab einer Mindestanlage von 25€ monatlich genießen Anleger die Vorteile eines ETF-Sparplans. Höhere Beträge sind darüber hinaus immer möglich. Der Investor legt den Turnus des Sparplans fest. Die Spanne reicht dabei von der Monats- bis zur Jahresrate. Daraus ergibt sich die so genannte regelmäßige Sparrate, also der Betrag, den Sie innerhalb eines bestimmten Zeitabschnitts von Ihrem Einkommen sparen. Mit jeder regelmäßigen Einzahlung erwerben Anleger Anteile an dem ETF. Für die Einbuchung/Kauf der Anteile benötigen Sie ein Wertpapierdepot.

Vielleicht haben Sie höhere Beträge angespart oder sind z. B. durch eine Erbschaft zu Geld gekommen? Falls Sie das Geld nicht für Konsumgüter ausgeben und stattdessen Ihr Vermögen vermehren möchten, kann eine Einmalanlage in ETFs attraktive Renditechancen bieten. Wie bei einem regelmäßigen Sparplan benötigt der Sparer hierfür ein Wertpapierdepot, welches er online führen kann.

Wie sicher ist mein Geld bei flatex?

Der Online Broker Flatex aus Kulmbach ging erst 2006 an den Start. Mit über 300.000 Kunden sieht sich das Unternehmen heute als "einen der bedeutendsten Online-Broker".

Bei den Handelsmöglichkeiten bietet Flatex ein breites Spektrum: Kunden von Flatex können ihre Orders für Aktien, Zertifikate & Co. an allen deutschen Börsen, rund einem Dutzend ausländischen Handelsplätzen und bei 20 Direkthandelspartnern platzieren. Das Angebot an Handelsplätzen ist recht groß. Alleine wer, frei von Auslandsquellensteuer bei geringem Spread in London ordern möchte, hat das Nachsehen. Ein Handel von Futures und Optionen wird jedoch derzeit nicht angeboten. » Trading-Angebot von Flatex

Der Online Broker Flatex aus Kulmbach ging erst 2006 an den Start. Mit über 300.000 Kunden sieht sich das Unternehmen heute als "einen der bedeutendsten Online-Broker".

Bei den Handelsmöglichkeiten bietet Flatex ein breites Spektrum: Kunden von Flatex können ihre Orders für Aktien, Zertifikate & Co. an allen deutschen Börsen, rund einem Dutzend ausländischen Handelsplätzen und bei 20 Direkthandelspartnern platzieren. Das Angebot an Handelsplätzen ist recht groß. Alleine wer, frei von Auslandsquellensteuer bei geringem Spread in London ordern möchte, hat das Nachsehen. Ein Handel von Futures und Optionen wird jedoch derzeit nicht angeboten. » Trading-Angebot von Flatex

Bei den Gebühren für den Wertpapierhandel zählt Flatex nicht mehr zu den günstigsten Brokern. Die Ordergebühren sind unabhängig vom Ordervolumen. Für den Kauf einer DAX-Aktie über XETRA zahlen Anleger eine Ordergebühr von 5,90 Euro (Order über 2.500 Euro). Gleiches gilt für eine Order über 10.000 Euro. Hinzu kommt ein geringes Entgelt des jeweiligen Börsenplatzes.

Der erst im April 2006 gestartete Online Broker Flatex zählt zu den jüngeren Gründungen im Bereich der Online Broker. Flatex richtet sich vornehmlich an Privatanleger. Ziel sei ein "verständliches und faires Angebot". Inzwischen zählt die flatex-Gruppe mehr als 300.000 Kunden in Deutschland, Österreich und Niederlande. Die Summe des Kundenvermögens übersteigt 48 Mrd. Euro. Als Online Broker konkurriert Flatex mit Branchengrößen wie maxblue, der DKB Deutsche Kreditbank und Brokern wie IG oder dem Neobroker finanzen.net zero.

Das Handelsangebot von Flatex belegt in Tests häufig vordere Plätze. Zum sechsten Mal in Folge bekam Flatex im Mai 2018 das Handelsblatt-Qualitätssiegel "Bester Online Broker" verliehen. Getestet wurden 17 Anbieter. €uro am Sonntag zeichnete Flatex erneut zum Testsieger in der Kategorie "Größter Anbieter" im alljährlich durchgeführten Test "Direktbanken-Brokerage" aus.

Zuletzt hat Flatex bei der "Brokerwahl 2019" (www.broker-test.de), in der Kundenbewertungen im Vordergrund stehen, in der Kategorie "ETF & Zertifikate Broker des Jahres" den zweiten Platz erhalten. Darüber hinaus belegte Flatex in der Kategorie "bester Daytrade Broker" den 3. Platz.

Die Stiftung Warentest hat in Finanztest 12/2018 die Gebühren von 13 Direktbanken/ Onlinebrokern untersucht. Bei den Kosten für ein großes Depot (150.000 Euro Kurswert) mit 6 Orders landete das Flatex Depot mit Gesamtkosten von 51 Euro auf Platz 2 Zum Vergleich: Bei Filialbanken mit Online-Depot zahlen Anleger laut Finanztest in der Spitze hingegen bis zu 647 Euro (Stadt- und Kreissparkasse Leipzig). Dennoch zeigt der Finanztest-Vergleich, dass Anleger bei anderen Banken teilweise noch günstigere Konditionen erhalten.

Die Stiftung Warentest hat zudem die Kosten für ein "mittleres Wertpapierdepot" gegenübergestellt (50.000 Euro). Auch hier landete Flatex mit jährlichen Gesamtkosten von 137 Euro auf Platz 2 von 13. Wie Flatex im aktuellen Gebühren- und Konditionenvergleich abschneidet, lesen Sie auch im regelmäßig aktualisierten Online-Broker-Vergleich auf finanzen.net.

flatex gibt auf YouTube einen Einblick in die flatex-Handelsplattformen.

Weitere Videos sind auf der Website der Flatex verfügbar.

Welche Wertpapiere können Anleger im flatex-Depot handeln? Unter www.flatex.de oder www.flatex.com sind folgende Produkte handelbar:

? Aktien ? Anleihen ? CFDs ? ETCs ? ETFs ? Fonds x Futures x Optionen ? Optionsscheine ? Währungen/ Forex ? Zertifikate

Welche Handelssoftware bietet Flatex zum Trading an? flatex-Kunden haben die Wahl zwischen zwei Tradinganwendungen. Die Webfiliale ist eine kostenlose Web-Trading-Anwendung. Die Software punktet durch eine einfache Bedienung und übersichtliche Darstellung.

Daneben bietet Flatex mit dem flatex trader 2.0 in Zusammenarbeit mit der TeleTrader Software GmbH auch eine Lösung für High-End-Trader an. Zur Verfügung gestellt werden zwei verschiedene Kursdatenpakete. Das Kursdatenpaket "BASIS" kostet 15 Euro im Monat. Es enthält Realtimekurse der Börse Frankfurt Zertifikate AG, der Euwax (Börse Stuttgart), Tradegate und - optional auswählbaren - Regionalbörsen sowie Direkthandelspartnern. Das Kurspaket "PREMIUM" kostet monatlich 39 Euro und bietet Kurse der wichtigsten internationalen Handelsplätze in Europa und USA, HongKong, hinzu einige Future- und Rohstoffbörsen. Grundlage bildet die Software "TeleTrader WorkStation".

» Infos zur Handelssoftware von Flatex

Wie sicher ist das Geld bei flatex?

Sind Sie es leid, sich mit komplizierten Ein- und Auszahlungsprozeduren bei Online Handelsplattformen herumzuschlagen? Wünschen Sie sich, dass es einen einfacheren Weg gibt, Ihre Finanzen während des Handels zu verwalten? Suchen Sie nicht weiter als flatex.

Flatex ist eine Online Handelsplattform, die eine benutzerfreundliche und effiziente Möglichkeit bietet, Ihre Investitionen zu verwalten. Mit über 10 Jahren Erfahrung in der Branche hat sich flatex einen guten Ruf für seine zuverlässigen und sicheren Dienstleistungen erworben.

Flatex ist ein führender Online Broker in Deutschland und Österreich, der seinen Kunden Zugang zu einer umfangreichen Palette von Anlageprodukten und Finanzinstrumenten bietet. Mit flatex können Kunden in Wertpapiere, Fonds, ETFs, Optionen, Futures, Zertifikate und vieles mehr investieren. Die Plattform verfügt über eine benutzerfreundliche Web-Handelsplattform, eine mobile App und ein sicheres Online-Portal, das es den Kunden ermöglicht, ihre Investitionen einfach und bequem zu verwalten. In diesem Artikel werden wir uns eingehend mit flatex Einzahlungen und Auszahlungen befassen.

Welche 2 ETFs kombinieren?

Im Kontext Geldanlage besteht Ihr Portfolio aus all den Anlageklassen, in die Sie investieren – also zum Beispiel aus Aktien, Anleihen und Immobilien. Ein solches Portfolio würde z.B. Ähnlichkeiten aufweisen mit dem Portfolio des – bei ETF-Anlegern sehr beliebten – Norwegischen Staatsfonds.

Wichtig zu wissen: Der norwegische Staatsfonds enthält Anteile von über 9.000 Unternehmen aus über 70 Ländern. Es gibt aktuell keinen ETF, der der norwegische Staatsfonds 1:1 abbildet. Aber ETF-Anleger können trotzdem ähnlich anlegen wie der norwegische Staatsfonds.

Wenn Sie eine ähnliche Streuung mit einem einzigen ETF erzielen möchten, können Sie den SPDR MSCI ACWI IMI wählen. Dieser investiert in fast 9000 Aktien aus Industrie- und Schwellenländern.

Mit einem ETF-Portfolio wollen Anleger also in die Breite gehen und das heißt: Man investiert möglichst diversifiziert in die ganze Welt (Industrie und Schwellenländer), in möglichst viele Branchen (mit Technologieaktien allein ist es nicht getan) in verschieden große Unternehmen (Small Caps, Mid Caps & Blue Chips). 

Das ist das Ideal, das man in der Realität abzubilden versucht.

Diversifikation innerhalb und zwischen Assetklassen: Ein breit diversifiziertes ETF-Portfolio enthält nicht nur verschiedene Anlageklassen – z. B. Aktien, Anleihen und Rohstoffe. Anleger können auch innerhalb einer Assetklasse diversifizieren. Dabei geht es darum, dass man z. B. in viele Aktien (weltweit) gleichzeitig investiert. Das geht einfach über aktive oder passive Fonds.

Welcher ETF für die nächsten 10 Jahre?

Das Kürzel ETF steht für Exchange Traded Fund, also ein Fonds, den man an der Börse kaufen und verkaufen kann. Meist besteht ein ETF aus Aktien, wenngleich es einige ETFs auch im Bereich Anleihen gibt. 

Ein ETF-Vergleich funktioniert am besten über spezialisierte Vergleichsseiten im Internet. Du kannst dort den Namen oder die Identifikationsnummer (ISIN) des ETF eingeben und Dir einen Chart und Details zum ETF anzeigen lassen. Oft lassen sich mehrere ETFs gegenüberstellen. 

Natürlich kannst Du auch auf verschiedenen Finanzseiten, auf der Website der Deutschen Börse, Deiner Bank oder bei Deinem Broker nach einzelnen ETFs suchen und die für Dich wichtigsten Eigenschaften notieren.

Kann man mit ETF Sparplan Geld verlieren?

„Viele Anleger haben sich dieses Quartal offensichtlich falsch positioniert“, sagt Jane Edmondson, CEO von EQM Capital. Sie erwarteten nicht, dass Tech-Aktien im Januar steigen würden, waren überrascht, dass die Fed im Februar weiter die Zinsen erhöhte und rechneten nicht mit der Bankenkrise im März – die Tech-Aktien übrigens weiter steigen ließ. Auch der milde europäische Winter, der die Gaspreise niedrig hielt, war schwer vorauszusehen. Aber die Anleger machten in der Masse nicht nur den Fehler, in die falschen ETFs zu investieren, sie zogen auch Geld aus den falschen ab. Wie Bloomberg meldet, verzeichneten sechs der zehn erfolgreichsten Fonds des Quartals Netto-Abflüsse. Selbst der erfolgreichste ETF des Jahres bekam nur rund 50 Millionen Dollar von Anlegern hinzu.

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