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Was gibt es für Insekten in der Wohnung?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Was gibt es für Insekten in der Wohnung?
  2. Was kann man gegen Insekten in der Wohnung tun?
  3. Woher kommen Insekten in der Wohnung?
  4. Wie sieht eine Staublaus aus?
  5. Wie sieht ein Teppichkäfer aus?
  6. Wie kann ich ein Insekt bestimmen?
  7. Welcher Geruch vertreibt Ungeziefer?
  8. Woher kommen plötzlich Fliegen in der Wohnung?
  9. Hat jede Wohnung Staubläuse?
  10. Können Staubläuse im Bett sein?
  11. Wie finde ich heraus ob ich Teppichkäfer habe?
  12. Was lockt Teppichkäfer an?
  13. Was hat jedes Insekt?
  14. Was ist das schmerzhafteste Insekt?
  15. Welches Hausmittel tötet Insekten?

Was gibt es für Insekten in der Wohnung?

Ungeziefer muss kein Anzeichen für mangelnde Hygiene sein, es kann jeden Haushalt treffen. Eingeschleppt werden die Schädlinge auf ganz verschiedenen Wegen, etwa durch

  • den Einkauf aus dem Supermarkt
  • Holzprodukte
  • alte Möbel
  • Pflanzen
  • Blumenerde

Fliegende Insekten kommen durch offene Fenster und Türen vom Garten ins Haus, andere, etwa die Bettwanzen, sind nicht selten ein Reisesouvenir.

Ungeziefer stellt nicht immer eine Bedrohung für die Gesundheit dar, manche Arten können jedoch gefährlich werden und gefährliche Krankheitserreger mitbringen.

Was kann man gegen Insekten in der Wohnung tun?

Wir sind nicht allein! Dieser Ausspruch wird von UFO-Jägern gerne verwendet, um auf Außerirdisches Leben in unserem Universum aufmerksam zu machen. In der eigenen Wohnung machen uns aber oftmals schon unsere irdischen Mitbewohner sehr zu schaffen. Insekten haben keinen Respekt vor unserer Privatsphäre und bahnen sich immer wieder den Weg in unsere Wohnungen. Doch es gibt ein paar einfache Möglichkeiten, um dies auf natürliche Art und Weise zu verhindern.

Woher kommen Insekten in der Wohnung?

Alltagstipps

Wenn das Wetter im Sommer warm und trocken ist, können sich Insekten optimal vermehren – nicht zur Freude aller. Mit diesen Experten-Tricks halten Sie Mücken, Wespen und Ameisen von Ihrem Zuhause fern.

Wie alle Tiere haben auch die von Menschen häufig verschmähten Insekten und Spinnen eine wichtige Funktion in der Natur: So verfüttern beispielsweise Wespen ihrer Brut andere von uns als lästig empfundene Insekten, vor allem Fliegen und Mücken – mehrere Kilos fängt ein Wespenvolk in einem Sommer. Wiederum sind die schwarz-gelb gestreiften Insekten ein wichtiger Bestandteil der Nahrung vieler Vögel.

Sogar Schmeissfliegen, die grünen, fetten Brummer, die ungebeten, aber höchst genüsslich an unseren Speisen teilhaben, nehmen eine relevante Rolle im Ökosystem ein: Sie sind wichtige Zersetzer von Tierkadavern.

Wenn das tiefe Brummen immer lauter wird, bekommen es viele Menschen mit der Angst zu tun; denn Wespen werden wegen ihrer schmerzhaften Stiche gefürchtet. Was jedoch viele nicht wissen: Nur zwei von fünf Wespen- und Hornissenarten in Siedlungsnähe stechen, namentlich sind das die Deutsche und die Gemeine Wespe. Die anderen drei Arten kommen nicht an den Esstisch und stechen auch nur, wenn sie ihr Nest verteidigen müssen.

«Haben sich Wespen mal an einem Standort niedergelassen, können sie kaum vertrieben werden. Da sind sie hartnäckig», erklärt Schmidt. Im Gegensatz zu Deutschland sind Wespen in der Schweiz nicht geschützt. Dennoch sollte man die Nester von Bienen, Wespen und Hornissen nicht ausräuchern oder entfernen – wenn immer möglich, sollte man sie belassen.

Wenn ein Nest zu nahe am Aufenthaltsort des Menschen gebaut wurde, kann das aber unangenehm und für Allergiker und Kinder auch gefährlich werden. In der Stadt Zürich werden Hornissen, Mittlere und Sächsische Wespen sowie Feldwespen gemäss Schmidt umgesiedelt, wenn sie zu nahe beim Menschen nisten und es zu Konflikten kommen könnte.

Wie sieht eine Staublaus aus?

Staubläuse sind für Menschen zwar harmlos, wenn Sie aber viele davon im Haus haben, können Sie auf Dauer anfälliger für Allergien werden. Wo sich die Schädlinge am liebsten aufhalten, was Luftfeuchtigkeit und Staub damit zu tun haben und wie Sie das Ungeziefer bekämpfen können, erklären wir in diesem Ratgeber.

Für Links auf dieser Seite, die mit

Staubläuse (Psocoptera) sind sogenannte Material- und Hygieneschädlinge und gehören nicht in die biologische Kategorie der Läuse. Sie sind bräunlich-beige mit einem fleckigen Muster auf dem Rücken, zwischen weniger als einem Millimeter und etwa zwei Millimetern groß und daher mit bloßem Auge kaum wahrnehmbar. Staubläuse haben einen ungewöhnlichen Fortbewegungsstil: Das Ungeziefer geht schnell, aber ruckartig. Außerdem springen die Schädlinge sehr weit und landen sehr sicher. Fliegen können die Tierchen nicht, auch wenn manche Staubläuse kleine Flügel auf dem Rücken haben.

Ausgewachsene Staubläuse leben etwa zehn bis zwölf Wochen lang, also rund 100 Tage. Ein Weibchen legt in ihrem Leben bis zu 110 Eier. Aus ihnen entwickeln sich die Larven und wenn diese ihre drei bis acht Entwicklungsstadien in etwa 20 bis 40 Tagen durchlaufen haben, produzieren auch sie wieder neue Staubläuse. Unterschiede gibt es je nach Art der Staubläuse. Eine Art der winzigen Insekten ist auch die Bücherlaus, die oft in der Nähe von Mehl zu finden ist.

Wie sieht ein Teppichkäfer aus?

Lange Zeit bleiben die kleinen, schwarzen Käfer unerkannt. Erst, wenn die Plage weiter vorangeschritten ist oder bereits erhebliche Schäden verursacht wurden, werden die Teppichkäfer entdeckt. Der Teppichkäfer selbst, oder auch Braunwurz-Blütenkäfer, ist kein Schädling. Er ernährt sich von Nektar und Pollen. Nichtsdestotrotz wird der Teppichkäfer oft als Schädling angesehen. Denn seine Larven können schwere Schäden an Teppichen, Polstern, Kleidungsstücken, anderen textilen Stoffen und auch an Trockenfleisch verursachen. Die Teppichkäfer-Larven fressen nämlich die in natürlichen Stoffen enthaltenen Keratinproteine. Zurück bleiben dann löchrige und teilweise unbrauchbare Materialien.

Doch wie sehen Teppichkäfer eigentlich aus? Der ovale Körper des mit Schuppen bedeckten Käfers, zeigt sich im ausgewachsenen Stadium in verschiedenen Farben und Mustern. Dabei wechseln sich gelbe, weiße und schwarze Schuppen immer wieder ab und machen aus jedem Käfer ein Unikat. Der Teppichkäfer erreicht eine Länge von 2-4 mm. Die Larven des Teppichkäfers sind interessanterweise oftmals länger als die Käfer selbst. Ihr Körper ähnelt dem einer Raupe und ist haarig und braun-gelb gefärbt. Die Eier des Teppichkäfers werden im Schnitt einen halben Millimeter groß und sind weiß bis cremefarben. Auch sie sind bereits mit Haaren übersät. 

Ein Teppichkäferbefall kann also zu Schäden an textilen Stoffen führen. Konkret kann das bedeuten, dass die Bettwäsche, teure Matratzen, Teppiche oder hochwertige Kleidungsstücke komplett ersetzt werden müssen. Die Folgen sind also auch finanzieller Natur. Aber nicht nur Materialien oder Möbel müssen ersetzt werden. Auch kosten die Maßnahmen für die Bekämpfung von Teppichkäfern Geld und Zeit. Ist der Befall weit fortgeschritten, kann sogar der Einsatz eines Schädlingsbekämpfers Sinn machen.

Zu den weiteren Folgen eines Teppichkäferbefalls können auch unangenehmen Gerüchen zählen. Insbesondere, wenn die Käfer und ihre Larven sich an Trockenfleisch festgesetzt haben. Wenn das betroffene Material nicht entfernt und das Problem nicht behoben wird, können sich die Käfer und ihre Larven im ganzen Haus ausbreiten und zu einem schwerwiegenden Befall führen.

Aus diesen Gründen ist es wichtig, regelmäßig auf Anzeichen eines Teppichkäferbefalls zu achten, wie zum Beispiel Löcher oder Schäden an Kleidungsstücken oder Teppichen, sowie auf die Anwesenheit von Käfern oder Larven. Eine Pheromonfalle gegen Teppichkäfer kann einen Befall außerdem sehr gut nachweisen.

Wie kann ich ein Insekt bestimmen?

Wichtiger Hinweis: Bei den auf unseren Hilfeseiten gezeigten Abbildungen handelt es sich um Bildschirmfotos (Screenshots). Eine Bedienung der WebApp ist darüber nicht möglich. Um die erläuterten Details umzusetzen, rufen Sie bitte sie auf und führen Sie die Aktionen dort durch. Zum Öffnen der Seite bitte hier klicken.

Zentraler Bestandteil der kostenlosen WebApp NABU Insektensommer ist eine Bestimmungshilfe für Insekten. Dieses Modul basiert auf der Technologie von Excire und wurde mit mehr als einer halben Million Fotos speziell auf Insekten trainiert. Derzeit kennt es 19 der 27 in Deutschland vertretenen Insektenordnungen und deckt damit über 98 % der Arten ab, die am häufigsten via NABU-naturgucker.de gemeldet werden.

Welcher Geruch vertreibt Ungeziefer?

  • Gegen Mücken
  • Gegen Ameisen
  • Gegen Blattläuse
  • Gegen Schnecken

Viele Insekten und Gartentiere können Pflanzenbestände gefährden. Während Sie bei starkem Befall zu chemischen Mitteln greifen, können Sie die natürlichen Eigenschaften einiger Pflanzen zu nutzen, um sich und Ihre Pflanzen zu schützen. Hier kommt eine Liste mit  grünen Helfern, um die Schädlinge einen großen Bogen machen. Bekämpfen Sie Nacktschnecken, lästige Fliegen, Stechmücken, Blattläuse, Schildläuse und andere Insekten auf natürliche Weise.

Der Rainfarn ist eine Pflanze mit gelb-weißen Blüten, wehrt viele Insekten und vor allem Ameisen ab. Er wird auch verwendet, um lästige Fliegen und Flöhe fernzuhalten. Alternativ können Sie damit ein natürliches Pulver herstellen, das ein starkes Insektizid ist. Rainfarn wird bis zu einem Meter hoch. Im Garten wächst er

  • im Beet;
  • im Topf.

Woher kommen plötzlich Fliegen in der Wohnung?

Sie ist weltweit bekannt und immer dort, wo man sie gerade am wenigsten benötigt: Die Große oder Gemeine Stubenfliege (Musca domestica) wird bis zu 0,8 Zentimeter groß und hat einen schwarz-braunen, sehr pelzigen Körper, auf dem vier hellgraue Linien parallel zueinander angeordnet sind. Ebenso markant sind die großen Facettenaugen.

Kaum hat man die Tür oder ein Fenster einen Spalt geöffnet und schon hat man das Problem. Es ist mindestens eine der lästigen Plagegeistern in den eigenen vier Wänden und lässt sich nur äußert schwierig wieder einfangen. Meist hilft nur noch der Griff zur Fliegenklatsche und die radikale Jagd auf den ungebetenen Gast beginnt.

Hat jede Wohnung Staubläuse?

Anders als ihr Name vermuten lässt, zählen Staubläuse nicht zu den Läusen, sondern bilden eine andere Insektenordnung. Staubläuse sind sogenannte Material- und Hygieneschädlinge. Sie leben unter Blättern, Rinde oder auch in feuchten Kellern – eben überall da, wo eine hohe Luftfeuchtigkeit vorherrscht. Auch in der Wohnung können sie sich einnisten. Insbesondere in einem noch nicht ausgetrockneten Neubau oder in einem Haus, dessen Wände Feuchtigkeit ziehen, finden sie ein für sie behagliches Umfeld.

Staubläuse kann man mit dem bloßen Auge kaum erkennen. Die Insekten sind in der Regel lediglich ein bis zwei Millimeter groß. Ihr Körper ist zierlich und hell und am Kopf hat die Staublaus lange, dünne Antennen. Da Staubläuse sehr weit springen können, werden sie manchmal mit Flöhen verwechselt. Doch obwohl manche Staubläuse kleine Flügel auf dem Rücken haben, können sie nicht fliegen.

Können Staubläuse im Bett sein?

Staubläuse sind für Menschen zwar harmlos, wenn Sie aber viele davon im Haus haben, können Sie auf Dauer anfälliger für Allergien werden. Wo sich die Schädlinge am liebsten aufhalten, was Luftfeuchtigkeit und Staub damit zu tun haben und wie Sie das Ungeziefer bekämpfen können, erklären wir in diesem Ratgeber.

Für Links auf dieser Seite, die mit

Staubläuse (Psocoptera) sind sogenannte Material- und Hygieneschädlinge und gehören nicht in die biologische Kategorie der Läuse. Sie sind bräunlich-beige mit einem fleckigen Muster auf dem Rücken, zwischen weniger als einem Millimeter und etwa zwei Millimetern groß und daher mit bloßem Auge kaum wahrnehmbar. Staubläuse haben einen ungewöhnlichen Fortbewegungsstil: Das Ungeziefer geht schnell, aber ruckartig. Außerdem springen die Schädlinge sehr weit und landen sehr sicher. Fliegen können die Tierchen nicht, auch wenn manche Staubläuse kleine Flügel auf dem Rücken haben.

Ausgewachsene Staubläuse leben etwa zehn bis zwölf Wochen lang, also rund 100 Tage. Ein Weibchen legt in ihrem Leben bis zu 110 Eier. Aus ihnen entwickeln sich die Larven und wenn diese ihre drei bis acht Entwicklungsstadien in etwa 20 bis 40 Tagen durchlaufen haben, produzieren auch sie wieder neue Staubläuse. Unterschiede gibt es je nach Art der Staubläuse. Eine Art der winzigen Insekten ist auch die Bücherlaus, die oft in der Nähe von Mehl zu finden ist.

Wie finde ich heraus ob ich Teppichkäfer habe?

Australische Teppichkäfer sind in unseren Breitengraden weit verbreitet und in vielen Haushalten auffindbar. Ihr wissenschaftlicher Name lautet Anthrenocerus australis. Sie zählen zu den Speckkäfern oder „Dermestidae“, zu denen auch andere häufige Vorrats- und Materialschädlinge wie Museumskäfer und Kabinettkäfer gehören. Seine Larve frisst Textilien aller Art und zerstört dedurch Kleidung, Teppiche und Stoffe.

Wie lässt sich der Teppichkäfer bekämpfen? Wie können Sie ihn loswerden, wenn Sie ihn in der Wohnung haben? Was man über das Insekt und seine Lebensweise wissen sollte.

Was lockt Teppichkäfer an?

  • Die Spitze der Pfeilhaare der Teppichkäferlarven kann bei Menschen und Tieren in der Haut stecken bleiben und starke allergische Reaktionen auslösen.
  • Kleine rote Punkte, leichter Juckreiz, große Quaddeln, Atemnot, Augenentzündungen und Irritationen der Nasennebenhöhlen können die Folge sein.
  • Die Anwesenheit des Käfers wird oft durch die charakteristischen Fraßlöcher in Materialien wie Teppichen deutlich.
  • Um ihn zu bekämpfen hilft viel Staubsaugen oder auch der Einsatz von insektiziden Mitteln.

Teppichkäfer (Anthrenus scrophulariae) gehören wie der Pelzkäfer zur Kategorie der Speckkäfer. Sie werden auch Braunwurz-Blütenkäfer genannt und essen im Larvenstadium alles, was aus Chitin oder Kreatin besteht. Wenn die Teppichkäfer ausgewachsen sind ernähren sie sich für den einen Monat, in dem sie leben, von Nektar und Blütenpollen. Die Schädlinge, die sich gut ein halbes Jahr lang durch unsere Textilien und Co. fressen, sind folglich nicht die erwachsenen Tiere, sondern die Jungtiere.

Bis zu 20 Eier legt ein Weibchen im Mai oder Juni an einer Stelle ab, an der die Larven Fressen finden – sprich in

  • Wollteppichen
  • Federn/Federprodukten
  • Artikeln aus tierischen Fasern
  • Fellen
  • Pelzen
  • Kleidung, die nicht aus Baumwolle oder Leine gefertigt wurde
  • Seidenartikeln
  • Lederprodukten
  • Gegenständen aus Horn

Was hat jedes Insekt?

Der Körper der Insekten besteht immer aus drei Teilen. Jedes Insekt hat sechs Beine. Dies hier ist eine Honigbiene.

Insekten sind kleine Tiere. Sie gehören zu den Gliederfüßern. Sie sind also nahe verwandt mit den Tausendfüßern, den Krebsen und den Spinnentieren. Man vermutet, dass es etwa eine Million verschiedene Arten von Insekten gibt. Sie leben auf der ganzen Welt, nur nicht im Meer.

Was ist das schmerzhafteste Insekt?

Ein paar wenige Insektenforscher gehen seit einiger Zeit den Grad der Schmerzhaftigkeit verschiedener Insektenstiche nach. Die Dokumentation jenes Leides stellt heftige Bedingungen an die Forscher: Um eine korrekte Post-Stich-Körperempfindung beschreiben zu können, nutzt der US-Amerikaner Justin Orvel Schmidt beispielsweise seinen eigenen Körper als Versuchsobjekt. Mehr als 150 Insektenbisse sowie Stiche ließ der Wissenschaftler über sich ergehen.

Den Stich der Blutbiene empfindet Schmidt als am wenigsten schmerzhaft. Er beschreibt ihn als „leicht, flüchtig, fast fruchtig. Als ob ein winziger Funke ein einziges Haar ansengt.“ Die Blutbiene kommt sowohl in Süd-, Mittel- und Osteuropa, als auch in Deutschland vor und ist gut an ihrem rot leuchtenden Hinterteil zu erkennen.

Welches Hausmittel tötet Insekten?

  • Pflanzen, die Mücken gar nicht mögen
  • Ätherische Öle vertreiben Mücken
  • Wasser wegschütten, um Eier zu vernichten
  • Räuchern mit Salbei vertreibt Insekten
  • Gewürze im Essen als Hausmittel gegen Mücken

Im Sommer schlagen sie wieder zu - die kleinen Plagegeister, die uns beim Einschlafen summend den letzten Nerv rauben und ganz versessen darauf sind, uns zu Leibe zu rücken.

Doch Stechmücken sind nicht unwichtig für unser Ökosystem. Parasiten wie Mücken oder auch Zecken sind ein unentbehrlicher Teil des Nahrungsnetzes, ohne sie würde ein Großteil anderer Lebewesen verhungern.

Möchten Sie die Mücken aus den eigenen vier Wänden vertreiben, sollten Sie Gewürzpflanzen aufstellen. Kräuter wie Minze und Eukalyptus, Zitronenmelisse, Thymian, Basilikum, Rosmarin und Lavendel mögen Stechmücken gar nicht.

Küchenkräuter wie Rosmarin oder Basilikum verströmen einen für Mücken unangenehmen Geruch