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Was kostet ein Sparplan bei der ING?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Was kostet ein Sparplan bei der ING?
  2. Welche ETFs sind bei der ING kostenlos?
  3. Welche Bank hat die besten Sparpläne?
  4. Wie funktioniert ETF Sparplan ING?
  5. Wird ING Diba kostenpflichtig?
  6. Was kostet ein ETF Sparplan monatlich?
  7. Was ist der billigste ETF?
  8. Welcher ETF ist zur Zeit der beste?
  9. Wie viel Geld nach 10 Jahren ETF?
  10. Sind Sparpläne sinnvoll?
  11. Wie sinnvoll ist ein ETF Sparplan?
  12. Kann ich einen ETF Sparplan jederzeit auszahlen?
  13. Warum nicht mehr ING DiBa?
  14. Was bedeutet 700 Euro Geldeingang?
  15. Wie viel ETF sind sinnvoll?

Was kostet ein Sparplan bei der ING?

7 von 7 Punkten

Bei der ING ist die Führung des Wertpapierdepots gebührenfrei und die Ausführung von ETF Sparplänen dauerhaft vergünstigt.

5 von 7 Punkten

Die ING bietet 823 besparbare ETFs an und alle sind dauerhaft vergünstigt besparbar. Der Angebotsfokus liegt dabei auf Aktien- und Anleihen-ETFs, wobei die geläufigsten ETFs auf Indizes wie den MSCI World oder DAX vorhanden sind.

3 von 3 Punkten

Welche ETFs sind bei der ING kostenlos?

ING ist eine bekannte Direktbank, bei der Du alle Bankdienstleistungen in Anspruch nehmen kannst. Für den langfristigen Vermögensaufbau mit geringen Einzahlungen ist ein ETF Sparplan geeignet, der sich durch gute Konditionen auszeichnet. Du findest eine Vielzahl sparplanfähiger, kostenloser ETFs.

Welche Bank hat die besten Sparpläne?

Wir zeigen Konditionen von 25 Anbietern, regel­mäßig aktualisiert. Im ETF-Sparplan-Vergleich der Stiftung Warentest finden sich Angebote von Direkt­banken, bundes­weiten Filial­banken, Fonds­banken und Neobrokern, darunter Commerz­bank, DKB, Flatex, ING, S Broker und Trade Republic.

Wer zum Beispiel einen ETF auf den Index MSCI World bespart, beteiligt sich damit an mehr als 1 500 Unternehmen, darunter viele Welt­konzerne wie Apple, Microsoft oder Tesla. Auf lange Sicht brachte die Anlage in den interna­tionalen Aktienmarkt im Schnitt meist über 7 Prozent pro Jahr, manchmal auch deutlich mehr. Eine Durch­schnitts­rendite von 7 Prozent pro Jahr hätte bei Monats­raten von 200 Euro und 30 Jahren Spardauer ein Endvermögen von mehr als 230 000 Euro gebracht.

Tipp: Unser ETF-Sparplanrechner zeigt Ihnen, was für unterschiedliche Ratenhöhen, Zeiträume und Rendite­annahmen am Ende heraus­kommt.

Wie funktioniert ETF Sparplan ING?

Aktualisiert am 19. Juni 2023

Das Wichtigste in Kürze

Wird ING Diba kostenpflichtig?

Die Zeit von kostenlosen Konten scheint gezählt. Waren Direktbanken wie die ING, DKB oder Comdirect lange die kostenlose Alternative zu Sparkassen und Co., da sie etwa nie Kontoführungsgebühren verlangten, ziehen viele nun die Reißleine.

Neben Negativzinsen verlangen viele Banken nun auch weitere Gebühren, wie beispielsweise für die Girokarte. Auch die ING, die größte Direktbank Deutschlands, erhebt jetzt deutlich früher Negativzinsen und will Kosten auf seine Kunden abwälzen.

Was kostet ein ETF Sparplan monatlich?

Wenn wir unser Geld investieren und Risiken in Kauf nehmen, tun wir dies natürlich nicht zum Spaß - wir wollen Rendite sehen! Daher ist es nur logisch, das wir nach Möglichkeit alle Einflüsse, die unsere Gewinne schmälern, vermeiden. 

Gemeinsam mit den Steuern und den Gebühren für Broker und Banken sind es vor allem die Kosten für die verschiedenen Finanzprodukte selbst, die unsere Erträge schrumpfen lassen. ETFs haben hier in den letzten Jahren allerdings eine deutliche Verbesserung bewirkt. 

Denn diese Fonds benötigen kein großes Team, dass sie verwaltet: Sie bilden Indices anhand vorgegebener Regeln ab. Da das weitgehend automatisch funktioniert, kann ein ETF mit wesentlich niedrigeren Kosten als ein aktiv gemanagtes Produkt auskommen. 

Was ist der billigste ETF?

Der Inhalt im Überblick

  • Über den MSCI World-Index
  • Chart
  • MSCI World-ETFs im Vergleich
  • Der beste MSCI World-ETF
  • ETF Sparpläne für den MSCI World-Index

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Quelle: justETF.com; Stand: 19.08.23; Wertentwicklung in EUR, basierend auf dem größten ETF.

Welcher ETF ist zur Zeit der beste?

Bei ETFs handelt es sich um börsengehandelte Fonds (eng. Exchange Traded Funds), die die Wertentwicklung eines bestimmten Aktienindexes abzubilden versuchen.

ETFs gelten in der Investitionsbranche als eine äußerst preiswerte Geldanlage, da in den meisten Fällen:

  • Einerseits Ihr Kapital über mehrere Unternehmen oder Branchen gestreut ist;
  • Andererseits die Kosten, die für alle in ETFs investierten Anleger anfallen, verhältnismäßig niedrig sind.

Die besten ETFs nach Aktienindex wären beispielsweise:

Wie viel Geld nach 10 Jahren ETF?

Das kommt darauf an, welchen Index und damit welchen Markt Dein ETF abbildet, wie die generelle Stimmung an den Börsen ist und welchen Zeitraum Du betrachtest.

  • Ein ETF kauft Indexaktien eines bestimmten Marktes nur nach. Er bildet also insofern auch nur die Marktrendite ab und versucht erst gar nicht, durch eine gezielte Aktienauswahl eine Überrendite zu erzielen. 
  • Ein ETF ist nicht gegen große Schwankungen am Markt gefeit. Große Börsenzyklen (Bullen- und Bärenmarkt) macht er mit. So ist nicht jedes Börsenjahr gleich (gut). Man nennt das auch Marktrisiko. 

Laufende Kosten beim ETF gehen direkt von der Wertentwicklung, also der Rendite, ab. Je geringer die ETF-Kosten sind, desto weniger garantierten Wertverlust musst Du hinnehmen. 

Die laufenden Kosten eines ETF enthalten 

  • Verwaltungskosten des ETF-Anbieters dafür, dass er ETFs auflegt und vertreibt, die Anteile bei einer Depotbank hinterlegt und die Anlegerinformationen erstellt. 
  • Lizenzgebühren, die ein ETF-Anbieter dem Indexanbieter bezahlen muss. Ein Indexanbieter ist zum Beispiel Qontigo. Er vermarktet die Stoxx-Indizes, darunter den Dax.
  • Mehrwertsteuer und andere kleinere Gebühren, die Anleger zahlen müssen.  

Sind Sparpläne sinnvoll?

Aktualisiert am 16. Mai 2023 3,5 Mio. mal angesehen94% fanden diesen Ratgeber hilfreich

Das Wichtigste in Kürze

Wie sinnvoll ist ein ETF Sparplan?

Nein. Auch wenn es im ersten Moment schöner ist, wenn die Renditekurve schön grün nach oben geht statt rot abzu­sinken, ist es für Anle­gerinnen und Anleger mit einem Sparplan sogar etwas Gutes, wenn die Kurse am Anfang des Sparens sinken. So bekommen sie für die gleiche Rate von zum Beispiel 100 Euro jeden Monat mehr Fonds­anteile als im Monat zuvor. Wenn die Kurse dann wieder steigen, machen sie damit ordentlich Gewinn.

Wer nur in Zeiten steigender Kurse investiert, bekommt jeden Monat weniger Fonds­anteile. Unser Rat: Mit einem welt­weit anlegenden Aktien-ETF kann man das Börsen­geschehen einfach ignorieren. Börsencrashs und -schwächen gibt es immer wieder. Dies sollte man entspannt aussitzen.

Nein, ein Naturgesetz steigender Börsen­kurse gibt es nicht. Lang­fristig sind die Kurse des Welt­aktien­index MSCI World in der Vergangenheit zwar immer gestiegen (siehe Grafik). Dass das in Zukunft weiter so sein wird, kann einem aber leider niemand garan­tieren. Aufgrund dieses Risikos werfen Aktien­investitionen auch im Durch­schnitt höhere Renditen ab als Anlagen mit garan­tierten Zinsen. Wer mindestens 13 Jahre investiert hat, hat in der Vergangenheit nie einen Verlust mit einer Welt-Aktien­anlage gemacht. Bei Betrachtungen von Sparplänen mit einer Dauer von 30 Jahren erzielten Anleger im Durch­schnitt fast 8 Prozent Rendite pro Jahr. Wir gehen auch weiterhin von lang­fristig steigenden Kursen aus.

Kann ich einen ETF Sparplan jederzeit auszahlen?

Bei OSKAR dreht sich alles um das Thema Sparen und Anlegen. Dabei stehen Dir alle Möglichkeiten offen. Du kannst jederzeit beliebige Einmalbeträge einzahlen oder Du legst jeden Monat etwas zur Seite und sparst über einen Sparplan. Auch eine tolle Sache: Wenn Du OSKAR nutzt, um für Deine Kinder oder Enkel zu sparen, bekommt jedes Depot ein eigenes Verrechnungskonto mit einer IBAN, über die jeder (z.B. Tanten, Onkel, Freunde) durch einfache Überweisung „mitsparen“ kann. Das ist ein tolles Geschenk für Weihnachten, Geburtstag, Taufe usw.

Die Kapitalanlage ist mit Risiken verbunden. OSKAR Portfolios verwaltet von Scalable Capital.

Warum nicht mehr ING DiBa?

Wir empfehlen Ihnen unsere App Banking to go als Freigabeverfahren. Über 90% unserer Neukunden entscheiden sich schon für dieses einfachere und sichere Verfahren. Die App bringt viele praktische Features mit, die das Leben erleichtern – und sie ist sehr sicher. So sicher, dass wir hierfür unser Sicherheitsversprechen geben. 

Und wenn Sie Ihr Online-Banking lieber im Browser auf einem großen Bildschirm machen, ist das natürlich weiterhin möglich. Die App Banking to go wird dann einfach nur zur Bestätigung für den Log-in und zur Freigabe von Transaktionen benötigt.   

Was bedeutet 700 Euro Geldeingang?

zum Angebot

Das Girokonto der ING ist ab 700 Euro Geldeingang pro Monat kostenlos. VISA-Kreditkarte (Debit) inklusive. Eine EC-/Girocard ist optional und kostet 0,99 Euro pro Monat. Bargeld erhalten Kunden in Deutschland und €-weit gebührenfrei mit der Kreditkarte an allen VISA-Automaten und bei dm, REWE, Netto u.a.. Den optionalen Dispositionskredit mit aktuell 8,99 % Sollzins gibt`s bis 500 Euro ohne Nachweis.

ING Girokonto kündigen: Wer aufgrund der Gebührenanpassung das ING Girokonto kündigen möchten, kann dies fristlos über das Internetbanking der ING erledigen. Im Menü "Meine Konten" > "Girokonto" > "mehr" > "Konto löschen". Achtung, bevor Sie das ING Konto kündigen sollten Sie ein neues Girokonto gefunden und eröffnet haben, damit keine Buchungen und Überweisungen ins Leere laufen. Schauen Sie sich Alternativen in meinem Girokonto Vergleich an oder sehen Sie die Liste kostenloser Girokonten durch.

Wie viel ETF sind sinnvoll?

Zur Veranschaulichung haben wir dir im Folgenden 2 beispielhafte ETF-Portfolios zusammengestellt, die sich in ihrer Asset Allocation, also der Gewichtung der Anlageklassen, und ihrem Risiko unterscheiden. Beide Portfolios zählen jeweils komplett in den risikobehafteten Teil des Gesamtvermögens.

In unserem Beispiel eines offensiven Portfolios dominieren Aktien-ETFs mit einer Gewichtung von 70 Prozent. Hier kannst du auf börsengehandelte Indexfonds mit verschiedenen Anlageschwerpunkten setzen. Dabei solltest du auf eine ausreichend breite Diversifikation achten, die u.a. Industrie- und Schwellenländer sowie verschiedene Branchen und Unternehmensgrößen enthält.