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Wie viel verdient eine Grundschullehrerin in NRW netto?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie viel verdient eine Grundschullehrerin in NRW netto?
  2. Wie viel verdient eine Grundschullehrerin im Monat netto?
  3. Wie viel Netto Grundschullehrer?
  4. Wie viel verdient ein Grundschullehrer am Anfang?
  5. Warum verdienen Grundschullehrer weniger als Gymnasiallehrer?
  6. Wie viel verdienen Grundschullehrer 2023?
  7. Werden Grundschullehrer gut bezahlt?
  8. Sind Grundschullehrer gut bezahlt?
  9. Ist Grundschullehrer gut bezahlt?
  10. Welcher Lehrer verdient am meisten?
  11. Wo verdienen Grundschullehrer am meisten?
  12. Wie viel arbeiten Grundschullehrer wirklich?
  13. Wie viel Rente bekommt man als Lehrer?
  14. Haben Lehrer 12 Wochen Urlaub?
  15. Wie hoch ist die Pension bei a13 netto?

Wie viel verdient eine Grundschullehrerin in NRW netto?

Grundschullehrerinnen werden dringend gesucht. Aktuell winkt jedes Bundesland mit einer Verbeamtung. Doch das Gehalt schwankt – wo Lehrkräfte am meisten verdienen.

Wie viel verdient eine Grundschullehrerin im Monat netto?

Die Vergütung von Grundschullehrern und Grundschullehrerinnen richtet sich in der Regel nach den Besoldungsgruppen A 12 und A 13 sowie nach der Berufserfahrung. Damit verdienen sie etwa zwischen 3.600 und 6.000 Euro brutto im Monat.

Haupt- und Realschullehrer:innen werden mittlerweile in allen Bundesländern nach A13 alimentiert (bzw. läuft die stufenweise Umsetzung), ihr Grundgehalt liegt genau wie bei verbeamteten Gymnasiallehrern und -lehrerinnen zwischen rund 4.000 bis 6.000 Euro im Monat. Der Verdienst von verbeamteten Lehrer:innen an Berufs- und Förderschulen ist identisch, sie werden in der Regel ebenfalls nach A13 besoldet. 

Abhängig vom Familienstand können noch Zuschläge auf das Grundgehalt aufgeschlagen werden. Im Weiteren finden Sie detallierte Aufschlüsselungen zu den Lehrergehältern.

Ein krisensicherer Arbeitsplatz, Beamtenbesoldung, die abwechslungsreiche Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, Vereinbarkeit von Karriere und Familie: Es gibt viele Gründe, Lehrer:in zu werden – und viele Möglichkeiten, den Beruf auszuüben. Die Bandbreite reicht von Grund- und Hauptschulen über Real- und Berufsschulen bis zum Gymnasium und zur Sonderpädagogik. Wie viel Lehrkräfte verdienen, lässt sich nicht pauschal sagen. Das Bruttogehalt ist unter anderem abhängig von

  • der Schulform,
  • dem Bundesland, 
  • dem eigenen Familienstand, 
  • der Berufserfahrung und 
  • der Art der Beschäftigungsverhältnisses – Beamter oder Tarifangestellter?

Wie viel Netto Grundschullehrer?

Die Vergütung von Grundschullehrern und Grundschullehrerinnen richtet sich in der Regel nach den Besoldungsgruppen A 12 und A 13 sowie nach der Berufserfahrung. Damit verdienen sie etwa zwischen 3.600 und 6.000 Euro brutto im Monat.

Haupt- und Realschullehrer:innen werden mittlerweile in allen Bundesländern nach A13 alimentiert (bzw. läuft die stufenweise Umsetzung), ihr Grundgehalt liegt genau wie bei verbeamteten Gymnasiallehrern und -lehrerinnen zwischen rund 4.000 bis 6.000 Euro im Monat. Der Verdienst von verbeamteten Lehrer:innen an Berufs- und Förderschulen ist identisch, sie werden in der Regel ebenfalls nach A13 besoldet. 

Abhängig vom Familienstand können noch Zuschläge auf das Grundgehalt aufgeschlagen werden. Im Weiteren finden Sie detallierte Aufschlüsselungen zu den Lehrergehältern.

Ein krisensicherer Arbeitsplatz, Beamtenbesoldung, die abwechslungsreiche Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, Vereinbarkeit von Karriere und Familie: Es gibt viele Gründe, Lehrer:in zu werden – und viele Möglichkeiten, den Beruf auszuüben. Die Bandbreite reicht von Grund- und Hauptschulen über Real- und Berufsschulen bis zum Gymnasium und zur Sonderpädagogik. Wie viel Lehrkräfte verdienen, lässt sich nicht pauschal sagen. Das Bruttogehalt ist unter anderem abhängig von

  • der Schulform,
  • dem Bundesland, 
  • dem eigenen Familienstand, 
  • der Berufserfahrung und 
  • der Art der Beschäftigungsverhältnisses – Beamter oder Tarifangestellter?

Wie viel verdient ein Grundschullehrer am Anfang?

Entscheiden Sie sich für den Beruf Grundschullehrer*in, dann dürfen Sie deutschlandweit ungefähr mit 4.420 EUR brutto pro Monat als Gehalt rechnen. Dies ist allerdings nur ein rein statistischer Wert, der von vielen verschiedenen Faktoren beeinflusst wird. Einer der wichtigsten Faktoren ist beispielsweise die Frage, wo Sie angestellt sind und in welchem Bundesland das Unternehmen oder der Träger seinen Sitz hat. Im Nachfolgenden blicken wir auf die wichtigsten Punkte, die das Gehalt von Grundschullehrer*innen beeinflussen.

Warum verdienen Grundschullehrer weniger als Gymnasiallehrer?

Bisher bekommen angestellte Grundschullehrer in Deutschland weniger Geld als ihre Kollegen an Gymnasien. Die Gewerkschaft fordert, dass sich das jetzt ändert.

In Hamburg demonstrieren Lehrer unter anderem für eine Stundenreduzierung für ältere Kollegen. Bild: dpa

Wie viel verdienen Grundschullehrer 2023?

Im Rahmen der Gehaltsdiskussion von Lehreren sind seit der Föderalismusreform im Jahr 2006 drei Fälle zu unterscheiden:

  • Verbeamtete Lehrer: Vergütung nach Besoldungstabellen des Bundeslandes. Der Einstieg erfolgt für Grundschullehrer zumeist in der Besoldungsgruppe A12 Stufe 1. Beamte an Gymnasien und Berufsschulen werden höher besoldet und fanden in der Regel in A13 an. In einigen Fällen auch auf A12, Stufe 3 oder 4. Jedes Bundesland regelt die Besoldung anders. Die höchste Stufe ist in der Regel nach 28 Jahren erreicht. In Berlin und Sachsen gibt es keine verbeamteten Lehrer mehr, sonder nur noch angestellte Lehrer.
  • Angestellte Lehrer: Vergütung nach Tarifvertrag der Länder (TV-L). Eine Ausnahme bildet Hessen, welches eigene Regelungen für die Vergütung von Lehreren aufgestellt hat. Die Eingruppierung hängt von der Schulzeit und der Berufserfahrung ab. In Berlin werden Lehrer zum Berufseinstieg gemäß Erfahrungsstufe 5 eingruppiert, in Sachsen lediglich in Stufe 2.

In der folgenden Tabelle wurde das Grundgehalt je nach Bundesland nach Besoldunggruppe A12, (= Berufseinstieg für Beamte) und TV-L E11 (Berufseinstieg für angestellte Lehrer) dargestellt. Darüber hinaus wurden die Netto-Gehälter berechnet. Insgesamt liegen die Lehrer-Gehälter in Deutschland deutlich über dem Durchschnitt der OECD-Länder, aber unter denen in Luxemburg und der Schweiz.

Werden Grundschullehrer gut bezahlt?

Wie viel Du als Grundschullehrer verdienst, hängt vor allem davon ab, in welchem Bundesland Du angestellt bist. Dabei wurden Lehrer früher in der Regel verbeamtet, inzwischen werden sie oftmals aber nur noch angestellt. Wenn Du eine verbeamtete Position antrittst, wirst Du als Grundschullehrer in der Regel in die Besoldungsgruppe A12 eingestuft, bist Du angestellter Lehrer, so wirst Du nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst bezahlt, wo Du im Allgemeinen in die Stufe E11 eingestuft wirst.

Dabei steigt Dein Gehalt je nach Bundesland mit den Jahren an. Lediglich in Berlin ist es inzwischen so, dass aufgrund des Lehrermangels Lehrer oftmals schon zu Lehrbeginn den höchsten Satz erhalten, dafür aber im Laufe ihrer Karriere nicht mit weiteren Erhöhungen rechnen können.

Laut einer Auswertung der Bundesagentur für Arbeit liegt das durchschnittliche Lehrer-Gehalt in Deutschland bei 4.566 Euro brutto im Monat. Betrachtet man dieses Durchschnittseinkommen, so liegt der Stundenlohn als Grundschullehrer bei durchschnittlich 30,04 Euro. Ohne Sonderzahlungen – wie etwa Weihnachtsgeld – liegt das jährliche Grundschullehrer-Gehalt somit im Schnitt bei 54.792 Euro. Angenommen Du bist in einer angestellten Position und fällst unter die Steuerklasse 1, so kannst Du bei einem Brutto-Einkommen von 4.566 Euro von einem monatlichen Netto-Gehalt von 2.836 Euro ausgehen.

Nach Deinem Studium steigst Du als Referendar in das Berufsleben ein, wobei dies noch zu Deiner Ausbildung gehört. Dennoch kannst Du während Deines Referendariats mit einer Vergütung rechnen, die sich je nach Bundesland ungefähr zwischen 1.300 und 1.500 Euro bewegt. Pro Stunde kannst Du also mit einem Brutto-Gehalt als Grundschullehrer von 8,55 bis 9,87 Euro rechnen. Pro Jahr sollte Dein Grundschullehrer-Gehalt während des Referendariats zwischen 15.600 und 18.000 Euro liegen. Dabei bist Du im Referendariat verbeamtet, weshalb die Abzüge von Deinem Brutto-Gehalt ausgesprochen gering ausfallen. „Als Referendar in NRW verdiene ich 1.343 Euro brutto und damit etwa 1.100 Euro netto“, berichtet ein Referendar in der Wochenzeitung „Die Zeit“. Das Netto-Gehalt liegt im Referendariat also rund 250 Euro unter dem Brutto-Einkommen.

Nach Deiner abgeschlossenen Ausbildung liegt Dein Einstiegsgehalt als Grundschullehrer je nach Bundesland zwischen 3.520 Euro in Mecklenburg-Vorpommern und 4.091 Euro in Bayern. Der Stundenlohn als Grundschullehrer liegt zu Beginn der pädagogischen Karriere also zwischen 23,16 und 26,91 Euro, Dein Jahreseinkommen befindet sich somit zwischen 42.240 und 49.092 Euro – mögliche Sonderzahlungen wie Weihnachtsgeld wurden hier nicht berücksichtigt. Angenommen Du hast eine Angestelltenposition und fällst unter die erste Steuerklasse, so liegt Dein Grundschullehrer-Gehalt zu Beginn Deiner Karriere zwischen 2.290 und 2.598 Euro netto im Monat.

Sind Grundschullehrer gut bezahlt?

Grundschullehrerinnen werden dringend gesucht. Aktuell winkt jedes Bundesland mit einer Verbeamtung. Doch das Gehalt schwankt – wo Lehrkräfte am meisten verdienen.

Ist Grundschullehrer gut bezahlt?

Die unterschiedlichen Bezeichnungen für das Einkommen von Lehrer:innen ergeben sich durch die unterschiedlichen Beschäftigungsarten. Ein großer Teil der Lehrkräfte ist verbeamtet. Beamt:innen erhalten kein Gehalt, sondern eine Besoldung, da sie rein rechtlich nicht für die Arbeit bezahlt, sondern für die Wahrnehmung eines Amtes alimentiert werden. Im Sprachgebrauch wird jedoch häufig die Besoldung als Gehalt bezeichnet. Auch in diesem Artikel verwenden wir an einigen Stellen den Begriff Gehalt, wenn wir vom Einkommen verbeamteter Lehrer:innen sprechen.

Welcher Lehrer verdient am meisten?

Als verbeamtete /-r Lehrer /-in kannst du mit einem Einstiegsgehalt von 3.487,17 Euro bis 3.929,17 Euro brutto im Monat rechnen. In jedem Bundesland wirst du jedoch anders bezahlt, weshalb du dir vorher überlegen solltest, wo du unterrichten möchtest. Neben dem Bundesland hängt die höhe deines Gehalts auch von Schulform, Verbeamtung, Berufserfahrung und Familienstand ab. Mit einem Lehramtsstudium fürs Gymnasium hast du die besten Gehaltsaussichten.

Nachdem du dein Lehramtsstudium erfolgreich absolviert hast, geht es für dich ins Referendariat. Hier verdienst du das erste Mal Geld in deinem neuen Beruf. Wie viel du letztendlich im Referendariat verdienst, hängt von der Besoldungsgruppe des Einstiegsamtes, der Schulform an der du unterrichten wirst, dem Bundesland und deinem Familienstand ab. Anwärter /-innen auf ein Grundschullehramt verdienen zum Beispiel weniger als angehende Gymnasiallehrer /-innen. Als Referendar /-in an einem Gymnasium wirst du in die Besoldungsgruppe A13 eingestuft. In Brandenburg steht dir so ein Verdienst von 1.540,10 Euro brutto im Monat zu. Weniger verdienst du zum Beispiel in Berlin, wo du im Monat nur 1.273,96 Euro brutto bekommst. 

Wie schon beim Gehalt im Referendariat, kann auch über das Einstiegsgehalt eines Lehrers keine allgemeine Aussage getroffen werden. Zu sehr hängt es von Status, Besoldungsgruppe, Schulform, Bundesland und Familienstand ab. Die meisten Lehrkräfte werden verbeamtet und erhalten ein Beamten-Gehalt, indem sie in verschiedene Besoldungsgruppen eingeteilt werden. Grundschullehrer /-innen reihen sich in den meisten Bundesländern in die Besoldungsgruppe A12 ein, während Lehrkräfte der Sekundarstufe II in die höhere Besoldungsgruppe A13 eingeordnet werden und dadurch mehr verdienen. In Berlin und Brandenburg werden Grundschullehrer /-innen und Lehrer /-innen der Sekundarstufe I und II gleich bezahlt. In Baden-Württemberg zum Beispiel verdient ein /-e Grundschullehrer /-in der Besoldungsgruppe A 12 zum Einstieg 3.841 Euro brutto im Monat, während ein /-ne Lehrer/in der Sekundarstufe II 4.480,50 Euro brutto verdient. Der Beruf als Lehrer /-in gehört somit zu den bestbezahlten Berufen. 

Eine nicht verbeamtete Lehrkraft wird nach einem Tarifvertrag für die Länder bezahlt. Dies ist oft bei Lehrkräften der Fall, die als Quereinsteiger Lehrer /-in geworden sind. Sie werden in verschiedene Entgeltstufen und Entgeltgruppen eingeteilt, die sich nach der Erfahrung, dem Bildungsabschluss der Lehrer /-innen und der Schulform richten. Die Eingruppierung variiert allerdings von Bundesland zu Bundesland. In Berlin, wo es nur angestellte und keine verbeamteten Lehrkräfte gibt, verdienen Lehrer /-innen an einer Grundschule und Schulen der Sekundarstufe I und II circa 5.299,43 Euro brutto im Monat.

* In Berlin werden Lehrer /-innen nicht verbeamtet, sondern nur nach Tarif bezahlt. Vom Brutto-Gehalt gehen demnach noch Sozialversicherungsbeiträge ab, wodurch sie weniger verdienen als verbeamtete Lehrer /-innen. 

Wo verdienen Grundschullehrer am meisten?

PARIS. Deutschlands Lehrerinnen und Lehrer stehen beim Einkommen mit an der Spitze. Bei einem OECD-Vergleich unter 39 Staaten, bei dem das Jahreseinkommen in Dollar umgerechnet wurde, verdienen nur Lehrkräfte in Luxemburg mehr als die in Deutschland, nämlich durchschnittlich 79.000 Dollar als Einstiegsgehalt und 113.000 Dollar nach 15 Jahren. In Deutschland liegt das Einstiegsgehalt bei 61.000 Dollar und das Gehalt nach 15 Jahren bei 74.000 Dollar im Schnitt. Das geht aus dem aktuellen Bericht „Ecucation at a Glance“ hervor.

Heinz-Peter Meidinger, Präsident des Deutschen Lehrerverbandes, verwies gegenüber der „Bild“-Zeitung („Krass, wie viel unsere Lehrer verdienen!“) auf die hohen Unterrichtsverpflichtungen deutscher Lehrerinnen und Lehrer: „Dass die Gehälter von Lehrkräften sowohl im Primarbereich als auch im Sekundärbereich im internationalen Vergleich gut abschneiden, ist bekannt. Allerdings ist die Arbeitsbelastung im internationalen Vergleich ebenfalls deutlich überdurchschnittlich.“

Wie viel arbeiten Grundschullehrer wirklich?

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Wie viel Rente bekommt man als Lehrer?

Pensionskonto – Für alle ab 1955 Geborenen gilt für die Berechnung der Pensionshöhe das Pensionskonto : Im Pensionskonto werden 1,78 Prozent der jährlichen Beitragsgrundlage in das Konto aufgenommen und zur Gesamtgutschrift, die jährlich mit einem Anpassungsfaktor vervielfacht wird, hinzuaddiert.

Höhe des Ruhegehaltes – Das Ruhegehalt beträgt für jedes Jahr ruhegehaltfähiger Dienstzeit 1,79375 Prozent der ruhegehaltfähigen Dienstbezüge, insgesamt jedoch höchstens 71,75 Prozent. ( § 14 Abs.1 Satz 1 BeamtVG ). Abhängig von der jeweiligen gesetzlichen Regelung wird dieser Prozentsatz bei einigen Dienstherren weiter reduziert, beispielsweise wird der Wert beim Bund mit dem Faktor 0,9901 multipliziert.

Haben Lehrer 12 Wochen Urlaub?

Archiv

Rund zwölf Wochen Schulferien haben Lehrer in Deutschland. Dabei gelten diese nicht als Urlaub, sondern als „unterrichtsfreie Zeit“ – ausgenommen die Sommerferien. Schule und Unterricht spielen in der freien Zeit eine größere Rolle, als man vielleicht denken mag.

Wie hoch ist die Pension bei a13 netto?

Ehemann (Beamter im Ruhestand) im Pflegeheim Ehefrau hat keine eigene Rente/Pension

Leider konnte ich auch nach längerem Suchen keine Antwort auf meine Frage finden: Der Ehemann ist im Pflegeheim mit Pflegestufe II, die Ehefrau wohnt im Eigenheim. Die Situation ist nun folgende: Die Pflegeheimkosten sind in etwa genauso hoch wie die Pension des Ehemannes. Der Eigenanteil, der für das Heim aufzubringen ist, wurde nach der Höhe der Bruttopension berechnet. Die Ehefrau hat keine eigene Rente/Pension. Es verbleibt nun etwas mehr als der Pflegsatz für Stufe II,da Beihilfe und Pflegeversicherung (weil Ehemann Beamter) zahlen. Von dem Geld, was nun noch übrig ist, gehen noch diverse Fixkosten ab, (Steuern und Versicherungen) wie z. B. die PKV und Pflegeversicherung für Ehemann und Ehefrau, nach Abzug dieser Fixkosten verbleiben noch gut € 400,- monatlich. Dem Ehemann müsste doch auch noch eine Art "Taschengeld" seiner Pension zustehen, wenn ich das richtig verstanden habe. Die Ehefrau war schon beim Sozialamt, dies verwies sie aber an die Beihilfe, da die Beihilfe für Beamte zuständig sei. Die Beihilfe scheint nun aber nach ersten Gesprächen keine zusätzlichen Zahlungen tätigen zu wollen. Ist dies so rechtens? Die Ehefrau würde in der Situation am Existenzminimum leben... Fällt in einer solchen Situation die Unterhaltspflicht des Ehemannes gegenüber seiner Frau komplett weg? In den Berechnungen über die Höhe der Eigenbeteiligung an den Kosten des Pflegeheimes wurde die Ehefrau nicht berücksichtigt.