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Was ist günstiger leasen oder finanzieren?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Was ist günstiger leasen oder finanzieren?
  2. Was sind die Nachteile von Leasing?
  3. Was sind Vor und Nachteile von Leasing?
  4. Ist Leasing eine Finanzierung?
  5. Was ist der Haken an Leasing?
  6. Sollte man als Privatperson leasen?
  7. Ist Auto Leasing für Privat sinnvoll?
  8. Was ist schlecht an Leasing?
  9. Warum soll sich Leasing nicht lohnen?
  10. Wer zahlt beim Leasing die Reparatur?
  11. Wann ist es sinnvoll ein Auto zu leasen?
  12. Wer bekommt kein Leasing?
  13. Sind Reparaturen im Leasing enthalten?
  14. Warum ist Leasing gefährlich?
  15. Ist Auto-Leasing für Privat sinnvoll?

Was ist günstiger leasen oder finanzieren?

Für Autokäufer ist das erstmal ein gutes Zeichen. Je mehr Wettbewerb, desto günstiger wird die Finanzierung des eigenen Flitzers. Allerdings wird auch der Vergleich zwischen den einzelnen Angeboten für Laien immer schwieriger - und die Fragen immer zahlreicher.

Das Auto per Kredit finanzieren? Mit einem normalen Ratenkredit oder dem neueren Drei-Wege-Modell? Ist leasen doch die bessere Wahl? Oder die Zahlung in bar?

Was sind die Nachteile von Leasing?

Ein Autokauf über einen Leasingvertrag hat sowohl Vor- als auch Nachteile für Dich. Ob Du ein Auto kaufst oder least, hängt von Deinen Bedürfnissen ab. Die folgenden Punkte sind für Leasingnehmer ein großes Plus gegenüber dem Barkauf.

Was sind Vor und Nachteile von Leasing?

Überblick der Vor- und Nachteile

Leasing ist eine beliebte Alternative zum Kredit. Leasen können Sie nahezu alles – von der Telefonanlage bis zum Industriegebäude. Anders als bei einem Bankkredit, bei dem Sie ein Objekt kaufen, bleibt beim Leasing das Objekt während der gesamten Vertragsdauer im Eigentum der Leasing-Gesellschaft.

Ist Leasing eine Finanzierung?

Vor dem Hintergrund stark veränderter Rahmenbedingungen der Unternehmensfinanzierung ("Basel II und Rating") gewinnen die Alternativen zur klassischen Fremdkapitalversorgung weiter an Bedeutung. Zur Finanzierung von betrieblichen Investitionen wird verstärkt Leasing eingesetzt. Heute ist Leasing als alternative Finanzierungsquelle ein fester Bestandteil der Unternehmensfinanzierung. Der Großteil entfällt dabei auf Mobilien (ca. 90%). Wir möchten Ihnen aufzeigen, wie Sie mit diesem alternativen Finanzierungsinstrument Ihre Bilanz optimieren, zusätzliche Liquidität schöpfen und gleichzeitig zu einer Verbesserung Ihres Kreditratings beitragen können. Wir möchten Ihnen auch die Chancen und Risiken des Leasings aufzeigen, denn die Entscheidung zwischen der traditionellen Kreditfinanzierung und dem Leasing bedarf einer ausreichenden Prüfung und Abwägung. In diese sollten auch steuerliche und rechtliche Gesichtspunkte mit einbezogen werden.

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Vor dem Hintergrund stark veränderter Rahmenbedingungen der Unternehmensfinanzierung ("Basel II und Rating") gewinnen die Alternativen zur klassischen Fremdkapitalversorgung weiter an Bedeutung. Zur Finanzierung von betrieblichen Investitionen wird verstärkt Leasing eingesetzt. Heute ist Leasing als alternative Finanzierungsquelle ein fester Bestandteil der Unternehmensfinanzierung. Der Großteil entfällt dabei auf Mobilien (ca. 90%). Wir möchten Ihnen aufzeigen, wie Sie mit diesem alternativen Finanzierungsinstrument Ihre Bilanz optimieren, zusätzliche Liquidität schöpfen und gleichzeitig zu einer Verbesserung Ihres Kreditratings beitragen können. Wir möchten Ihnen auch die Chancen und Risiken des Leasings aufzeigen, denn die Entscheidung zwischen der traditionellen Kreditfinanzierung und dem Leasing bedarf einer ausreichenden Prüfung und Abwägung. In diese sollten auch steuerliche und rechtliche Gesichtspunkte mit einbezogen werden.

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Leasing ist die Nutzungsüberlassung eines Investitionsguts auf Zeit und gegen Entgelt. Charakteristisch ist, dass Sie als Nutzer des Objektes (im Fachjargon Leasingnehmer genannt) quasi "Mieter" sind. Grundsätzlich gilt: Die Leasinggesellschaft (Leasinggeber genannt) bleibt in der Regel während der Dauer des Leasingvertrags rechtlicher und wirtschaftlicher Eigentümer und bilanziert den Gegenstand. Folge davon ist, dass Sie als Leasingnehmer die Leasingraten in voller Höhe als steuerlichen Aufwand behandeln.

Hinweis: Anders verhält es sich, wenn Sie als Leasingnehmer den Gegenstand bilanzieren müssen: Dann stellt nur die meist geringere Abschreibung zuzüglich Zinsen steuerlichen Aufwand dar. Damit Sie die Vorteile des Leasings nutzen können, ist es wichtig, dass der Leasinggegenstand bei der Leasinggesellschaft bilanziert wird! Die Voraussetzungen hierfür werden im Punkt "Vertragsformen" erläutert. Da auf Sie als Leasingnehmer in der Regel Rechte und Pflichten übertragen werden, die bei der "klassischen" Miete der Vermieter trägt (z.B. Instandhaltung, Reparatur, Versicherung und gegebenenfalls Haftung für den Ausfall des Objektes), ist es erforderlich, auch diese Aspekte in die Entscheidung mit einzubeziehen.

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Was ist der Haken an Leasing?

Der Vorteil, den gewerbliche Kunden gegenüber einer Privatperson haben, ist, dass sie - ebenso wie Freiberufler - die Leasingraten steuerlich absetzen können. Zudem bleibt Firmen bei einer größeren Anschaffung an Dienstwagen ein besserer finanzieller Spielraum. Privatkunden haben diesen Vorteil nicht.

Hinzu kommt, dass die Kosten für die Anzahlung nicht wirklich wegfallen - stattdessen erhöhen sich einfach die monatlichen Raten. Statt 600 Euro im Monat plus Anzahlung, sind es zum Beispiel 700 Euro im Monat ohne Anzahlung. Sie müssen also abwägen, ob Sie lieber zum Anfang des Vertrags mehr Geld zahlen wollen und danach weniger  - oder gleichmäßig verteilt, aber dafür monatlich einen höheren Betrag.

Sollte man als Privatperson leasen?

Auto-Leasing, ob privat oder geschäftlich, funktioniert an sich gleich: Statt ein Auto zu kaufen, „mieten“ Sie es – meist nach einer Anzahlung – bei einem Leasinggeber an und zahlen dafür monatliche Raten. Nach der vereinbarten Vertragslaufzeit geben Sie das Auto mit den üblichen Gebrauchsspuren wieder an den Besitzer zurück, den Leasinggeber. Der verkauft es dann in der Regel an Dritte oder an Sie, je nachdem was Sie vereinbaren.

Bis vor wenigen Jahren galt Auto-Leasing für Privatkunden als reines Verlustgeschäft. Denn nur Gewerbetreibende, Freiberufler oder Unternehmen können die Leasing­gebühren als Betriebsausgaben geltend machen und so ihre Steuerlast mindern. Wenn Sie privat ein Auto leasen (oder kaufen) profitieren Sie dagegen nicht von diesem gewinnbringenden Effekt, denn einen privaten Pkw können Sie nicht als Geschäftswagen absetzen. Attraktiv machen das Privatleasing andere Faktoren, wie wir Ihnen im nächsten Absatz zeigen.

Ist Auto Leasing für Privat sinnvoll?

Was ist schlecht an Leasing?

Auto-Leasing lohnt sich meistens nicht

In der Schweiz werden auffallend viele Fahrzeuge geleast. Dabei werden die effektiv anfallenden Kosten häufig unterschätzt. In vielen Fällen wäre eine Kreditfinanzierung günstiger.

19.07.2017   00:26

Warum soll sich Leasing nicht lohnen?

Das passende Modell, die richtige Marke und wie viel PS? Wenn Du Dir ein Auto zulegen möchtest, stellen sich grundsätzliche Fragen. So auch nach den verschiedenen Finanzierungsmöglichkeiten. Wahrscheinlich fragst Du Dich auch: „Was ist besser – Auto kaufen oder leasen?“. Darauf gibt es keine eindeutige Antwort. Denn beide Varianten haben Vor- und Nachteile – wofür Du Dich entscheidest, ist letztendlich eine Typ-Sache.

Wer zahlt beim Leasing die Reparatur?

Öl wechseln, Reifendruck prüfen, Zündkerzen kontrollieren: Sie fahren gut, wenn Sie den Leasingwagen so pfleglich wie Ihr Eigentum behandeln. Als Leasingnehmer und Fahrzeughalter sind Sie vertraglich auch dazu verpflichtet, das Fahrzeug regelmäßig warten zu lassen. Die Wartungsintervalle sind meistens zeit- bzw. kilometerabhängig – je nachdem, was zuerst eintritt – und variieren je nach Fahrzeugtyp und -hersteller. Ob Sie sich für ein Neu- oder Gebrauchtwagenleasing entschieden haben, spielt ebenfalls eine Rolle. In jedem Fall wird der Leasinggeber darauf bestehen, dass fällige Inspektionen pünktlich durchgeführt werden. Dazu zählen:

  • Kleine Inspektion: Umfasst zum Beispiel einen Öl-Wechsel, die Überprüfung der Scheibenwischanlage, das Nachfüllen des Kühlwassers sowie ggf. den Austausch von Luft- und Innenraumfiltern.
  • Große Inspektion: Ergänzt die kleine Inspektion und untersucht das gesamte Fahrzeug auf Funktionalität sowie Sicherheit – von der Elektrik über den Motor und das Getriebe bis zur Bremse, Lenkung und der Karosserie.

Inspektionen sind in der Regel alle ein bis zwei Jahre bzw. 15.000 bis 30.000 Kilometer fällig, dabei unterscheiden sich die Intervalle jedoch von Hersteller zu Hersteller. Viele Fahrzeuge sind mittlerweile auch mit einem bedarfsabhängigen Wartungssystem ausgerüstet, sodass der Wagen unabhängig von Zeit oder Kilometerstand auf eine nötige Inspektion hinweist. Im Folgenden ein Überblick zu den festen Wartungsintervallen für die „große Inspektion“ bei ausgewählten Modellen (Angaben ohne Gewähr):

Wann ist es sinnvoll ein Auto zu leasen?

Leasing lässt sich vergleichen mit der Miete. Über eine festgelegte Laufzeit fällt monatlich eine Leasingrate an, die vom Leasingnehmer an den Leasinggeber bezahlt werden muss. Mit der Leasingrate wird die monatliche Nutzung und den Wertverlust des Fahrzeugs während der Vertragslaufzeit bezahlt. 

Wer bekommt kein Leasing?

Du möchtest dich nicht jahrelang an ein neues Leasingauto binden? Kein Problem! Mit dem FINN Auto Abo bleibst du flexibel. Dein Vorteil: Spürbar kürzere Vertragslaufzeiten. Optimal angepasst an deine Bedürfnisse. Denn nach nur sechs oder zwölf Monaten kannst du dir bereits ein neues Auto aussuchen.

Obendrauf sparst du dir bei FINN die Anzahlung. Doch das ist noch nicht alles! Ob Wartungen und Reparaturen oder Versicherungen, Steuern und TÜV – in deiner Abo-Rate sind diese Serviceleistungen inklusive. Versteckte Kosten findest du bei FINN nicht. Neugierig geworden? Sichere dir jetzt deinen neuen FINN. In weniger als fünf Minuten abonniert, direkt vor deine Haustür geliefert.

Sind Reparaturen im Leasing enthalten?

Wer zahlt eigentlich für Reparaturen, die nach der Rückgabe des Leasingfahrzeugs vorgenommen werden?

Insbesondere beim Kilometerleasing werden Leasingnehmer, die das Leasingfahrzeug zum Ende der Vertragslaufzeit zurückgegeben haben, immer wieder mit den Kosten für angeblich notwendige Reparaturen belastet. Zur Begründung verweisen viele Leasinggeber gerne auf ihre AGB. Tatsächlich enthalten diese regelmäßig sogenannte Zustandsklauseln, wonach das Fahrzeug bei Rückgabe keine Mängel und Schäden aufweisen darf. Soweit die AGB-Klausel wirksam ist, muss der Leasingnehmer die Reparaturkosten tragen.

Warum ist Leasing gefährlich?

Leasing ist eigentlich eine komfortable Sache. Kann der Kunde aber die Raten nicht mehr bezahlen, steht er vor einem riesigen Problem: Vor Ende der Laufzeit kommt er nicht aus dem Vertrag. Das kann richtig teuer werden.

Ist Auto-Leasing für Privat sinnvoll?

07.04.2020—