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Welcher Job passt zu mir Test Jobcenter?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Welcher Job passt zu mir Test Jobcenter?
  2. Wie kann ich herausfinden was ich beruflich machen möchte?
  3. Wie lange dauert das Check-U?
  4. Was ist der Check-U?
  5. Was muss man haben um beim Jobcenter zu arbeiten?
  6. Was ist ein psychologischer Test beim Arbeitsamt?
  7. Was mache ich wenn ich nicht weiß was ich will?
  8. Was tun wenn man nicht weiß was man beruflich machen will?
  9. Ist Check u gut?
  10. Was ist ein MINT Beruf?
  11. Wie viel verdient man bei der Agentur für Arbeit?
  12. Wie viel verdient man als Jobcenter Mitarbeiter?
  13. Warum sollte man beim Jobcenter arbeiten?
  14. Was wird bei einem psychologischen Test gefragt?
  15. Welche psychologischen Tests gibt es?

Welcher Job passt zu mir Test Jobcenter?

Du hast bald deinen Schulabschluss in der Tasche? Super, damit ist der erste große Schritt deiner Karriere geschafft. Das heißt jedoch nicht, dass du dich darauf ausruhen kannst. Eine zentrale Frage, die du dir jetzt stellst: Welcher Beruf passt zu mir? Vielleicht eine Ausbildung zum Mechatroniker?Wahrscheinlich ist der Berufswunsch deiner Kindheit noch fest in deinem Kopf verankert. Als die Mädchen noch Prinzessin oder Ballerina werden wollten, war den Jungs eher nach den Berufen Feuerwehrmann oder Baggerfahrer. Jetzt, lange Zeit später, sind diese Wünsche vermutlich verflogen und du hast andere persönliche Interessen entwickelt, die bei deiner beruflichen Orientierung eine Rolle spielen. Du möchtest endlich eine Übersicht an Berufen haben, die zu dir passen? Dann teste dich bei uns!

Wie kann ich herausfinden was ich beruflich machen möchte?

Vielleicht hast du gerade üüüberhaupt keine Ahnung, was du willst – schon gar nicht, was du wirklich willst. Womöglich hast du keinen Zugang zu deinen Wünschen und fühlst dich orientierungslos. Vielleicht weißt du nicht mal, was du nicht willst. Und innerlich hörst du immer wieder „Das Leben ist doch kein Wunschkonzert!“.

Das kostet Energie und zermürbt.

Wie lange dauert das Check-U?

Im Tool werden mit den einzelnen Tests deine verschiedene Fähigkeiten und Vorlieben in folgenden 4 Bereichen getestet:

Fähigkeiten-Test

Was ist der Check-U?

Die Schulzeit geht zu Ende, doch was nun? Die Möglichkeiten scheinen unbegrenzt. Es gibt eine riesige Bandbreite an Ausbildungsberufen und Studiengängen. Wie aber lässt sich der eigene Weg durch diesen Dschungel finden? Orientierung gibt Check-U, das Selbsterkundungstool der Agentur für Arbeit. Check-U ist ein kostenloser Online-Test, der zeigt, welche Ausbildung oder welches Studium zu den eigenen Stärken und Interessen passt.

Der Test ist in vier Teile untergliedert, die helfen, die eigenen Fähigkeiten, sozialen Kompetenzen, beruflichen Vorlieben und Interessen herauszufinden. Zum Beispiel geht es darum zu ermitteln, wie und wo ich arbeiten möchte, oder auch wie gut ich Textinhalte verstehe. Sich Zeit für den Online-Test zu nehmen, lohnt sich. Als Gewinn winken nicht nur psychologisch fundierte Erkenntnisse über die eigene Person, sondern auch eine Übersicht mit Ausbildungsberufen oder Studienfeldern – passgenau zu den eigenen Stärken.

Was muss man haben um beim Jobcenter zu arbeiten?

Es kann wirklich Jeden treffen. Wegen der Trennung vom Partner, dem Verlust des Arbeitsplatzes oder unzureichendem Einkommen aus eigener Beschäftigung kann es Situationen geben, in denen man die Unterstützung vom Jobcenter in Anspruch nehmen muss.

Melanie Weißenfels ist jetzt schon seit drei Jahren Leistungssachbearbeiterin im Kommunalen Jobcenter ihrer Heimatstadt Hamm. Wie jeden Morgen betritt sie das Jobcenter und begrüßt erst einmal ihre Kolleginnen und Kollegen in der Abteilung, danach holt sie sich ihre Post. Welche Menschen wird sie wohl heute kennenlernen und beraten?

Es kann wirklich Jeden treffen. Wegen der Trennung vom Partner, dem Verlust des Arbeitsplatzes oder unzureichendem Einkommen aus eigener Beschäftigung kann es Situationen geben, in denen man die Unterstützung vom Jobcenter in Anspruch nehmen muss.

Melanie Weißenfels ist jetzt schon seit drei Jahren Leistungssachbearbeiterin im Kommunalen Jobcenter ihrer Heimatstadt Hamm. Wie jeden Morgen betritt sie das Jobcenter und begrüßt erst einmal ihre Kolleginnen und Kollegen in der Abteilung, danach holt sie sich ihre Post. Welche Menschen wird sie wohl heute kennenlernen und beraten?

„Das Besondere an unserem Jobcenter in Hamm ist der direkte Kontakt zu den Menschen. Nach dem Erstkontakt bin ich für den Kunden im Bereich Leistung die feste Sachbearbeiterin und direkte Ansprechpartnerin“, erklärt Melanie mit einem Lächeln. In einem Erstgespräch lernt sie eine neue „Bedarfsgemeinschaft“ persönlich kennen. Bedarfsgemeinschaften sind Einzelperson oder Familien, die Sozialleistungen in Anspruch nehmen wollen und in diesem Erstgespräch ihre oft finanziell schwierige Situation offen schildern müssen. Ein für die Betroffenen herausfordernder und persönlicher Moment, der von der Sachbearbeiterin Verständnis und Fingerspitzengefühl verlangt. Aus diesem Grund findet Melanie es wichtig, dass jeder Kunde eine feste Ansprechperson hat, die den Fall bis zum Schluss betreut. Wie engagiert Melanie dabei ist, wird schnell deutlich: „Die Menschen kennen mich. Sie wissen, dass sie für alle finanziellen Fragestellungen zu mir kommen können, wenn es ein Problem gibt. Ich bin per E-Mail, Telefon, Fax und Post erreichbar. Zu den Sprechzeiten steht meine Tür jederzeit offen.“

Was ist ein psychologischer Test beim Arbeitsamt?

Es kann wirklich Jeden treffen. Wegen der Trennung vom Partner, dem Verlust des Arbeitsplatzes oder unzureichendem Einkommen aus eigener Beschäftigung kann es Situationen geben, in denen man die Unterstützung vom Jobcenter in Anspruch nehmen muss.

Melanie Weißenfels ist jetzt schon seit drei Jahren Leistungssachbearbeiterin im Kommunalen Jobcenter ihrer Heimatstadt Hamm. Wie jeden Morgen betritt sie das Jobcenter und begrüßt erst einmal ihre Kolleginnen und Kollegen in der Abteilung, danach holt sie sich ihre Post. Welche Menschen wird sie wohl heute kennenlernen und beraten?

Es kann wirklich Jeden treffen. Wegen der Trennung vom Partner, dem Verlust des Arbeitsplatzes oder unzureichendem Einkommen aus eigener Beschäftigung kann es Situationen geben, in denen man die Unterstützung vom Jobcenter in Anspruch nehmen muss.

Melanie Weißenfels ist jetzt schon seit drei Jahren Leistungssachbearbeiterin im Kommunalen Jobcenter ihrer Heimatstadt Hamm. Wie jeden Morgen betritt sie das Jobcenter und begrüßt erst einmal ihre Kolleginnen und Kollegen in der Abteilung, danach holt sie sich ihre Post. Welche Menschen wird sie wohl heute kennenlernen und beraten?

„Das Besondere an unserem Jobcenter in Hamm ist der direkte Kontakt zu den Menschen. Nach dem Erstkontakt bin ich für den Kunden im Bereich Leistung die feste Sachbearbeiterin und direkte Ansprechpartnerin“, erklärt Melanie mit einem Lächeln. In einem Erstgespräch lernt sie eine neue „Bedarfsgemeinschaft“ persönlich kennen. Bedarfsgemeinschaften sind Einzelperson oder Familien, die Sozialleistungen in Anspruch nehmen wollen und in diesem Erstgespräch ihre oft finanziell schwierige Situation offen schildern müssen. Ein für die Betroffenen herausfordernder und persönlicher Moment, der von der Sachbearbeiterin Verständnis und Fingerspitzengefühl verlangt. Aus diesem Grund findet Melanie es wichtig, dass jeder Kunde eine feste Ansprechperson hat, die den Fall bis zum Schluss betreut. Wie engagiert Melanie dabei ist, wird schnell deutlich: „Die Menschen kennen mich. Sie wissen, dass sie für alle finanziellen Fragestellungen zu mir kommen können, wenn es ein Problem gibt. Ich bin per E-Mail, Telefon, Fax und Post erreichbar. Zu den Sprechzeiten steht meine Tür jederzeit offen.“

Was mache ich wenn ich nicht weiß was ich will?

Die Beziehungen zu anderen Menschen sind sehr wichtig für uns und sie definieren uns.

Von den ersten Beziehungen mit unseren Familienmitgliedern, über die mit unseren Freunden bis zu einer romantischen Beziehung, sind sie ein großer Teil unseres Lebens.

Schon als Kinder sollten wir eine große Entscheidung treffen, die unser ganzes Leben formt. Wir müssen uns entscheiden, was für einen Beruf wir möchten, ob wir studieren wollen oder nicht usw.

Natürlich ist es nicht leicht, so früh eine so wichtige Entscheidung zu treffen. Später im Leben kann es dann dazu kommen, dass wir denken, dass wir die falsche Entscheidung getroffen haben.

Das größte Problem ist aber, wenn unsere Unzufriedenheit von uns selbst kommt. Es ist viel leichter, seine Umgebung zu ändern als sich selbst.

Oft kommt es dazu, dass wir unseren Lebensstil nicht mehr mögen, aber schon sehr lange so leben, sodass wir nicht wissen, wie wir das ändern können und ob wir das überhaupt können.

Es gibt viele Sachen, die dazu führen, dass wir nicht wissen, was wir wollen. Sie verschlimmern die Situation und entfernen uns von der Klarheit, die uns zu einer Entscheidung bringt.

Was tun wenn man nicht weiß was man beruflich machen will?

Diese Selbstverwirklichung ist irgendwie zum wichtigsten "To Do" unserer Zeit geworden. Scrollt man durch Instagram, dann hat man schnell den Eindruck, alle hätten sie schon gefunden: ihre Berufung. "Tu das was du liebst und du musst nie wieder arbeiten" wird uns da von Menschen aufgetragen, die ihr Leben scheinbar in kompletter Erfüllung leben und schon immer wussten, was sie wollen. Blenden wir die Tatsache aus, dass wir dort nie die ganze Wahrheit oder Geschichte zu sehen bekommen, klingt das Konzept "Selbstverwirklichung" ja schon irgendwie verlockend: Jeden Tag nur das zu machen, was man wirklich will. Nur was tun wir, wenn wir einfach nicht wissen, was wir wirklich im Leben wollen?

Vorab: Das ist vollkommen in Ordnung. Auch wenn's schön wär: Selbstverwirklichung auf Knopfdruck gibt es leider nicht. Zudem leben wir in einer Zeit scheinbar endloser Optionen, und da ist es ganz normal, sich von den ganzen Möglichkeiten überwältigt zu fühlen – in der Psychologie gibt es sogar einen Namen für diesen Effekt: "Choice overload". Zu viele Optionen können sogar dazu führen, dass man gar keine Entscheidungen mehr treffen will (Decision Fatigue).Doch nur weil andere Menschen vielleicht schon ihren Weg gefunden haben, musst du dich davon nicht unter Druck setzen lassen oder dir Vorwürfe machen – jede:r hat sein/ihr eigenes Tempo und egal wie alt du gerade bist oder wo du gerade stehst: Es ist nie zu spät, sich damit auseinanderzusetzen, was man wirklich will. Wenn du gerade das Gefühl hast, du kommst einfach nicht auf „deinen Pfad“ oder dir denkst: "Ich weiß nicht genau, was ich beruflich machen will!", dann können die folgenden Impulse dir dabei helfen, deine eigenen Ziele zu definieren. Tipp: Unser Test verrät dir auch, wieviel Klarheit du noch brauchst. 

Ist Check u gut?

Was ist der Check-U Test? Das bringt mich weiter - #Zukunftklarmachen

Bundesagentur für Arbeit

Bundesagentur für Arbeit

Was ist ein MINT Beruf?

MINT ist eine Abkürzung und steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik. Es handelt sich hierbei jedoch nicht um eine homogene Gruppe von Berufen, sondern vielmehr um Disziplinen, die inhaltlich weit auseinander gehen und dir umfassende Möglichkeiten bieten. Gemeinsam haben die Berufe, dass es sich hierbei um weitreichend technische, mathematische und naturwissenschaftliche Tätigkeiten handelt.

Durch die zunehmende Digitalisierung wächst vor allem im MINT-Bereich der Bedarf an Fachkräften. Seit Jahren spricht man hier auch von einem Fachkräftemangel. Die Frauenquote ist zu niedrig und beträgt nur knapp 15 %. In den letzten 5 Jahren konnte man aber eine positive Entwicklung feststellen. So ist die Anzahl der Beschäftigten bereits um 8,5 % angestiegen und die Anzahl der Fachkräfte und Experten steigt seitdem stetig. Immer mehr Schüler entscheiden sich für eine Ausbildung in einem MINT-Beruf.

Wie viel verdient man bei der Agentur für Arbeit?

  • Historie und Aufbau der Bundesagentur für Arbeit
  • Ausbildung und Studium bei der Bundesagentur für Arbeit
  • Berufsausbildungen bei der Arbeitsagentur
  • Studieren bei der Bundesagentur für Arbeit
  • Vom Trainee zur Führungskraft bei der BA
  • Praktika für Schüler und Interessierte
  • Berufe und Gehälter bei der Bundesagentur für Arbeit
  • Funktionsstufen: Wie hoch fallen die Bonuszahlungen aus?
  • Quereinstieg bei der BA? Gute Berufliche Chancen
  • Fazit: verlässlicher Arbeitgeber mit einigen Makeln

Die Bundesanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung wurde 1952 gegründet. Später hieß sie Bundesanstalt für Arbeit und seit 2004 ist sie unter dem Namen Bundesagentur für Arbeit (BA) bekannt. Ihre Aufgaben sind umfangreich, der Fokus liegt auf verschiedensten arbeitsmarktrelevanten Thematiken. Die Belegschaft setzt sich sowohl aus Angestellten als auch aus Beamten zusammen, wobei die Zahl der Beamten sinkend ist und in ihrer Gesamtheit nur noch einen geringen Anteil der Beschäftigten ausmacht.

Die Bundesagentur für Arbeit gliedert sich in verschiedene Dienststellen. Die beiden größten und bekanntesten sind die Agenturen für Arbeit mit etwa 600 Niederlassungen und die Jobcenter mit 302 Niederlassungen bundesweit. Die Familienkasse mit rund 100 Standorten gehört als drittgrößte Dienststelle ebenfalls dazu. Neben diesen drei großen Dienststellen betreibt die Bundesagentur für Arbeit außerdem:

  • Zentrale Auslands- und Fachvermittlung (ZAV)
  • Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB)
  • IT-Systemhaus
  • Europavertretung
  • Hauptstadtvertretung
  • Hochschule der BA (HdBA)
  • Führungsakademie der BA (FBA)
  • Service-Haus der BA

Wie viel verdient man als Jobcenter Mitarbeiter?

  • Historie und Aufbau der Bundesagentur für Arbeit
  • Ausbildung und Studium bei der Bundesagentur für Arbeit
  • Berufsausbildungen bei der Arbeitsagentur
  • Studieren bei der Bundesagentur für Arbeit
  • Vom Trainee zur Führungskraft bei der BA
  • Praktika für Schüler und Interessierte
  • Berufe und Gehälter bei der Bundesagentur für Arbeit
  • Funktionsstufen: Wie hoch fallen die Bonuszahlungen aus?
  • Quereinstieg bei der BA? Gute Berufliche Chancen
  • Fazit: verlässlicher Arbeitgeber mit einigen Makeln

Die Bundesanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung wurde 1952 gegründet. Später hieß sie Bundesanstalt für Arbeit und seit 2004 ist sie unter dem Namen Bundesagentur für Arbeit (BA) bekannt. Ihre Aufgaben sind umfangreich, der Fokus liegt auf verschiedensten arbeitsmarktrelevanten Thematiken. Die Belegschaft setzt sich sowohl aus Angestellten als auch aus Beamten zusammen, wobei die Zahl der Beamten sinkend ist und in ihrer Gesamtheit nur noch einen geringen Anteil der Beschäftigten ausmacht.

Die Bundesagentur für Arbeit gliedert sich in verschiedene Dienststellen. Die beiden größten und bekanntesten sind die Agenturen für Arbeit mit etwa 600 Niederlassungen und die Jobcenter mit 302 Niederlassungen bundesweit. Die Familienkasse mit rund 100 Standorten gehört als drittgrößte Dienststelle ebenfalls dazu. Neben diesen drei großen Dienststellen betreibt die Bundesagentur für Arbeit außerdem:

  • Zentrale Auslands- und Fachvermittlung (ZAV)
  • Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB)
  • IT-Systemhaus
  • Europavertretung
  • Hauptstadtvertretung
  • Hochschule der BA (HdBA)
  • Führungsakademie der BA (FBA)
  • Service-Haus der BA

Warum sollte man beim Jobcenter arbeiten?

Die Eingangszone ist das Herz eines jeden Standortes. Die Mitarbeiter:innen in der Eingangszone sind die erste Anlaufstelle für unsere Kund:innen. Das Aufgabenspektrum der Fachassistenz ist vielfältig und abwechslungsreich: von der Antragsannahme und Datenerfassung über die Klärung von leistungsrechtlichen Fragen bis hin zur internen Weiterleitung und Terminierung im Haus. Darüber hinaus gehört die Posterfassung, -nachbereitung und -weiterleitung im Back-Office zu den Aufgaben der Fachassistenz in der Eingangszone. Um die Anliegen der Kund:innen umfassend bearbeiten zu können, arbeitet die Eingangszone eng mit den Integrationsfachkräften und der Leistungsabteilung zusammen.

Die Kolleg:innen kümmern sich um die Bewilligung und Zahlung von Leistungen nach dem Zweiten Sozialgesetzbuch (SGB II). Da die Anträge umfangreich und die gesetzlichen Grundlagen komplex sind, erfordert diese Tätigkeit ein hohes Maß an Konzentration sowie Kenntnisse der entsprechenden Gesetze. Im persönlichen Gespräch beraten die Kolleg:innen in der Leistungsgewährung unsere Kund:innen kompetent und zugewandt. In Zusammenarbeit mit den Integrationsfachkräften im Haus und unseren Netzwerkpartner:innen entwickeln sie Lösungen für die individuellen oft schwierigen Lebenssituationen der Kund:innen.

Was wird bei einem psychologischen Test gefragt?

Generell ist es so, dass psychologische Tests immer darauf abzielen, den geeigneten Kandidaten für eine Stelle zu finden und nicht den, der nach objektiven Massstäben beurteilt am besten abschneidet. Dies ist jedoch nicht zuletzt auch deshalb der Fall, da bei vielen Tests gar keine standardisierte Bewertung der durch ihn generierten Ergebnisse möglich ist. Bei Leistungstests hingegen sieht dies anders aus, und hier kann man durchaus davon ausgehen, sich mit einem guten Abschneiden verbesserte Chancen bei der späteren Stellenvergabe zu verschaffen. In diesen Tests geht es vorrangig darum, die Konzentration, die Belastbarkeit und die Aufmerksamkeit der Bewerber zu testen, wofür zum Beispiel Rechenaufgaben gelöst oder Buchstaben sortiert werden sollen. Bewertet wird die Ausführung der Aufgaben anhand ihrer Schnelligkeit, ihrer Genauigkeit und ihrer Korrektheit.

Es ist gut möglich und wird wärmstens empfohlen, sich auf psychologische Tests im Vorfeld vorzubereiten. Es gibt sogar spezifische Trainingsbücher, die eine gezielte Vorbereitung diverser Aufgabenstellungen ermöglichen. Falls es Ihnen möglich ist, im Vorfeld zu erfahren, welche Art von Leistungstest Sie erwarten wird, sollten Sie also die Chance nutzen, sich gezielt vorzubereiten. Andernfalls ist das Lösen allgemeiner Denk- und Konzentrationsaufgaben aber auch schon ein gutes Training.

Welche psychologischen Tests gibt es?

Was ist ein psychologisches Testverfahren?

„Ein psychologischer Test ist ein wissenschaftliches Routineverfahren zur Untersuchung eines oder mehrerer empirisch abgrenzbarer Persönlichkeitsmerkmale mit dem Ziel einer möglichst quantitativen Aussage über den relativen Grad der individuellen Merkmalsausprägung.“ (Lienert und Raatz, 1998)