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Wie viel kostet ein amerikanisches Haus?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie viel kostet ein amerikanisches Haus?
  2. Wie heißen die Häuser in Amerika?
  3. Wie groß ist ein durchschnittliches amerikanisches Haus?
  4. Was kostet ein 150 qm Holzhaus?
  5. Wie lange halten amerikanische Häuser?
  6. Was kostet ein Small House?
  7. Warum haben amerikanische Häuser Kriechkeller?
  8. Haben Häuser in den USA Heizung?
  9. Wie heizt man in den USA?
  10. Kann man für 50000 Euro ein Haus bauen?
  11. Kann man für 200.000 Euro ein Haus bauen?
  12. Wie heizen die Amerikaner ihre Häuser?
  13. Wie viele Amerikaner haben ein eigenes Haus?
  14. Kann ich ein Tiny House auf mein Grundstück stellen?
  15. Warum sind die Häuser in Amerika aus Holz?

Wie viel kostet ein amerikanisches Haus?

Autor:  Tobias Beuler - Fertighausexperte

Kategorie: Bau Wiki

Tipp vorab: Auf www.a-better-place.de finden Sie Architekten, die Ihnen Ihr amerikanisches Traumhaus genau so planen, wie Sie es sich vorstellen. Mit dieser Planung der amerikanischen Häuser können Sie sich dann die Hausbaufirma raussuchen, die für Ihr Traumhaus das beste Angebot mit dem besten Preis-Leistungsverhältnis hat.

Das bunte Geschehen in der Umgebung beobachten und dabei gemütlich auf der überdachten Veranda im Schaukelstuhl sitzen: Häuser im amerikanischen Stil zu bauen, erfüllt diesen Wohntraum in Perfektion. Zumeist wird bei uns hier in Deutschland das amerikanische Haus in Fertigbauweise gebaut. Diese sind dann im Original-Design gehalten, jedoch entspricht die Bauweise unseren Energiestandards. Zumindest, wenn man für sein amerikanisches Haus den richtigen Anbieter wählt.

Aber Achtung: Wenn Sie nach Anbietern in Bezug auf Amerikanische Häuser googlen – meistens findet man nur kleine Holzhausanbieter, die weniger als 50 amerikanische Häuser im Jahr bauen. Kann oder will dann mal ein anderer Bauherr sein Haus nicht bezahlen und der Anbieter amerikanischer Häuser ist nicht so solvent, weil er eben nur kleine Stückzahlen baut, kann auch Ihr Hausbau mit in den Strudel gerissen werden und zum Albtraum werden. Darum sollten Sie bei der Auswahl besonders wachsam sein. Auch die Qualität der Ausführung ist bei kleinen Anbietern amerikanischer Häuser oft schlecht bis miserabel, weil selten der Standard der Industriellen Fertigung eingehalten wird. So werden bei denen, die weniger als 50 amerikanische Häuser pro Jahr bauen, oft die Fenster erst auf der Baustelle eingesetzt, es gibt keine fertigen Dachelemente und die Gefahr von Feuchtigkeit / Nässe ist viel höher, weil das Haus eben nicht schnell geschlossen werden kann und natürlich gibt es später in Sachen Gewährleistung ganz viele Probleme, weil die Wände und Dachelemente eben nicht vorgefertigt werden, sondern draußen bei Wind und Wetter, also bei großer Hitze, bei Frost usw. versucht wird, Ihr aus abzudichten. Also von solchen Anbietern gleich die Finger weg! Egal, wie schon die Prospekte wirken.

Hell gestrichene Holzverschalung, überdachte Veranda und Sprossenfenster – ein Wohntraum, wie man ihn aus TV-Serien und Filmen kennt. Amerikanische Häuser sind seit der Serie Desperate Housewifes in Deutschland noch beliebter geworden. Aus diesem Trend heraus hat sich diese Bauweise inzwischen zum Klassiker für kosmopolitische Bauherren entwickelt, die über den Tellerrand der üblichen langweiligen Standardbauten in deutschen Neubaugebieten hinwegsehen. Allerdings ist es nicht nur die Optik, auch beim Grundriss, in der Bauweise als solchen sowie in zahlreichen Details beim Interieur, stechen die Unterschiede zu den hierzulande üblichen Familienheimformen sehr deutlich hervor.

Den amerikanischen Baustil kennzeichnen wesentliche Faktoren, die sich in der Ausstattung, beim Grundriss, jedoch auch in der Bauweise sehr deutlich durch ihre spezifischen Besonderheiten hervorheben und ein angenehmes Raumklima schaffen.

Wie heißen die Häuser in Amerika?

Eins gleich vorneweg: Auch bei amerikanischen Häusern gibt es mehrere Stilrichtungen, von einstöckigen Bungalow-Bauten bis zum Wolkenkratzer, und auch Gebäude, die nicht wirklich einem Stil zugeschrieben werden können. In jedem Bundesstaat der USA steht ein anderer Haustyp: Von Massiv- über Holz- bis Blockbohlenhäuser. Dennoch gibt es eine Basis, die allen amerikanischen Wohnhäusern gemein ist und die sich durchaus von den Häusern in Deutschland differenziert.

Der wohl größte Unterschied zwischen einem klassischen deutschen Einfamilienhaus und einem amerikanischen Haus, wie wir es aus dem Kino oder aus diversen Fernseh-Serien kennen, ist das Material: Die klassischen amerikanischen Häuser, wie sie in vielen Regionen zu finden sind, werden aus Holz gebaut – in der sogenannten Holzrahmenbauweise. Eine Technik, die auf dem Baustil der ersten Fachwerkhäuser basiert und auch in Deutschland heute noch, etwas abgeändert, für Fertighäuser benutzt wird. Die Fassaden amerikanischer Häuser werden jedoch nicht – bei vielen Fertighäuser oder auch Holzhäusern aus Nordeuropa, etwa Schwedenhäuser – vertikal mit Holz verkleidet, sondern mit dünnen Holzlatten, die horizontal verlegt werden. Zudem können die Fassaden auch in Stein- oder Putzoptik gestaltet werden.

Zweiter großer Konstruktionsunterschied: Amerikanische Holzhäuser haben meist kein Fundament, also keine Bodenplatte und auch keinen betonierten Keller. Ein Umstand, der deutschen Fans der amerikanischen Häuser oft missfällt, da sie es durchaus für sinnvoll erachten, einen Keller zu bauen. Viele, die ein amerikanisches Haus bauen wollen, entscheiden sich daher für einen Mix aus deutscher und amerikanischer Bauweise und setzen unter den amerikanischen Traum aus Holz einen soliden deutschen Keller aus Beton.

Wie groß ist ein durchschnittliches amerikanisches Haus?

Eins gleich vorneweg: Auch bei amerikanischen Häusern gibt es mehrere Stilrichtungen, von einstöckigen Bungalow-Bauten bis zum Wolkenkratzer, und auch Gebäude, die nicht wirklich einem Stil zugeschrieben werden können. In jedem Bundesstaat der USA steht ein anderer Haustyp: Von Massiv- über Holz- bis Blockbohlenhäuser. Dennoch gibt es eine Basis, die allen amerikanischen Wohnhäusern gemein ist und die sich durchaus von den Häusern in Deutschland differenziert.

Der wohl größte Unterschied zwischen einem klassischen deutschen Einfamilienhaus und einem amerikanischen Haus, wie wir es aus dem Kino oder aus diversen Fernseh-Serien kennen, ist das Material: Die klassischen amerikanischen Häuser, wie sie in vielen Regionen zu finden sind, werden aus Holz gebaut – in der sogenannten Holzrahmenbauweise. Eine Technik, die auf dem Baustil der ersten Fachwerkhäuser basiert und auch in Deutschland heute noch, etwas abgeändert, für Fertighäuser benutzt wird. Die Fassaden amerikanischer Häuser werden jedoch nicht – bei vielen Fertighäuser oder auch Holzhäusern aus Nordeuropa, etwa Schwedenhäuser – vertikal mit Holz verkleidet, sondern mit dünnen Holzlatten, die horizontal verlegt werden. Zudem können die Fassaden auch in Stein- oder Putzoptik gestaltet werden.

Zweiter großer Konstruktionsunterschied: Amerikanische Holzhäuser haben meist kein Fundament, also keine Bodenplatte und auch keinen betonierten Keller. Ein Umstand, der deutschen Fans der amerikanischen Häuser oft missfällt, da sie es durchaus für sinnvoll erachten, einen Keller zu bauen. Viele, die ein amerikanisches Haus bauen wollen, entscheiden sich daher für einen Mix aus deutscher und amerikanischer Bauweise und setzen unter den amerikanischen Traum aus Holz einen soliden deutschen Keller aus Beton.

Was kostet ein 150 qm Holzhaus?

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Wie lange halten amerikanische Häuser?

Hamburg - Wer an Immobilien in den USA denkt, hat schnell Bilder von hübschen Holzhäusern im Kopf, die beim nächsten Umzug einfach auf den Truck gepackt werden. Für den deutschen Häuslebauer hingegen zählt Solidität mehr als alles andere: Wer nicht unterkellert, gilt schon als Schmalspurbauherr. Beim Vergleich der beiden Nationen treffen Welten aufeinander.

Dass Amerikaner eine Abneigung gegen feste Fundamente haben, liegt zunächst einmal an der Geschichte: "Die USA sind ein Land von Einwanderern. Für viele Menschen gehört es zum Leben dazu, umzuziehen", sagt Anthony Hitt, CEO beim Immobilienvermittler Engel & Völkers North America.

Was kostet ein Small House?

Eines haben die Fans der ausgeklügelten Tiny Houses jedoch gemeinsam: Ressourcenschonenden Pragmatismus und den Wunsch nach einem einfachen, auf das Wesentliche reduzierten Lebensstil, was das Tiny Home perfekt versinnbildlicht.

Wie Sie mit einem Tiny House Kosten auf dem Weg ins eigene Zuhause sparen, wo man in Deutschland ein Tiny House aufstellen darf, und welche ähnlichen nachhaltigen Optionen beim Hausbau es für alle gibt, die ein individualisiertes Tiny House bauen wollen, erfahren Sie im Folgenden.

Wer ein Tiny House bauen lassen möchte, kann aufgrund der geringen Wohnfläche bei einem Minihaus die Preise im Vergleich zu einer größeren, aber ansonsten gleichartigen Immobilie gewaltig drücken. Im Mittel sollten Sie mit Tiny House Preisen von 2.000 Euro pro Quadratmeter rechnen, das heißt, ein 40 Quadratmeter Tiny House kostet durchschnittlich 80.000 Euro.

Gemessen an einer Durchschnittsgröße von 8 bis 50 Quadratmetern beginnen demnach im qualitativen Mittelfeld Tiny House Preise bei etwa 16.000 Euro und können bis 100.000 Euro reichen, je nach Ausführung und Ausbaustufe aber auch wesentlich höher ausfallen. Planen Sie Ihr Tiny House schlüsselfertig mit neuester Versorgungstechnik und gehobener Innenausstattung, so können Sie bei 45 Quadratmetern von einem reinen Preis von 112.500 Euro bis 135.000 Euro ausgehen.

Die weiteren Tiny House Kosten setzen sich dann aus unterschiedlichen Faktoren wie beispielsweise dem Grundstück und den Anschlussgebühren, der Außenanlage und den sogenannten Baunebenkosten zusammen.

Unserer beispielhaften Rechnung liegt ein stationäres schlüsselfertiges Tiny House mit 40 Quadratmetern im mittleren Preislevel zu 2.250 Euro pro qm auf einer Bodenplatte zugrunde. Hinzu kommen die Kosten für den Erwerb eines kleinen Grundstücks mit 250 qm in Hessen (durchschnittliche Quadratmeterpreise 2021: 223 Euro) plus Kaufnebenkosten des Grundstücks von 5 %.

Was genau ist nun ein Tiny Haus? Wie eingangs erwähnt hat das Tiny House oder Small House Movement seinen Ursprung in Nordamerika, wo insbesondere nach dem Platzen der US-Immobilienblase 2007 und aufgrund der zusätzlich immer weiter klaffenden Einkommensschere mobile Tiny Houses für viele Haushalte der einzige Ausweg aus nicht bedienbaren Hypothekendarlehen waren. Aus der finanziellen Not geboren, hat sich das vergleichsweise günstig umsetzbare Tiny House jedoch weltweit rasch als bewusst einfach gehaltenes, umweltschonendes und minimalistisches Alternativmodell zu traditionellen Haustypen etabliert. Zudem gelten Tiny Houses als progressiver Gegenentwurf angesichts aktueller Problematiken wie Wohnraumknappheit und explodierender Grundstückspreise wie auch immer höherer laufender Energiekosten.

Gemäß dem Bundesverband Mikrohaus versteht man unter Tiny Houses vollwertige Wohngebäude, die stationär, teilmobil oder sogar straßenverkehrsrechtlich zugelassen sind, mit einer umbauten Fläche von bis zu 110 Quadratmetern mit Strom-, Wasser- und Entsorgungsanschluss. Eine verbindliche baurechtliche Definition in Deutschland existiert nicht, allerdings müssen mobile Tiny Houses die Vorgaben der Straßenverkehrsordnung erfüllen, die Sie der Grafik links entnehmen können.

Doch wie groß ist ein Tiny House im Schnitt? Singles, die ein Tiny House bauen möchten, sollten mindestens 8 qm veranschlagen, mehr Komfort bei gleichzeitiger größtmöglicher Flächenreduktion erlauben 20 qm. Für Paare bieten sich größere Tiny Houses ab 40 qm an, während kleine Familien in der Regel für ihr Tiny House 50 bis 80 qm einplanen. Angesichts einer üblichen Durchschnittsgröße eines Einfamilienhauses von 150 qm wird klar, dass eine wohl durchdachte Grundrissplanung und Wohnraum-Konzeptionierung bei einem Tiny House absolut maßgeblich sind.

Warum haben amerikanische Häuser Kriechkeller?

Amerika kennen viele als das Land mit Reichtum, Großzügigkeit und unbegrenzten Möglichkeiten. Selbst der Baustil in Amerika verdeutlicht die Sehnsucht nach einem besseren Leben.

In Deutschland eignen sich amerikanische Häuser in bewährter Fertighaus Qualität sowohl als fester Wohnsitz als auch als gemütliches Ferienhaus oder außergewöhnliches Mietobjekt. Die gemütliche Wohnatmosphäre wird dabei durch den großzügigen Stil vermittelt, ohne dass das Haus zu wuchtig wirkt. Zukünftige Bauherren bekommen die entsprechenden Informationen bei Anbietern wie Bostonhaus und Co.

Eigentlich gibt es das klassische amerikanische Haus nicht. Genau wie in Deutschland unterscheiden sich die Stile von Region zu Region. Je nach Klimazonen in den USA haben sich Besonderheiten entwickelt. So unterscheidet sich das Blockhaus von der klassischen Holzrahmenbauweise (Timberframe), welche auf einer traditionellen Fachwerkkonstruktion beruht.

Grundsätzlich lässt sich sagen, dass amerikanische Häuser durch ihr hohes Maß an Gemütlichkeit beim Wohnen bestechen. Realisiert wird dies durch eine Veranda, durch viele Gauben und Sprossenfenster. Des Weiteren handelt es sich bei den amerikanischen Häusern in den meisten Fällen um Holzhäuser oder ein Eigenheim mit einer Holzverkleidung.

Haben Häuser in den USA Heizung?

Wir laden euch heute zu einer Reise in die weite Welt ein. Lasst uns eine Heizungsweltreise machen, um zu erfahren, welche Heizgewohnheiten anderswo auf der Erde typisch sind. Schaut selbst: So heizt die Welt! 

Unsere Heizungsweltreise machen wir auf den Spuren der Süddeutschen Zeitung (SZ) online. Deren weltweit verstreute Korrespondenten hatten ihre Beobachtungen in einem großen Bericht zusammengetragen.

Wie heizt man in den USA?

Wir laden euch heute zu einer Reise in die weite Welt ein. Lasst uns eine Heizungsweltreise machen, um zu erfahren, welche Heizgewohnheiten anderswo auf der Erde typisch sind. Schaut selbst: So heizt die Welt! 

Unsere Heizungsweltreise machen wir auf den Spuren der Süddeutschen Zeitung (SZ) online. Deren weltweit verstreute Korrespondenten hatten ihre Beobachtungen in einem großen Bericht zusammengetragen.

Kann man für 50000 Euro ein Haus bauen?

Viele möchten heute ihr zu Hause in der Stadt gegen ein Haus im Grünen eintauschen. Dort ist es nicht ganz so hektisch, wie in einer lebhaften Stadt. Da nicht immer ein ausreichendes Budget gegeben ist, lohnt es sich, den Blick auf die Ausbauhäuser bis 50.000 Euro zu lenken. So gibt es beispielsweise Ausbauhäuser sogar schon für einen Preis von 40.000 Euro. Diese bieten den Interessenten eine Wohnfläche von 80 Quadratmetern an. Gegen einen Aufpreis ist die individuelle Planung des Hauses, beispielsweise in Form von einem Bungalow, möglich.

Eine der möglichen Stilrichtungen, die ein Ausbauhaus besitzen kann, ist das Blockbohlenhaus. Erhältlich ist dieses mitunter schon für einen Preis von 38.000 Euro. Genutzt werden kann in diesen Fällen teilweise eine Wohnfläche von etwa 150 Quadratmetern, die sich auf das Erdgeschoß und das Dachgeschoß verteilen. Jedoch kann es vorkommen, dass der Bausatz ohne Montage ausgeliefert wird.

Kann man für 200.000 Euro ein Haus bauen?

Der Begriff "schlüsselfertig" wird beim Fertighausbau ganz unabhängig vom Preissegment verwendet. Er definiert die Ausbaustufe des Hauses. Während ihr bei einem Bausatzhaus oder Ausbauhaus beim Bau mehr oder weniger kräftig selbst mit anpacken müsst, stellen euch die Hersteller ein schlüsselfertiges Haus quasi fast einzugsbereit hin. Aber eben nur fast.

Ganz so einfach ist es dann aber doch nicht. Denn der Begriff "schlüsselfertig" ist nicht genau definiert. Während der eine Anbieter darunter versteht, dass hier nur die Außenarbeiten abgeschlossen sind, beinhaltet der Begriff bei einem anderen Hersteller vielleicht auch die Malerarbeiten.

Auch Begriffe wie "bezugsfertig" oder "wohnkomplett" unterliegen keiner rechtlich abgesicherten Norm. Es kommt also auf den Bauvertrag beziehungsweise die Bauleistungsbeschreibung an. Darin ist dann exakt festgelegt, was mit "schlüsselfertig" genau gemeint ist.

Das kommt an Kosten noch dazu

Bei Fertighäusern habt ihr den Vorteil der guten Planbarkeit in Sachen Zeit und Kosten. Trotzdem müsst ihr bei einem schlüsselfertigen Haus bis 150.000 Euro neben dem reinen Baupreis noch weitere Aspekte beachten, die zu Lasten eures Budgets gehen. Die wichtigsten wären:

  • Grundstückskosten: Die Fertighaus-Hersteller haben tolle Hausangebote. Das Grundstück dafür müsst ihr in der Regel selbst besorgen. So ein Fertighaus bis 150.000 Euro ist – auch wenn es schlüsselfertig ist – ja naturgemäß keine Riesenvilla. Mit etwas Glück findet ihr eventuell eine Baulücke, in die euer Haus passt. Zusätzlich zu den reinen Grundstückskosten kommen gegebenenfalls noch Erschließungskosten. Deren Höhe richtet sich danach, ob das Grundstück voll erschlossen oder nur teilerschlossen ist. Was ihr über den kompletten Ablauf beim Grundstückskauf wissen müsst, haben wir hier zusammengefasst: Grundstückskauf: Was ihr zu Ablauf, Bebauungsplan und Kosten wissen solltet
  • Baunebenkosten: Beim Grundstückskauf, bei der Bauvorbereitung und auch während der Bauphase entstehen Baunebenkosten. Die reichen vom Notar über Baustrom bis hin zur Bauherrenversicherung. Über den Daumen machen diese Baunebenkosten rund 15 bis 20 Prozent der Gesamtkosten des Hausbaus aus. Hier findet ihr ausführliche Informationen dazu: Baunebenkosten: Diese Kosten solltet ihr beim Hausbau nicht vergessen
  • Planungskosten: Die Wohnung ist gekündigt, das Haus muss unbedingt zu einem ganz bestimmten Termin fertig werden. Obwohl ihr bei Fertighäusern eine hohe Planungssicherheit habt, können auch hier zeitliche Verzögerungen eintreten. Termindruck ist aber der größte Feind beim Bau. Um Pfusch am Bau zu vermeiden und sowohl die Kosten als auch den Bauverlauf immer im Auge zu haben, helfen unabhängige Bausachverständige. Ja, die kosten euch erst einmal Geld. Aber die professionelle Überwachung der Baustelle spart euch Nerven und vermeidet Baumängel, die euch sonst später teuer zu stehen kommen.

Wie heizen die Amerikaner ihre Häuser?

Amerikaner lieben ihre Einfamilienhäuser und verteidigen hartnäckig den freien Raum darum herum. Die in der Forschung so genannten Eigenheimwähler nötigen Kommunalpolitiker, die Immobilienwerte ihrer Häuser durch Vorschriften zu schützen. Diese erlassen deshalb überall im Land lokale Regeln, die eine dichtere Bebauung verbieten oder sehr schwer machen. Familien, die versucht haben, den Schuppen in ihrem Garten in eine Wohnung für die Großeltern oder für Studenten umzubauen, wissen ein Lied davon zu singen. Die Nachbarn gehen auf die Barrikaden, fürchten sie doch um den Immobilienwert ihres Hauses, wenn zu viel zusätzlicher Wohnraum erlaubt würde.

Wie viele Amerikaner haben ein eigenes Haus?

Amerikaner lieben ihre Einfamilienhäuser und verteidigen hartnäckig den freien Raum darum herum. Die in der Forschung so genannten Eigenheimwähler nötigen Kommunalpolitiker, die Immobilienwerte ihrer Häuser durch Vorschriften zu schützen. Diese erlassen deshalb überall im Land lokale Regeln, die eine dichtere Bebauung verbieten oder sehr schwer machen. Familien, die versucht haben, den Schuppen in ihrem Garten in eine Wohnung für die Großeltern oder für Studenten umzubauen, wissen ein Lied davon zu singen. Die Nachbarn gehen auf die Barrikaden, fürchten sie doch um den Immobilienwert ihres Hauses, wenn zu viel zusätzlicher Wohnraum erlaubt würde.

Kann ich ein Tiny House auf mein Grundstück stellen?

Das englische Wort „tiny“ bedeutet auf Deutsch „winzig“. Ein „Tiny House“ ist somit ein „winziges Haus“. Der Begriff „Tiny House“ kommt ursprünglich aus den USA, wo Sarah Susanka, eine dort lebende Architektin aus England, 1997 ein Buch mit dem Titel „The Not So Big House – A Blueprint For the Way We Really Live. Das Small House Movement“ veröffentlichte. Ihre Idee vom Tiny House griffen Menschen, Experten wie Laien, rund um die Erde auf und entwickelten eigene Konzepte fürs Tiny House.

Es gibt gute Gründe für den Umzug in ein Tiny House:

  • Sie wollen sich wohntechnisch verkleinern, um den Aufwand für die Pflege und Instandhaltung Ihres Wohnraums und des zugehörigen Grundstücks zu mindern und die damit verbundenen Kosten zu senken.
  • Warum sind die Häuser in Amerika aus Holz?

    Hamburg - Wer an Immobilien in den USA denkt, hat schnell Bilder von hübschen Holzhäusern im Kopf, die beim nächsten Umzug einfach auf den Truck gepackt werden. Für den deutschen Häuslebauer hingegen zählt Solidität mehr als alles andere: Wer nicht unterkellert, gilt schon als Schmalspurbauherr. Beim Vergleich der beiden Nationen treffen Welten aufeinander.

    Dass Amerikaner eine Abneigung gegen feste Fundamente haben, liegt zunächst einmal an der Geschichte: "Die USA sind ein Land von Einwanderern. Für viele Menschen gehört es zum Leben dazu, umzuziehen", sagt Anthony Hitt, CEO beim Immobilienvermittler Engel & Völkers North America.