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Wie nennt man ein Lkw mit Anhänger?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie nennt man ein Lkw mit Anhänger?
  2. Was ist der Unterschied zwischen LKW und Sattelzug?
  3. Welche Sattelzüge gibt es?
  4. Wie lang darf ein Sattelzug mit Auflieger sein?
  5. Ist ein Sattelauflieger ein Anhänger?
  6. Was ist der Unterschied zwischen Sattelzug und Gliederzug?
  7. Welchen Führerschein braucht man für einen Sattelzug?
  8. Welchen Führerschein brauche ich für einen Sattelzug?
  9. Wie viel kg kann ein Sattelzug laden?
  10. Wie lang ist ein 40-Tonner Sattelzug?
  11. Was ist der Unterschied zwischen Anhänger und Auflieger?
  12. Was kostet ein Sattelzug pro Stunde?
  13. Wie viel Tonnen gehen auf einen Sattelzug?
  14. Wie viel kostet ein Führerschein CE?
  15. Wie lang ist ein 40 Tonner Sattelzug?

Wie nennt man ein Lkw mit Anhänger?

In unserem stressigen Alltag fällt es uns immer schwerer einen LKW, der uns ausbremst, nicht als Last zu sehen. Man vergisst schnell wie wichtig LKWs und ihre Fahrer/-innen für uns sind. Aber mit ein wenig Verständnis, ist es nicht mehr so schwer, einen LKW nicht als störendes Hindernis wahrzunehmen. Sie bringen uns ALLES was man benötigt in die Geschäfte. Fahren unseren Treibstoff zu Tankstellen und Flugzeugen, damit wir in unseren wohlverdienten Urlaub fahren bzw. fliegen können. Sie bringen unsere Baustoffe, damit wir ein schönes Dach über dem Kopf haben.

Transportieren, heben, kühlen, schützen, kippen, pumpen, … Sie können so gut wie alles in tonnenschwerer Form. Genau weil sie solche Multitalente sind, lieben wir sie. Unsere Giganten der Straßen. In diesem Blogbeitrag geben wir Euch ein wenig Basiswissen über LKWs an die Hand. – Kleiner FunFakt zu Anfang: der Bremsweg eines Autos bei 80 Km/h liegt bei 23,2m. Der eines Lkws bei 32,2m. Wir finden 9m unterschied gar nicht mehr so viel, wenn man überlegt, dass ein voller Laster rund 38 Tonnen mehr wiegt.

In unserem stressigen Alltag fällt es uns immer schwerer einen LKW, der uns ausbremst, nicht als Last zu sehen. Man vergisst schnell wie wichtig LKWs und ihre Fahrer/-innen für uns sind. Aber mit ein wenig Verständnis, ist es nicht mehr so schwer, einen LKW nicht als störendes Hindernis wahrzunehmen. Sie bringen uns ALLES was man benötigt in die Geschäfte. Fahren unseren Treibstoff zu Tankstellen und Flugzeugen, damit wir in unseren wohlverdienten Urlaub fahren bzw. fliegen können. Sie bringen unsere Baustoffe, damit wir ein schönes Dach über dem Kopf haben.

Transportieren, heben, kühlen, schützen, kippen, pumpen, … Sie können so gut wie alles in tonnenschwerer Form. Genau weil sie solche Multitalente sind, lieben wir sie. Unsere Giganten der Straßen. In diesem Blogbeitrag geben wir Euch ein wenig Basiswissen über LKWs an die Hand. – Kleiner FunFakt zu Anfang: der Bremsweg eines Autos bei 80 Km/h liegt bei 23,2m. Der eines Lkws bei 32,2m. Wir finden 9m unterschied gar nicht mehr so viel, wenn man überlegt, dass ein voller Laster rund 38 Tonnen mehr wiegt.

Bist du weiter an Größe, Gewicht, Geschwindigkeit, Definition und Arten interessiert? Dann lies hier einfach für mehr Basiswissen rund um LKWs weiter. Und nicht vergessen: Das ‚Last‘ in Lastwagen kommt nicht von ‚zur Last fallen‘ 😉.

Was ist der Unterschied zwischen LKW und Sattelzug?

Ein Sattelzug, offiziell Sattelkraftfahrzeug genannt, ist ein Gespann aus einer Sattelzugmaschine (auch Sattelschlepper genannt) und einem Sattelauflieger (auch Sattelanhänger, Trailer, Auflieger oder Brücke genannt).

Die Sattelzugmaschine transportiert selbst keine Güter, sondern zieht lediglich den Sattelauflieger, der die Güter transportiert. Sattelzüge sind nicht so wendig wie normale LKW, daher werden sie hauptsächlich im Güterfernverkehr eingesetzt. Oft werden mit Sattelzügen besonders sperrige oder schwere Güter transportiert. Dies liegt unter anderem auch daran, dass ihr mögliches Gesamtgewicht bei 44 t liegt (im kombinierten Verkehr mit ISO-Containern). Im normalen Verkehr sind lediglich 40 t Gesamtgewicht zugelassen.

Welche Sattelzüge gibt es?

Von bussgeldkatalog.org, letzte Aktualisierung am: 26. Juni 2023

Wie lang darf ein Sattelzug mit Auflieger sein?

Ein Sattelzug – amtlich Sattel-Kfz – besteht aus einer Sattelzugmaschine und einem Sattelanhänger. Aber wie unterscheidet sich eigentlich ein Sattelzug von einem Lkw?

Der wohl deutlichste Unterschied befindet sich direkt hinter dem Fahrerhaus: Statt einer Ladefläche, findest du hinter dem Fahrerhaus eine montierte Sattelkupplung. Auf die Sattelkupplung kann durch Rückwärtsrangieren der Sattelzugmaschine, ein Sattelanhänger „aufgeschoben“ werden.

Deshalb ist oftmals auch von Sattelaufliegern, anstatt von Sattelanhängern, die Rede.

Dein Sattelzug darf maximal eine Länge von 15,50 m haben (§ 32 Absatz 4 Nummer 1 StVZO).

Ist ein Sattelauflieger ein Anhänger?

Ein Sattelzug – amtlich Sattel-Kfz – besteht aus einer Sattelzugmaschine und einem Sattelanhänger. Aber wie unterscheidet sich eigentlich ein Sattelzug von einem Lkw?

Der wohl deutlichste Unterschied befindet sich direkt hinter dem Fahrerhaus: Statt einer Ladefläche, findest du hinter dem Fahrerhaus eine montierte Sattelkupplung. Auf die Sattelkupplung kann durch Rückwärtsrangieren der Sattelzugmaschine, ein Sattelanhänger „aufgeschoben“ werden.

Deshalb ist oftmals auch von Sattelaufliegern, anstatt von Sattelanhängern, die Rede.

Dein Sattelzug darf maximal eine Länge von 15,50 m haben (§ 32 Absatz 4 Nummer 1 StVZO).

Was ist der Unterschied zwischen Sattelzug und Gliederzug?

Du brauchst beruflich oder privat mehr PS – oder schlichtweg mehr Masse? Wenn der Führerschein für Pkw und Motorrad für Deine Pläne oder Ansprüche nicht ausreicht, kannst Du in unseren Fahrschulen auch den LKW Führerschein der Klasse C machen. Diese Fahrerlaubnis berechtigt zum Führen der großen Lastkraftwagen. Als LKW-Fahrer:in trägst Du auf der Straße eine besondere Verantwortung gegenüber anderen Verkehrsteilnehmer:innen, daher gelten spezielle Voraussetzungen für die Fahrerlaubnis. Keine Panik: Gemeinsam wuppen wir nicht nur die 7,5 bis 12 Tonnen, sondern auch den Führerschein, den Du dafür benötigst.

Welchen Führerschein braucht man für einen Sattelzug?

Du brauchst beruflich oder privat mehr PS – oder schlichtweg mehr Masse? Wenn der Führerschein für Pkw und Motorrad für Deine Pläne oder Ansprüche nicht ausreicht, kannst Du in unseren Fahrschulen auch den LKW Führerschein der Klasse C machen. Diese Fahrerlaubnis berechtigt zum Führen der großen Lastkraftwagen. Als LKW-Fahrer:in trägst Du auf der Straße eine besondere Verantwortung gegenüber anderen Verkehrsteilnehmer:innen, daher gelten spezielle Voraussetzungen für die Fahrerlaubnis. Keine Panik: Gemeinsam wuppen wir nicht nur die 7,5 bis 12 Tonnen, sondern auch den Führerschein, den Du dafür benötigst.

Welchen Führerschein brauche ich für einen Sattelzug?

Von bussgeldkatalog.org, letzte Aktualisierung am: 24. Mai 2023

Wie viel kg kann ein Sattelzug laden?

Die maximal zulässige Beladung lässt sich durch Abzug des Leergewichts des Fahrzeugs von der zulässigen Gesamtmasse nach § 34 StVZO errechnen.

Bei Zweifeln über die Einhaltung der zulässigen Gesamtmasse nach der Beladung, besteht in der Regel bei der Spedition oder bei Recyclinghöfen die Möglichkeit, das Fahrzeug wiegen zu lassen.

Der hierbei ausgestellte Schein sollte dringend aufbewahrt werden, da er bei einer Verkehrskontrolle vorgezeigt werden kann, sodass der Vorwurf einer vorsätzlichen Überladung entkräftet werden kann.

Wie lang ist ein 40-Tonner Sattelzug?

In unserem stressigen Alltag fällt es uns immer schwerer einen LKW, der uns ausbremst, nicht als Last zu sehen. Man vergisst schnell wie wichtig LKWs und ihre Fahrer/-innen für uns sind. Aber mit ein wenig Verständnis, ist es nicht mehr so schwer, einen LKW nicht als störendes Hindernis wahrzunehmen. Sie bringen uns ALLES was man benötigt in die Geschäfte. Fahren unseren Treibstoff zu Tankstellen und Flugzeugen, damit wir in unseren wohlverdienten Urlaub fahren bzw. fliegen können. Sie bringen unsere Baustoffe, damit wir ein schönes Dach über dem Kopf haben.

Transportieren, heben, kühlen, schützen, kippen, pumpen, … Sie können so gut wie alles in tonnenschwerer Form. Genau weil sie solche Multitalente sind, lieben wir sie. Unsere Giganten der Straßen. In diesem Blogbeitrag geben wir Euch ein wenig Basiswissen über LKWs an die Hand. – Kleiner FunFakt zu Anfang: der Bremsweg eines Autos bei 80 Km/h liegt bei 23,2m. Der eines Lkws bei 32,2m. Wir finden 9m unterschied gar nicht mehr so viel, wenn man überlegt, dass ein voller Laster rund 38 Tonnen mehr wiegt.

In unserem stressigen Alltag fällt es uns immer schwerer einen LKW, der uns ausbremst, nicht als Last zu sehen. Man vergisst schnell wie wichtig LKWs und ihre Fahrer/-innen für uns sind. Aber mit ein wenig Verständnis, ist es nicht mehr so schwer, einen LKW nicht als störendes Hindernis wahrzunehmen. Sie bringen uns ALLES was man benötigt in die Geschäfte. Fahren unseren Treibstoff zu Tankstellen und Flugzeugen, damit wir in unseren wohlverdienten Urlaub fahren bzw. fliegen können. Sie bringen unsere Baustoffe, damit wir ein schönes Dach über dem Kopf haben.

Transportieren, heben, kühlen, schützen, kippen, pumpen, … Sie können so gut wie alles in tonnenschwerer Form. Genau weil sie solche Multitalente sind, lieben wir sie. Unsere Giganten der Straßen. In diesem Blogbeitrag geben wir Euch ein wenig Basiswissen über LKWs an die Hand. – Kleiner FunFakt zu Anfang: der Bremsweg eines Autos bei 80 Km/h liegt bei 23,2m. Der eines Lkws bei 32,2m. Wir finden 9m unterschied gar nicht mehr so viel, wenn man überlegt, dass ein voller Laster rund 38 Tonnen mehr wiegt.

Bist du weiter an Größe, Gewicht, Geschwindigkeit, Definition und Arten interessiert? Dann lies hier einfach für mehr Basiswissen rund um LKWs weiter. Und nicht vergessen: Das ‚Last‘ in Lastwagen kommt nicht von ‚zur Last fallen‘ 😉.

Was ist der Unterschied zwischen Anhänger und Auflieger?

In der Welt der Warenströme kommt dem LKW als Transportmittel eine besondere Bedeutung zu. Neben der Transportwege auf Wasser und Schiene erweist sich der Transport per LKW am flexibelsten und ist das am häufig eingesetzte Nutzfahrzeug im gewerblichen Güterverkehr. Die verschiedenen LKW-Arten haben wir übersichtlich in einer Tabelle zusammengefasst.

In der Welt der Warenströme kommt dem LKW als Transportmittel eine besondere Bedeutung zu. Neben der Transportwege auf Wasser und Schiene erweist sich der Transport per LKW am flexibelsten und ist das am häufig eingesetzte Nutzfahrzeug im gewerblichen Güterverkehr. Die verschiedenen LKW-Arten haben wir übersichtlich in einer Tabelle zusammengefasst.

Der klassische LKW ist ein Nutzfahrzeug mit Ladefläche zum Transport von Gütern.

LKW mit Anhänger werden als Gliederzug bezeichnet, Sattelschlepper mit Auflieger werden Sattelzug genannt.

Der Sattelschlepper ist eine reine Zugmaschine und wird somit nicht als LKW bezeichnet.

Der Pritschenaufbau: ebene Ladefläche mit Bordwänden oder Wänden aus Plane

Der Kofferaufbau: geschlossener Kasten mit festen Seitenwänden und Türen

Der Tank- und Siloaufbau: meist zylindrische Tanks zum Transport von Kraftstoffen, Lebensmitteln oder rieselfähiges Schüttgut

Das Abrollcontainer-Transportsystem (ACTS) kommt im kombinierten Straßen-Schienen-Verkehr zum Einsatz. Dieses einfach durchzuführende System ermöglicht den schnellen Wechsel der Behälter zwischen Bahn und LKW. Der Unterrahmen des Containers ist aufgrund der EG-Richtlinien nach DIN 30722 genormt und kann so von den entsprechend dafür ausgelegten LKW problemlos geladen werden. Der Container wird auf einen speziell mit Ketten- oder Hakengerät ausgestatteten LKW montiert. Stationäre Ladehilfen wie Stapler oder Kran werden hierbei nicht benötigt.

Das Abrollcontainer-Transportsystem (ACTS) kommt im kombinierten Straßen-Schienen-Verkehr zum Einsatz. Dieses einfach durchzuführende System ermöglicht den schnellen Wechsel der Behälter zwischen Bahn und LKW. Der Unterrahmen des Containers ist aufgrund der EG-Richtlinien nach DIN 30722 genormt und kann so von den entsprechend dafür ausgelegten LKW problemlos geladen werden. Der Container wird auf einen speziell mit Ketten- oder Hakengerät ausgestatteten LKW montiert. Stationäre Ladehilfen wie Stapler oder Kran werden hierbei nicht benötigt.

Was kostet ein Sattelzug pro Stunde?

Entfernung Fahrzeug Tarif Tarif (Alternativ) !! Verfügbarkeit des LKW vorausgesetzt !! Stundensätze nach Aufwand ab Standort GP bis GP Tageseinsatz - (bis 10 Std.) Nahbereich bis 150 Ent- fernungs-km um Göppingen   Gruppe 1 PKW 42,00 € / Std. 336,00 € Gruppe 2 Caddy, Bus - hoch/lang 52,00 € / Std. 416,00 € Gruppe 3 Sprinter-Plane, Schwerlast-Bus 57,00 € / Std. 456,00 € Gruppe 4 7,5tonner-LKW 63,00 € / Std. 504,00 € Gruppe 5 16tonner-LKW 68,00 € / Std. 570,00 € Gruppe 6 7,5tonner + Anhänger 78,00 € / Std. 619,00 € Gruppe 7 15/16tonner + Anhänger oder 26tonner 88,00 € / Std. 709,00 € Gruppe 8 7+7 Lkw-Zug / 13,6m Sattel 98,00 € / Std. 820,00 €         Mindesttarif 2 Std. je Beauftragung automatische Berechnung bei Zeitaufwand von 8-10 Std.     Fahrzeug Computerberechnung nach gefahrenen. Km hin-/zurück   ab 150 Ent-fernungs-km   Gruppe 1 PKW 0,53 € / km   Gruppe 2 Caddy, Bus - hoch/lang 0,63 € / km   Gruppe 3 Sprinter-Plane, Schwerlast-Bus 0,73 € / km   Gruppe 4 7,5tonner-LKW 0,95 € / km   Gruppe 5 15/16tonner-LKW 1,10 € / km   Gruppe 6 7,5tonner + Anhänger 1,46 € / km   Gruppe 7 15/16tonner + Anhänger oder 26tonner 1,71 € / km   Gruppe 8 7+7 Lkw-Zug / 13,6m Sattel 1,96 € / km   für überbreite Transporte bis 300cm können Rüstzeiten bzw. -kosten gemäß Standzeitabrechung entstehen   Stand- und Wartezeiten bei km-Abrechnung     Gruppe 1-3 (30 min. frei) 25 € / Std.     Gruppe 4 (30 min. frei) 35 € / Std.     Gruppe 5 (45 min. frei) 40 € / Std.     Gruppe 6 (60 min. frei) 50 € / Std.     Gruppe 7+8 (90 min. frei) 60 € / Std.   Ferner gilt bei km-Abrechnung:   - je zusätzliche Anfahrtstelle zzgl. 1,0 Std. Nahverkehrsstundensatz nach Fzg.-Kategorie.  - für bei der Transportbeauftragung bestellten Rückfrachten/Rundlauf + 33 % der Nettofracht.  - Abholungen werden als Rundflauf behandelt.   Alle Preise nach Verfügbarkeit des Fahrzeuges in €, netto. Berechnungsgrundlage sind die gefahrenen Km (laut SVG-CargoApps) bzw. Stunden (hin und zurück) ab Standort Göppingen zzgl. aktuell gültigem Dieselzuschlag + anfallender Maut (laut SVG-CargoApps) für Transporteinheiten ab 7,50 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht auf sämtlichen deutschen Bundesstraßen und Autobahnen sowie sonstigen Auslagen wie Auslandsmaut, Brückengebühren, Fähren, Tunnel, etc. Porto/Papieri 3,00€ je Rechnung. Wir arbeiten bei Speditionsaufträgen ausschließlich nach den Allgemeinen Deutschen Speditionsbedingungen (ADSp) in der neuesten Fassung und bei Transportaufträgen zu den AGNB. Bei Transportaufträgen oder Speditionsaufträgen ins Ausland gilt die CMR und ergänzend die ADSp. Die Versicherung des Transportgutes liegt demnach ausdrücklich im Verantwortungsbereich des Beauftragers bzw. Versenders. Die SOMMER & ELSO GmbH hat die Güterschadenhaftpflichtversicherung gemäß ADSp für 40 SZR innerdeutsch, bzw. gemäß CMR für 8,33 SZR im internationalen Transport gezeichnet. Bei ausdrücklicher, schriftlicher Beauftragung der Transportversicherung an uns fallen 1% vom Nettofrachtpreis, jedoch mind. 7,00€ / Transport an. Grundlage für die Berechnung des Dieselzuschlages ist ein Dieselpreismittel bis 1,20€ brutto im Monatsmittel. Die Aufrechnung mit Gegenforderungen ist in jedem Falle ausgeschlossen, außer es handelt sich um unstreitige oder rechtskräftig festgestellte Gegenforderungen. Gerichtstand ist Göppingen. Im Übrigen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen. Stand 01.10.2022

Wie viel Tonnen gehen auf einen Sattelzug?

In unserem modernen Fuhrpark verfügen wir über Kipperfahrzeuge in unterschiedlicher Größe zum Transport von Schüttgütern. So können wir individuell für Ihren Bedarf das passende Fahrzeug bereitstellen – termingerecht und zuverlässig:

  • 2-Achs-Kipper  – Nutzlast bis zu 8,6 Tonnen
  • 3-Achs-Kipper – Nutzlast bis zu 15,0 Tonnen
  • 4-Achs-Kipper – Nutzlast bis zu 20,0 Tonnen
  • 5-Achs-Sattelkipper – Nutzlast bis zu 27,5 Tonnen

Wie viel kostet ein Führerschein CE?

Grundsätzlich gilt für alle LKW-Führerscheine zunächst einmal, dass Sie körperlich und geistig fit sein müssen. Dass dies zutrifft, müssen Sie belegen, bevor Sie zu einer Führerscheinprüfung antreten dürfen.

Dazu dient ein ärztliches Gutachten (Anlage 5 Fahrerlaubnisverordnung). Neben einem körperlichen Gesundheitscheck, der auch einen umfangreichen Seh- und Hörtest beinhaltet, wird unter anderem Ihre Aufmerksamkeitsleistung, Reaktionsfähigkeit, Orientierungsleistung, Belastbarkeit sowie Konzentrationsfähigkeit getestet. Ist Ihre körperliche und mentale Fitness ärztlich bestätigt, haben Sie die erste Hürde bereits genommen.  

Des Weiteren ist der Führerschein der Klasse B, also der PKW-Führerschein, eine zwingende Voraussetzung für die Anmeldung zur LKW-Führerschein-Prüfung.

Insgesamt gibt es in Deutschland vier LKW-Führerscheinklassen. Dabei handelt es sich um die zwei Hauptklassen C und C1 sowie den beiden Unterklassen C1E und CE. Bei den Unterklassen handelt es sich um sogenannte Anhängerführerscheine, die eine Erweiterung der Hauptklassen darstellen. 

  • Führerscheinklasse C1: Sobald Sie 18 Jahre alt sind, dürfen Sie den ersten LKW-Führerschein erwerben. Der Führerschein der Klasse C1 berechtigt Sie zum Führen von Fahrzeugen, deren Gesamtgewicht mehr als 3,5 Tonnen und maximal 7,5 Tonnen beträgt. Anhänger mit einem Gesamtgewicht bis maximal 750 Kilogramm dürfen Sie zudem mitführen.

  • Führerscheinklasse C1E: Bei der Klasse C1E handelt es sich um eine Erweiterung der Führerscheinklasse C1. Mit dem Führerschein der Klasse C1E dürfen Sie einen Anhänger mitführen, dessen Gewicht letztlich von der Zugmaschine abhängt. Insgesamt darf das Gesamtgewicht von Zugmaschine und Anhänger maximal 12 Tonnen betragen. Die Zugmaschine selbst darf auch mit der Erweiterung das zulässige Maximalgewicht von 7,5 Tonnen nicht überschreiten. Würde die Zugmaschine beispielsweise 5 Tonnen wiegen, wäre ein Anhänger mit einem Gesamtgewicht bis zu 7 Tonnen zulässig. Die Führerscheinklasse C1E beinhaltet zudem die Führerscheinklasse BE, den Anhängerführerschein für den PKW.

  • Führerscheinklasse C: Um den LKW-Führerschein der Klasse C zu erwerben, müssen Sie mindestens 21 Jahren alt sein.  Ausnahmen dürfen beispielsweise bei Auszubildenden zum Berufskraftfahrer gemacht werden. Mit der Führerscheinklasse C dürfen Sie Sattelkraftfahrzeuge mit einem Gewicht von mehr als 3,5 Tonnen fahren. Beim Gewicht des Fahrzeugs sind nach oben keine Grenzen gesetzt. Anhänger sind nur mit einem maximalen Gesamtgewicht von 750 Kilogramm erlaubt. Falls Sie noch nicht im Besitz der Führerscheinklasse C1 waren, sind Sie es mit dem Führerschein der Klasse C automatisch.

  • Führerscheinklasse CE: Die Führerscheinklasse CE ist eine Erweiterung der Führerscheinklasse C. Der Anhängerführerschein berechtigt Sie dazu, Anhänger mitzuführen, die schwerer als 750 Kilogramm sind. Die Führerscheinklasse CE umfasst die Klassen BE und C1E.

Wie lang ist ein 40 Tonner Sattelzug?

Die Entwicklung des Sattelaufliegers ist im Grunde eine Weiterentwicklung des pferdegezogenen Acker- und Packwagens, wie er über viele Jahrhunderte schon in vielen Varianten in Europa und Nordamerika gebaut wurde.

Grundprinzip dieser Wagen war meistens eine Zugstange oder ein Kastenaufbau, der fest mit der Hinterachse verbunden war, beweglich auf der Vorderachse aufgelegt und mit einem sogenannten Königsbolzen verbunden wurde. Im Lauf der Zeit wurde diese Verbindung durch zusätzliche Stützen oder Schleifringe verstärkt, so dass die Vorderachse zum Wagenkasten verwindungssteifer wurde. Hieraus entstand in der Folge der Drehkranz oder auch Drehschemel. Im Englischen wird er auch wegen der runden Form „Fifth wheel“ – „fünftes Rad“ – genannt.

Die Übertragung dieses Prinzips auf den gerade erfundenen Motorwagen muss nach neueren Forschungen Emil Jagenberg zugeschrieben werden, der somit als Erfinder des modernen Sattelzuges mit motorisiertem Sattelschlepper gilt.[3][4] Jagenberg benötigte diesen besonderen Typus eines motorisierten Lastfahrzeuges, um ihn nach den Prinzipien moderner Logistik auf dem Gelände der in Planung befindlichen und ab 1904 erbauten Düsseldorfer Jagenberg-Fabrik einsetzen zu können. Nach längeren Experimenten u. a. mit einem 1903 von De Dion-Bouton erbauten Zugfahrzeug erhielt Emil Jagenberg noch im Jahre 1904 ein Kaiserliches Patent, das bereits die dem modernen Sattelzug bis heute zugrundeliegenden Konstruktionsmerkmale enthält. Seine Patentschrift Nr. 168659 vom 21. August 1904 trägt den wegweisenden Titel „Verbindung eines Motorwagens mit einem auf diesen mittels Drehkranzes sich stützenden Lastwagen“.[3][5]

Sattelzugs