:

Was ist beim Kauf einer Firma zu beachten?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Was ist beim Kauf einer Firma zu beachten?
  2. Wie viel kostet es ein Unternehmen zu kaufen?
  3. Wie kann man eine Firma übernehmen?
  4. Warum kauft man ein Unternehmen?
  5. Wie viel Eigenkapital braucht man für eine Firma?
  6. Was passiert wenn eine Firma gekauft wird?
  7. Wie berechnet sich der Wert eines Unternehmens?
  8. Wie viel ist eine GmbH Wert?
  9. Ist eine Firma übertragbar?
  10. Wie kann man eine Firma verkaufen?
  11. Was spricht gegen eine Betriebsübernahme?
  12. Wie viel Eigenkapital sollte man mit 30 haben?
  13. Wie viel Eigenkapital mit 40 Jahren?
  14. Wann sollte man eine Firma verlassen?
  15. Wie lange Kündigungsschutz nach Betriebsübergang?

Was ist beim Kauf einer Firma zu beachten?

Eine eigene Firma zu gründen, ist nicht der einzige Weg in die Selbstständigkeit. Eine weitere Möglichkeit ist der Unternehmenskauf.

Ein bestehendes Unternehmen zu kaufen, bietet einige Vorteile: Erstens kann man als Käufer auf Bestehendem aufbauen und sich einige Anfangsschwierigkeiten ersparen. Zudem lässt sich von den Erfahrungen des Vorgängers profitieren, und die Risiken lassen sich besser kalkulieren. Zweitens besteht bereits ein Kundenstamm; das Unternehmen geniesst in der Branche schon einen gewissen Bekanntheitsgrad. Selbst der Businessplan kann auf bereits bestehenden Zahlen aufbauen, was die Risiken einer Fehlplanung minimiert.

Aber auch eine Betriebsübernahme ist keine leichte Aufgabe. Die grösste Herausforderung besteht darin, die Altlasten richtig einzuschätzen und sich mit Lieferanten sowie Kunden über die künftige Zusammenarbeit zu einigen. Ausserdem gilt es genau abzuklären, ob die Infrastruktur noch gut erhalten ist oder ob grosse Investitionen anstehen. Schliesslich muss sich der Käufer mit dem bisherigen Besitzer über den Kaufpreis und Garantien einigen, die dem künftigen Risiko, aber auch den künftigen Chancen angemessen sind.

Wie viel kostet es ein Unternehmen zu kaufen?

Sie sind sich noch nicht sicher, auf welche Weise Sie Ihr Unternehmen veräußern wollen? Sie wollen zunächst all Ihre Optionen kennen, bevor Sie sich für einen Weg entscheiden?

Hier habe ich Ihnen 4 verschiedene Möglichkeiten zusammengefasst, auf welche Unternehmer bei der Nachfolge gerne zurückgreifen:

Viele Unternehmer nehmen an, dass beim Unternehmensverkauf der Käufer alle Kosten tragen muss. Das ist aber nicht richtig: Auch Sie als Verkäufer müssen sich beteiligen.

Genauer gesagt hat der Verkäufer beim Unternehmensverkauf 5 verschiedene Kostenpositionen zu tragen:

  • Kosten bei der Finanzierung
  • Wie kann man eine Firma übernehmen?

    Eine Geschäftsübernahme kann eine lukrative Alternative zur Neugründung sein, denn eine gelungene Geschäftsübernahme stellt eine klassische Win-Win-Situation für alle Beteiligten dar: Zum einen bekommt ein etabliertes, traditionsreiches Unternehmen einen kompetenten Nachfolger, zum anderen erhält ein Unternehmer die Chance, mit einem bestehenden, gut funktionierenden Geschäft in die Selbständigkeit zu starten. Bevor Sie sich jedoch für die Übernahme eines Unternehmens entscheiden, sollten Sie unbedingt die folgenden 10 Punkte beachten:

    Warum kauft man ein Unternehmen?

    Während unter dem Begriff „Unternehmenskauf“ die neutrale Beschreibung einer Mergers-&-Acquisitions-Transaktion verstanden wird, ist der synonym verwendete Begriff der „Unternehmensübernahme“ eher von den Machtinteressen des Übernehmers gekennzeichnet und reflektiert das englische Pendant „takeover“. Das zu erwerbende Unternehmen („Target“ oder „Zielunternehmen“) wird von einem Erwerber („Investor“) gegen Kaufpreiszahlung oder im Tausch gegen Anteile des Käuferunternehmens als Ganzes oder in Teilen erworben. Der Unternehmenskauf stellt aus betriebswirtschaftlicher Sicht eine Investitionsentscheidung dar, so dass die für Investitionen entwickelten betriebswirtschaftlichen Grundsätze gelten. Der Begriff des Unternehmenskaufs ist nicht legal definiert. Es handelt sich um ein komplexes Vertragswerk, das als Kaufgegenstand das Zielunternehmen beinhaltet und einen vom Käufer an den Verkäufer zu zahlenden Kaufpreis vorsieht.

    Zu den wirtschaftlichen Aspekten eines Unternehmenskaufs gehören insbesondere die Kaufmotive und der Kaufpreis und dessen Finanzierung.

    Wie viel Eigenkapital braucht man für eine Firma?

    Der Bankkredit ist eine gängige Methode, um einen Teil des Kaufpreises zu decken. Diese Art von Darlehen hat normalerweise einen festen Rückzahlungsplan und einen relativ niedrigen Zinssatz im Vergleich zu anderen Optionen. Die Konditionen hängen dabei von einer Vielzahl von Faktoren ab, wie z. B. der Höhe des Eigenkapitals, den verfügbaren Sicherheiten und der erwarteten Geschäftsentwicklung.

    Was passiert wenn eine Firma gekauft wird?

    Nach § 613 a des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) tritt der Erwerber beim Verkauf eines Unternehmens grundsätzlich in die Rechte und Pflichten aus Arbeitsverhältnissen ein, die im Zeitpunkt des Betriebsübergangs bestehen. Er wird quasi automatisch neuer Arbeitgeber der im Betrieb Beschäftigten. Die wichtigsten Folgen sind, dass diese fortan seine Arbeitsanweisungen zu beachten haben und er im Gegenzug ihre Löhne und Gehälter weiter zahlen muss. Diese Regelung dient vor allem dem Schutz der Arbeitnehmer. Der Gesetzgeber will dadurch insbesondere vermeiden, dass der bisherige Arbeitgeber seiner Belegschaft kündigt, weil er das Unternehmen verkauft und deshalb künftig niemanden mehr wird beschäftigen können.

    Während das Gesetz die Folgen des Betriebsübergangs detailliert regelt, bleibt es hinsichtlich seiner Voraussetzungen vergleichsweise vage. Wann genau geht ein Betrieb oder Betriebsteil eigentlich durch Rechtsgeschäft auf einen anderen Inhaber über?

    Hier ist wie folgt zu unterscheiden: Bei Fabriken und anderen produzierenden Betrieben wird das regelmäßig dann der Fall sein, wenn die Produktionsstätten veräußert werden. Anders sieht es dagegen zum Beispiel bei Dienstleistungsbetrieben aus. Hier gibt es keinen Maschinenpark oder ähnliches, sondern das Geschäft stützt sich vor allem auf Fachwissen der Arbeitnehmer, Kundenbeziehungen und feststehende Arbeitsabläufe.

    Für die Entscheidung darüber, wann in solchen Fällen ein Betriebsübergang vorliegt, stellen sich die Gerichte die Frage, ob eine wirtschaftliche Einheit veräußert wird (z.B. EuGH, Urt. v. 11.3.1997, Az.13/95; BAG, Urt. v. 22.01.2009, Az. 8 AZR 158/07).

    § 613 a BGB erfasst aber auch den Fall, dass nicht der gesamte Betrieb, sondern nur ein Betriebsteil den Inhaber wechselt. Voraussetzung ist auch hier, dass es sich dabei um eine wirt­schaft­li­che Ein­heit handelt (Urteil des BAG vom 12.12.2013, Az.: 8 AZR 1023/12), was wieder im Einzelfall nach den bereits erörterten Kriterien zu beurteilen ist. Diese Einheit muss in­ner­halb des Gesamtbe­triebs zudem klar abgrenzbar sein.

    Anhaltspunkte dafür können unter anderem sein:

    • Räumliche Abgrenzung, zum Beispiel durch eigene Büros
    • Eigene Organisation der Arbeitsabläufe
    • Konzentration auf bestimmte Kundenkreise
    • Erbringen sehr spezifischer Leistungen für den Kunden
    • Be­son­de­re Spezialisierungen der in dem Bereich Beschäftigten

    Wie berechnet sich der Wert eines Unternehmens?

    Den Wert eines Unternehmens zu berechnen, ist keine Wissenschaft und nicht objektiv. Man verwendet zwar scheinbar neutrale Zahlen, “harte Fakten” und macht Berechnungen aufgrund von akademischen Modellen. Diese basieren jedoch auf Annahmen über eine unsichere Zukunft. Die einzelnen Bewertungsmethoden geben Ihnen die notwendigen Werkzeuge, um Ihre Annahmen und Meinungen in konsistenter Weise in Zahlen zu fassen. Dahinter steckt jedoch immer eine subjektive Geschichte, beeinflusst durch den Autor der Bewertung.

    Wie viel ist eine GmbH Wert?

    Das Ertragswertverfahren ist die meist verbreitete Methode zur Ermittlung des Unternehmenswertes. Bei dem reinen Ertragswertverfahren entspricht der Wert des Unternehmens dem Barwert aller zukünftigen Einnahme-Überschüsse. Der Ertragswert wird somit bestimmt durch den erwarteten Unternehmenserfolg in den folgenden Jahren und durch einen Kapitalisierungszinsfuß, mit dem die zukünftigen Überschüsse auf den Zeitpunkt des Verkaufs abgezinst werden. Die Prognose der zukünftige Erträge baut in der Regel auf den Werten der Vergangenheit auf. Die Erträge aus der Vergangenheit sind jedoch nur ein Indikator unter vielen für die zukünftige Entwicklung des zu bewertenden Unternehmens. Für den Erwerber des Unternehmens ist entscheidend, wie viel Gewinn er in Zukunft mit dem Unternehmen erwirtschaften kann.

    Schritte zur Ermittlung des Ertragswertes:

    • Aufstellen einer Prognose für den relevanten Markt auf der Basis der Entwicklung in der Vergangenheit und einer Chancen-/Risiken-Analyse
    • Entwurf einer langfristigen Umsatz-, Kosten-, Ergebnis-, Investitionsplanung (fünf Jahre, davon drei detailliert)
    • Ermittlung des nachhaltig erzielbaren Ertrags/Cashflows:

    Ist eine Firma übertragbar?

    • Anteile, Teilhaber und Beteiligung
    • Arten der GmbH-Beteiligung für Gesellschafter
    • Stille und offene Teilhaber
    • Direkte und indirekte Beteiligung
    • Anteile kaufen, verkaufen und übertragen
    • Risiken einer GmbH-Beteiligung

    Personen, die Anteile an einem Unternehmen halten, werden nicht nur als Teilhaber, sondern auch als Gesellschafter oder Anteilseigner bezeichnet. Eine Beteiligung halten kann eine natürliche oder juristische Person, solange sie die Rechte und Pflichten eines Geldgebers bei einem Unternehmen wahrnimmt. Die Höhe des Geschäftsanteils wird nach § 14 GmbHG nach der jeweils übernommenen Stammeinlage bestimmt.

    Wie kann man eine Firma verkaufen?

    Der Unternehmensverkauf ist ein Prozess mit mehreren Schritten. Wie lange eine Phase dauert, ist sehr individuell und kann je nach Unternehmen und Nachfolgelösung deutlich variieren:

  • Planung und Vorbereitung
  • Ermittlung des Unternehmenswerts
  • Der Verkauf eines Unternehmens dauert – von der Käufersuche bis zur Unterzeichnung des Kaufvertrags – mindestens sechs Monate, eher ein Jahr. Hinzu kommen die Vorbereitungszeit sowie der Zeitaufwand für die Ermittlung des Unternehmenswerts und die Erstellung eines Verkaufsportfolios.

    In der Regel beschäftigen sich Unternehmerinnen und Unternehmer erst mit dem Firmenverkauf, wenn sie bereits eine konkrete Verkaufsabsicht hegen. Die geringe Vorlaufzeit kann negative Folgen haben: Bei einem Firmenverkauf unter Zeitdruck wird die Nachfolge häufig mit einer Kompromisslösung besetzt oder ein geringerer Kaufpreis erzielt. Im schlimmsten Fall findet sich keine passende Käuferin oder kein passender Käufer und das Unternehmen muss liquidiert werden.

    Was spricht gegen eine Betriebsübernahme?

    Wenn von einem Betriebsübergang gesprochen wird, ist normalerweise ein Betriebsübergang im Sinne des § 613a BGB gemeint. In dieser Vorschrift sind die Rechtsfolgen eines Betriebsübergangs geregelt. Ein Betriebsübergang im Sinne des § 613a BGB ist die Übertragung eines Betriebs auf einen neuen Inhaber durch eine Vereinbarung zwischen dem alten und dem neuen Betriebsinhaber.

    Der Übergang eines Betriebs bzw. eines Betriebsteils hat rechtliche Folgen für die Arbeitnehmer, die in dem Betrieb bzw. Betriebsteil beschäftigt werden.

    Wie viel Eigenkapital sollte man mit 30 haben?

    • Zunächst haben sie sich die durchschnittlichen Gehaltsdaten von 30- bis 60-Jährigen (in Fünf-Jahres-Schritten) angeschaut. Hierfür griff Weltsparen auf Werte zurück, die das Jobportal "Gehalt.de" in einer Studie ermittelt hat.
    • Anschließend wurde für jeden Jahrgang die voraussichtliche Rentenlücke berechnet. Die Rentenlücke ist der Betrag, der fehlt, wenn jemand im Alter denselben Lebensstandard halten möchte wie während des Arbeitslebens.
    • 10 Prozent des Nettogehalts ist die Quote, die Finanzexperten fürs Sparen empfehlen. Wenn man also davon ausgeht, dass 10 Prozent des Nettogehalts ab sofort fürs Alter beiseite gelegt werden, lässt sich im letzten Schritt auch die Summe beziffern, die man bereits auf dem Konto haben muss, um zusammen mit dem künftig Ersparten die Rentenlücke zu schließen.

    Achtung: In der Realität könnte die Lücke, die es zu schließen gilt, natürlich größer sein. Denn in ihren Berechnungen haben die Experten von Weltsparen die Einkommenssteigerungen bis zum Renteneintritt nicht berücksichtigt.

    Wie viel Eigenkapital mit 40 Jahren?

    Wie viel Geld sollte man mit 30, 40 oder 50 Jahren besitzen? Wir können hier natürlich nur von Durchschnittswerten sprechen oder von Zielen, die man mit diesem Vermögen verknüpfen kann. Es ist schwierig, allgemeingültig zu sagen, was man in welchem Alter haben sollte.

    Allerdings können wir uns näherungsweise mit dieser Thematik befassen. Hier gibt es jetzt einen Blick auf zwei unterschiedliche Perspektiven auf diese Altersschritte. Beziehungsweise erste Antworten, wie viel Geld man mit welchem Alter grob besitzen sollte.

    Wann sollte man eine Firma verlassen?

    Zunächst: Der Wunsch nach einem sicheren Arbeitsplatz ist immer noch hoch. Und die Deutschen bleiben ihrem Arbeitsplatz  durchschnittlich recht lange treu: Blieben Arbeitnehmer im Jahr 1985 durchschnittlich 10,1 Jahr bei einem Unternehmen, waren es 2014 schon 10,9 Jahre. Die Betriebszugehörigkeit wächst also. Mit diesem Wert rangiert Deutschland im europäischen Mittelfeld: Die Dänen wechseln im Durchschnitt nach 7,8 Jahren, die Italiener bleiben 12,2 Jahre bei einem Arbeitgeber.

    Diese Arbeitgebertreue sehen Experten kritisch. Sie raten nach drei bis fünf, allerspätestens nach sieben Jahren den Job zu wechseln. Dabei ist eine neue Aufgabe im Unternehmen schon gut, besser wäre auch den Arbeitgeber zu verlassen. Aber warum diese Einschätzung?

    Wie lange Kündigungsschutz nach Betriebsübergang?

    Wenn es um den Betriebsübergang geht, ist § 613a BGB die wohl wichtigste Vorschrift, die es zu beachten gilt. Geregelt werden dort Rechte und Pflichten bei einem Betriebsübergang. § 613a BGB ist als Schutzvorschrift zu Gunsten der Arbeitnehmer zu verstehen. Sie greift in den Fällen ein, in denen es durch ein Rechtsgeschäft (in den meisten Fällen durch Verkauf) zu einem Inhaberwechsel am ganzen Betrieb oder bloß an einem Betriebsteil kommt.

    Bei bloß flüchtiger Lektüre des entsprechenden Normtextes kann es in der Hinsicht, welche Möglichkeiten der Arbeitgeber hat, wenn er bei einem Betriebsübergang einem Arbeitnehmer kündigen möchte, jedoch zu folgenreichen Missverständnissen kommen.

    § 613a Abs. 1 S. 1 BGB besagt, dass im Falle eines Betriebsübergangs das Arbeitsverhältnis, das zwischen dem Betriebsveräußerer und seinem Arbeitnehmer im Zeitpunkt des Betriebsübergangs bestanden hat, auf den Betriebserwerber übergeht. Das bedeutet: Nur, weil Ihr Chef sich entschieden hat, die Firma zu verkaufen, stehen Sie nicht automatisch am nächsten Tag ohne Job da. Bekräftigt wird dies ebenfalls durch § 613a Abs. 4 S. 1 BGB. Demnach ist eine Kündigung, die wegen des Betriebsübergangs oder des Überganges eines Betriebsteils vom bisherigen Arbeitgeber (dem Betriebsveräußerer) oder dem neuen Arbeitgeber (dem Betriebserwerber) ausgesprochen wird, unwirksam ist. Maßgeblich für die Beantwortung der Frage, wann eine Kündigung wegen eines Betriebsübergangs ausgesprochen wurde, ist nicht etwa der vom Arbeitgeber genannte Kündigungsgrund, sondern ob der Betriebsübergang tatsächlich der tragende Grund für die Kündigung gewesen ist (BAG-Urteil vom 28.04.1988 – 2 AZR 623/87). Das Kündigungsverbot wegen eines Betriebsübergangs erstreckt sich ebenfalls auf Auszubildende und auf Verträge, die zum Zeitpunkt des Betriebsübergangs ruhen, etwa weil der Arbeitnehmer Elternzeit genommen hat.

    Dieser Schutz des Arbeitnehmers ist dabei jedoch keinesfalls mit einer Einbuße an Autonomie verbunden: Der Arbeitnehmer hat, wie § 613a Abs. 6 S. 1 BGB statuiert, das Recht, dem Übergang seines Arbeitsverhältnisses zu widersprechen.