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Wie viel verdient man als Diplom-Finanzwirt?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie viel verdient man als Diplom-Finanzwirt?
  2. Wie schwer ist das Studium Diplom-Finanzwirt?
  3. Wie viel verdient man im dualen Studium beim Finanzamt?
  4. Was ist der Unterschied zwischen Finanzwirt und Diplom-Finanzwirt?
  5. Ist man als Diplom-Finanzwirt Beamter?
  6. Wie viel verdient ein Diplom-Finanzwirt netto?
  7. Was verdient ein Diplom-Finanzwirt netto?
  8. Sind Finanzwirte gefragt?
  9. In welchem dualen Studium verdient man am meisten Geld?
  10. Kann man als Diplom-Finanzwirt Steuerberater werden?
  11. Ist man als Diplomfinanzwirt Beamter?
  12. Kann man als Diplomfinanzwirt Steuerberater werden?
  13. Ist der Finanzwirt schwer?
  14. Wie schwer ist die Ausbildung zum Finanzwirt?
  15. Wer bezahlt Beim dualen Studium?

Wie viel verdient man als Diplom-Finanzwirt?

Ein Leben in der Welt der Zahlen – für dich absolut vorstellbar. Doch was für Jobs gibt es in dem Bereich? Bei der Bank möchtest du nicht arbeiten und als Mathelehrer fühlst du dich auch nicht so wohl. Zum Glück gibt es noch zahlreiche andere Berufe, die du als Mathematik-Liebhaber in Betracht ziehen kannst. Einer davon ist der bzw. die Diplom-Finanzwirt:in. Mit einem dualen Studium  Diplom-Finanzwirt:in kombinierst du Theorie und Praxis so ideal miteinander, dass du direkt nach Abschluss der Ausbildung hervorragend auf die Arbeitswelt vorbereitet bist.

Bei der Hessischen Finanzverwaltung erwartet dich eine abwechslungsreiche Beamtenlaufbahn mit vielen Einsatz- und Entwicklungsmöglichkeiten rund ums Thema Steuern. Klingt gut? Dann hol dir alle Infos zur Ausbildung bei der Hessischen Finanzverwaltung – und starte das duale Studium Diplom-Finanzwirt!

Wie schwer ist das Studium Diplom-Finanzwirt?

Steuererklärungen, Zollgebühren. Bei diesen Begriffen fährt den meisten Menschen wohl ein kalter Schauer über den Rücken. Vor Steuererklärungen drücken wir uns die Hälfte des Jahres und Zollgebühren nerven uns, weil sie meistens übermäßig teuer sind, obwohl wir doch nur ein T-Shirt aus Amerika bestellt haben. Was wir aber oft vergessen, ist, dass hinter diesen Begriffen auch Menschen stehen, die sich um all das kümmern. Ihren Teil dazu beitragen, dass die Wirtschaft unseres Landes funktioniert. Wenn Du selbst Finanzexperte werden möchtest, dann bist Du im Finanzwirtschaft Studium genau richtig!

Finanzwirtschaft studieren

Wie viel verdient man im dualen Studium beim Finanzamt?

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Notwendig

Was ist der Unterschied zwischen Finanzwirt und Diplom-Finanzwirt?

Hallo, ich werde nächstes Jahr meinen Realschulabschluss mit Qualifikation machen und danach Abi und dann duales Studium zum Diplom-Finanzwirt machen. Meine Frage währe jetzt was den Diplom-Finanzwirt vom normalen Finanzwirt unterscheidet im Sinne von Gehalt Aufgabenbereiche usw..Abgesehen davon das ich davon ausgehe das das Studium wesentlich schwerer wird? Und vielleicht hat ja jemand auch eine Ahnung davon wie hoch die Chancen stehen an der Fachhochschule für Finanzen in Nordkirchen angenommen zu werden.Ich bin mir nicht sicher ob ich dann noch überhaupt Abi machen soll wenn ich direkt mit der Ausbildung anfangen könnte. Auch wenn ich weiß das einem mit Abitur mehr Türen offen stehen.

Ist man als Diplom-Finanzwirt Beamter?

Dich erwartet ein dreijähriges duales Studium, das sich blockweise in 21 Monate Studienzeit und 15 Monate praktische Ausbildungsphasen gliedert. Die praktische Ausbildung findet in einem Finanzamt der jeweiligen Landesfinanzverwaltung mit begleitenden Ausbildungsarbeitsgemeinschaften statt. Derzeit stehen 13 Landesfinanzverwaltungen bundesweit zur Verfügung.

Weitere Informationen zum möglichen Ablauf des Studiums findest du z.B. auf der Seite der HSF Nordkirchen

Für die theoretischen Abschnitte studierst du an einer (Fach-)Hochschule für Finanzen/Finanzakademie. Für die Zeit der Studienabschnitte besteht an einigen (Fach-)Hochschulen die Möglichkeit in angeschlossenen Studentenwohnheimen zu wohnen.

Bei Bestehen der Laufbahnprüfung hast du beste Übernahmechancen. Dein Einsatz ist in einer der Abteilungen Steuern oder Zentralabteilung bzw. in der Bundesbetriebsprüfung im Bundeszentralamt für Steuern geplant. Eine Übernahme unter Ernennung zum Beamten / zur Beamtin auf Probe als Steuerinspektor/in (Besoldungsgruppe A 9) ist beabsichtigt. Nach der beamtenrechtlichen Probezeit von drei Jahren hast du in der Laufbahn des gehobenen Dienstes (Besoldungsgruppen A 9 bis A 13+Zulage) hervorragende Aufstiegschancen.

Nach deinem Studium wirst du in deinem Referat in einer von über 80 spannenden Fachaufgaben eingearbeitet und dabei von erfahrenen Kollegen / Kolleginnen unterstützt. Bereits während der Probezeit lernst du verschiedene Bereiche des Bundeszentralamtes für Steuern kennen. Du hast beim BZSt unter anderem die Möglichkeit mit (inter-) nationalen Steuerverwaltungen, der Wirtschaft, Staatsanwaltschaften und vielen anderen zusammen zu arbeiten, an Arbeitsgruppen des Bundesministeriums der Finanzen und in nationalen und internationalen Fachgremien mitzuwirken. Ein breites Angebot an Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten ermöglicht dir, dich stetig weiterzuentwickeln. Beruf und Familie / Pflege lassen sich durch flexible Arbeitszeitgestaltung und weitreichende "Homeoffice"-Möglichkeiten gut vereinbaren.

Wie viel verdient ein Diplom-Finanzwirt netto?

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Notwendig

Was verdient ein Diplom-Finanzwirt netto?

Das durchschnittliche Gehalt für Finanzwirte beträgt 51.920 â‚¬ brutto pro Jahr (ca. 4.330 â‚¬ brutto pro Monat), um 230 â‚¬ (+6%) höher als dem monatlichen Durchschnittsgehalt in Deutschland.Als Finanzwirt/in verdient man zwischen einem Minimum von 29.700 â‚¬ brutto pro Jahr und einem Maximum von über 64.800 â‚¬ brutto pro Jahr.

Berufseinsteiger im Beamtendienst nach einem Dualen Studium Diplom-Finanzwirt müssen mit den niedrigeren Gehältern rechnen, während erfahrene Finanzwirte, die in der freien Wirtschaft arbeiten, besser verdienen können.

Sind Finanzwirte gefragt?

  • Geltende Steuergesetze und Rechtsvorschriften lernst du anzuwenden.
  • Du lernst alles über die Prüfung von Steuererklärungen sowie über die Ermittlung von Einkommens- und Vermögensverhältnissen.
  • Die zu zahlende Steuer wird von dir berechnet und die Ausstellung von Steuerbescheiden wird dir ebenfalls beigebracht.
  • Im Innendienst gehört auch der Zahlungsverkehr zu deinen Aufgaben.
  • In die Vorgänge von Betriebsprüfungen im Außendienst wirst du eingeführt.
  • So auch in die Abläufe von Steuerfahndungen

In welchem dualen Studium verdient man am meisten Geld?

Im Bereich Duales Studium in Deutschland kannst du ein durchschnittliches Gehalt von 28043 Euro pro Jahr verdienen. Das Anfangsgehalt in diesem Bereich liegt bei 10737 Euro. Laut Datenerhebung von stellenanzeigen.de liegt die Gehaltsobergrenze bei 45482 Euro. Zur Gehaltsberechnung für den Bereich Duales Studium wurden alle Bundesländer berücksichtigt. Bei stellenanzeigen.de findest du aktuell 373 Stellenangebote für den Bereich Duales Studium.

Durchschnittliche Gehälter in Euro/Jahr für Duales Studium in Deutschland

Kann man als Diplom-Finanzwirt Steuerberater werden?

Für die Tätigkeit als Steuerberater benötigt man als Betriebswirt / Wirtschaftsingenieur / Wirtschaftsinformatiker (Diplom r Uni )2 Jahre berufspraktische Erfahrungen im Bereich der Steuern um dann an der Steuerberatungsprüfung teilzunehmen.

Ist man als Diplomfinanzwirt Beamter?

Dich erwartet ein dreijähriges duales Studium, das sich blockweise in 21 Monate Studienzeit und 15 Monate praktische Ausbildungsphasen gliedert. Die praktische Ausbildung findet in einem Finanzamt der jeweiligen Landesfinanzverwaltung mit begleitenden Ausbildungsarbeitsgemeinschaften statt. Derzeit stehen 13 Landesfinanzverwaltungen bundesweit zur Verfügung.

Weitere Informationen zum möglichen Ablauf des Studiums findest du z.B. auf der Seite der HSF Nordkirchen

Für die theoretischen Abschnitte studierst du an einer (Fach-)Hochschule für Finanzen/Finanzakademie. Für die Zeit der Studienabschnitte besteht an einigen (Fach-)Hochschulen die Möglichkeit in angeschlossenen Studentenwohnheimen zu wohnen.

Bei Bestehen der Laufbahnprüfung hast du beste Übernahmechancen. Dein Einsatz ist in einer der Abteilungen Steuern oder Zentralabteilung bzw. in der Bundesbetriebsprüfung im Bundeszentralamt für Steuern geplant. Eine Übernahme unter Ernennung zum Beamten / zur Beamtin auf Probe als Steuerinspektor/in (Besoldungsgruppe A 9) ist beabsichtigt. Nach der beamtenrechtlichen Probezeit von drei Jahren hast du in der Laufbahn des gehobenen Dienstes (Besoldungsgruppen A 9 bis A 13+Zulage) hervorragende Aufstiegschancen.

Nach deinem Studium wirst du in deinem Referat in einer von über 80 spannenden Fachaufgaben eingearbeitet und dabei von erfahrenen Kollegen / Kolleginnen unterstützt. Bereits während der Probezeit lernst du verschiedene Bereiche des Bundeszentralamtes für Steuern kennen. Du hast beim BZSt unter anderem die Möglichkeit mit (inter-) nationalen Steuerverwaltungen, der Wirtschaft, Staatsanwaltschaften und vielen anderen zusammen zu arbeiten, an Arbeitsgruppen des Bundesministeriums der Finanzen und in nationalen und internationalen Fachgremien mitzuwirken. Ein breites Angebot an Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten ermöglicht dir, dich stetig weiterzuentwickeln. Beruf und Familie / Pflege lassen sich durch flexible Arbeitszeitgestaltung und weitreichende "Homeoffice"-Möglichkeiten gut vereinbaren.

Kann man als Diplomfinanzwirt Steuerberater werden?

Hi zusammen, ich bin vor einigen Tagen auf die Seite gestoßen, da ich seit einiger Zeit am überlegen bin, ob ich die „die Seite“ wechseln möchte. Ich bin 21 Jahre alt und arbeite als Finanzwirt (mittlerer Dienst) im Finanzamt.

In den letzten Tagen habe ich mich viel mit dem Thema Steuerberater und vorallem Steuerberaterprüfung auseinandergesetzt. Die Rechtlichen Details sind mir bekannt, lediglich bin ich mir über den Weg unsicher.

  • Ausbildung „nur“ als Finanzwirt. Da ich bereits 3 Jahre Berufserfahrung habe dürfte ich in fünf Jahren die Prüfung machen. Das wäre meiner Meinung nach der schnellste Weg. Oder sollte ich doch noch ein Wirtschaftliches Studium anfangen, bezüglich des fachlichen Wissens?

  • Hier kann ich leider keine Hilfestellung geben, dies ist primär von deinen persönlichen Präferenzen abhängig. Wenn du um des Studiums willens studieren möchtest, dann tu es, falls nicht, dann nicht. Du würdest hierdurch nur marginal Zeit einsparen. Die in einem grundständigen Studiengang vermittelten Kenntnisse des Steuerrechts sind ja im Regelfall recht überschaubar und werden dir persönlich wohl keinen besonderen Mehrwert bieten.

  • Fast alle Kandidaten bereiten sich recht ähnliche vor, egal ob StFA oder Master-Absolventen. Meist wird ein Vorbereitungslehrgang eines einschlägigen Anbieters gewählt und dieser - je nach Vorliebe - über einen Zeitraum von 3 - 24 Monaten absolviert, zzgl. individueller persönlicher Vorbereitung auf das StB-Examen. Die Bestehensquote der Finanzwirte liegt ziemlich nahe an der allgemeinen Bestehensquote, die der StFA jedoch deutlich hierunter. Letztere stellen seit jeher die schwächste Gruppe im StB-Examen.
  • Liebe Grüße

    Stb. = Lehrgang Studium = befähigung zum akademischen Arbeiten

    Studium brauchst du nicht, außer du willst es. Ansonsten würde ich mir das mit dem Stb. gut überlegen. Wenn du den nicht machst oder schaffst biste ein besserer StFa. Zudem ist die Frage, was du dann machen willst.

    Einzelkämpfer? = Der Markt ist abgegrast, außer du gibst dich mit EStEK und 1 bis 2 kleinen GmbH zu frieden. Anstellung? = Berufserfahrung und Umsatz, wieviel bringst du dem Partner ein? Syndius-Stb. = sehr individuell, ohne entsprechende Erfahrung eher wenig Stellen Gründung im Verbund = siehe Einzelkämpfer

    Das ist auch meine überlegung, allerdings sind die Aufstiegschancen im Finanzamt bis auf die Regelbeförderung sehr schlecht. Die StB-Prüfung würde ich auch erst in 5-7 Jahren anstreben wollen. Ich könnte die Prüfung neben meiner Stelle als Beamter machen. Sollte ich es nicht schaffen gehe ich normal in den Dienst zurück.

    Würdet ihr denn überhaupt das Finanzamt gegen den Steuerberater tauschen?

    Lieben Gruß

    Gibt es keine substantiierten Beiträge von Frau GD200 über die künftig weniger glücklichen Lebensdekaden nachrückender Berufsträger auch im Vergleich zur Bewirtschaftung der internationalen Kapitalmärkte mehr? Nicht das noch jemand denkt, die Vorstadtvilla wäre nunmehr wieder so einfach drin wie in den 80ern.

    antworten

    WiWi Gast schrieb am 03.05.2021:

    Stb. = Lehrgang Studium = befähigung zum akademischen Arbeiten

    Studium brauchst du nicht, außer du willst es. Ansonsten würde ich mir das mit dem Stb. gut überlegen. Wenn du den nicht machst oder schaffst biste ein besserer StFa. Zudem ist die Frage, was du dann machen willst.

    Ich würde jederzeit das Beamtentum gegen den StB tauschen. Aber das kommt natürlich auf deine Person an. Wenn du motiviert, ehrgeizig, tatkräftig, selbstsicher und ambitioniert bist, wirst du in den Strukturen der Finanzverwaltung vermutlich nicht glücklich. Hier wird Leistung nicht belohnt, befördert wird man mit absitzen seiner Arbeitszeit mit fortschreitendem Lebensalter. Die wenigen attraktiven Stellen, die man in der Finanzverwaltung als Nichtjurist und nicht promoviert erreichen kann, sind quasi nicht vorhanden. Als Finanzbeamter bist du im Steuerrecht hervorragend ausgebildet und hast vor allem momentan hervorragende Karrierechancen in der Branche. Das Gehalt als angestellter StB in einer größeren Einheit ist in Ordnung, als Selbstständiger bist du deines eigenen Glückes Schmid.

    Wo sich Türen durch die Digitalisierung schließen, gehen andere Türen auf. Der StB ist im Wandel, aber welcher Beruf ist dass denn nicht?

    antworten

    Ist der Finanzwirt schwer?

    Der Arbeitsalltag von Finanzwirtinnen und Finanzwirten dreht sich rund ums Thema Steuern: Sie beraten Bürger, bearbeiten Steuererklärungen und mehr.

    Bei der Ausbildung wird man verbeamtet: Du wirst mit Beginn der Ausbildung direkt ins Beamtenverhältnis auf Probe aufgenommen und zwar im mittleren Dienst.

    Wie schwer ist die Ausbildung zum Finanzwirt?

    Hallo Zusammen, ich bin 24 Jahre alt und habe vor 5 Jahren meine Ausbildung als Kaufmann im Großhandel abgeschlossen. In meinem jetzigen Betrieb komme ich aber nicht wirklich voran bei meiner Karriere. Die Arbeit ist soweit ganz chillig, muss nur jedes zweite Wochenende arbeiten, was mich nervt. Jetzt habe ich mich just for fun für eine Ausbildung als Finanzwirt im mittleren Dienst beworben und habe eine Zusage bekommen. Nach mittlerweile viel rein lesen, habe ich doch Zweifel bekommen, ob es wirklich das richtige ist. Klar, in meiner Ausbildung bekomme ich erstmal deutlich weniger wie jetzt. Aber selbst danach steige ich erst mit A6 ein, ca 2.500€ Brutto. Selbst das ist noch einiges unter meinem jetzigen Niveau. Würdet ihr mir trotzdem dazu raten, die Ausbildung nochmal neu zu machen? Oder lohnt es sich jetzt nicht mehr und ich sollte mir eher einen anderen Betrieb in der freien Wirtschaft suchen um aufzusteigen? Wie sieht es auch mit Aufstiegsmöglichkeiten in mittleren Dienst bzw. bei der Finanzverwaltung aus? Hat hemand dazu Erfahrungen und kann mir hiervon berichten oder was würdet ihr machen?

    Hier wird das Berufsbild gut erklärt, finde ich: https://www.azubi.de/beruf/ausbildung-finanzwirt

    Wer bezahlt Beim dualen Studium?

    Zu einem der wesentlichen Vorteile im dualen Studium zählt für die rund 64.000 Studenten, die 2014 ein duales Studium begonnen haben, das Gehalt. So erhalten duale Studenten im Gegensatz zu ihren Kommilitonen, die in Vollzeit studieren, bereits jeden Monat einen festen Lohn.

    Hier einmal die wichtigsten Fakten zu deinem Gehalt im dualen Studium: