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Welche Berufe kann man als Kauffrau im Gesundheitswesen machen?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Welche Berufe kann man als Kauffrau im Gesundheitswesen machen?
  2. Was verdient eine ausgelernte Kauffrau im Gesundheitswesen?
  3. Ist Kaufmann im Gesundheitswesen ein guter Beruf?
  4. Was muss ich als Kauffrau im Gesundheitswesen wissen?
  5. Wie viel verdient eine Kauffrau im Gesundheitswesen netto?
  6. Wie viel verdient man als Kauffrau im Gesundheitswesen?
  7. Wo verdient man am besten als Kauffrau im Gesundheitswesen?
  8. Was verdient ein Kaufmann im Gesundheitswesen bei der AOK?
  9. Wo verdient man als Kauffrau im Gesundheitswesen am meisten?
  10. Wo verdient man im Gesundheitswesen am meisten?
  11. Wie viel verdient man als Kauffrau im Gesundheitswesen netto?
  12. Was verdient eine Kauffrau im Gesundheitswesen im Krankenhaus?
  13. Was macht eine Kauffrau im Gesundheitswesen bei der Krankenkasse?
  14. Wie viel verdient man als Kaufmann im Gesundheitswesen netto?
  15. Wie hoch ist der Mindestlohn im Gesundheitswesen?

Welche Berufe kann man als Kauffrau im Gesundheitswesen machen?

Kaufleute im Gesundheitswesen sind die Verbindungsstelle zwischen Kundenberatung und Verwaltung. Sie informieren und betreuen Kunden und organisieren auf der anderen Seite die anfallenden Verwaltungsvorgänge und Geschäftsprozesse.

Ihre Aufgaben sind dabei, Patientendaten zu erfassen, Aufnahmepapiere zu bearbeiten oder sich an der Buchführung zu beteiligen. Dazu gehören Preiskalkulation, aber auch die Verbesserung von Prozessen und Abläufen sowie die Entwicklung von Marketingstrategien.

Damit Kliniken und Krankenhäuser am Ende Geld für die erbrachten Leistungen erhalten, rechnen Kaufleute im Gesundheitswesen mit den Krankenkassen ab oder stellen Privatrechnungen aus. Du kannst aber auch auf der anderen Seite sitzen, nämlich bei einer Krankenversicherung. Hier kannst du Verhandlungen mit den Leistungserbringern führen oder dich für die Kunden einsetzen.

Was verdient eine ausgelernte Kauffrau im Gesundheitswesen?

Kaufleute im Gesundheitswesen verdienen laut der Bundesagentur für Arbeit ein durchschnittliches Gehalt von 3.342 Euro brutto im Monat. Das Gehalt variiert jedoch zwischen den Bundesländern und es gibt auch heute noch in vielen Berufen ein starkes Ost-West Gefälle. So auch bei diesem Beruf, denn es gibt Gehaltsdifferenzen von bis zu ca. 900 Euro. Mit Abstand am besten verdienen Kaufleute im Gesundheitswesen im Saarland. Mit um die 3.600 Euro verdienen sie rund 300 Euro mehr als der bundesweite Durchschnitt. Aber auch in Baden-Württemberg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein erhalten Kaufleute ein überdurchschnittliches Gehalt. Rund 500 Euro unter dem Mittelwert liegt die Vergütung dagegen in Thüringen, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen. Am schlechtesten verdienen Kaufleute in Brandenburg mit 2.723 Euro.

Dargestellt sind die Gehälter (Median = mittleres monatliches Bruttoentgelt für Vollzeitbeschäftigte) der jeweiligen Bundesländer, sowie der Mittelwert Deutschlands.

Ist Kaufmann im Gesundheitswesen ein guter Beruf?

im Videozur Stelle im Video springen

(01:43)

Als Kaufmann oder Kauffrau im Gesundheitswesen kümmerst du dich darum, dass es in medizinischen Einrichtungen an nichts fehlt. Gerade z.B. in Krankenhäusern müssen alle notwendigen Materialien jederzeit vorhanden sein. Dafür sorgst du, indem du rechtzeitig Bestellungen aufgibst, Pläne erstellst und Angebote im Blick behältst. 

Wenn du noch vor der Entscheidung für eine Ausbildung stehst, solltest du natürlich eine ungefähre Vorstellung von deinem späteren Berufsalltag haben. Wo kannst du arbeiten, welche Arbeitszeiten erwarten dich und wie solltest du dich kleiden? Das erfährst du jetzt!

Was muss ich als Kauffrau im Gesundheitswesen wissen?

Kaufleute im Gesundheitswesen wissen, was in punkto Kostenmanagement zählt. Im Auftrag von Krankenkassen sind die Experten kompetente Ansprechpartner für Krankenhäuser, Ärzte oder Pflegeeinrichtungen. Ein Kaufmann im Gesundheitswesen sorgt dafür, dass medizinische Einrichtungen oder Praxen für ihre Leistungen entlohnt werden. Sie beurteilen unterschiedliche Behandlungsmöglichkeiten und rechnen sie ab.

Für die Krankenversicherung arbeiten:

Kaufleute im Gesundheitswesen, die für eine Krankenkasse arbeiten, stehen auch als Ansprechpartner für die Versicherten zur Verfügung und beraten sie über optimale Versicherungsleistungen für ihre gesundheitliche Versorgung. Bisweilen arbeiten sie auch in der Marketingabteilung von Krankenversicherungen. Hier entwickeln sie Marketingkonzepte und -kampagnen, um neue Leistungen zu bewerben. Oft geschieht das in Zusammenarbeit mit externen Agenturen.

Wie viel verdient eine Kauffrau im Gesundheitswesen netto?

Das durchschnittliche Gehalt für Kaufleute im Gesundheitswesen beträgt 3.125 â‚¬ brutto pro Monat (ca. 37.500 â‚¬ brutto pro Jahr), um 975 â‚¬ (-24%) niedriger als dem monatlichen Durchschnittsgehalt in Deutschland.Als Kaufmann oder Kauffrau im Gesundheitswesen verdient man zwischen einem Minimum von 1.765 â‚¬ brutto pro Monat und einem Maximum von über 4.600 â‚¬ brutto pro Monat.

Azubi und Berufseinsteiger als Kauffrau oder Kaufmann im Gesundheitswesen nach der Ausbildung müssen mit den niedrigeren Gehältern rechnen, während erfahrene Kaufleute im Gesundheitswesen, die nach Tarif bezahlt werden (z.B. nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst), besser verdienen können.

Wie viel verdient man als Kauffrau im Gesundheitswesen?

Als Kaufmann/­Kauffrau im Gesundheitswesen in Deutschland kannst du ein durchschnittliches Gehalt von 45198 Euro pro Jahr verdienen. Das Anfangsgehalt in diesem Job liegt bei 24755 Euro. Laut Datenerhebung von stellenanzeigen.de liegt die Gehaltsobergrenze bei 64688 Euro. Zur Gehaltsberechnung für den Beruf Kaufmann/­Kauffrau im Gesundheitswesen wurden alle Bundesländer berücksichtigt. Bei stellenanzeigen.de findest du aktuell 8 Stellenangebote für den Beruf Kaufmann/­Kauffrau im Gesundheitswesen.

Durchschnittliche Gehälter in Euro/Jahr für Kaufmann/­Kauffrau im Gesundheitswesen in Deutschland

Wo verdient man am besten als Kauffrau im Gesundheitswesen?

41.078 € 3.313 €

46.129 € 3.720 €

51.802 € 4.178 €

Kaufleute im Gesundheitswesen befassen sich in erster Linie mit der kaufmännischen Planung und Organisation von Leistungs- und Geschäftsprozessen im Gesundheitssektor. Aufgaben im Marketing oder Qualitätsmanagement können ebenso in ihren Tätigkeitsbereich fallen wie die Entwicklung von Dienstleistungsangeboten.

Was verdient ein Kaufmann im Gesundheitswesen bei der AOK?

Kaufleute im Gesundheitswesen wissen, was in punkto Kostenmanagement zählt. Im Auftrag von Krankenkassen sind die Experten kompetente Ansprechpartner für Krankenhäuser, Ärzte oder Pflegeeinrichtungen. Ein Kaufmann im Gesundheitswesen sorgt dafür, dass medizinische Einrichtungen oder Praxen für ihre Leistungen entlohnt werden. Sie beurteilen unterschiedliche Behandlungsmöglichkeiten und rechnen sie ab.

Für die Krankenversicherung arbeiten:

Kaufleute im Gesundheitswesen, die für eine Krankenkasse arbeiten, stehen auch als Ansprechpartner für die Versicherten zur Verfügung und beraten sie über optimale Versicherungsleistungen für ihre gesundheitliche Versorgung. Bisweilen arbeiten sie auch in der Marketingabteilung von Krankenversicherungen. Hier entwickeln sie Marketingkonzepte und -kampagnen, um neue Leistungen zu bewerben. Oft geschieht das in Zusammenarbeit mit externen Agenturen.

Wo verdient man als Kauffrau im Gesundheitswesen am meisten?

Direkt nach deinem Einstieg ins Berufsleben kannst du 2.710 € verdienen. Das bedeutet, dass du dich von Anfang an auf ein Jahresgehalt von 32.520 € freuen kannst.

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Deine Karriere als Kauffrau im Gesundheitswesen startest du mit einem Einstiegsgehalt von 2.700 € pro Monat. Doch das ist längst nicht alles: Nach fünf Jahren liegt es schon bei rund 3.310 € im Monat. Stehst du schon zehn Jahre im Berufsleben, kannst du mit einem Gehalt von 3.620 € rechnen. 

Wo verdient man im Gesundheitswesen am meisten?

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Was verdient man nach dem Studium im Gesundheitswesen? Und wonach richtet sich die Höhe des Gehalts? Wir verraten es dir!

Wie viel verdient man als Kauffrau im Gesundheitswesen netto?

Kauffrauen im Gesundheitswesen verdienen durchschnittlich 3.342 Euro im Monat. Auf eine normale Vollzeitstelle verrechnet, liegt Dein Gehalt als Kauffrau im Gesundheitswesen also bei etwa 19 Euro pro Stunde. Dabei verdienst Du in der Regel besser, je mehr Personalverantwortung Du trägst.

Da einige Unternehmen zusätzliche Zahlungen wie ein 13. Monatsgehalt zahlen, kann man von dem monatlichen Gehalt nicht zwangsläufig auf das Jahresgehalt schließen. Ein Unternehmen kann mit einer geringeren monatlichen Bezahlung so im Jahr immer noch mehr zahlen, als ein anderes ohne zusätzliche Zahlungen.

Das Einstiegsgehalt als Kauffrau im Gesundheitswesen liegt im Schnitt bei 2.642 Euro im Monat. Bei einer Vollzeitstelle ergibt dies einen Stundenlohn von 16 Euro. Beginnst Du Deine Karriere jedoch in einer öffentlichen Einrichtung, wirst Du nach dem TVöD – also den Tarifvertrag des öffentlichen Rechts – bezahlt. In der Regel wirst Du hier in die Entgeltgruppe 5 eingestuft und beginnst so mit einem Kauffrau im Gesundheitswesen-Gehalt von 2.576 Euro – bei einer Vollzeitstelle führt das zu einem Stundenlohn von rund 15,64 Euro.

Was verdient eine Kauffrau im Gesundheitswesen im Krankenhaus?

Es konnten aufgrund von technischen Problemen keine Daten geladen werden.

Ist man als Kauffrau im Gesundheitswesen in einem Krankenhaus beschäftigt und wird nach dem TVöD entlohnt, bekommt man im ersten Ausbildungsjahr rund 920 Euro brutto im Monat und im zweiten 970 Euro. Das dritte Jahr wird mit etwa 1015 Euro monatlich vergütet. Dem entgegen bekommt man im Einzelhandel in den ersten beiden Ausbildungsjahren zunächst etwas weniger als im öffentlichen Dienst. Das Gehalt gleicht sich im dritten Ausbildungsjahr üblicherweise jedoch wieder aus.

Was macht eine Kauffrau im Gesundheitswesen bei der Krankenkasse?

Es konnten aufgrund von technischen Problemen keine Daten geladen werden.

Ist man als Kauffrau im Gesundheitswesen in einem Krankenhaus beschäftigt und wird nach dem TVöD entlohnt, bekommt man im ersten Ausbildungsjahr rund 920 Euro brutto im Monat und im zweiten 970 Euro. Das dritte Jahr wird mit etwa 1015 Euro monatlich vergütet. Dem entgegen bekommt man im Einzelhandel in den ersten beiden Ausbildungsjahren zunächst etwas weniger als im öffentlichen Dienst. Das Gehalt gleicht sich im dritten Ausbildungsjahr üblicherweise jedoch wieder aus.

Wie viel verdient man als Kaufmann im Gesundheitswesen netto?

41.078 € 3.313 €

46.129 € 3.720 €

51.802 € 4.178 €

Kaufleute im Gesundheitswesen befassen sich in erster Linie mit der kaufmännischen Planung und Organisation von Leistungs- und Geschäftsprozessen im Gesundheitssektor. Aufgaben im Marketing oder Qualitätsmanagement können ebenso in ihren Tätigkeitsbereich fallen wie die Entwicklung von Dienstleistungsangeboten.

Wie hoch ist der Mindestlohn im Gesundheitswesen?

ver.di arbeitet in der Pflegemindestlohnkommission mit, um für die Beschäftigten so viel wie möglich raus zu holen. Die jetzt empfohlenen Steigerungen sind auch nicht gering, aber über einen Mindestlohn sind die Personalprobleme in der Altenpflege nicht zu lösen“, sagte Sylvia Bühler, Mitglied im ver.di-Bundesvorstand. Weder mache dieses Lohnniveau den Pflegeberuf attraktiv, noch werde dadurch das Abwandern von Pflegefachpersonen ins Krankenhaus gestoppt. „Der Mindestlohn sorgt ausschließlich dafür, eine jahrelang praktizierte Ausbeutung vieler Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern vor allem bei kommerziellen Pflegekonzernen zu verhindern.“

Im Einzelnen sieht die Empfehlung der Pflegekommission folgende Regelungen vor: Für Pflegefachkräfte erhöht sich der Pflegemindestlohn von derzeit 15,00 Euro auf 17,10 Euro ab 1. September 2022, ab 1. Mai 2023 steigt er auf 17,65 Euro und ab 1. Dezember 2023 auf 18,25 Euro; das bedeutet bei einer 40-Stunden-Woche ein Grundentgelt von 3.174 Euro monatlich. Für Pflegekräfte mit ein- bzw. zweijähriger Ausbildung steigt der Mindestlohn von derzeit 12,50 Euro auf 14,60 Euro ab 1. September 2022 sowie auf 14,90 Euro ab 1. Mai 2023 und auf 15,25 Euro ab 1. Dezember 2023; damit kommen dann Beschäftigte bei einer 40-Stunden-Woche auf ein Monatsgrundentgelt von 2.652 Euro. Für Pflegekräfte ohne Ausbildung wird der Mindestlohn von derzeit 12,00 Euro auf 13,70 Euro ab 1. September 2022 angehoben, ab 1. Mai 2023 auf 13,90 Euro und ab 1. Dezember 2023 auf 14,15 Euro; das entspricht bei einer 40-Stunden-Woche einem Monatsgrundentgelt von rund 2.461 Euro. Zudem erhöht sich der Urlaubsanspruch für Pflegekräfte von derzeit 26 Tagen pro Jahr auf 27 Tage im Jahr 2022 und 29 Tage ab 2023 bei einer Fünftagewoche.