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Ist 1&1 wirklich so gut?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Ist 1&1 wirklich so gut?
  2. Was ist besser Telekom oder 1&1?
  3. Wie stabil ist 1&1?
  4. Ist 1&1 teuer?
  5. Was für ein Netz hat 1&1?
  6. Wer verbirgt sich hinter 1&1?
  7. Welches Netz hat die wenigsten Störungen?
  8. Was ist besser Vodafone oder 1&1?
  9. Welche Leitung nutzt 1&1?
  10. Ist Telekom und 1&1 das gleiche?
  11. Was ist besser O2 oder 1&1?
  12. Wie lange gibt es noch 1&1?
  13. Welches Internet hat die meisten Störungen?
  14. Was für Netz hat 1&1?
  15. Welche Firma steckt hinter 1&1?

Ist 1&1 wirklich so gut?

Die ständige gute Erreichbarkeit der Hotline ist beispielhaft gut, sowohl bei Rückfragen bspw. wg. Rechnungen als auch bei evtl. Störungen und bei Nachfragen wegen neuer Angebote. Hinzu kommt die Kompetenz und Freundlichkeit Ihrer Mitarbeiter/innen sowie die Deutlichkeit der Erklärungen, z.B. beim Angebot neuer Tarife. Ich bin seit vielen Jahren 1&1-Kunde und werde es gerne bleiben, sofern das alls so gut weiterläuft.

Datum der Erfahrung: 19. August 2023

Ich hatte meinen Vertrag gekündigt auf der Suche nacheinen besseren Angebot. Aber beim Durchforsten der anderen Anbieter bin ich auf den gleichen Tarif wie bei 1&1 gekommen .So habe ich mir ein Angebot machen lassen und bin nun wieder Kunde.

Datum der Erfahrung: 18. August 2023

Ursprungliche Anliegen zufriedenstellend geklärt. Gute Angebot bekommen, Danke. Was danach kam bleibt mir ein Rätsel- ich sollte telefonisch eine Datenschutzerklärung erfassen, verstehen und auf der Stelle verbal zustimmen. Der Mitarbeiter hat mir versichert dass es nur so geht. Ich bestehe aber darauf diese Art von Information Schriftlich vor mir zu haben bevor ich irgendwas zustimme...

Datum der Erfahrung: 19. August 2023

Frau Wiegmann, hörte mir zu, erkundete sich um meine Angelegenheit, unterbreitete mir Fakten und Vorschläge und daher stimmte ich einem Vertrag zu!

Die Mitarbeiter sollten die Aufzeichnungen zumindest einiger Gespräche zum Anlass nehmen mit den Kunden auch so zu Handhaben!

Sehr zufrieden mit meinem Gespräch zu meinen Anliegen, und mein Vorschlag zu Gratifikationen für Rücksichtsvolle Mitarbeiter!

Was ist besser Telekom oder 1&1?

Der Provider aus Montabaur gehört wohl zu jenen Anbietern, die gleichzeitig eine gewisse Größe haben und regelmäßig ihre Tarife für DSL und Glasfaser ändern. Alle paar Monate wirft man das 1&1 Internet-Tarifkonzept über den Haufen und lockt neue Kunden wahlweise mit sechs oder zehn Freimonaten, rabattierten Startmonaten und anderem. Der Listenpreis der Anschlüsse bleibt dabei meist gleich. Doch jetzt ändert sich auch dieser Listenpreis. Im Klartext: Als Neukunde bei 1&1 musst du seit Jahresanfang mehr für deinen Anschluss zahlen als noch vor wenigen Tagen.

So kostet ein DSL-Anschluss mit 16 Mbit/s, der immer noch ausreichend sein kann, wenn du keine Streamingdienste nutzt, jetzt monatlich stolze 34,99 Euro. Bisher lag der Listenpreis bei 29,99 Euro. Als Neukunde zahlst du im ersten Jahr monatlich nur 9,99 Euro. Auch die VDSL-Tarife mit 50, 100 und 250 Mbit/s sind jeweils 5 Euro monatlich teurer geworden. Du zahlst hier nun 39,99 Euro, 44,99 Euro oder 49,99 Euro monatlich. Im ersten Jahr gibt es jeweils einen Rabatt. Damit ist 1&1 nun bei allen DSL-Anschlüssen bis 100 Mbit/s jenseits der Neukundenpromotion genauso teuer wie die Telekom.

Wie stabil ist 1&1?

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Ist 1&1 teuer?

Schon Anfang des Jahres hat 1&1 die Preise für DSL und Glasfaser für Neukunden erhöht. Jetzt geht es offenbar auch einigen Bestandskunden an den Kragen. Die Preise für einen Anschluss von 1&1 werden für einige Kunden steigen – zumindest teilweise. Das erinnert an Vodafone. Der Anbieter verschickt ebenfalls seit einigen Wochen Preiserhöhungen an seine Kunden. Hier werden künftig bei vielen Anschlüssen pauschal 5 Euro mehr fällig. Derartige Erhöhungen für Bestandskunden sind ungewöhnlich, da sie die Gefahr bergen, den Kunden zu verlieren.

Seit Januar kosten alle Anschlüsse bei 1&1 für Neukunden nach Ablauf einer Neukundenpromotion 5 Euro monatlich mehr als vorher. Das heißt, der günstigste Anschluss mit gerade einmal 16 Mbit/s kostet stolze 34,99 Euro. Die weiteren Anschlussklassen mit 50, 100 oder 250 Mbit/s wurden jeweils weitere 5 Euro teurer, sodass ein Anschluss mit 250 Mbit/s nun einen Listenpreis von 49,99 Euro hat. Medienberichten zufolge sind das die neuen Preise, die jetzt auch für Bestandskunden gelten werden. Doch 1&1 dementiert das.

Was für ein Netz hat 1&1?

1&1 All-Net-Flat

5G ist bereits in einigen Städten verfügbar und ständig werden es mehr.

Wer verbirgt sich hinter 1&1?

Auf dem deutschen Strommarkt tut sich derzeit einiges. Eon hat seine Kraftwerkssparte Uniper schon an die Börse gebracht. Konkurrent RWE plant für das vierte Quartal den Börsengang seiner Tochter Innogy, in der Vertrieb, Netze und Erneuerbare Energien gebündelt sind. Atom- und Kohlemeiler verbleiben ebenso wie das Energiehandelsgeschäft beim Mutterkonzern.

Welches Netz hat die wenigsten Störungen?

Die Preise für Tarife hängen stark von der gebotenen Geschwindigkeit ab. Daher haben wir für die vier wichtigsten Klassen jeweils einen Preistipp ermittelt. Hier liegt Vodafone in drei Klassen vorne, lediglich bei den 50-MBit/s-Tarifen kann O2 sich an die Spitze setzen. 

Preistipps unter den nationalen Anbietern:

  • Tarif-Preistipp für 50 MBit/s: O2
  • Tarif-Preistipp für 100 MBit/s: Vodafone
  • Tarif-Preistipp für 250 MBit/s: Vodafone
  • Tarif-Preistipp für 1 GBit/s: Vodafone

Was ist besser Vodafone oder 1&1?

Glasfaser: 1000 Mbit/s-Tarife im Vergleich –

Schaut man nur auf die Grundkosten, so hat 1&1 ganz klar die Nase vorn. Denn die Telekom hat keinerlei Neukundenpromotion und der Listenpreis ist höher als bei 1&1. Die Unterschiede liegen aber im Detail. So kann bei der Telekom der Listenpreis durch Magenta Eins sinken.

Welche Leitung nutzt 1&1?

„Dieser Vertrag ist erneut ein deutliches Signal an den Markt. Wir einigen uns ohne Regulierung und schaffen faire Bedingungen. Wir stehen für den freien Zugang zu unseren Netzen. Und wir erwarten, dass andere Unternehmen sich zu diesem Prinzip des Open Access ebenso bekennen wie die Telekom“, sagt Kerstin Baumgart, bei der Telekom verantwortlich für das Wholesale-Geschäft. „Millionen Menschen und Unternehmen profitieren von einer gemeinsamen Nutzung unseres Netzes. Das ist gut für Deutschland. Die Telekom ist das Glasfaserunternehmen Deutschlands. Bundesweite Kooperationen sind eine tragende Säule unserer Strategie. Von dieser Partnerschaft profitieren alle Seiten: Wir lasten unser Netz stärker aus, unser Vermarktungspartner bekommt eine höhere Reichweite und die Kunden haben die Anbietervielfalt.“ 

„Glasfaser entwickelt sich auch in Privathaushalten immer weiter zum Standard für schnelle Kommunikation. Wir freuen uns darauf, die deutschen Haushalte gemeinschaftlich mit Gigabitgeschwindigkeiten zu versorgen“, so Dr. Sören Trebst, CEO 1&1 Versatel Deutschland GmbH.

Ist Telekom und 1&1 das gleiche?

Während Telekom und Vodafone bereits mit ihren 5G-Erfolgen prahlen, will 1&1 im Sommer 2023 den vollen Einstieg ins schnellste mobile Datennetz wagen. Bis Ende 2022 müssen bereits 1.000 Basisstationen in Betrieb genommen sein - werden jedoch erst nur für den statischen Gebrauch wie im Festnetz und noch nicht für normalen Mobilfunk eingesetzt.

Was ist besser O2 oder 1&1?

Eine echte Alternative zum klassischen Internet über die Telefon- und DSL-Leitung ist der Internetzugang über das Fernsehkabel. Die Anbieter für Kabelfernsehen bieten parallel zu ihren TV-Angeboten also ebenso wie die DSL Anbieter Rund-um-Sorglos Pakete mit Flatrates zum Festpreis an. Bei einigen Anbietern sind sogar Kombi-Angebote für TV, Internet und Telefon zu haben.

Die Produkte überzeugen durch ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und hohe Internet-Geschwindigkeiten. Um sie nutzen zu können, ist kein Bezug von Kabel TV notwendig. Allerdings ist die Verfügbarkeit von Kabel Internet deutlich geringer als die von DSL.

Wie lange gibt es noch 1&1?

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Welches Internet hat die meisten Störungen?

Eine Internetstörung liegt vor, wenn die Verbindung unterbrochen ist und es nicht an der eigenen Hardware liegt. Der Fehler ist dann beim Provider zu suchen, der die Internetverbindung zur Verfügung stellt. Besonders bei Gewitter oder anderen Extremwetterlagen treten vermehrt Störungen auf.

Ein echter Netzausfall liegt vor, wenn das Netz plötzlich und sowohl für den Netzbetreiber als auch für den Kunden überraschend ausfällt. Dies kann beispielsweise bei Unwettern oder anderen Naturkatastrophen geschehen - oder bei Bauarbeiten, wenn ein Bagger beim unachtsamen Graben eine Leitung durchtrennt.

Halten Sie uns aber gerne auf dem Laufenden und wenn unsere Hilfe benötigt wird, springen wir gerne ein. Bei Störungsmeldungen, die werktags (montags 0.00 bis freitags 20.00 Uhr) eingehen, beseitigt die Telekom die Störung innerhalb von 24 Stunden (Entstörungsfrist) nach Erhalt der Störungsmeldung des Kunden.

Was für Netz hat 1&1?

Der Telekommunikationsanbieter 1&1 (manchmal auch „1 und 1“ geschrieben) mit Sitz in Montabaur, Rheinland-Pfalz, hatte bereits 2019 die Frequenzen erworben, die nötig sind, um ein eigenes Handynetz aufzubauen. Doch der Aufbau lief offenbar zunächst nicht ganz so schnell wie erhofft.

Im Oktober 2022 übte die Bundesnetzagentur Druck auf 1&1 aus: Bis Ende 2023 dürfen keine neuen 1&1-Handyverträge mehr auf einem anderen Netz – zum Beispiel O2 oder Vodafone – basieren, sondern nur noch auf dem eigenen Netz von 1&1. Falls das 1&1-Netz an manchen Orten dann noch nicht ausgebaut ist, können Kunden auf das Netz von O2 ausweichen („nationales Roaming“).

Der Testbetrieb des 1&1-Netzes läuft bereits seit einiger Zeit. Mitte 2023 soll es dann so weit sein und das Netz für Kunden im Alltagsbetrieb freigeschaltet werden.

Welche Firma steckt hinter 1&1?

Bei Mobilfunk greift das Unternehmen auf die Netzinfrastruktur von Telefónica Deutschland (alle Marken) sowie Vodafone (Marke 1&1) zurück. Durch eine Auflage der Kartellbehörden hinsichtlich der Fusion zwischen E-Plus und Telefónica konnte Drillisch sich hierbei bis zu 30 Prozent der Netzkapazitäten von Telefónica sichern. Historisch bedingt greift der Konzern bei Digital Subscriber Line und Glasfaser neben dem konzerneigenen Netz von 1&1 Versatel weiterhin auf die Netze anderer Anbieter zurück. Die Konzernmutter United Internet besitzt mit 1&1 Versatel eine eigene Festnetz-Infrastruktur und schaltet zunehmend mehr Kundenanschlüsse auf die eigene Breitbandversorgung.

Im Jahr 2019 hatte das Unternehmen bei der Versteigerung von 5G-Frequenzen den Zuschlag für den Aufbau eines eigenen Mobilfunknetzes erhalten. Das Unternehmen teilte damals mit, der Start für ein eigenes Netz sei für das Jahr 2021 geplant.[4] Eine Grundvoraussetzung für den Start als Netzbetreiber ist das National Roaming, hier hat 1&1 im Oktober 2020 ein nach Prüfung der Europäischen Kommission verbessertes Angebot von Telefónica erhalten. Ende Mai 2021 wurde das Angebot in ein Abkommen umgewandelt.

Das Kerngeschäft Mobilfunk ist angesiedelt bei den hundertprozentigen Tochtergesellschaften

  • 1&1 Telecommunication SE
    • 1&1 Telecom GmbH[5]
  • Drillisch Online GmbH (DeutschlandSIM, Discotel, Eteleon, handyvertrag.de, M2M-Mobil, Maxxim, n-tv go!, PremiumSIM, sim.de, simplytel, smartmobil.de, Telco, WinSIM, yourfone und weitere)
    • 1&1 Mobilfunk GmbH[6]
  • Drillisch Logistik GmbH (übernommen am 5. Mai 2015 als The Phone House Telecom GmbH von Dixons Carphone plc)[7]
  • IQ-optimize Software AG (zur Erbringung vor allem konzerneigner IT-Dienstleistungen rund um das Mobilfunkgeschäft)[8]

Unter den Marken der Drillisch-Tochtergesellschaften werden insbesondere Mobilfunkanbieter für Privatkunden über das Internet vermarktet, aber auch M2M-Produkte an Geschäftskunden. Für die Produkte werden (wahlweise) die beiden Mobilfunknetze von Telefónica oder Vodafone genutzt, dabei weisen die Produkte im Vodafone-Netz in der Regel ein höheres durchschnittliches Preisniveau als jene im Telefónica-Netz auf. Der Privatkundenanteil am Gesamtgeschäft beträgt etwa 20 Prozent und die Geschäftsvorgaben für die Tochtergesellschaften erfolgen weitgehend zentral, sodass die meisten Marken ein ähnlich strukturiertes Tarifportfolio aufweisen. Zum 1. April 2014 wurde bei allen Anbietern eine neue Tarifwelt vorgestellt.[9]