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Wie teuer ist der billigste E-Roller?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie teuer ist der billigste E-Roller?
  2. Welche E-Roller sind die billigsten?
  3. Wie viel Kosten 10 Min E-Roller?
  4. Wie viel kostet 1 E-Roller?
  5. Welcher E-Scooter ist momentan der beste?
  6. Welche E Roller ist der beste?
  7. Wann gibt es E-Roller bei Aldi?
  8. Welcher E-Roller ist zu empfehlen?
  9. Wie viel kostet 1 Stunde Tier?
  10. Welchen Führerschein braucht man für einen E-Roller?
  11. Was verbraucht ein E Roller auf 100 km?
  12. Was Kosten 100 km mit dem E-Scooter?
  13. Was ist der meistverkaufte E-Scooter?
  14. Wie viel Watt sollte ein guter E-Scooter haben?
  15. Auf was muss man beim Kauf eines E Rollers achten?

Wie teuer ist der billigste E-Roller?

Elektroscooter sind vielseitig einsetzbar und eignen sich ideal, um den Weg zur Arbeit oder zur Schule schnell und bequem zurückzulegen. Alles Wichtige rund ums Thema erfahren Sie in diesem Ratgeber.

Der Begriff Elektroscooter bezeichnet eigentlich eine Art Tretroller, der – ähnlich wie ein E-Bike – mit einem Elektromotor ausgestattet ist. Weitere Namen, die synonym für die Gefährte verwendet werden, sind:

Welche E-Roller sind die billigsten?

Derzeit sind in Wien folgende Anbieter von Miet-E-Scootern aktiv:

  • KiwiRide
  • Lime
  • Tier
  • Bird
  • Link (Superpedestrian)

Mehrere E-Scooter-Anbieter sind seit Beginn des großen „Booms“ auch schon wieder aus Wien verschwunden. Wind/Byke hat seine E-Scooter Ende 2019 von den Straßen genommen. Die Anbieter Hive, Holmi/Rollmi und MaxMotion haben den Betrieb in Wien 2020 eingestellt. Das deutsche Start-up Circ (vormals Flash) wurde vom US-Anbieter Bird aufgekauft.

Die einmaligen Kosten pro Fahrt für die Entsperrung eines E-Scooters liegen in Wien recht einheitlich bei einem Euro (KiwiRide: 99 Cent, Tier: 1,20 Euro). Deutliche Unterschiede gibt es aber bei den zusätzlichen Kosten, die pro Minute abgerechnet werden. Sie reichen von 25 Cent/Minute beim Anbieter kiwiRide bis zu 35 Cent bei Lime und Link.

Als einziger Anbieter in Wien verrechnet Bird zusätzlich zur Entsperrgebühr und dem Minutenpreis auch eine „Betriebsgebühr“ in Höhe von 24 Cent.

Hier eine Übersicht der Leih-Scooter-Anbieter und deren Kosten in Wien:

Wie viel Kosten 10 Min E-Roller?

Bolt: Sehr attraktive Preise zum Deutschland-Start – Die Preismodelle der etablierten Anbieter sind mehr oder weniger exakt gleich: Gelegentliche Sonderaktionen ausgenommen, fallen neben einer Aktivierungsgebühr von 1 Euro pro Fahrt rund 20 Cent pro Minute an.

Die Aktivierungsgebühr entfällt bis heute komplett.Pro Minute fielen zuerst 5 Cent und an manchen Wochenenden sogar nur 1 Cent an.Später steigerte sich dies auf 12 Cent pro Minute.

Wie viel kostet 1 E-Roller?

21.02.2023—

Wegen der hohen CO2-Belastung und Spritpreise wächst das Interesse an elektrischen Zweirädern. Doch was kosten Pedelecs, E-Roller und Co? Anschaffung und Unterhalt: AUTO BILD schafft einen Überblick.

Welcher E-Scooter ist momentan der beste?

Der Sommer 2019 war der Sommer der E-Scooter und auch drei Jahre später ist Micro Mobility ein großes Thema. Die elektrisch angetriebenen Roller mit Straßenzulassung sind aktuell für Preise zwischen 200 und 2.000 Euro zu kaufen (CHIP-Bestenliste), zudem gibt es viele Sharing-Anbieter, bei denen man die Scooter für Einzelfahrten per App mieten kann. CHIP hat im Juli und im August fünf verschiedene Anbieter getestet, die in München verfügbar sind – und alle haben ihr für und wider.

Die Platzhirsche unter den Sharing-Diensten für E-Scooter sind momentan Lime, Bird, Voi und Tier. Auch die E-Scooter von Bolt, die es noch nicht lange in München gibt, wurden von unseren Testern unter die Lupe genommen. Die US-Firma Lime war zunächst das größte Unternehmen im Bereich Micro Mobility. Und auch wenn andere Sharingdienste in den letzten Jahren nachzogen, bleibt Lime einer der dominierenden Anbieter und ist allein in Deutschland, Österreich und der Schweiz in 71 Städten vertreten. Bird ist der zweite große Anbieter aus Amerika, Voi aus Schweden ist der aktuell größte europäische Anbieter. Mit Tier ist auch eine deutsche Marke im E-Scooter-Geschäft. Zudem war das estnische Mobilitätsunternehmen Bolt im Test vertreten, deren Elektroroller man mittlerweile in zahlreichen europäischen Städten mieten kann.

Seit des Booms der E-Scooter vor drei Jahren kamen und gingen noch weitere Anbieter. So wurde das E-Roller Start-up Circ vom Konkurrenten Bird übernommen und die E-Scooter von Uber Jump gehören nun zu Lime. Der Anbieter Spin hat sich derweil vollständig vom deutschen Markt zurückgezogen. Zwischen den bestehenden E-Scooter-Sharingdiensten gibt es Unterschiede bei der Zahlungsmethode, den Kosten – und natürlich bei den Scootern selbst. Das haben wir in unserem Test rund um das CHIP-Büro und an den Steigungen des Nockherbergs herausgefunden. Im Allgemeinen sind die Unterschiede jedoch eher klein, folglich sind die Abweichungen der Noten eher fein und alle Anbieter im Gesamtbild zufriedenstellend.

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Im CHIP-Test haben wir die in München verfügbaren E-Scooter von Lime, Bolt, Tier, Voi und Bird geprüft. Um sie an ihre Grenzen zu bringen, haben wir sie rund um unser Bürogebäude in Giesing sowie an einer 393 Meter langen Steigung am Nockherberg gefahren, und zudem in unserem CHIP-Testlabor einige Messungen – etwa zur Beleuchtung – durchgeführt.

Alle Sharingdienste hatten ihre Vor- und Nachteile. Während Lime mit einem sehr guten Gesamtpaket zu einem relativ hohem Preis überzeugte, waren die Modelle von Bolt zwar leistungstechnisch schwächer, dafür aber preislich unter den getesteten Anbietern ungeschlagen. Tier glänzte mit der Bestnote für Sicherheit und der besten Ausstattung im Test. Voi bewies zwar sehr gute Verfügbarkeit und preisliche Fairness, sammelte jedoch Minuspunkte beim Fahrverhalten. Und der Letztplatzierte – Bird – bewies solide Leistungen im preislichen Mittelfeld.

 In puncto Sicherheit fiel vor allem auf, dass alle E-Scooter bei einer Vollbremsung nicht die Vorderreifen blockierten und so das Unfallrisiko erheblich niedriger ist. Einen Blinker vermissten die Tester bei Lime, Bolt und Bird. Vor allem beim Fahrverhalten gab es Unterschiede. Während der Testsieger mit der Bestnote glänzte, ließen andere Modelle an einigen Stellen zu wünschen übrig. So fiel das Bergauffahren mit dem Roller von Bird am schwersten und Tier war mit einem Wendekreis von 210 Zentimetern weniger wendig als die anderen Testobjekte. Das Gewicht der Scooter schwankte von rund 24 bis rund 32 Kilogramm. Das sollten Sie im Kopf behalten, falls Sie mit dem Fahrzeug auf Ihrem Weg eine Treppe überwinden müssen. Im allgemeinen Fahreindruck schaffte Voi lediglich die Note „befriedigend“, da die Vollgummi-Reifen kantig wirkten und insbesondere das Kurvenfahren schwerfiel. Mit Blick auf die Ausstattung unterschieden sich die Testobjekte nur wenig, wenn man mal vom Drittplatzierten absieht. Der Scooter von Tier verfügt sogar über eine Handyhalterung, in der das Gerät kabellos geladen wird. In die Modelle von Bolt, Tier und Bird ist ein praktischer Tacho integriert.

Welche E Roller ist der beste?

Wir haben für Sie die besten Elektro-Scooter im Test recherchiert und Folgendes herausgefunden:

Momentan ist der VMAX VX 2 ST einer der stärksten E Scooter in Deutschland. Was beim VMAX Tretroller gleich als erstes ins Auge fällt, ist die 1.300 Watt Peak-Leistung mit der er sich deutlich von anderen in Deutschland zugelassenen Elektro-Scootern abhebt.

Das sorgt für ordentlich mehr Fahrspaß. Seine Kennzeichen:

  • schickes Design
  • hohe Reichweite bis zu 45 Kilometern
  • hohe Nennleistung 500 Watt
  • Gewicht 18,5 Kilogramm

Wann gibt es E-Roller bei Aldi?

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Welcher E-Roller ist zu empfehlen?

Wie viel kostet 1 Stunde Tier?

Ein Blick auf die Internetseite von TIER Mobility zeigt: Es ist eine Vision, die das junge Start-up aus Berlin antreibt. Der menschliche Instinkt ist so ausgelegt, dass wir uns frei und ungebunden bewegen können. Doch der Alltag in unseren Städten sieht ganz anders aus. Kilometerlange Staus hindern Auto- und Motorradfahrer daran, schnell zum Ziel zu kommen. Hier setzt TIER mit seiner Idee an. Fußgänger, Radfahrer und alle, die gerne auf einen motorisierten fahrbaren Untersatz verzichten möchten, sollen sich in den Großstädten endlich wieder schnell und unbehindert bewegen können. Das Geschäftsmodell von TIER Mobility ist denkbar einfach.

Durch die Anmietung von elektrischen Rollern sollen Menschen verstärkt dazu gebracht werden, kurze Strecken mit dem E-Scooter zurückzulegen, um gleichzeitig die Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln zu verstärken. Wer zum Beispiel mit dem Auto in Berlin eine halbe Stunde unterwegs ist und 15 Minuten für die Parkplatzsuche benötigt, spart durch die Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln in Kombination mit den An- und Abreise zur Bahnstation per Roller vielleicht 25 Minuten – und ist deutlich umweltfreundlicher unterwegs. Erklärte Zielgruppe von TIER Mobility sind Menschen, die den Weg von zu Hause zur Bahn bequem mit dem Roller zurücklegen können, um eine größere Strecke innerhalb der Stadt mit den Öffentlichen zu fahren. Ließe sich diese Vision konsequent umsetzen, dürfte die Luft in unseren Innenstädten bald wieder deutlich besser sein.

Dass TIER den deutschen Markt erobert, ist nicht unwahrscheinlich. In erster Linie geht es um die Großstädte wie Berlin, Hamburg oder München, doch auch für die Expansion in anderen Städten zeigt man sich offen. Wie man Medienberichten entnehmen kann, ist das Start-up recht gut mit Kapital ausgestattet. Nach eigenen Angaben verzeichnet das Unternehmen Anfang des Jahres 2019 einen Tagesumsatz von etwa 20.000 Euro.

Gründer Lawrence Leuschner ist permanent auf der Suche nach interessierten Investoren, um das Unternehmen weiter nach vorne zu bringen. Ende 2018 konnte ein Investment über 25 Millionen Euro gesichert werden, wobei in der ersten Phase rund zehn Millionen von institutionellen Anlegern eingebracht wurden. Investoren wie Northzone, Speedinvest oder Point Nine Capital bewerten den Markt offenbar als so vielversprechend, dass sie sich mit hohen Summen beteiligen, um die Expansion in Deutschland und in Europa weiter zu unterstützen. Ziel ist es, in Europa ein höheres Wachstum zu erzielen als die Konkurrenz aus den USA. Bedenkt man, dass es elektrische Roller in den USA schon etwas länger gibt als in Deutschland, ist dieses Ziel durchaus als ehrgeizig zu bezeichnen. 

Die Gründer von TIER Mobility haben einige Erfahrung im Bereich Gründungen vorzuweisen. Lawrence Leuschner war seinerzeit der Mitgründer und CEO des Onlinehändlers Rebuy, der auf den Verkauf von gebrauchter Unterhaltungselektronik spezialisiert ist. Matthias Laug hatte den Posten des CTO bei den beiden großen Lieferdiensten Takeaway und Lieferando inne. Julian Blessin war früher als Marketingleiter von BCG Digital Ventures tätig und betreute die Einführung von Coup, dem E-Scooter-Sharing aus dem Haus Bosch. 

Welchen Führerschein braucht man für einen E-Roller?

Die Zukunft erfordert neue Wege in der Fortbewegung. Die Autoindustrie setzt daher immer häufiger auf Elektromobilität. Neuerdings werden auch Tretroller mit Strom ausgestattet.

In vielen Großstädten sind bereits zahlreiche E-Scooter unterwegs und erfreuen sich großer Beliebtheit. Das Elektromobil sorgt für eine bequeme Fortbewegung – und das im Sinne der Umwelt

Generell besteht für das Fahren eines E-Scooters keine Führerscheinpflicht. Um einen E-Tretroller ohne Führerschein fahren zu dürfen, müssen zwei Voraussetzungen zwingend erfüllt sein: Zum einen darf der Elektroroller die festgesetzte Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h nicht überschreiten und zum anderen muss der Fahrer mindestens 14 Jahre alt sein.

Sind diese beiden Voraussetzungen erfüllt, kann man problemlos einen E-Scooter ohne Führerschein fahren. Auch beim Fahren auf dem Privatgelände ist kein Führerschein notwendig, da dort die Straßenverkehrsordnung nicht greift.

E-Scooter sind in vielen verschiedenen Formen erhältlich. Dabei werden unter anderem E-Scooter in Form eines Dreirades oder als Seniorenrad angeboten. Das sogenannte Seniorenrad ist meist mit vier Rädern ausgestattet und bietet allen Personen mit einer körperlichen Beeinträchtigung eine Erleichterung in der Fortbewegung an. Das Dreirad als auch das Seniorenrad in Form eines E-Scooters sind führerscheinfrei.

Was verbraucht ein E Roller auf 100 km?

21.02.2023—

Wegen der hohen CO2-Belastung und Spritpreise wächst das Interesse an elektrischen Zweirädern. Doch was kosten Pedelecs, E-Roller und Co? Anschaffung und Unterhalt: AUTO BILD schafft einen Überblick.

Was Kosten 100 km mit dem E-Scooter?

21.02.2023—

Wegen der hohen CO2-Belastung und Spritpreise wächst das Interesse an elektrischen Zweirädern. Doch was kosten Pedelecs, E-Roller und Co? Anschaffung und Unterhalt: AUTO BILD schafft einen Überblick.

Was ist der meistverkaufte E-Scooter?

Der Xiaomi Electric Scooter S1 besteht aus einem Aluminiumrahmen, der für eine Belastung von bis zu 100 Kilogramm ausgelegt ist. Mit einem Gewicht von nur 12,5 Kilogramm gehört der Scooter zu den Leichtgewichten und ist durch seine faltbare Konstruktion zudem einfach zu transportieren. Der integrierte 275 Wh Lithium-Ionen-Akku ermöglicht eine maximale Reichweite von bis zu 30 Kilometern, wobei dieser Wert von Faktoren wie Reifendruck, Straßenzustand und Gewicht des Fahrers beeinflusst wird. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt im Sportmodus 20 km/h, zusätzlich gibt es einen Standardmodus (bis 15 km/h) und einen Fußgängermodus (bis 5 km/h). Die Bedienung des Elektrorollers ist intuitiv, das LED-Display informiert über Geschwindigkeit, Batteriezustand und Fahrmodus.

Ein Highlight ist das duale Bremssystem mit Bremsenergie-Rückgewinnung, das für zusätzliche Sicherheit sorgt. Bremslicht hinten, Frontlicht vorn und seitliche Reflektoren sorgen dafür, dass der Scooter auch im Dunkeln gut sichtbar ist. Darüber hinaus kann der Roller über die Mi-Home-App via iOS oder Android verwaltet und gesperrt werden. Hier kann das Fahrzeug für die erste Nutzung aktiviert und verschiedene Einstellungen vorgenommen werden. Insgesamt bietet der Xiaomi Electric Scooter eine breite Palette an Funktionen, die sowohl den Komfort als auch die Sicherheit des Fahrers erhöhen. Er ist robust und leicht, leistungsstark und energieeffizient und lässt sich intuitiv bedienen und verwalten. Seine Reichweite und Geschwindigkeit machen ihn zu einer realistischen Alternative zum Auto auf kurzen und mittleren Strecken, insbesondere in städtischen Gebieten. Der Xiaomi S1 ist Bestseller Nr. 1 auf Amazon (jetzt kaufen 7,99 € )- kein E-Scooter wird häufiger gekauft. Aktuell kann man den faltbaren Escooter besonders günstig kaufen. Wichtig: Angebot und Verfügbarkeit können sich jederzeit ändern.

  • Weitere Produkte des Herstellers findet man im Xiaomi-Store auf Amazon

Wie viel Watt sollte ein guter E-Scooter haben?

  • Was sind meine persönlichen Anforderungen an den E-Scooter in puncto Fahrdynamik, Komfort und Reichweite?

  • Wie sieht mein übliches Streckenprofil aus? Fahre ich auf Kopfsteinpflaster, geht es bergauf und bergab?

  • Bieten die Händler bzw. Hersteller eine Wartung an?

  • Wie hoch ist die erlaubte maximale Zuladung? Gibt der Hersteller nur die maximal zulässige Gesamtmasse an, hilft folgende Formel: zulässige Gesamtmasse = Fahrzeuggewicht + Körpergewicht + 10 kg

  • Erfüllt der E-Scooter die in Deutschland geltenden Regeln und Verkehrsvorschriften? Nur dann dürfen Sie das Fahrzeug auf öffentlichen Straßen nutzen.

Auf was muss man beim Kauf eines E Rollers achten?

Ein Elektromobil hilft Senioren, wieder selbstständig auch größere Wege zurückzulegen. Wenn Ihr Angehöriger Schmerzen beim Gehen hat, erlangt er mit einem Seniorenscooter seine gewohnte Bewegungsfreiheit zurück. Im Innen- und Außenbereich sorgt das E-Mobil für mehr Mobilität und erlaubt Ihrem Angehörigen, ganz ohne fremde Hilfe seinen Alltag zu bestreiten.

Freiheit, Lebensqualität und Unabhängigkeit – das sind Vorzüge, die Senioren mit Bewegungseinschränkungen schmerzlich vermissen. Mit einem Elektromobil muss Ihr Angehöriger nicht mehr auf diese Vorteile verzichten. Noch eine gute Nachricht: Modelle bis sechs Stundenkilometer Höchstgeschwindigkeit werden auf Rezept von der Krankenkasse bezahlt.

Endlich wieder selbstständig mobil – das sollten Sie über Seniorenscooter wissen:

Ein Elektromobil ist ein kompaktes Leichtfahrzeug mit elektrischem Antrieb. Es wird auch als E-Scooter, E-Shopper und Seniorenscooter bezeichnet. Elektromobile sind mehrspurig und haben entweder drei oder vier Räder. Die Steuerung erfolgt mit einem Lenker. Da ein E-Mobil eine Breite von bis zu 110 Zentimeter aufweisen kann, ist der Einsatz im Innenraum nur bedingt möglich.

Im Außenbereich entfaltet das Elektromobil sein volles Potential: Bei Geschwindigkeiten von 6 bis 15 Stundenkilometern und einer Reichweite von bis zu 60 Kilometern bringen Elektroscooter Freiheit und Selbst­ständigkeit zurück. Einkaufen, Spazierfahrten oder ein Besuch bei Bekannten sind dank des Elektromobils wieder einfach umsetzbar. Und falls die Fahrt mal länger wird als geplant, wird der Akku einfach an einer haushaltsüblichen Steckdose aufgeladen.

  • Elektromobile sind Leichtfahrzeuge mit bis zu 110 Zentimetern Breite.
  • Sie erreichen Höchstgeschwindigkeiten zwischen 6 und 15 Stundenkilometern.
  • Der starke Akku hat eine Reichweite von bis zu 60 Kilometern.