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Kann man eine Umschulung als Hebamme machen?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Kann man eine Umschulung als Hebamme machen?
  2. Ist der Beruf Hebamme schwer?
  3. Wird die Ausbildung zur Hebamme bezahlt?
  4. Welche Ausbildung brauche ich um Hebamme zu werden?
  5. Wie lange dauert eine Umschulung zur Hebamme?
  6. Wie viel verdient ein Hebamme netto?
  7. Warum will keiner mehr Hebamme werden?
  8. Wie viel Geld verdient man als Hebamme?
  9. Ist Hebamme ein gut bezahlter Beruf?
  10. Wie lange arbeitet eine Hebamme am Tag?
  11. Wie viel verdient man als eine Hebamme?
  12. Wie viele Stunden arbeiten Hebammen?
  13. Wie viel verdient eine Hebamme pro Hausbesuch?
  14. Warum verdienen Hebammen so wenig?
  15. Was kostet eine Hebamme pro Stunde?

Kann man eine Umschulung als Hebamme machen?

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Ist der Beruf Hebamme schwer?

Der Beruf der Hebamme hat eine jahrtausendealte Tradition. Hebammen helfen neuem Leben auf die Welt: sie sind staatlich anerkannte, geprüfte Geburtshelferinnen. Sie begleiten werdende Mütter während der Schwangerschaft, unterstützen die Eltern während der ersten Zeit nach der Geburt, beraten und helfen. Da gibt es viele schöne Momente: die Betreuung werdender Eltern während der Schwangerschaft, das Begleiten der jungen Familie während der Stillzeit. Doch auch Tod und Trauer gehören zum Beruf dazu, zum Beispiel bei Fehl- und Totgeburten. In allen Bereichen ist einfühlsames Arbeiten und sicheres Vorgehen gefragt, auch wenn der Stresspegel hoch ist.

Der Hebammenberuf hat viele Facetten: Die Arbeit in der Klinik, im Geburtshaus oder als freiberufliche Hebamme ist herausfordernd und beglückend. Weiterbildung ist bei Hebammen ein Muss, um fachliches Wissen zu vertiefen und zu erweitern, neue Aufgabenbereiche zu erschließen  oder die sozialen Kompetenzen zu stärken. Tätigkeitsbereiche gibt es viele und deshalb bleibt der Beruf der Hebamme immer ein Beruf mit Perspektive. 

Wird die Ausbildung zur Hebamme bezahlt?

Hebammen erfüllen einen wichtigen Beruf: Sie helfen dabei, Kinder auf die Welt zu bringen und unterstützen werdende Mütter vor und nach der Geburt. Für Neueinsteiger wird das Studium meist in dualer Form angeboten. Wer vorher bereits eine Ausbildung abgeschlossen hat, kann seine Studienzeit unter Umständen verkürzen. Das Hebammenstudium ist noch relativ neu, erst im Jahr 2020 wurde der Hebammenberuf zum Studienberuf umgestaltet. Zuvor handelte es sich um einen klassischen Ausbildungsberuf. Um Engpässe zu vermeiden, kann die schulische Ausbildung noch bis zum 31.12.2022 begonnen werden, muss dann jedoch bis zum Ende des Jahres 2027 beendet werden. Üblicherweise wird das Bachelorstudium mit einem Bachelor of Science (B.Sc.) abgeschlossen, das anschließende Masterstudium mit dem Master of Science (M.Sc.).

Welche Ausbildung brauche ich um Hebamme zu werden?

Hebammen sind Expertinnen für die Betreuung von Frauen während der Schwangerschaft, Geburt, im Wochenbett und bis zum Ende der Stillzeit. Sie führen Untersuchungen bei der Schwangeren und dem Neugeborenen durch und beraten bei Fragen und Problemen. Daneben erbringen sie Hilfe in der Schwangerschaft und im Wochenbett. Bei Schwangerschaftsbeschwerden wie Wassereinlagerungen, Sodbrennen oder Rückenschmerzen, steht die Hebamme mit ihrer langjährigen Erfahrung zur Seite.

Viele Beschwerden können durch gezielte Maßnahmen, wie eine Ernährungsumstellung, Akupunktur oder naturheilkundliche Mittel gelindert werden. Einige Hebammen bieten neben dem bekannten Geburtsvorbereitungs-Kurs für Eltern zudem Akupunkturkurse oder Schwangerschaftsyoga an. Auch psychische Beschwerden, wie Ängste, depressive Gefühle und Stress während der Schwangerschaft, können mit der Hebamme besprochen werden. Wenn Risiken oder Komplikationen im Schwangerschaftsverlauf auftreten, stehen die Hebammen in Kooperation mit dem/-r Gynäkologen/-in, um die bestmögliche Versorgung für jede Frau zu gewährleisten.

Unter der Geburt unterstützen Hebammen die schwangere Frau bei deren Atmung, zeigen ihnen Wege der natürlichen Schmerzlinderung auf und stehen unterstützend mit Massagen und Wärmebehandlungen zur Seite. Sie untersuchen die Gebärende und überwachen selbstständig den Geburtsverlauf sowie Wohlbefinden von Mutter und Baby. Nach der Entbindung betreuen Hebammen Mutter und Kind im Wochenbett und der Stillzeit. Eine Nachsorgehebamme kommt für die Wochenbettbesuche anfangs sogar täglich, um die frisch gebackene Mutter und das Baby zu unterstützen. Sie kontrolliert das Gewicht sowie den Allgemeinzustand des Babys und untersucht die Rückbildung der Gebärmutter und überwacht die Heilung von Geburtsverletzungen der Mutter.

Das Berufsbild der Hebamme kann noch bis Ende des Jahres sowohl letztmals über eine Berufsausbildung als auch seit 2020 durch ein Studium erlernt werden. Für Studien- als auch Ausbildungsplätze gilt: Wer Hebamme werden will, sollte bestimmte persönliche Voraussetzungen mitbringen.

Eine Geburt kann aufregend und schön, aber gleichzeitig auch angsteinflößend und kompliziert sein. Daher sollte man eine hohe psychische Belastbarkeitsgrenze und viel Empathie mitbringen. Verantwortungsbewusstsein und Sorgfalt sind ebenfalls wichtige Eigenschaften. Außerdem sollte man flexibel sein, da sich Geburten und Geburtsverläufe nie planen lassen. Darüber hinaus braucht man gute kommunikative Fähigkeiten und Überzeugungskraft, um Gebärende von notwendigen Maßnahmen, z.B. einem Kaiserschnitt, argumentativ überzeugen zu können.

Gute Noten in den Fächern Biologie, Chemie, Deutsch und Mathematik sind gute Grundvoraussetzungen für die Ausbildung, aber keine Pflicht.

Wie lange dauert eine Umschulung zur Hebamme?

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Wie viel verdient ein Hebamme netto?

In Bezug auf den Verdienst deckt sich das Gehalt der Hebamme sehr stark mit anderen Pflegeberufen. Zwischen 2.029 € und 3.382 € brutto monatlich kann man in der Regel verdienen. Hinzu kommen noch Zuschläge für Feiertage, Wochenenden, Nachtschichten und auch den Bereitschaftsdienst. Die Zahl der Geburten pro Hebamme ist stark gestiegen, weswegen der Stressfaktor im Job hoch und das Gehalt daher gering erscheinen.

Anders sieht es theoretisch bei jenen Geburtshelferinnen aus, die sich selbständig machen und hier entweder Stundensätze anberaumen oder sich ihre Leistungen mit einem Pauschalpreis vergüten lassen. Im Großen und Ganzen sind sie allerdings an die festgesetzten Tagessätze der Krankenkassen gebunden. Hinzukommt, dass sie von Gesetzes wegen zwischen 3.689 und 4.611,25 € jährlich an ihre Berufshaftpflichtversicherung bezahlen müssen. Neben lukrativeren Verdienstmöglichkeiten warten somit in der Selbständigkeit auch große Hürden.

Ein Unterschied im monatlichen Gehalt zeichnet sich vor allem beim Ort der Berufsausübung ab:

Warum will keiner mehr Hebamme werden?

Schwanger trotz PCO? "Ihre Chancen sind gleich Null" - die DIagnose riss mir den Boden unter den Füßen weg. Symbolbild: Bigstock Symbolfoto: Bigstock

Hebammen sind unverzichtbar. Sie stehen Frauen in einer Zeit zur Seite, die neu, aufregend und oftmals angsteinflössend ist. Sie geben Sicherheit und Vertrauen.

Wie viel Geld verdient man als Hebamme?

  • Gehalt von Hebammen im Überblick
  • Einflussfaktoren
    • 2.1 Ausbildungsjahre
    • 2.2 Region
    • 2.3 Berufserfahrung
    • 2.4 Spezialisierung
    • 2.5 Geschlecht
    • 2.6 Branchen
  • Gehalt von Hebammen im Überblick
  • Einflussfaktoren
    • 2.1 Ausbildungsjahre
    • 2.2 Region
    • 2.3 Berufserfahrung
    • 2.4 Spezialisierung
    • 2.5 Geschlecht
    • 2.6 Branchen
  • Besonderheiten
  • Ist Hebamme ein gut bezahlter Beruf?

    Der Beruf Hebamme scheint sehr viele Menschen zu interessieren. was verdient man denn als Hebamme und wie sicher ist dieser Beruf?? Wer ist der Arbeitgeber einer Hebamme?

    Wie lange arbeitet eine Hebamme am Tag?

    Der feine Unterschied: Weil eben das ArbZG für freiberufliche tätige Hebammen nicht gilt, kann es auch keine Empfehlungen für eine maximale Schichtlänge in den Beleghebammenteams geben. Die Grenze, ab welchem Zeitpunkt die einzelne Hebamme sagt „Ich kann nicht mehr!", muss folglich jede für sich selbst definieren.

    Es wird jedoch in jedem Falle sinnvoll sein, sich an den Vorschriften des ArbZG zu orientieren. Selbst bei angestellten Hebammen oder dem ärztlichen Personal leitet die Rechtsprechung aus einem Verstoß gegen das ArbZG keinen Schadensersatzanspruch her. Bei der Überschreitung der zulässigen Arbeitszeit kann jedoch ein Übernahmeverschulden entstehen und zu einer Umkehr der Beweislast führen (Büchner & Stöhr 2012). Will sagen: Die Hebamme müsste im Streitfalle beweisen, dass der Schadenseintritt schicksalhaft war und gerade nicht auf ihrer Müdigkeit beruhte.

    Diese Grundsätze wird man entsprechend auch auf die Tätigkeit von Beleghebammen im Schichtdienst, wie auch für alle anderen Hebammen anwenden können. Denn das Risiko, einen Fehler zu begehen, ist nach der allgemeinen Lebenserfahrung bei Übermüdung oder nicht eingehaltenen Ruhezeiten höher als bei ausgeruhten Geburtshelferinnen. Berücksichtigt werden muss dabei natürlich auch die körperliche Konstitution der Hebamme und wie viele Ruhepausen sie benötigt. Wenn konkrete Anhaltspunkte vorliegen, dass die Hebamme übermüdet war – wie zum Beispiel Unkonzentriertheit, Lust- und Antriebslosigkeit, Leistungsknick oder gar Einnicken am Arbeitsplatz – wird die Übermüdung als ursächlich für einen eingetretenen Schaden an Mutter oder Neugeborenem angesehen werden können. Der reine Verstoß gegen die im ArbZG festgelegten Zeiten, die für Beleghebammen ohnehin nur indirekt gelten, wird für einen Vorwurf fehlerhaften schuldhaften Handelns nicht ausreichen. Es kommt, wie so oft bei der juristischen Bewertung, auf den Einzelfall an. Denn letztlich sind auch Fälle denkbar, beispielsweise Notfälle, die ein Tätigwerden der Hebamme trotz Müdigkeit erfordern.

    Wie viel verdient man als eine Hebamme?

    Du möchtest gerne Eltern nicht nur bei der Geburt selbst, sondern auch davor und danach unterstützen? Ein Duales Studium ist für dich kein Problem? Dann informiere dich gerne über den Beruf als Hebamme. Wie viel du dabei in Studium und Beruf verdienen kannst, zeigen wir dir hier. 

    Beachte: Seit Januar 2020 gibt es keine Ausbildung zur Hebamme mehr. Den Beruf kannst du nur noch durch ein Duales Studium erlernen. 

    Wie viele Stunden arbeiten Hebammen?

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    Wie viel verdient eine Hebamme pro Hausbesuch?

    Die klassische Ausbildung zur Hebamme dauert rund drei Jahre an und umfasst 1.600 Theoriestunden sowie 3.000 Praxisstunden. Deutschlandweit gibt es rund 60 Hebammenschulen, die in der Regel einem Krankenhaus angegliedert sind. Am Ende der Ausbildungszeit müssen die angehenden Hebammen eine Prüfung ablegen. Wurde diese erfolgreich absolviert, so darf offiziell die Berufsbezeichnung Hebamme / Entbindungspfleger getragen werden.

    Die nachfolgende Tabelle bietet einen Überblick über das durchschnittliche Bruttogehalt pro Monat:

    Das Ausbildungsgehalt liegt im Durchschnitt im ersten Ausbildungsjahr zwischen 950 und 1.191,00 Euro und erhöht sich im Zuge des zweiten Ausbildungsjahr auf 1.000 bis 1.252,00 Euro. Im dritten Ausbildungsjahr verdienen angehende Hebammen im Schnitt sogar zwischen 1.100 und 1.353 Euro.

    An Einstiegschancen mangelt es ausgebildeten Hebammen nicht, denn auch wenn die Zahl der Geburtshelferinnen in den letzten Jahren wieder leicht angestiegen ist: In Deutschland herrscht absoluter Hebammenmangel! Nach erfolgreich absolvierter Ausbildung können Hebammen in verschiedenen Einrichtungen wie Krankenhäusern, sowie gynäkologischen oder pädiatrischen Arztpraxen, tätig werden. Sie sind jedoch auch dazu berechtigt eine eigene Praxis zu eröffnen und sich selbstständig zu machen. Je nachdem in welcher Einrichtung die ausgebildeten Hebammen tätig werden, kann das Einstiegsgehalt nach der Ausbildung stark variieren.

    Wie bereits während der Ausbildung, so ist es auch als ausgelernte Hebamme entscheidend für das monatliche Einkommen, ob man in einer öffentlichen Einrichtung angestellt ist und somit nach dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes (TVöD) entlohnt wird, ob es sich um eine kirchliche Einrichtung handelt, welche sich nach dem sogenannten Arbeitsvertragsrichtlinien (AVR) richtet, oder ob man in einer privaten Einrichtung bzw. auf selbstständiger Basis tätig ist. Besteht ein Arbeitsverhältnis mit einem Arbeitgeber, welcher an tarifliche Vorgaben gebunden ist, so liegt das durchschnittliche Einstiegsgehalt einer Hebamme zwischen 2.400 und 3.000 Euro monatlich.

    Warum verdienen Hebammen so wenig?

    Wie ihr vielleicht hier bereits gelesen habt, sind wir große Fans von privaten Hebammen während der Schwangerschaft und natürlich im Zuge der Geburt. Die Kosten für Hebammen sind dabei immer wieder ein Thema für werdende Eltern. Es hängt stark davon ab welche Art der Hebammenbetreuung man wählt. Im einem österreichischen Spital fallen natürlich keine Kosten für Hebammen, da diese Leistung von der gesetzlichen Krankenversicherung gedeckt sind.

    Wenn du dir überlegst eine private Hebamme zu nehmen, dann kommen Kosten auf dich zu, die von der Krankenversicherung nicht übernommen werden. Grundsätzlich hat also jede Frau Anspruch auf eine Hebamme in Österreich. Die Leistungen, die diese erbringt ist, werden  von der jeweiligen Krankenkasse getragen.

    Was kostet eine Hebamme pro Stunde?

    Wie ihr vielleicht hier bereits gelesen habt, sind wir große Fans von privaten Hebammen während der Schwangerschaft und natürlich im Zuge der Geburt. Die Kosten für Hebammen sind dabei immer wieder ein Thema für werdende Eltern. Es hängt stark davon ab welche Art der Hebammenbetreuung man wählt. Im einem österreichischen Spital fallen natürlich keine Kosten für Hebammen, da diese Leistung von der gesetzlichen Krankenversicherung gedeckt sind.

    Wenn du dir überlegst eine private Hebamme zu nehmen, dann kommen Kosten auf dich zu, die von der Krankenversicherung nicht übernommen werden. Grundsätzlich hat also jede Frau Anspruch auf eine Hebamme in Österreich. Die Leistungen, die diese erbringt ist, werden  von der jeweiligen Krankenkasse getragen.