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Was verdient ein Polizeidirektor in Niedersachsen?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Was verdient ein Polizeidirektor in Niedersachsen?
  2. Wer bekommt A13?
  3. Wer bekommt A 14?
  4. Wer gehört zur Besoldungsgruppe A?
  5. Welche Polizei wird am besten bezahlt?
  6. Was verdient ein Hauptkommissar in Niedersachsen?
  7. Was bleibt bei A13 netto übrig?
  8. Ist e13 ein gutes Gehalt?
  9. Wer wird A16 besoldet?
  10. Ist A15 ein gutes Gehalt?
  11. Wer wird mit a16 besoldet?
  12. Ist a15 ein gutes Gehalt?
  13. Wie viel verdient ein Polizist in Niedersachsen netto?
  14. Ist Polizist ein gut bezahlter Job?
  15. Wie viel verdient ein Streifenpolizist?

Was verdient ein Polizeidirektor in Niedersachsen?

Die niedersächsische Polizei bietet die Ausbildung in Laufbahngruppe 2, 1. Einstiegsamt an (früher „gehobener Dienst“). Zur Bewerbung braucht man das Abitur, die Fachhochschulreife (auch über eine Qualifikation bei der Polizei möglich) oder eine gleichwertige berufliche Hochschulqualifikation, beispielsweise die Meisterprüfung.

Zusätzlich gelten bestimmte persönliche Voraussetzungen:

  • Deutsche oder EU-Staatsangehörigkeit oder gültige Niederlassungserlaubnis
  • Am Tag der Einstellung höchstens 31 Jahre alt*
  • Body-Mass-Index (BMI) zwischen 18 und 27,5
  • Fahrerlaubnis Klasse B
  • Sechs Jahre Englischunterricht oder Englischzertifikat B1
  • Deutsches Schwimmabzeichen in Bronze (oder höherwertig)
  • Keine Vorstrafen

Wer bekommt A13?

In der Besoldungsgruppe A 13 sind rund 330.000 Beamtinnen und Beamte in Deutschland eingruppiert. Ein großer Teil davon ist im Landesdienst tätig. Wir zeigen, welche Beamten in A 13 eingruppiert sind und wie viel sie verdienen.

Wer bekommt A 14?

Die beliebtesten Blumen zum Muttertag :

  • Rosen (in verschiedenen Farben)
  • Gezüchtete Rosen (Mother’s Day Rosen)
  • Tulpen.
  • Margeriten.
  • Orchideen.
  • Handgepflückter Blumenstrauß

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Wer gehört zur Besoldungsgruppe A?

(§ 23 BBesG)

Welche Polizei wird am besten bezahlt?

Polizisten bei einem Einsatz am Bahnhof

© justhavealook/gettyimages

Was verdient ein Hauptkommissar in Niedersachsen?

Hauptkommissar ist die Amtsbezeichnung eines Polizeivollzugsbeamten im gehobenen Dienst bei der deutschen Polizei. Hauptkommissare nehmen direkte oder indirekte Führungsaufgaben wahr. Dabei leiten sie Einsätze und sind für die Protokollierung der Fälle sowie für die Vorbereitung und Koordination von Ermittlungen und Einsätzen zuständig.

Das Gehalt als Hauptkommissar wird durch das Bundesbesoldungsgesetz für Beamte geregelt. Im Durchschnitt gibt es 4.882,59€ im Monat, 29,65€ in der Stunde und 58.591,03€ im Jahr.

Was bleibt bei A13 netto übrig?

  • Beamte genießen bei der Besoldung sehr wenige Abzüge. Aus diesem Grund haben sie mehr netto als Arbeitnehmer, die nicht verbeamtet sind. Unter das Bundesbesoldungsgesetz (kurz: BBesG) fallen folgende Berufsgruppen: Richter, Staatsdiener und Soldaten. Gleichgültig, ob Sie beim Bund, bei den Bundesländern oder den Gemeinden tätig sind, Sie genießen gleichermaßen den Schutz des Bundesbesoldungsgesetzes.
  • Wer den Status hat, muss von der Besoldung keine Sozialabgaben abführen. Die Beträge zur Arbeitslosen-, Pflege- und Rentenversicherung werden nicht von der Bruttobesoldung abgezogen.
  • Die Kosten, welche von der Besoldung abgezogen werden, sind deutlich geringer. Es werden lediglich die Steuern und die Beiträge für die private Krankenversicherung abgezogen.
  • Der Staat übernimmt zusätzlich 50 Prozent der entstehenden Arztkosten. Ist der Staatsdiener im Ruhestand, so werden sogar 70 Prozent der Arztkosten übernommen.
  • Stellen Sie sich die Besoldung einer Kriminalkommissarin vor. Ist die Kommissarin in der Besoldungsgruppe A9, bezieht sie 2.610 Euro brutto im Monat. Sie hat keine Kinder und ist unverheiratet. Von diesem Betrag werden dann die Steuern und die Kosten für die private Krankenversicherung abgezogen. Von der Besoldung bleibt ein Nettobetrag in Höhe von 1.900 Euro übrig. Vergleicht man dies mit einem Arbeitnehmer in der freien Wirtschaft, der keine Kinder hat und ledig ist, so würde er nur 1680 Euro netto verdienen, wenn er brutto ebenfalls 2.610 Euro verdienen würde. Es wäre deutlich weniger, weil zusätzlich noch die Sozialabgaben abgezogen würden.   
  • Es gibt mehrere Einheiten und Mengenangaben, die in zwei verschiedenen Varianten zu Buche schlagen …

Ist e13 ein gutes Gehalt?

Ich hab vor 7 Jahre auf einer e13 Stelle in einer Kommune angefangen und hatte zu Beginn exakt die gleichen Gedanken. Hatte bei mir auch was mit "sesshaft werden" zu tun - ich war damals 29 und wollte eigentlich noch etwas mehr von der Welt sehen. Dass ich immer noch hier bin, heißt wohl, dass ich mich gegen eine Karriere woanders entschieden habe. ;)

Hat verschiedene Gründe. In meinem Fall wäre eine hoher dotierte Stelle entweder verbeamtet als Referent (selten, begehrt) oder mit Personalverantwortung verknüpft. Letzteres hätte ich ggfs. haben können in einer anderen Stadt, aber bzgl. Work/Life-Balance wäre die zusätzliche Vergütung im Vergleich zum zusätzlichen Stress relativ gesehen lächerlich gewesen. Das hat mir damals übrigens auch der Abteilungsleiter des ausschreibenden Hauses genau so gesagt im Vorgespräch.

Wer wird A16 besoldet?

Dem Beamten steht aus dem Grundsatz der amtsangemessenen Alimentation ein Anspruch auf einen angemessenen Lebensunterhalt zu. Dieser richtet sich nach der mit dem Dienstrang sowie der mit dem Amt verbundenen Verantwortung und nach der Bedeutung des Berufsbeamtentums für die Allgemeinheit.

Er ist entsprechend der Entwicklung der allgemeinen und wirtschaftlichen und finanziellen Verhältnisse regelmäßig anzupassen. Dem Beamten muss von dem Dienstherrn immer ein Nettoeinkommen zur Verfügung gestellt werden, das seine rechtliche und wirtschaftliche Sicherheit und Unabhängigkeit gewährleistet und ihm über die Befriedigung der Grundbedürfnisse hinaus einen seinem Amt angemessenen Lebenskomfort ermöglicht.

Ist A15 ein gutes Gehalt?

Hallo zusammen,

Frage steht schon oben. Mich würde interessieren, wie es sich mittelfristig mit A13 lebt? Als Einstiegsgehalt ist es ja gar nicht schlecht (u.U. bis zu 3.400 netto je nach Behörde, wenn man verbeamtet wird). Wenn man ohnehin eine Familie plant, kommt man entsprechend zügig auch auf 4.000 € netto. Aber bei sehr vielen Jobs ist dort dann auch Schluss. Während man zum Berufseinstieg also durchaus solide dasteht: Wie sieht das mit Mitte 40 aus? Wird man irgendwann neidisch auf diejenigen in der freien Wirtschaft, die durch Berufserfahrung/Unternehmenswechsel etc. in Positionen mit 140-150 brutto kommen (ohne horrende Arbeitszeiten)? Zum Beispiel Syndizi in Unternehmen / einer Bank, Anwälten in einer gut laufenden, spezialisierten Kanzlei?

Wer wird mit a16 besoldet?

Dem Beamten steht aus dem Grundsatz der amtsangemessenen Alimentation ein Anspruch auf einen angemessenen Lebensunterhalt zu. Dieser richtet sich nach der mit dem Dienstrang sowie der mit dem Amt verbundenen Verantwortung und nach der Bedeutung des Berufsbeamtentums für die Allgemeinheit.

Er ist entsprechend der Entwicklung der allgemeinen und wirtschaftlichen und finanziellen Verhältnisse regelmäßig anzupassen. Dem Beamten muss von dem Dienstherrn immer ein Nettoeinkommen zur Verfügung gestellt werden, das seine rechtliche und wirtschaftliche Sicherheit und Unabhängigkeit gewährleistet und ihm über die Befriedigung der Grundbedürfnisse hinaus einen seinem Amt angemessenen Lebenskomfort ermöglicht.

Ist a15 ein gutes Gehalt?

Als Jurist in den öffentlichen Dienst zu gehen bietet Vorteile wie einen sicheren Arbeitsplatz und gute Work-Life-Balance. Potenzielle Arbeitgeber wie das Auswärtige Amt, die Europäische Kommission, das Bundeskriminal- und das Bundeskartellamt gelten als attraktiv für Jura-Absolventen.

Verwaltungsjuristen sind vor allem in der Verwaltung auf Bundes-, Landes- oder auf kommunaler Ebene angestellt. Bund und Länder bieten den Juristen mit ihren Ministerien, nachgeordneten Behörden und Einrichtungen vielfältige Einsatzgebiete. Mehr als 11.000 Kommunen bieten Jobs in verschiedenen Fachämtern. Auf internationaler Ebene können Juristen z.B. bei der Europäische Union, der NATO oder dem Europarat tätig werden.

Wie viel verdient ein Polizist in Niedersachsen netto?

Die niedersächsische Polizei bietet die Ausbildung in Laufbahngruppe 2, 1. Einstiegsamt an (früher „gehobener Dienst“). Zur Bewerbung braucht man das Abitur, die Fachhochschulreife (auch über eine Qualifikation bei der Polizei möglich) oder eine gleichwertige berufliche Hochschulqualifikation, beispielsweise die Meisterprüfung.

Zusätzlich gelten bestimmte persönliche Voraussetzungen:

  • Deutsche oder EU-Staatsangehörigkeit oder gültige Niederlassungserlaubnis
  • Am Tag der Einstellung höchstens 31 Jahre alt*
  • Body-Mass-Index (BMI) zwischen 18 und 27,5
  • Fahrerlaubnis Klasse B
  • Sechs Jahre Englischunterricht oder Englischzertifikat B1
  • Deutsches Schwimmabzeichen in Bronze (oder höherwertig)
  • Keine Vorstrafen

Ist Polizist ein gut bezahlter Job?

Diese frage ist vor allem an Polizisten gewidmet da ich keine Spekulation hören möchte sondern konkrete Erfahrungen...

Wie viel verdient ein Streifenpolizist?

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