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Warum habe ich Wanzen im Haus?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Warum habe ich Wanzen im Haus?
  2. Was tun bei Wanzen im Haus?
  3. Wo legen Wanzen ihre Eier in der Wohnung?
  4. Wie werde ich Wanzen wieder los?
  5. Was mögen Wanzen gar nicht?
  6. Warum darf man Wanzen nicht zerdrücken?
  7. Wo nisten Wanzen im Haus?
  8. Wie finde ich heraus ob meine Wohnung verwanzt ist?
  9. Ist Wanzenbefall meldepflichtig?
  10. Was zieht Wanzen an?
  11. Was verscheucht Wanzen?
  12. Wo kann man Wanzen verstecken?
  13. Wie lange hält eine Wanze?
  14. Was mögen Bettwanzen gar nicht?
  15. Wie lange dauert es bis Bettwanzen weg sind?

Warum habe ich Wanzen im Haus?

Nicht nur uns Menschen kam der lange, heiße Sommer dieses Jahr zugute – auch viele Insektenarten freuten sich darüber: Auch Wanzen konnten sich heuer ungestört und kräftig vermehren. Das macht sich nun stärker als in anderen Jahren bemerkbar. 

Da die Temperaturen nun langsam aber sicher sinken, wollen sich auch die Wanzen einen warmen Winterunterschlupf suchen. Licht und Wärme zieht sie an – deshalb drängen sie gerade in Scharen in Häuser und Wohnungen. Herein kommen sie ganz einfach über offene Fenster und Türen. Auch auf überdachten oder beheizten Balkonen und Terrassen fühlen sie sich wohl.

Wichtig: Solltest du Wanzen bei dir finden, deutet das keineswegs auf schlechte Hygiene hin. Die Tierchen suchen nur nach ihrem optimalen Winterquartier, sind aber kein Zeichen für eine schmutzige Wohnung.

Was tun bei Wanzen im Haus?

Sobald es kühler wird, sind Stinkwanzen im Anmarsch. Nicht nur in der Natur, sondern leider auch in Häusern und Wohnungen. Die kleinen Tierchen gelangen über offene Türen, Fenster oder Rollläden in die Innenräume - und das zu Dutzenden. Dieses Jahr sprechen Experten sogar von einer Wanzen-Invasion. Weshalb gibt es aktuell so viele der lästigen Insekten? 

Kaum zu glauben: Allein in Deutschland wird zwischen knapp 1.000 verschiedenen Wanzenarten unterschieden, so der Naturschutzbund Deutschland (NABU). Die meisten Wanzen, die hierzulande vorkommen, sind: die Marmorierte Baumwanze, die Grüne Stinkwanze (auch als Chinesische Stinkwanze bekannt), die rötlich-braune Zapfenwanze und gräulich-braune Feldwanze. Die Krabbeltiere sind etwa 13 Millimeter groß. 

Wo legen Wanzen ihre Eier in der Wohnung?

In den meisten Fällen dringen Wanzen beim Lüften, über Jalousiekästen oder offene Türen ein. Wenn du eine Wanze bei dir vorfindest, musst du keine Angst vor dem Tierchen haben. Du solltest es jedoch trotzdem so schnell wie möglich wieder vor die Tür befördern, da eine Wanze alleine in kürzestem Zeitraum bis zu 450 Eier legen und sich damit äußerst schnell vermehren kann. Um eine Wanzenplage zu vermeiden, heißt es also schnell handeln!

Zudem musst du dir keine Sorgen um die Sauberkeit bei dir zuhause machen. Die Wanzen in der Wohnung sind kein Zeichen von mangelnder Hygiene. Die Tiere werden durch Licht und Wärme angezogen und lassen Essensreste oder Schmutz links liegen.

Um den unerwünschten Besuch zu vermeiden, kannst du darauf achten, beim abendlichen Lüften das Licht auszulassen. Wenn das Licht wegfällt, ist deine Wohnung für die Tierchen schon nur noch halb so interessant.

Wie werde ich Wanzen wieder los?

Bettwanzen – auch Cimex lectularius – sind Insekten, die sich darauf spezialisiert haben warmblütige Lebewesen, vor allem den Menschen, zu befallen und sich von deren Blut zu ernähren. Sie gelten als klassische Parasiten. 16 verschiedene Arten von Wanzen sind bekannt. Nur zwei Arten der Schädlinge saugen Blut. Neben der hier heimischen Cimex lectularius ist nur noch die tropische Cimex hemipterus scharf auf unser Blut.

An folgenden Merkmalen kannst du eine Bettwanze erkennen:

  • Eine Wanze ist zwischen 4 und 8,5 Millimeter groß.
  • Der Körper der Bettwanze ist stark abgeplattet.
  • Die Wanzen sind behaart und von rotbrauner Farbe.
  • Bettwanzen sind hauptsächlich nachtaktiv.
  • Bei starkem Befall tritt ein Geruch auf, der intensiv nach Bittermandel riecht.

Die Bettwanze ist ein regelrechter Kosmopolit. Ob in Russland, Brasilien oder Australien: Die kleine Wanze fühlt sich überall wie zu Hause. Sogar in den Alpen auf 2000 Metern Höhe muss man die Bettwanze bekämpfen. Einzig nördlich des 65. Breitengrades scheint es ihr zu kalt zu sein.

Bis vor ein paar Jahren nahmen Wissenschaftler an, die Bettwanze hätte sich bei Fledermäusen entwickelt und sei dann auf den Menschen übergegangen. Mittlerweile weiß man, dass die Blutsauger schon vor 115 Millionen Jahren existierten.

Was mögen Wanzen gar nicht?

Klassische Fallen wie etwa für Obstfliegen oder nützliche Pflanzen gegen Mücken gibt es für die Bekämpfung der Stinkwanzen leider nicht. Sollte man die Insekten in den eigenen vier Wänden entdecken, empfehlt es sich also Gnade walten zu lassen – und das nicht nur aus bloßer Barmherzigkeit. Tötet man die Mini-Stinktiere nämlich, wird ein übelriechendes Sekret freigesetzt, was schnell dafür sorgen kann, dass man die halbe Wohnung durchlüften muss. Auch der Griff zum Staubsauger ist keine gute Idee, da der Gestank sich anschließend nur im Gerät wiederfinden würde.

Sinnvoll ist daher, die Tierchen sanft auf ein Blatt Papier laufen zu lassen und in ein Glas zu bewegen. Anschließend können die gefangenen Insekten wieder ins Freie gesetzt werden, im besten Fall aber natürlich nicht direkt in den heimischen Garten. Notfalls bietet sich auch ein Handfeger an, doch auch hier ist Vorsicht geboten, sodass die Stinkwanzen sich nicht bedroht fühlen und nicht ihr stinkendes Sekret absondern.

Warum darf man Wanzen nicht zerdrücken?

Bis auf die Bettwanze leben alle Wanzenarten bevorzugt draußen in meist trockenen und warmen Plätzen auf dem Boden, in Wiesen, in Gebüschen, Gestrüpp oder auf Bäumen. Wenn die Temperaturen fallen oder sich günstige Gelegenheiten bieten, verlegen Graue Feldwanze, Stink-, Mamorierte-, Kiefern- und Gartenwanzen, ihren Lebensraum auch gerne von draußen nach drinnen. Angezogen vom Licht und der Wärme dringen besonders die Mamorierten Baumwanzen durch Ritzen und Spalten im Mauerwerk oder durch offene Fenster und Türen in Dachböden oder Wohnungen und Häuser ein. Dort machen sie es sich in Gardinen, an Zimmerpflanzen oder Holzdecken und Holzböden gemütlich.

Mamorierten Baumwanzen sind kein Anzeichen für fehlende Sauberkeit oder Hygiene, sie dringen genau wie die Stink- oder Feldwanzen wegen des Lichts und der Wärme in Wohnungen ein. Vereinzelt auftretende Baumwanzen, die wegen ihrem Aussehen Ekel auslösen können, lassen sich, vorsichtig aufgenommen, aus der Wohnung entfernen. Das sollte man auch tun, wenn man Wanzen im Wohnraum findet, denn Wanzen kommunizieren über Pheromone (Duft-, Botenstoffe) mit denen sie Artgenossen in ihr Winterquartier locken. So kann es schnell zu Massenansammlungen mit hunderten von Wanzen einer bestimmten Art wie Baumwanzen, Stinkwanzen oder Feldwanzen kommen. Wer selbst massenhafte Ansammlungen von z. B. Feuerwanzen in ihrem Versteck nicht sieht, aber eine gute Nase hat, kann sie manchmal riechen, denn für Menschen und Haustiere sind deren „Duftstoffe“ eher übelriechend.

Aber Vorsicht – egal ob Graue Feldwanze, Stink-, Mamorierte-, oder Gartenwanze – fühlen sich Wanzen bedroht oder werden sie zerquetscht, sondern sie ein äußerst ekelig riechendes Sekret ab. Je nach Wanzenart kann solch ein Sekret Hautreizungen, Hautverfärbung oder Allergie auslösend wirken. Hierzulande ist der Ekelfaktor vor dem Aussehen und dem übelriechenden Gestank das größte Wanzenproblem. In Zentralamerika vorkommende blutsaugende Raub-Wanzenarten können eine Krankheit übertragen, die Fieber, Atemnot, Durchfall und Bauchschmerzen zur Folge hat. Unter den um die 890 unterschiedlichen heimischen Wanzen-Arten sind nur 5 Blutsauger.

Mamorierte Baumwanzen loswerden / Graue Feld- und Stinkwanzen entfernenWanzennester führen schnell zu einer sehr unangenehmen Geruchsbelästigung und können für Haustiere problematisch werden. Ob Graue Feldwanze, Stink-, oder Baumwanze – fühlen sie sich bedroht oder werden sie zerdrückt, sondern sie ein übelriechendes Verteidigungssekret ab, das im Fell von Katze oder Hund haften bleibt und auch zu Reizungen der Augen führen kann. Was gegen Baum- und Feldwanzen helfen könnte, ist:

  • Dichtes, angehäuftes Bodenstreu entfernen (Stink-, und Baumwanzen die Nistgelegenheiten entziehen)
  • An das Gebäude heranreichende Wiese entfernen, Gestrüpp oder Gebüsche versetzen (Wanzen die Nahrungsquelle entziehen)
  • Gerne von Wanzen „besuchte“ Nadel-, Laub- und Obstbäume zurückschneiden (bei wiederkehrendem starkem Befall eventuell fällen – der Umwelt zuliebe, Neuanpflanzung nicht vergessen)

Graue Feldwanze, Stink-, und Baumwanze sind meist nicht erwünschte und wegen ihrem üblen Geruch unangenehme Mitbewohner. Aber alle diese Wanzen sind gute Flieger und daher oft gut zu fangen, wenn sie sich nicht in Ritzen oder Spalten verstecken können, daher bevor es zu einer Wanzen-Plage von draußen kommt:

0800 244 13 13

Montag bis Freitag 7:30 bis 19:00 Uhr (außer an Feiertagen)Samstag 9:00 bis 15:00 Uhr

Wo nisten Wanzen im Haus?

Weltweit gibt es geschätzt 40.000 unterschiedliche Wanzenarten (Heteroptera) und von diesen leben ungefähr 3.000 hier bei uns in Europa. Die Baumwanzen sind eine Unterfamilie dieser Wanzen und sehen eigentlich relativ plump aus. Die Wanzen können von 5 mm bis zu 35 mm groß sein und haben stechende und saugende Mundwerkzeuge. Sie fressen (beziehungsweise saugen) an ihren Wirtspflanzen und verursachen dadurch Wachstumsstörungen und Verkrüppelungen. Leider können die Wanzen durch dieses Saugen an den Pflanzen auch Krankheitserreger übertragen und damit die Pflanzen noch zusätzlich schädigen. Erkennen lassen sich Wanzen relativ einfach an ihrer dreieckigen Form und ihrer unangenehmen Eigenschaft, übel zu riechen, denn die Wanzen können eine Flüssigkeit absondern, die alles andere als angenehm duftet. Sollten Sie schon einmal eine Wanze mit dem Finger zerdrückt haben, wissen Sie sicherlich, wovon hier die Rede ist.

Die Wanze, die im Herbst 2018 für Plagen in vielen Städten sorgte, ist die Marmorierte Baumwanze (Halyomorpha halys), die in Asien beheimatet ist und nach Europa eingeschleppt wurde. Diese Marmorierten Baumwanzen sind ungefähr 15 mm groß und bräunlich-grau gefärbt. Sie besitzen ein schwarz-weißes Muster an den Seiten und auch ihre Fühler sind schwarz-weiß gestreift.

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Wie finde ich heraus ob meine Wohnung verwanzt ist?

Nur eine Untersuchung Ihrer Räume in Haus oder Wohnung auf Wanzen zum Abhören durch einen ausgebildeten Experten bringt Ihnen die nötige Sicherheit, die Sie brauchen.

Dazu ist es notwendig, dass ein technischer Mitarbeiter mit einer großen Zahl an messtechnischen Geräten in Ihre Wohnung kommt. Um Wanzen aufspüren zu können sind viele verschiedene Messgeräte notwendig. Nur so ist gewährleistet, dass wir jede Kamera, jeden Sender und jede Wanze finden.

Es gibt am Markt kein Gerät, das für sich alleine bei der Suche ausreichen würde. Deshalb haben wir ein ganzes Auto voller Wanzendetektoren und anderer Geräte bei uns.

Ist Wanzenbefall meldepflichtig?

Seit Mitte des letzten Jahrzehnts ist dieser Schädling weltweit wieder vermehrt aufgetaucht. Heute sind Bettwanzen eine aufkommende Plage, die überall auftreten kann, sei es in Hotelzimmern, Herbergen, Privatwohnungen, Studentenwohnheimen oder anderen von Menschen bewohnten Räumen.

Diese unangenehmen Insekten schleichen sich nachts heimlich in Ihr Bett und machen Ihnen das Leben zur Hölle. Einer der Hauptgründe dafür ist die zunehmende Reiselust, d. h. die steigende Zahl der Reisenden, die ungewollt Bettwanzen mitbringen.

Was zieht Wanzen an?

Aber keine Sorge, wenn es sich bei den Tierchen um Stinkwanzen handelt, sind sie völlig harmlos - zumindest für die Gesundheit. Für die Nase können sie allerdings eine fiese Attacke sein, denn ihr Name ist Programm. Kommt man den Stinkwanzen zu grob, versprühen sie zur Abwehr ein unangenehm riechendes Sekret. Setzt sich das in der Kleidung oder in einer Gardine fest, stinkt es in der Wohnung gewaltig und es ist Waschtag angesagt.

Die Paarung und Eiablage der Wanzen findet einmal jährlich statt, in der Regel im Mai und Juni. Die Weibchen legen dann bis zu 450 Eier ab. Warme und trockene Jahre scheinen die Tierchen aber anzuregen.

All die zahlreichen Stinkwanzen-Nachkommen suchen, wenn es kühl wird, ein warmes Plätzchen, denn Temperaturen unter zehn Grad vertragen sie nicht. Was liegt da näher, als sich einen Weg in eine gemütliche Wohnung oder in ein Haus zu suchen? Das tun auch andere Tiere gerne - wie zum Beispiel Spinnen, die wahrscheinlich dort noch weniger gerne gesehen sind. Im Frühjahr gehen die Stinkwanzen dann wieder ausgeruht in die Welt hinaus, um den Kreislauf von Neuem beginnen zu lassen.

  • Invasion der Marienkäfer: Warum kommen so viele in die Wohnung?

Was verscheucht Wanzen?

Die Stinkwanze zählt zur Gattung der Baumwanzen und ist meist ab August bei uns aktiv. Sie wird auch grüne Stinkwanze genannt, wegen ihrer leuchtend grünen Farbe mit kleinen dunklen Sprenkeln in den Sommermonaten. Manche bezeichnen sie auch als Stinkkäfer, Gemeine Stinkwanze oder Gemeiner Grünling.

Bevor die Stinkwanze überwintert, nimmt sie eine rotbraune Färbung an. Die Wanze wird zwischen zwölf und 14 Millimetern lang. Zur Abwehr von Fressfeinden und zur Warnung von anderen Wanzen versprüht sie ein übelriechendes Sekret – daher auch ihr Name.

Im Sommer halten sich die Wanzen bevorzugt in Laubbäumen und Gebüschen an Waldrändern auf. Auch in Gärten und auf landwirtschaftlich genutzten Flächen sind sie zu finden. Da sie sich von Pflanzensaft ernähren und auch beispielsweise Himbeeren und Brombeeren lieben, sind sie hier nicht gern gesehen – die Früchte sind danach ungenießbar. Zudem entziehen Baumwanzen den Pflanzen ihren Saft, was die Ernte beeinträchtigt und sie teilweise auch vernichten kann.

Ab Ende September bereiten sich die Stinkwanzen auf den Winter vor und suchen sich schützende Quartiere. Nicht selten landen sie dabei in Häusern oder Wohnungen. Gefährlich sind sie für Menschen nicht. Aber kommt man ihnen zu nahe, sondern sie ihr stinkendes Sekret ab, was sehr unangenehm sein kann.

Was tun gegen Stinkwanzen? Das ist die schonendste Methode

Wo kann man Wanzen verstecken?

Hier finden Sie einen Leitfaden, wie Sie mit etwas Fleiß und Ausdauer auch ohne technische Hilfsmittel Abhörwanzen in Ihrer Wohnung finden können.

Um Abhöranzen in der Wohnung finden zu können müssen Sie kein Messtechniker sein; das geht auch mit ein wenig Know-how und einem überschaubaren Kostenaufwand. Jedoch muss man wissen welche Sorten von Abhöranzen es gibt, wie sie aussehen und verstehen wie sie funktionieren. In diesem Leitfaden lernen Sie alles über Abhörwanzen und wie Sie diese in Ihrer Wohnung finden.

  • RF Wanzen
  • GSM Wanzen
  • Wi-Fi Wanzen
  • Aufzeichnungsgeräte
  • GPS Tracker
  • Externe Lauschmittel

RF steht für radio frequency und meint in der deutschen Elektrotechnik den HF Frequenzbereich, welcher alle Frequenzen oberhalb von 9 MHz beinhaltet. Letztendlich ist der Begriff „RF Wanze“ ein Sammelbegriff für Wanzen die Audio-/Video-Signale per analogem Funk übertragen. Gängig sind RF Wanzen, die im Radio-Frequenzbereich zwischen 80 MHz und 110 MHz senden – und in stark begrenztem Radius (max. 50m) mit einem handelsüblichen Radio auf entsprechender Frequenz empfangen werden können.

Aber auch RF Wanzen auf 466 MHz und 800 MHz sind nicht außergewöhnlich.

Wie lange hält eine Wanze?

Die gängigste Art der Abhörwanzen sind Gerätschaften zum Abhören des vertraulich gesprochenen Wortes. Damit sind alle Gespräche gemeint, die jemand nicht öffentlich gesprochen hat.

Übrigens muss eine Mini-Abhörwanze nicht zwangsweise ein eigenes Mikrofon haben. Vielmehr kann die Abhörwanze auch durch Ankoppelung an die Telefonleitungen funktionieren. Andere Funktionsweisen sind gleichfalls denkbar.

Der Öffentlichkeit sind Abhörwanzen hauptsächlich aus Filmen bekannt. Kaum ein alter Spionagekrimi kam ohne Abhörwanzen aus. James Bond pflegte genauso damit zu arbeiten wie reale Nachrichtendienste.

Der ehemalige Staatssicherheitsdienst der DDR (Stasi) verfügte vermutlich in Relation zur Einwohnerzahl über das größte Arsenal an Abhörwanzen aller Art.

Diese Geräte wurden eingesetzt, um Gespräche jeglicher Form zu überwachen. Die eigenen Bürger wurden genauso kontrolliert wie Bürger fremder Staaten, die sich dort aufhielten. In der Auslandsspionage wurden Wanzen tagtäglich eingesetzt.

Was mögen Bettwanzen gar nicht?

Schlaf-News 7. April 2022

Bettwanzen können eine richtige Plage sein. Meist hilft nur noch der Kammerjäger. Entdeckst du sie allerdings früh genug, kannst du auch mit Hausmitteln Bettwanzen loswerden. Welche Hausmittel wirken und wie du frühzeitig einen Bettwanzenbefall erkennst, sagen wir dir hier.

Wie lange dauert es bis Bettwanzen weg sind?

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Bettwanzen (Cimex lectularius) gehören zur Familie der Plattwanzen und parasitieren normalerweise in den Schlafplätzen von Säugetieren und Vögeln. Aber auch Menschen sind besonders beliebt. Im Schutz der Dunkelheit ernähren sich die Wanzen vom Blut der Lebewesen.

  • Größe: ungefähr 0,5 bis 0,6 Zentimeter
  • Aussehen: flacher Körper, oval und rotbraun (Form ähnelt einem Apfelkern mit Beinen)
  • Farbe: beim Blutsaugen mehr rot als braun (Körperlänge dann bis zu 0,9 Zentimeter)
  • Körper: sechs Beine und zwei Fühler, Mundwerkzeuge auf der Unterseite des Körpers
  • Besonderheiten: verkümmerte Flügel (Bettwanzen können nicht fliegen), nachtaktiv, tagsüber in dunklen Verstecken

Um einen Bettwanzenbefall von dem anderer Parasiten, wie zum Beispiel Flöhen, zu unterscheiden, können Sie verschiedene Kriterien und Merkmale zu Hilfe nehmen, die eindeutig für Bettwanzen sprechen.