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Wie viel kostet GMX Premium?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie viel kostet GMX Premium?
  2. Wie kündige ich GMX ProMail?
  3. Was kann GMX Premium?
  4. Was ist ein GMX TopMail?
  5. Ist GMX wirklich kostenlos?
  6. Was ist besser Gmail oder GMX?
  7. Kann ich ein Abo per Mail kündigen?
  8. Kann man ein Abo per E-Mail kündigen?
  9. Ist GMX zu empfehlen?
  10. Was ist besser als GMX?
  11. Wer steckt hinter GMX?
  12. Ist GMX noch sicher?
  13. Wie komme ich aus einem Abo wieder raus?
  14. Wie beende ich mein Abo?
  15. Wie kommt man aus einem Abo wieder raus?

Wie viel kostet GMX Premium?

Wer Kosten sparen möchte, fährt gut mit dem Freemail-Konto von GMX.

  • Kosten: Der Dienst ist kostenlos. Dafür müssen Sie allerdings gelegentliche Werbemails von GMX in Kauf nehmen.
  • Speicherplatz: 1 GByte steht für das kostenlose Freemail-Konto zur Verfügung. Bei der Nutzung von GMX MailCheck kann auf 1,5 GByte erweitert werden.
  • Cloud: Zum erwähnten Speicherplatz erhalten Sie zusätzlich 2 GByte an Cloudspeicherplatz dazu. Sie können den Speicherplatz bei Bedarf gegen eine monatliche Gebühr erweitern. Die Preise liegen zwischen 0,99 Euro und 2,99 Euro.
  • Organisation: Zur besseren Postfachorganisation können Sie Ordner für ungelesene E-Mails bei GMX erstellen und auch Mail-Verteiler für Freemail von GMX aufbauen. Außerdem werden Ihre Mails übersichtlich in Kategorien angezeigt. Zusätzlich steht Ihnen ein kostenloser digitaler Service zur Verfügung, der Ihnen Briefpost ankündigt.
  • Kalender und Adressbuch: Bei GMX haben Sie sowohl in der Web-Anwendung als auch in den Apps Zugriff auf ein Adressbuch und einen Kalender.
  • Spamfilter: Freemail verfügt über einen vorgeschalteten Spamfilter.
  • App: Dank der App sowohl für das iPhone als auch für das Android-Phone rufen Sie Ihre Mails bequem von unterwegs ab.

Wie kündige ich GMX ProMail?

Nachdem GMX vor einigen Jahren wegen komplizierter Kündigungsprozedere in der Kritik stand, ist es heute sehr einfach, bei GMX zu kündigen oder den Tarif zu wechseln. Eine Kündigung ist per Brief, per Telefon oder Fax möglich.

Was kann GMX Premium?

PremiumMail Wir bieten Ihnen die Möglichkeit GMX ProMail oder GMX TopMail einen Monat kostenlos zu testen. Sollte PremiumMail Sie nicht überzeugen, können Sie Ihren Test jederzeit beenden. Informationen dazu finden Sie in Ihrem GMX Postfach unter “Mein Account”.

Die Vertragslaufzeit inkl. Testphase beträgt 13 Monate. Danach setzt sich Ihr Vertrag ohne Laufzeitbegrenzung fort. Eine Kündigung ist 4 Wochen zum Ende der jeweiligen Vertragslaufzeit und im Zeitraum danach möglich.

Was ist ein GMX TopMail?

Das Unternehmen wurde 1997 als eines der ersten deutschen Internetportale eingerichtet. Im April 1998 erfolgte die Gründung der GMX GmbH durch Karsten Schramm, Eric Dolatre, Peter Köhnkow und Raoul Haagen, die unter anderem das Angebot werbefinanzierter und kommerzieller E-Mail-Postfächer vorantreiben sollte. GMX verzeichnete zu diesem Zeitpunkt 250.000 registrierte Nutzerkonten, Ende 1998 waren es eine halbe Million, bis Mai 1999 stieg die Zahl auf eine Million. GMX gehört zu den reichweitenstärksten Angeboten im deutschsprachigen Internet.[2]

Ebenfalls 1998 erwarb die 1&1 Beteiligungen GmbH & Co. KG, aus der später die United Internet AG entstand, einen Anteil von 50 Prozent an der GMX GmbH. Um der neuen Struktur des Unternehmens Rechnung zu tragen, wechselte die GMX GmbH im Jahr 2000 ihre Rechtsform in eine Aktiengesellschaft. Im selben Jahr sagte das Unternehmen seinen für den 25. Mai terminierten Börsengang an den Neuen Markt ab. Grund war „die schlechte Stimmung für Internetwerte“, schreibt die Frankfurter Allgemeine Zeitung am 23. Mai 2000.

Anfang 2001 ging das Unternehmen eine Kooperation mit Tomorrow Focus ein, die zwischenzeitlich Inhalte für das Internetportal lieferten und einen großen Teil der Vermarktung übernahmen. Zur CeBIT 2001 wurde unter der Bezeichnung „New GMXb“[3] ein überarbeitetes Angebot vorgestellt, das eine klare Trennung zwischen E-Mail-Dienst und Nachrichtenportal vornahm.

Ist GMX wirklich kostenlos?

Was ist besser Gmail oder GMX?

Sicherlich haben Sie bereits einen Freemail-Account bei einem der großen E-Mail Anbieter oder waren in Besitz eines solchen Accounts. Nicht? Dann sind Sie eine der wenigen Ausnahmen. Millionen Deutsche nehmen diesen Dienst nämlich in Anspruch. Wir zeigen Ihnen in diesem Beitrag verschiedene kostenlose E-Mail-Anbieter wie GMX, Web.de, Gmail und Co.

3 E-Mail Dienste sind kaum mehr aus dem Leben wegzudenken

Die folgenden Absätze zeigen Ihnen bekannte und vielleicht unbekannte E-Mail-Anbieter. Zu jedem weisen wir Hintergrundinformationen aus. Am Ende finden Sie zudem jeweils einen Link zur entsprechenden Freemail-Seite.

Zunächst eine kurze Übersicht der bekannten Anbieter hinsichtlich einiger Kerndaten:

Fast jeder kennt das Internetportal GMX. GMX ist bereits seit mehr als 20 Jahren am Markt – angesichts des noch recht „jungen“ Internets eine erstaunliche Zahl. Das Webportal ist vor allem durch den Freemail bzw. E-Mail Dienst bekannt geworden. Das ist letztlich auch namensgebend gewesen, denn GMX steht für „Global Message eXchange“. Auf Deutsch heißt das „Globaler Nachrichtenaustausch“. Diese Bezeichnung war damals bekannt, heute wird sie hingegen nicht mehr verwendet.

Kann ich ein Abo per Mail kündigen?

Viele Verträge können Sie inzwischen auch ohne Unterschrift beenden. Sie müssen dabei aber einige Dinge beachten. Worauf Sie bei Kündigungen per E-Mail und Co. achten sollten, erfahren Sie in diesem Beitrag.

Das Wichtigste in Kürze:

Kann man ein Abo per E-Mail kündigen?

Viele Verträge können Sie inzwischen auch ohne Unterschrift beenden. Sie müssen dabei aber einige Dinge beachten. Worauf Sie bei Kündigungen per E-Mail und Co. achten sollten, erfahren Sie in diesem Beitrag.

Das Wichtigste in Kürze:

Ist GMX zu empfehlen?

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Von gutefrage auf Grund seines Wissens auf einem Fachgebiet ausgezeichneter Nutzer

Was ist besser als GMX?

Sicherlich haben Sie bereits einen Freemail-Account bei einem der großen E-Mail Anbieter oder waren in Besitz eines solchen Accounts. Nicht? Dann sind Sie eine der wenigen Ausnahmen. Millionen Deutsche nehmen diesen Dienst nämlich in Anspruch. Wir zeigen Ihnen in diesem Beitrag verschiedene kostenlose E-Mail-Anbieter wie GMX, Web.de, Gmail und Co.

3 E-Mail Dienste sind kaum mehr aus dem Leben wegzudenken

Die folgenden Absätze zeigen Ihnen bekannte und vielleicht unbekannte E-Mail-Anbieter. Zu jedem weisen wir Hintergrundinformationen aus. Am Ende finden Sie zudem jeweils einen Link zur entsprechenden Freemail-Seite.

Zunächst eine kurze Übersicht der bekannten Anbieter hinsichtlich einiger Kerndaten:

Fast jeder kennt das Internetportal GMX. GMX ist bereits seit mehr als 20 Jahren am Markt – angesichts des noch recht „jungen“ Internets eine erstaunliche Zahl. Das Webportal ist vor allem durch den Freemail bzw. E-Mail Dienst bekannt geworden. Das ist letztlich auch namensgebend gewesen, denn GMX steht für „Global Message eXchange“. Auf Deutsch heißt das „Globaler Nachrichtenaustausch“. Diese Bezeichnung war damals bekannt, heute wird sie hingegen nicht mehr verwendet.

Wer steckt hinter GMX?

Festzuhalten bleibt: GMX.DE ist eine E-Mail-Marke von 1&1, und 1&1 dürfte euch evtl. ja schon aus der TV-Werbung bekannt sein. 1&1 ist wiederum ebenfalls eine Marke von United Internet und bietet diverse Kommunikationsdienste zu günstigen Preisen an, so z.B. Hosting-Produkte wie Websites und Domains, aber auch Mobilfunk und DSL-Festnetz.

Folglich stehen die GMX Mobilfunkangebote mittlerweile im internen Wettbewerb nicht nur mit 1&1 selbst, sondern auch mit den Drillisch-Handytarifen − denn alle nutzen das identische Netz. Unterschiede bestehen aber dennoch (GMX ohne, Drillisch mit Datenautomatik, maximaler Surfspeed unterschiedlich, Vertragslaufzeiten bei Drillisch flexibler, Bonus für Premium-Mail-Nutzer von GMX.DE usw.).

Ist GMX noch sicher?

Redaktionswertung 6,0 Leserwertungen

318 Bewertungen

Wollt ihr ein E-Mail-Konto bei GMX anlegen, könnt ihr das mit dem FreeMail-Tarif ohne jegliche Kosten tun. E-Mail-Speicher und Cloud-Speicher fallen mit einem beziehungsweise zwei Gigabyte im Vergleich zu anderen Freemailern jedoch nicht so umfangreich aus. Bei Gmail bekommt ihr zum Beispiel mehr als das Dreifache an Speicherplatz. Auch die Datengröße erlaubter Anhänge lässt mit 20 Megabyte zu wünschen übrig.

Die besten E-Mail-Anbieter für Wegwerf-Adressen Vor- und Nachteile der einzelnen Anbieter

Wie komme ich aus einem Abo wieder raus?

Ein an der Haustür abgeschlossenes Zeitungs- oder Zeitschriftenabonnement können Sie widerrufen. Ein Widerruf ist ebenfalls möglich, wenn der Vertrag im Internet, per Telefon oder aufgrund schriftlicher Materialien zustande gekommen ist.

Dagegen sind Bestellungen von einzelnen Zeitungen, Zeitschriften und Illustrierten nicht widerrufbar – auch dann nicht, wenn sie telefonisch oder im Internet abgeschlossen wurden.

Für alle Abonnements gilt: Die Widerrufsfrist beträgt mindestens 14 Tage und beginnt, wenn Sie die erste Zeitschrift erhalten haben, aber nicht bevor Sie ordnungsgemäß über Ihr Widerrufsrecht informiert wurden – z. B. per Mail oder Post.

Wie beende ich mein Abo?

Damit das nicht passiert zeigt Ihr iPhone in den Einstellungen eine Übersicht aller Abos an. Öffnen Sie die Einstellungen und tippen Sie ganz oben auf Ihren Namen. Dort finden Sie Informationen zu Ihrer Apple-ID und auch den Punkt "Abonnements". Tippen Sie ihn an, um ihn zu öffnen.

In der Übersicht sehen Sie alle im App Store abgeschlossenen Abos. Auch Apple One und Abos für Apples Musikstreamingdienst Apple Music und Apples Videostreamingplattform Apple TV+ tauchen hier auf.

Wie kommt man aus einem Abo wieder raus?

Wenn Sie Ihr Abo telefonisch oder online abgeschlossen haben, handelt es sich dabei um ein sogenanntes Fernabsatzgeschäft (§ 312c BGB). Sie haben in diesem Fall ein 14-tägiges Widerrufsrecht. Die Zwei-Wochen-Frist beginnt, wenn die Leistung zum ersten Mal erbracht wurde. Handelt es sich also beispielsweise um ein Zeitschriften-Abo, können Sie dieses innerhalb von zwei Wochen nach Erhalt der ersten Ausgabe widerrufen.

Ausnahme: Lieferverträge für Strom und Gas, die ausschließlich per Telefon abgeschlossen werden, sind seit Juli 2021 rechtlich unwirksam. Damit ein Vertrag zustande kommt, muss er in Textform (zum Beispiel per E-Mail, SMS, Brief oder Fax) vorliegen – ebenso muss die Kündigung solcher Verträge in Textform erfolgen. Darüber hinaus werden Firmen künftig dazu angehalten, die Einwilligung der Verbraucher zur Telefonwerbung zu dokumentieren.