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Was verdient ein Wirtschaftsprüfer bei den Big 4?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Was verdient ein Wirtschaftsprüfer bei den Big 4?
  2. Wie viel verdient ein Wirtschaftsprüfer bei PwC?
  3. Welche Wirtschaftsprüfung zahlt am besten?
  4. Wie viel verdient ein Wirtschaftsprüfer bei KPMG?
  5. Wie viel verdient ein Wirtschaftsprüfer bei Deloitte?
  6. Was ist besser PwC oder Deloitte?
  7. Was verdient ein Wirtschaftsprüfer bei Deloitte?
  8. Wie viel verdient man bei Big Four?
  9. Was verdient man bei den Big 4?
  10. Was verdient man bei Big 4?
  11. Wie viel verdient man bei McKinsey?
  12. Welche der Big 4 ist die beste?
  13. Was verdient der CEO von Deloitte?
  14. Wer verdient mehr Steuerberater oder Wirtschaftsprüfer?
  15. Wie viel verdient man bei Goldman Sachs?

Was verdient ein Wirtschaftsprüfer bei den Big 4?

  • Durchschnittlich liegt das Gehalt für Wirtschaftsprüfer bei 77.700 Euro brutto im Jahr.
  • Am besten verdienst du bei den Big Four, den vier größten Wirtschaftsprüfungsgesellschaften der Welt.
  • Hast du Personalverantwortung, kannst du in der Wirtschaftsprüfung bis zu 30 Prozent mehr verdienen.

Wie viel verdient ein Wirtschaftsprüfer bei PwC?

Das Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen PwC wurde auf dem Jobportal Glassdoor bereits von 63.000 (ehemaligen) Arbeitnehmern bewertet. Das Ergebnis: PwC räumt 3,9 von fünf möglichen Sternen ab und 80 Prozent der Befragten würden das Unternehmen einem Freund weiterempfehlen. Im jährlichen Glassdoor-Ranking schaffte das Unternehmen es damit sogar auf Platz 18 der besten Arbeitgeber im Jahr 2021. Zudem zeichnete das Marktforschungsunternehmen Trendence PwC zum attraktivsten Arbeitgeber für Absolventen der Wirtschaftswissenschaften aus.

In welchem Bereich bist Du denn unterwegs? Ohne weitere Examina halte ich das für illusorisch!! Wozu hast Du eigentlich zwei Masterabschlüsse? Wie alt bist Du? Wünsche Dir aber trotzdem viel Erfolg!!!

antworten

100k sind zu hoch für einen Manager als Fixgehalt. zwischen 65-70k gibt es und den Bonus dazu. Kommt auch darauf an, in welchem Bereich du einsteigst.

Es ist im Regelfall so, dass eher der Bonus stark steigt, als das Fixgehalt.

100k sind zu hoch für einen Manager als Fixgehalt. zwischen 65-70k gibt es und den Bonus dazu. Kommt auch darauf an, in welchem Bereich du einsteigst.

Es ist im Regelfall so, dass eher der Bonus stark steigt, als das Fixgehalt.

antworten

Was heißt PRTM?

Ich bin im Bereich Technology Consulting für IT function Transformation tätig. Wenn ich all In auf sie 100k komme dann ist es für mich lohnenswert

antworten

Wenn du kurz vorm Senior Manager (nach mind.3-4 Jahren als Manager) sind 100k inkl. Bonus und entsprechenden Überstunden möglich. Mehr ich darüber.

Von 60k auf 100k wäre auch etwas zu krass oder ?

antworten

Tut mir leid aber wer Überstunden in das Gehalt mit einrechnet kann gleich noch die 50 Euro mitberechnen, die einem Oma selbst mit 30 noch an Feiertagen zuschiebt.

Als Big4 Manager (ja nach Serviceline etwas Variation) sind um die +60 Fix & 10k Bonus realistisch (und den Bonus gibts auch nur bei massig Überstunden). Bedenkt man das der Werdegang bis dorthin mit extrem viel Stress und Überstunden gesäumt ist, ist das ein eher mieses Gehalt.

Das !!einzig positive!!, wer gut ist, für den ist der Aufstieg quasi ein Automatismus. Gibt leider genug gute Leute in Konzernen die Leistung bringen, aufsteigen wollen aber nicht können, weil sie nicht mit dem Chef abends in die Sauna gehen bzw. die richtigen Connections haben (Connections>>>>Leistung im Konzern).

All-In Gehalt im Consultung bei pwc für Manager geht bei ca. 85 K los. Denke aber, dass sich die Big4 da nicht viel nehmen

antworten

Natürlich muss man im gehalt berücksichtigen ob Überstunden vergolten werden... inbesondere im Vergleich zu Wettbewerbern. 60h/woche mit bezahlten Überstunden 50k fix ist am ende nun mal ein höheres gehalt als 70k fix wo Überstunden nicht bezahlt werden, typisches big4 bashing, deren Überstunden modell ist (kenne aus eigener Erfahrung nur kpmg) ist nahezu eimzigartig in der branche und macht sie deutlich attraktiver. entweder humane Arbeitszeiten oder klotzen mit top tier salary, beides möglich je nach projektlage

antworten

Das gilt halt nur bis zum Manager. Klotzen bis zum Top tier salary, wäre schön. Keiner arbeitet hier über das Jahr hinweg (und nur das zählt nicht etwas kurze Peaks denn die werden wieder abgebaut Dank JAZ) 60+h >

Bedenkt man was man in top tier nach 5 Jahren hat ist das ein Witz wir reden von 150k+ im vgl zu big 4 Manager mit 75k und nein der big 4 Manager arbeitet nicht halb so viele Stunden und nein kein Consultant einer big 4 kommt am Ende des Jahres auf ein Gehalt >65k und damit geht kein top tier salary andersherum geht auch keine lockere Arbeitswoche wie im Konzern, denn deine 9-10 Stunden machst du hier Sehr wohl und insgesamt inklusive der Überstunden verdienst du dann genausoviel wie dein Kollege bei Dax 30 bei 35h

Ganz klar top tier >>Dax 30 >>Restliche Dax 100 >>Big 4 bezüglich Gehalt und WLB

Top tier salary mit BIG4 Manager.. Das ist dann Tier1 Absolvent vs. Manager (minimum 5 years experience) ;-)

Lounge Gast schrieb:

Natürlich muss man im gehalt berücksichtigen ob Überstunden vergolten werden... inbesondere im Vergleich zu Wettbewerbern. 60h/woche mit bezahlten Überstunden 50k fix ist am ende nun mal ein höheres gehalt als 70k fix wo Überstunden nicht bezahlt werden, typisches big4 bashing, deren Überstunden modell ist (kenne aus eigener Erfahrung nur kpmg) ist nahezu eimzigartig in der branche und macht sie deutlich attraktiver. entweder humane Arbeitszeiten oder klotzen mit top tier salary, beides möglich je nach projektlage

Deine Auflistung der Rankings ist vollkommen hanebüchen.

Es gibt auch in DAX30 Firmen, die eine schlechtere / ähnlich schlechte WLB wie Big4 bieten. Es kommt halt drauf an, in welchen Abteilungen man herumspringt.

Auch von den Themen kann Big4 über Top Tier sein, abhängig davon welche Themen man selbst spannend findet.

Alter hast du nen Satzbau...

Lounge Gast schrieb:

Das gilt halt nur bis zum Manager. Klotzen bis zum Top tier salary, wäre schön. Keiner arbeitet hier über das Jahr hinweg (und nur das zählt nicht etwas kurze Peaks denn die werden wieder abgebaut Dank JAZ) 60+h >

Es ist sinnlos, die einzelnen Branchen und Firmen gegeneinander abzuwägen. Fest steht, dass man fast überall sehr viel arbeiten muss, wenn man seine 70k+ verdienen will. Egal ob Konzern, big 4 oder sonst wo. Natürlich gibt es bei irgendwelchen DAX 30 unternehmen Posten, wo man nach 35 bis 40 Std. mit über 60 k heim geht. Das sind aber Ausnahmen; Betriebsrat, IGM, VERDI oder sonst wer hin oder her. Sobald etwas die Sphäre der "Arbeiter" in einem Konzern nicht wirklich tangiert, weil man irgendwo im Finance, Controlling etc. tätig ist, ist man auch in DAX 30 (oder auch TECHDAX, SDAX, MDAX) unternehmen im zweifel der Willkür des eigenen vorgesetzten ausgesetzt. Ich kenne genug Leute, die ständig jammern, obwohl sie in einem ach so tollen best Place to Work tätig sind. Klar kann man sich beschweren, auf sein Recht bestehen usw. Meist nützt das nichts.

antworten

Wir reden hier auch nicht von Ausnahmen sondern von der Regel, bezüglich der Themen habe ich ja gesagt, dass Dax 30 nicht immer besser ist, aber zumindest verdient man da gut. Und WLB ist im Dax 30 durch Tarifbindung und einer 35 hat Woche oder einer gelebten 48/0 Stunden Woche der Traum jedes big 4lers.

antworten

nur um mal eine aktuelle Zahl in den Ring zu werfen. Ich habe vor 3 Monaten als Manager bei pwc im IT Consulting angefangen.

76k fix, 95k ziel + 2-4 Monatsgehälter Bonus

antworten

RAS?

Quereinsteiger oder seit jeher dabei?

WiWi Gast schrieb am 06.02.2018:

Auch bei DAX30 gibt es teilweise enorme Überstunden, die aber alle abgefeiert werden können Bzw abgefeiert werden müssen. Viele verbleiben freiwillig auf der EG16 Stelle mit einem 40h Vertrag und ihrer Leistungszulage, obwohl sie auch einen AT Tarif erhalten können, vielen ist WLB sehr wichtig ( was durchaus nachvollziehbar ist).

antworten

Wie viele Jahre BE und wo vorher gewesen?

WiWi Gast schrieb am 06.02.2018:

nur um mal eine aktuelle Zahl in den Ring zu werfen. Ich habe vor 3 Monaten als Manager bei pwc im IT Consulting angefangen.

Welche Wirtschaftsprüfung zahlt am besten?

Das Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen PwC wurde auf dem Jobportal Glassdoor bereits von 63.000 (ehemaligen) Arbeitnehmern bewertet. Das Ergebnis: PwC räumt 3,9 von fünf möglichen Sternen ab und 80 Prozent der Befragten würden das Unternehmen einem Freund weiterempfehlen. Im jährlichen Glassdoor-Ranking schaffte das Unternehmen es damit sogar auf Platz 18 der besten Arbeitgeber im Jahr 2021. Zudem zeichnete das Marktforschungsunternehmen Trendence PwC zum attraktivsten Arbeitgeber für Absolventen der Wirtschaftswissenschaften aus.

In welchem Bereich bist Du denn unterwegs? Ohne weitere Examina halte ich das für illusorisch!! Wozu hast Du eigentlich zwei Masterabschlüsse? Wie alt bist Du? Wünsche Dir aber trotzdem viel Erfolg!!!

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100k sind zu hoch für einen Manager als Fixgehalt. zwischen 65-70k gibt es und den Bonus dazu. Kommt auch darauf an, in welchem Bereich du einsteigst.

Es ist im Regelfall so, dass eher der Bonus stark steigt, als das Fixgehalt.

100k sind zu hoch für einen Manager als Fixgehalt. zwischen 65-70k gibt es und den Bonus dazu. Kommt auch darauf an, in welchem Bereich du einsteigst.

Es ist im Regelfall so, dass eher der Bonus stark steigt, als das Fixgehalt.

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Was heißt PRTM?

Ich bin im Bereich Technology Consulting für IT function Transformation tätig. Wenn ich all In auf sie 100k komme dann ist es für mich lohnenswert

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Wenn du kurz vorm Senior Manager (nach mind.3-4 Jahren als Manager) sind 100k inkl. Bonus und entsprechenden Überstunden möglich. Mehr ich darüber.

Von 60k auf 100k wäre auch etwas zu krass oder ?

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Tut mir leid aber wer Überstunden in das Gehalt mit einrechnet kann gleich noch die 50 Euro mitberechnen, die einem Oma selbst mit 30 noch an Feiertagen zuschiebt.

Als Big4 Manager (ja nach Serviceline etwas Variation) sind um die +60 Fix & 10k Bonus realistisch (und den Bonus gibts auch nur bei massig Überstunden). Bedenkt man das der Werdegang bis dorthin mit extrem viel Stress und Überstunden gesäumt ist, ist das ein eher mieses Gehalt.

Das !!einzig positive!!, wer gut ist, für den ist der Aufstieg quasi ein Automatismus. Gibt leider genug gute Leute in Konzernen die Leistung bringen, aufsteigen wollen aber nicht können, weil sie nicht mit dem Chef abends in die Sauna gehen bzw. die richtigen Connections haben (Connections>>>>Leistung im Konzern).

All-In Gehalt im Consultung bei pwc für Manager geht bei ca. 85 K los. Denke aber, dass sich die Big4 da nicht viel nehmen

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Natürlich muss man im gehalt berücksichtigen ob Überstunden vergolten werden... inbesondere im Vergleich zu Wettbewerbern. 60h/woche mit bezahlten Überstunden 50k fix ist am ende nun mal ein höheres gehalt als 70k fix wo Überstunden nicht bezahlt werden, typisches big4 bashing, deren Überstunden modell ist (kenne aus eigener Erfahrung nur kpmg) ist nahezu eimzigartig in der branche und macht sie deutlich attraktiver. entweder humane Arbeitszeiten oder klotzen mit top tier salary, beides möglich je nach projektlage

antworten

Das gilt halt nur bis zum Manager. Klotzen bis zum Top tier salary, wäre schön. Keiner arbeitet hier über das Jahr hinweg (und nur das zählt nicht etwas kurze Peaks denn die werden wieder abgebaut Dank JAZ) 60+h >

Bedenkt man was man in top tier nach 5 Jahren hat ist das ein Witz wir reden von 150k+ im vgl zu big 4 Manager mit 75k und nein der big 4 Manager arbeitet nicht halb so viele Stunden und nein kein Consultant einer big 4 kommt am Ende des Jahres auf ein Gehalt >65k und damit geht kein top tier salary andersherum geht auch keine lockere Arbeitswoche wie im Konzern, denn deine 9-10 Stunden machst du hier Sehr wohl und insgesamt inklusive der Überstunden verdienst du dann genausoviel wie dein Kollege bei Dax 30 bei 35h

Ganz klar top tier >>Dax 30 >>Restliche Dax 100 >>Big 4 bezüglich Gehalt und WLB

Top tier salary mit BIG4 Manager.. Das ist dann Tier1 Absolvent vs. Manager (minimum 5 years experience) ;-)

Lounge Gast schrieb:

Natürlich muss man im gehalt berücksichtigen ob Überstunden vergolten werden... inbesondere im Vergleich zu Wettbewerbern. 60h/woche mit bezahlten Überstunden 50k fix ist am ende nun mal ein höheres gehalt als 70k fix wo Überstunden nicht bezahlt werden, typisches big4 bashing, deren Überstunden modell ist (kenne aus eigener Erfahrung nur kpmg) ist nahezu eimzigartig in der branche und macht sie deutlich attraktiver. entweder humane Arbeitszeiten oder klotzen mit top tier salary, beides möglich je nach projektlage

Deine Auflistung der Rankings ist vollkommen hanebüchen.

Es gibt auch in DAX30 Firmen, die eine schlechtere / ähnlich schlechte WLB wie Big4 bieten. Es kommt halt drauf an, in welchen Abteilungen man herumspringt.

Auch von den Themen kann Big4 über Top Tier sein, abhängig davon welche Themen man selbst spannend findet.

Alter hast du nen Satzbau...

Lounge Gast schrieb:

Das gilt halt nur bis zum Manager. Klotzen bis zum Top tier salary, wäre schön. Keiner arbeitet hier über das Jahr hinweg (und nur das zählt nicht etwas kurze Peaks denn die werden wieder abgebaut Dank JAZ) 60+h >

Es ist sinnlos, die einzelnen Branchen und Firmen gegeneinander abzuwägen. Fest steht, dass man fast überall sehr viel arbeiten muss, wenn man seine 70k+ verdienen will. Egal ob Konzern, big 4 oder sonst wo. Natürlich gibt es bei irgendwelchen DAX 30 unternehmen Posten, wo man nach 35 bis 40 Std. mit über 60 k heim geht. Das sind aber Ausnahmen; Betriebsrat, IGM, VERDI oder sonst wer hin oder her. Sobald etwas die Sphäre der "Arbeiter" in einem Konzern nicht wirklich tangiert, weil man irgendwo im Finance, Controlling etc. tätig ist, ist man auch in DAX 30 (oder auch TECHDAX, SDAX, MDAX) unternehmen im zweifel der Willkür des eigenen vorgesetzten ausgesetzt. Ich kenne genug Leute, die ständig jammern, obwohl sie in einem ach so tollen best Place to Work tätig sind. Klar kann man sich beschweren, auf sein Recht bestehen usw. Meist nützt das nichts.

antworten

Wir reden hier auch nicht von Ausnahmen sondern von der Regel, bezüglich der Themen habe ich ja gesagt, dass Dax 30 nicht immer besser ist, aber zumindest verdient man da gut. Und WLB ist im Dax 30 durch Tarifbindung und einer 35 hat Woche oder einer gelebten 48/0 Stunden Woche der Traum jedes big 4lers.

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nur um mal eine aktuelle Zahl in den Ring zu werfen. Ich habe vor 3 Monaten als Manager bei pwc im IT Consulting angefangen.

76k fix, 95k ziel + 2-4 Monatsgehälter Bonus

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RAS?

Quereinsteiger oder seit jeher dabei?

WiWi Gast schrieb am 06.02.2018:

Auch bei DAX30 gibt es teilweise enorme Überstunden, die aber alle abgefeiert werden können Bzw abgefeiert werden müssen. Viele verbleiben freiwillig auf der EG16 Stelle mit einem 40h Vertrag und ihrer Leistungszulage, obwohl sie auch einen AT Tarif erhalten können, vielen ist WLB sehr wichtig ( was durchaus nachvollziehbar ist).

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Wie viele Jahre BE und wo vorher gewesen?

WiWi Gast schrieb am 06.02.2018:

nur um mal eine aktuelle Zahl in den Ring zu werfen. Ich habe vor 3 Monaten als Manager bei pwc im IT Consulting angefangen.

Wie viel verdient ein Wirtschaftsprüfer bei KPMG?

Der Begriff steht für die vier größten Wirtschaftsprüfungsgesellschaften weltweit: Deloitte, EY (Ernst & Young), KPMG sowie PricewaterhouseCoopers (PwC). Die Big Four vereinnahmen knapp 70% des weltweiten Umsatzvolumens im Bereich der Wirtschaftsprüfung und drängen zudem immer weiter in klassische Bereiche der Unternehmensberatung vor.

Der Haupttätigkeitsbereich der Big Four liegt nach wie vor in der Jahresabschlussprüfung und aller damit verbundenen Tätigkeiten. Da die Mandate in der Wirtschaftsprüfung jedoch endlich und die Wachstumsraten hier dementsprechend begrenzt sind, erbringen die Prüfer auch weitere Dienstleistungen, die immer mehr Anteil am Gesamtumsatz erzielen und zweistellige Wachstumsraten erzielen:

  • Steuerberatung
  • Rechtsberatung
  • Unternehmensberatung
  • Transaktionsberatung (M&A)

Durch die diversen Tätigkeitsbereiche sind die Anforderungsprofile an Bewerber sehr unterschiedlich. Wer denkt, dass hier nur Absolventen wirtschafts- und rechtswissenschaftlicher Fächer eingestellt werden, liegt weit daneben.

Wie viel verdient ein Wirtschaftsprüfer bei Deloitte?

  • Zahlreiche Firmen unter einem Namen: Geschichte und Geschäftsbereiche von Deloitte
  • Lehre, duales Studium und Praktika: Diese Ausbildungsmöglichkeiten bietet Deloitte
  • Jobs und Gehälter bei Deloitte
  • Anspruchsvolle Aufgaben und Arbeitszeiten: Wie beurteilen Deloitte-Beschäftigte ihren Job?

Deloitte Touche Tohmatsu Limited (DTTL), üblicherweise schlichtweg Deloitte genannt, ist eine global tätige Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft. Gemeinsam mit Ernst & Young (EY), KPMG und PricewaterhouseCoopers (PwC) sind sie in ihrem Wirtschaftszweig marktführend, weswegen diese vier Branchenriesen auch als Big Four bezeichnet werden. Mit einem jährlichen Gesamtumsatz von fast 40 Milliarden Euro und rund 330.000 Mitarbeitern weltweit rangiert die Unternehmensgruppe innerhalb dieser Big Player gar auf dem Spitzenplatz.

Die Firmenzentrale befindet sich in London, aber Deloitte ist nicht an einen Ort gebunden, sondern in allen Ecken der Welt vertreten. Zum Konzernnetzwerk gehören Mitgliedsgesellschaften in mehr als 150 Ländern, die allesamt unabhängig voneinander agieren, doch unter demselben Markennamen auftreten. Teil dieses Organisationsgeflechts ist auch Deloitte Deutschland – mit einem Jahresumsatz von mehr als 1,5 Milliarden Euro (2019/20) auch hierzulande ein echter Branchenriese.

Der Ursprung des Mutterkonzerns geht bis ins Jahr 1845 zurück, als der namensgebende Gründungsvater William Welch Deloitte das Unternehmen ins Leben ruft und in London das erste Büro eröffnet. 1880 folgt dann die Expansion in die Vereinigten Staaten mit einer Niederlassung in New York City. Zur Jahrhundertwende gründet George Touche (ebenfalls in London) eine ähnliche Firma, in die 1975 der japanische Konzern Tohmatsu Awoki & Co. integriert wird. 1990 kommt es schließlich zur Fusion beider Unternehmen, kurze Zeit später wird Deloitte Touche Tohmatsu Limited (DTTL) als Name für das Unternehmensnetzwerk etabliert.

Deloitte Deutschland gibt es unter diesem Namen hingegen erst seit diesem Jahrtausend. Die deutsche Vorgeschichte beginnt 1907 mit der Gründung der Bayerischen Revisions- und Vermögens-Verwaltungs-AG in München, die später in SüdTreu umbenannt wird. Ähnlich wie beim Mutterkonzern ist auch das heutige Unternehmen ein Fusionsprodukt mehrerer Firmen. Hier ist vor allem die 1946 gegründete Dr. Wollert – Dr. Elmendorff KG zu nennen – diese schließt 1952 einen Kooperationsvertrag mit dem US-amerikanischen Unternehmen Haskins & Sells, welches kurz darauf von Deloitte geschluckt wird. 1980 erwirbt Dr. Wollert – Dr. Elmendorff KG schließlich SüdTreu; ab 2001 erfolgt der Markenauftritt zunächst unter dem Namen Deloitte & Touche, ab 2016 dann als Deloitte Deutschland GmbH.

Die Aufgabenfelder von Deloitte Deutschland sind ähnlich beschaffen wie beim Mutterkonzern, es liegt ein großer Fokus auf Unternehmensberatung und Wirtschaftsprüfung. Insgesamt werden folgende Unternehmensbereiche genannt:

Was ist besser PwC oder Deloitte?

edited by Stefanie Burgmaier, Stefanie Hüthig

About this book

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    My History

WiWi Gast schrieb am 23.08.2022:

Vergiss das duale Studium und ab nach Mannheim. Du wirst es später sonst bereuen! Zu den genannten Playern kommt man auch ohne duales Studium ohne Probleme rein.

Sehe ich ähnlich. War sowohl an der BA (DHBW), FH als auch Uni. FH war so gar nicht mein Ding. Nichts Halbes und nichts Ganzes dafür, dass es ein Vollzeitstudium ist recht mager. Dual ist halt auch Schmalspur. In drei Jahren abzüglich der Praxisphasen bleibt da nicht mehr viel Studium. Es soll ja aber ein Studium sein. Ob die Abschlüsse formal gleichgestellt sind tut da auch nichts zur Sache.

Würde auch von nem Dualen Studiengang abraten. Du hast mit dem Abi sehr viele Möglichkeiten, denen du dir bewusst werden solltest.

antworten

WiWi Gast schrieb am 23.08.2022:

Vergiss das duale Studium und ab nach Mannheim. Du wirst es später sonst bereuen! Zu den genannten Playern kommt man auch ohne duales Studium ohne Probleme rein.

Das, was er sagt. Mannheim und dann nochmal überlegen.

MK schrieb am 20.08.2022:

Hallo zusammen, ich bin 12. Klässler auf einem Gymnasium in NRW (1,3) und habe Angebote für das duale Studium von PwC und Deloitte (Audit Industry) (DHBW VS) vorliegen. Ich bin unschlüssig und frage euch, für was ihr euch entscheiden würdet. Allgemein Ratschläge oder andere duale Studiengänge als Vorschläge sind auch willkommen :)

Die Frage ist warum du ein duales Studium in der WP machen willst?

WiWi Gast schrieb am 23.08.2022:

MK schrieb am 20.08.2022:

Hallo zusammen, ich bin 12. Klässler auf einem Gymnasium in NRW (1,3) und habe Angebote für das duale Studium von PwC und Deloitte (Audit Industry) (DHBW VS) vorliegen. Ich bin unschlüssig und frage euch, für was ihr euch entscheiden würdet. Allgemein Ratschläge oder andere duale Studiengänge als Vorschläge sind auch willkommen :)

Bin nach dem dualen Bachelor im Audit an der DHBW VS nach Mannheim für den Master (MMM). Das Niveau war im Master nicht höher als im Bachelor. Der Stoff ist nur mehr aber dafür hat man ja auch mehr Zeit. In VS laufen sehr gute Profile rum und man verbaut sich absolut nix. Nur der Studiengangsleiter in VS ist leider menschlich ne absolute Pflaume. Sonst kann ich den Bachelor aber absolut empfehlen.

antworten

Was verdient ein Wirtschaftsprüfer bei Deloitte?

edited by Stefanie Burgmaier, Stefanie Hüthig

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WiWi Gast schrieb am 23.08.2022:

Vergiss das duale Studium und ab nach Mannheim. Du wirst es später sonst bereuen! Zu den genannten Playern kommt man auch ohne duales Studium ohne Probleme rein.

Sehe ich ähnlich. War sowohl an der BA (DHBW), FH als auch Uni. FH war so gar nicht mein Ding. Nichts Halbes und nichts Ganzes dafür, dass es ein Vollzeitstudium ist recht mager. Dual ist halt auch Schmalspur. In drei Jahren abzüglich der Praxisphasen bleibt da nicht mehr viel Studium. Es soll ja aber ein Studium sein. Ob die Abschlüsse formal gleichgestellt sind tut da auch nichts zur Sache.

Würde auch von nem Dualen Studiengang abraten. Du hast mit dem Abi sehr viele Möglichkeiten, denen du dir bewusst werden solltest.

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WiWi Gast schrieb am 23.08.2022:

Vergiss das duale Studium und ab nach Mannheim. Du wirst es später sonst bereuen! Zu den genannten Playern kommt man auch ohne duales Studium ohne Probleme rein.

Das, was er sagt. Mannheim und dann nochmal überlegen.

MK schrieb am 20.08.2022:

Hallo zusammen, ich bin 12. Klässler auf einem Gymnasium in NRW (1,3) und habe Angebote für das duale Studium von PwC und Deloitte (Audit Industry) (DHBW VS) vorliegen. Ich bin unschlüssig und frage euch, für was ihr euch entscheiden würdet. Allgemein Ratschläge oder andere duale Studiengänge als Vorschläge sind auch willkommen :)

Die Frage ist warum du ein duales Studium in der WP machen willst?

WiWi Gast schrieb am 23.08.2022:

MK schrieb am 20.08.2022:

Hallo zusammen, ich bin 12. Klässler auf einem Gymnasium in NRW (1,3) und habe Angebote für das duale Studium von PwC und Deloitte (Audit Industry) (DHBW VS) vorliegen. Ich bin unschlüssig und frage euch, für was ihr euch entscheiden würdet. Allgemein Ratschläge oder andere duale Studiengänge als Vorschläge sind auch willkommen :)

Bin nach dem dualen Bachelor im Audit an der DHBW VS nach Mannheim für den Master (MMM). Das Niveau war im Master nicht höher als im Bachelor. Der Stoff ist nur mehr aber dafür hat man ja auch mehr Zeit. In VS laufen sehr gute Profile rum und man verbaut sich absolut nix. Nur der Studiengangsleiter in VS ist leider menschlich ne absolute Pflaume. Sonst kann ich den Bachelor aber absolut empfehlen.

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Wie viel verdient man bei Big Four?

Der Begriff steht für die vier größten Wirtschaftsprüfungsgesellschaften weltweit: Deloitte, EY (Ernst & Young), KPMG sowie PricewaterhouseCoopers (PwC). Die Big Four vereinnahmen knapp 70% des weltweiten Umsatzvolumens im Bereich der Wirtschaftsprüfung und drängen zudem immer weiter in klassische Bereiche der Unternehmensberatung vor.

Der Haupttätigkeitsbereich der Big Four liegt nach wie vor in der Jahresabschlussprüfung und aller damit verbundenen Tätigkeiten. Da die Mandate in der Wirtschaftsprüfung jedoch endlich und die Wachstumsraten hier dementsprechend begrenzt sind, erbringen die Prüfer auch weitere Dienstleistungen, die immer mehr Anteil am Gesamtumsatz erzielen und zweistellige Wachstumsraten erzielen:

  • Steuerberatung
  • Rechtsberatung
  • Unternehmensberatung
  • Transaktionsberatung (M&A)

Durch die diversen Tätigkeitsbereiche sind die Anforderungsprofile an Bewerber sehr unterschiedlich. Wer denkt, dass hier nur Absolventen wirtschafts- und rechtswissenschaftlicher Fächer eingestellt werden, liegt weit daneben.

Was verdient man bei den Big 4?

Gehalt bei PwC, EY, KPMG & Deloitte | Big4 - Lohnt sich das?

Alexander Wunder

Alexander Wunder

Was verdient man bei Big 4?

Der Begriff steht für die vier größten Wirtschaftsprüfungsgesellschaften weltweit: Deloitte, EY (Ernst & Young), KPMG sowie PricewaterhouseCoopers (PwC). Die Big Four vereinnahmen knapp 70% des weltweiten Umsatzvolumens im Bereich der Wirtschaftsprüfung und drängen zudem immer weiter in klassische Bereiche der Unternehmensberatung vor.

Der Haupttätigkeitsbereich der Big Four liegt nach wie vor in der Jahresabschlussprüfung und aller damit verbundenen Tätigkeiten. Da die Mandate in der Wirtschaftsprüfung jedoch endlich und die Wachstumsraten hier dementsprechend begrenzt sind, erbringen die Prüfer auch weitere Dienstleistungen, die immer mehr Anteil am Gesamtumsatz erzielen und zweistellige Wachstumsraten erzielen:

  • Steuerberatung
  • Rechtsberatung
  • Unternehmensberatung
  • Transaktionsberatung (M&A)

Durch die diversen Tätigkeitsbereiche sind die Anforderungsprofile an Bewerber sehr unterschiedlich. Wer denkt, dass hier nur Absolventen wirtschafts- und rechtswissenschaftlicher Fächer eingestellt werden, liegt weit daneben.

Wie viel verdient man bei McKinsey?

"Mit dem WP in der Tasche steht einem ein Verdienst von ca. 100.000 +/- zu"

Ja, du musst einfach den Antrag nach WP-100k stellen, gánz easy. DAs Gehalt steht ja schon in der WPO, also da kann kein Arbeitgeber daran was rütteln. Der logische Schritt nach dem WP ist dann übrigens Piratenkapitän, Drachentöter und/oder Superman.

antworten

Das Gehalt variiert extrem. Je nachdem wo man als StB tätig ist. Im Osten gibt es tatsächlich StB, die sogar unter 50k als Angestellte verdienen. In München kann es sich keine Kanzlei erlauben, StB weniger als 60k im Jahr zu zahlen.

PS: StB, die ihr Examen machten, ohne im Steuerbereich zu arbeiten, sondern auch prüfen wollen sind derzeit extrem gefragt. 90% der StB wollen nach dem Examen nämlich nur noch steuern machen. Das ist für mittelständler ein riesen problem. Wir zahlen den StB, die auch prüfen wollen locker 60k all in. Je nach Performance kommt am ende des Jahres sogar deutlich mehr raus.

antworten

Wenn sich Menschen dazu entscheiden, als angestellte StB in kleinen Kanzleien tätig zu sein, ist das deren gutes Recht und sollte auch nicht zur Diskussion stehen. Diese Jobs müssen auch gemacht werden. Und nicht jeder will (nach eigener Einschätzung) in einem "Hamsterrad" anderweitig arbeiten.

Dennoch sollten gerade kleinere Kanzleien und deren Inhaber einsehen, dass man die Leute nicht mit 2000 oder 3600 Euro im Monat abspeisen kann, nur weil man den eigenen Gewinn nicht entsprechend schmälern will. Das wäre ein bisschen kurzsichtig, und ganz schnell wird man damit alleine dastehen, mit der unvollbrachten Mandatsarbeit. Dennoch muss ich immer noch beobachten, dass Mitarbeiter im steuerlichen Bereich ihren tatsächlichen Marktwert immer noch nicht kennen und sich weit und ihren Möglichkeiten verkaufen (was auch direkt einen Einfluss auf die Möglichkeiten anderer hat).

Lounge Gast schrieb:

OK, nehmen wir an, du bist in einer winzigen Mini-Kanzlei als Assistent angestellt. Du hast gerade das Examen bestanden und musst nun mit dem Chef über einen neuen Vertrag für Berufsträger verhandeln.

Da es sich um eine Mini-Kanzlei handelt, sind die Rechte für das Kanzlei-interne Auskunftssystem von Datev nicht für die Mitarbeiter gesperrt. Du kannst alle Daten der Kanzlei einsehen. In der Kanzlei arbeitet nur ein weiterer angestellter Berufsträger. Dieser hat 12 Jahre Berufserfahrung als Steuerberater (nicht mitgezählt ist hier die Assistentenzeit). Der Steuerberater bekommt 65k.

Würdest du jetzt wirklich 60k verlangen? Ist das wirklich aussichtsreich?

Ich würde ganz ehrlich ausrechnen, was ich an Umsatz mache, und dann einen üblichen Wert ermitteln. Wenn mir jährlich 100k Umsatz zugeschrieben werden können, würde ich mir das mit den 60k in der Kanzlei überlegen müssen.

Dennoch ist des für fähige Schulabgänger derzeit nicht sonderlich verlockend, eine Ausbildung im steuerlichen Bereich anzustreben (was ja an sich grundsätzlich nicht jedermanns Traumbereich ist), wenn nach der Ausbildung im Schnitt 1700-2100 Euro angeboten werden (mit sehr sparsamen Erhöhungen in der Folgezeit). Da muss man sich nicht wundern, wenn irgendwann Angebot und Nachfrage bzgl. geeigneten Leuten nicht stimmt. Aber das interessiert mich an dieser Stelle recht wenig, da ich mich nicht in einer kleineren Kanzlei niederlassen würde (als Eigentümer). Im Vergleich zu anderen kaufmännischen Berufen ist das recht dürftig, vor allem im Vergleich zu den fachlichen Anforderungen. Da liegt die Ausbildung im steuerlichen Bereich leider ganz oben. Ein Erzieher bspw. erzielt direkt nach der Ausbildung ein Gehalt von 2700 Brutto.

Lounge Gast schrieb:

In der Steuerberatung sind die guten Leute in Null Komma nichts weg (egal in welcher Größenordnung), vor allem wenn man sich erdreistet, wahnsinnig schlaue Sparmaßnahmen an den Leuten auszuprobieren (damit man selbst mehr Weihnachtsbonus für die glückliche Familie hat).

Von nichts kommt nichts, auch innerhalb eines Beschäftigungsverhältnisses

Lounge Gast schrieb:

Wenn man eine Steuerfachangestelltenausbildung macht, dann gibt es dafür eigentlich nur zwei Beweggründe:

  • Man hat aufgrund der Noten oder des Alters keine Chance auf eine klassische kaufmännische Ausbildung bei einer Bank oder einem Industrieunternehmen (Stichwort schlechte Schüler, Umschüler, Studienabbrecher)

  • Man möchte Steuerberater werden
  • Ich persönlich habe vor ca. 15 Jahren während der Schulzeit ein Praktikum in einem Steuerbüro gemacht. Jetzt Rückblickend muss ich dir erstaunlicherweise Recht geben (nicht dass das an sich erstaunlich wäre).

    Wir hatten dort (Lohnsteuerhilfe) sicherlich kein spannendes Umfeld. Jedoch war der Chef mit seinem Mercedes denke ich noch jemand, der die Leute stets mitreißen konnte, und wie von dir erwähnt, ein Gefühl vermitteln konnte dass man keine gehetzte Berufsanfänger-Küchenhilfe in ein Großkantine ist (ohne Fenster). Heutzutage bestimmt eine Atmosphäre von Druck und Verachtung das Arbeitsklima. Wenn etwas nicht stimmt, merkt man das an den abfälligen Bemerkungen in Anwesenheit der Kollegen. Direkte Aussprachen gibt es nicht. Nur Druck und Genervtheit, wenn die erste, zweite und evtl. dritte Rechnung nicht stimmt (=Geldverlust des Eigentümers). Erklärungen gibt es nur, wenn der Mitarbeiter es sich buchstäblich verdient hat, oder wenn anderweitige finanzielle Interessen im Vordergrund stehen.

    Ich hatte damals u.a. Bekannte, die im Handwerk eine Ausbildung absolviert hatten. Dort gab es Leute von ähnlichem Schlag, Chefs, die durch ihr Verhalten und z.B. gelegentliches Zuvorkommen/Augen zudrücken oder Aufmerksamkeiten eine gute Stimmung schaffen konnten, die tatsächlich sowas wie Loyalität bei den Arbeitern hervorrufen konnte. Heute einfach Zeitverschwendung, wenn du die Chefs fragst. Und damals war die Bezahlung im Handwerk um einiges (!) schlechter...

    Ich denke auch, die Situation an sich wird sich nicht mehr ändern. Dennoch muss die StB umdenken. Es kann wirklich nicht sein, dass man nicht mehr als ein übliches post-Ausbildungsgehalt zahlen kann. Ich frag mich, wie man im Handwerk Leuten 3200 Euro Zahlen kann, und gleichzeitig deren Stunden mit 50 EUR abrechnen gegenüber Kunden. Aber ehrlich gesagt, interessieren mich solche Themen recht wenig (zumindest auf der Ebene der kleineren Kanzleien)

    Lounge Gast schrieb:

    Ich persönlich habe vor ca. 15 Jahren während der Schulzeit ein Praktikum in einem Steuerbüro gemacht. Jetzt Rückblickend muss ich dir erstaunlicherweise Recht geben (nicht dass das an sich erstaunlich wäre).

    Welche der Big 4 ist die beste?

    Welche Big4 hat im Audit die besten Arbeitsbedingungen im Hinblick auf:

    • Überstunden
    • Urlaub
    • Gehalt
    • sonstige Benefits, Auto Handy Laptop
    • Reputation
    • Kultur
    • Kollegen

    ? Vielen Dank.

    KPMG!

    PwC ist auch nicht schlecht, weil ebenso gute Überstundenpolitik. Und ich habe gehört deren Auditsoftware Aura ist für Einsteiger recht gut, da das mehr handholding bietet und einem sagt, was man prüfen soll.

    antworten

    Würde auch sagen KPMG, wobei die Software dort eher nicht so Einsteiger freundlich ist haha

    antworten

    EY und Deloitte aus eigener Erfahrung nicht. Schlechte Überstundenpolitik, weniger grosse Mandate. Oft kann man nicht mal länger Urlaub nehmen.

    antworten

    WiWi Gast schrieb am 17.06.2018:

    EY und Deloitte aus eigener Erfahrung nicht. Schlechte Überstundenpolitik, weniger grosse Mandate. Oft kann man nicht mal länger Urlaub nehmen.

    Kann mann 1 Monat Urlaub im Sommer nehmen?

    WiWi Gast schrieb am 17.06.2018:

    EY und Deloitte aus eigener Erfahrung nicht. Schlechte Überstundenpolitik, weniger grosse Mandate. Oft kann man nicht mal länger Urlaub nehmen.

    Das mit dem Urlaub stimmt nicht oder ist sehr von den individuellen Umständen abhängig.

    WiWi Gast schrieb am 17.06.2018:

    EY und Deloitte aus eigener Erfahrung nicht. Schlechte Überstundenpolitik, weniger grosse Mandate. Oft kann man nicht mal länger Urlaub nehmen.

    Kann mann 1 Monat Urlaub im Sommer nehmen?

    Hast du die Erfahrungen mit den anderen SL wie Advisory oder Consulting? Ich glaube es kommt noch auf die Projekten an :-((

    WiWi Gast schrieb am 17.06.2018:

    EY und Deloitte aus eigener Erfahrung nicht. Schlechte Überstundenpolitik, weniger grosse Mandate. Oft kann man nicht mal länger Urlaub nehmen.

    WiWi Gast schrieb am 17.06.2018:

    Hast du die Erfahrungen mit den anderen SL wie Advisory oder Consulting? Ich glaube es kommt noch auf die Projekten an :-((

    WiWi Gast schrieb am 17.06.2018:

    Seitdem ich im Audit bei KPMG angefangen habe (vor 4 Jahren), war ich jeden Sommer 8-10 Wochen im Urlaub bzw habe überstunden abgebaut. Es geht also.

    antworten

    Was EY angeht:

    • Überstunden: Gibt es hier eine Neuregelung bei der Assistenten Ihre Überstungen zzgl. zum Bonus separat vergütet werden. Meines Erachtens ist die Unternehmensführung sehr stark daran interessiert hier bessere Bedingungen zu schaffen. Im Big 4 Vergleich finde ich schneidet EY somit gut ab.
    • Urlaub: Ist selbstversändlich Projektabhängig, alles andere wäre gelogen... Stellt man jedoch seinen Urlaubsantrag rechtzeitig gibt es idR keine Probleme und selbst wenn man in ein Projekt eingebunden ist, hat man im Gespräch mit den Verantwortlichen gute Chancen auch etwas "schieben" zu können. Ich hatte nie Probleme.
    • Gehalt: Ist mW durch regelmäßigen Ausstausch innerhalb der Big4 sehr nah beieinander.
    • sonstige Benefits: Auto Handy Laptop: Jeder MA erhält selbstverständlich einen Laptop (Lenovo), sowie ein Handy (iPhone oder Samsung), die auch privat nutzbar sind. MA könnnen besondere Firmenkonditionen für ein KFZ-Leasing in Anspruch nehmen. Und auch weitere Benefits, wie "Corporate Benefits", etc. gibt es.
    • Reputation: Vor allem in Stuttgart als Headquarter genißet EY ein - wie ich finde - gutes Ansehen, aber auch in allen anderen deutschen Städten... Auch ein "Top Employers Deutschland certification" hat EY.
    • Kultur: Ich bin bei EY sehr zufrieden und finde gerade die Kultur und die Kollegen zeichnen EY besonders aus! In meinem Umfeld habe ich hier von anderen Gesellschaften mehr Negatives wahrgenommen...

    Was ich gerne noch erwähnen möchte ist, dass ich derzeit ein duales Masterstudium anstrebe und mir hier Firmenseitig viele gute Angebote gemacht wurden und auch die Gespräche hierzu haben mich immer weitergebracht.

    Ich bin bei KPMG im Audit und habe dieses Jahr (Gesamtjahr) 4 Wochen Urlaub...und diese auch noch am Stück

    antworten

    WiWi Gast schrieb am 18.06.2018:

    Was EY angeht:

    • Überstunden: Gibt es hier eine Neuregelung bei der Assistenten Ihre Überstungen zzgl. zum Bonus separat vergütet werden. Meines Erachtens ist die Unternehmensführung sehr stark daran interessiert hier bessere Bedingungen zu schaffen. Im Big 4 Vergleich finde ich schneidet EY somit gut ab.
    • Urlaub: Ist selbstversändlich Projektabhängig, alles andere wäre gelogen... Stellt man jedoch seinen Urlaubsantrag rechtzeitig gibt es idR keine Probleme und selbst wenn man in ein Projekt eingebunden ist, hat man im Gespräch mit den Verantwortlichen gute Chancen auch etwas "schieben" zu können. Ich hatte nie Probleme.
    • Gehalt: Ist mW durch regelmäßigen Ausstausch innerhalb der Big4 sehr nah beieinander.
    • sonstige Benefits: Auto Handy Laptop: Jeder MA erhält selbstverständlich einen Laptop (Lenovo), sowie ein Handy (iPhone oder Samsung), die auch privat nutzbar sind. MA könnnen besondere Firmenkonditionen für ein KFZ-Leasing in Anspruch nehmen. Und auch weitere Benefits, wie "Corporate Benefits", etc. gibt es.
    • Reputation: Vor allem in Stuttgart als Headquarter genißet EY ein - wie ich finde - gutes Ansehen, aber auch in allen anderen deutschen Städten... Auch ein "Top Employers Deutschland certification" hat EY.
    • Kultur: Ich bin bei EY sehr zufrieden und finde gerade die Kultur und die Kollegen zeichnen EY besonders aus! In meinem Umfeld habe ich hier von anderen Gesellschaften mehr Negatives wahrgenommen...

    WiWi Gast schrieb am 18.06.2018:

    Gibt es immer noch die Regelung, dass 80h mit dem Gehalt abgegolten sind und alles was über 80h ist, ausgezahlt oder als freizeitausgleich genommen werden kann? Dass es jetzt Bonus + überstunden gibt hört sich ja nicht schlecht an. Die alte Regelung mit Bonus ODER Überstunden fand ich einfach nur verarsche.

    Es wurden die Überstunden mW mit dem Bonus "verrechnet", das soll sich ab diesem Jahr für die Assistenten ändern. Was man glaube ich immer sehen muss, ist, dass bei Kleineren Kanzleien oder z.T. sogar bei Mittelständlern häufig keine Überstundenvergütung in dem Sinne existiert und die Gehälter auch hierfür normalerweise nicht höher sind.

    Werden bei EY dann jede überstunde erfasst und vergütet oder bleiben 80h mit dem Gehalt abgegolten?

    antworten

    Werden bei EY dann jede überstunde erfasst und vergütet oder bleiben 80h mit dem Gehalt abgegolten?

    antworten

    WiWi Gast schrieb am 19.06.2018:

    Werden bei EY dann jede überstunde erfasst und vergütet oder bleiben 80h mit dem Gehalt abgegolten?

    Was erfasst wird bestimmst du, jede Stunde die du buchst wird erfasst. Am Jahresende erhälst Du als Assistent/Consultant eine Überstundenkompensation und eine Prämie. Es wird nichts mehr verrechnet.

    Ich denke PwC hat das beste Image, aber KPMG insgesamt die besten Bedingungen (evtl. auch nicht so krass lange Arbeitszeiten wie bei PwC). Deloitte Deutschland ist für mich nicht BIG4, auch wenn weltweit No.1.....und EY ist einfach nur Müll (lange Arbeitszeiten, schlechte Bezahlung, schlechtes Überstundenmodel)

    antworten

    Wieso hat KPMG beste Bedingungen?

    antworten

    Wenn du in den Bereich der Bankenprüfung willst würde ich dir definitiv EY empfehlen. Es besteht ein enormer Personalbedarf die nächsten Jahre. Die wurden mit Bankenmandaten zugeschissen! Und da ist definitiv noch was in der Pipeline, vertrau mir. Frankfurt ist richtig Land unter. Viel Arbeit aber auch viele Chancen. Düsseldorf ist hier eine gute Alternative. Aber auch hier sehr viele Mandate.

    antworten

    Was verdient der CEO von Deloitte?

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    Wer verdient mehr Steuerberater oder Wirtschaftsprüfer?

    "Mit dem WP in der Tasche steht einem ein Verdienst von ca. 100.000 +/- zu"

    Ja, du musst einfach den Antrag nach WP-100k stellen, gánz easy. DAs Gehalt steht ja schon in der WPO, also da kann kein Arbeitgeber daran was rütteln. Der logische Schritt nach dem WP ist dann übrigens Piratenkapitän, Drachentöter und/oder Superman.

    antworten

    Das Gehalt variiert extrem. Je nachdem wo man als StB tätig ist. Im Osten gibt es tatsächlich StB, die sogar unter 50k als Angestellte verdienen. In München kann es sich keine Kanzlei erlauben, StB weniger als 60k im Jahr zu zahlen.

    PS: StB, die ihr Examen machten, ohne im Steuerbereich zu arbeiten, sondern auch prüfen wollen sind derzeit extrem gefragt. 90% der StB wollen nach dem Examen nämlich nur noch steuern machen. Das ist für mittelständler ein riesen problem. Wir zahlen den StB, die auch prüfen wollen locker 60k all in. Je nach Performance kommt am ende des Jahres sogar deutlich mehr raus.

    antworten

    Wenn sich Menschen dazu entscheiden, als angestellte StB in kleinen Kanzleien tätig zu sein, ist das deren gutes Recht und sollte auch nicht zur Diskussion stehen. Diese Jobs müssen auch gemacht werden. Und nicht jeder will (nach eigener Einschätzung) in einem "Hamsterrad" anderweitig arbeiten.

    Dennoch sollten gerade kleinere Kanzleien und deren Inhaber einsehen, dass man die Leute nicht mit 2000 oder 3600 Euro im Monat abspeisen kann, nur weil man den eigenen Gewinn nicht entsprechend schmälern will. Das wäre ein bisschen kurzsichtig, und ganz schnell wird man damit alleine dastehen, mit der unvollbrachten Mandatsarbeit. Dennoch muss ich immer noch beobachten, dass Mitarbeiter im steuerlichen Bereich ihren tatsächlichen Marktwert immer noch nicht kennen und sich weit und ihren Möglichkeiten verkaufen (was auch direkt einen Einfluss auf die Möglichkeiten anderer hat).

    Lounge Gast schrieb:

    OK, nehmen wir an, du bist in einer winzigen Mini-Kanzlei als Assistent angestellt. Du hast gerade das Examen bestanden und musst nun mit dem Chef über einen neuen Vertrag für Berufsträger verhandeln.

    Da es sich um eine Mini-Kanzlei handelt, sind die Rechte für das Kanzlei-interne Auskunftssystem von Datev nicht für die Mitarbeiter gesperrt. Du kannst alle Daten der Kanzlei einsehen. In der Kanzlei arbeitet nur ein weiterer angestellter Berufsträger. Dieser hat 12 Jahre Berufserfahrung als Steuerberater (nicht mitgezählt ist hier die Assistentenzeit). Der Steuerberater bekommt 65k.

    Würdest du jetzt wirklich 60k verlangen? Ist das wirklich aussichtsreich?

    Ich würde ganz ehrlich ausrechnen, was ich an Umsatz mache, und dann einen üblichen Wert ermitteln. Wenn mir jährlich 100k Umsatz zugeschrieben werden können, würde ich mir das mit den 60k in der Kanzlei überlegen müssen.

    Dennoch ist des für fähige Schulabgänger derzeit nicht sonderlich verlockend, eine Ausbildung im steuerlichen Bereich anzustreben (was ja an sich grundsätzlich nicht jedermanns Traumbereich ist), wenn nach der Ausbildung im Schnitt 1700-2100 Euro angeboten werden (mit sehr sparsamen Erhöhungen in der Folgezeit). Da muss man sich nicht wundern, wenn irgendwann Angebot und Nachfrage bzgl. geeigneten Leuten nicht stimmt. Aber das interessiert mich an dieser Stelle recht wenig, da ich mich nicht in einer kleineren Kanzlei niederlassen würde (als Eigentümer). Im Vergleich zu anderen kaufmännischen Berufen ist das recht dürftig, vor allem im Vergleich zu den fachlichen Anforderungen. Da liegt die Ausbildung im steuerlichen Bereich leider ganz oben. Ein Erzieher bspw. erzielt direkt nach der Ausbildung ein Gehalt von 2700 Brutto.

    Lounge Gast schrieb:

    In der Steuerberatung sind die guten Leute in Null Komma nichts weg (egal in welcher Größenordnung), vor allem wenn man sich erdreistet, wahnsinnig schlaue Sparmaßnahmen an den Leuten auszuprobieren (damit man selbst mehr Weihnachtsbonus für die glückliche Familie hat).

    Von nichts kommt nichts, auch innerhalb eines Beschäftigungsverhältnisses

    Lounge Gast schrieb:

    Wenn man eine Steuerfachangestelltenausbildung macht, dann gibt es dafür eigentlich nur zwei Beweggründe:

  • Man hat aufgrund der Noten oder des Alters keine Chance auf eine klassische kaufmännische Ausbildung bei einer Bank oder einem Industrieunternehmen (Stichwort schlechte Schüler, Umschüler, Studienabbrecher)

  • Man möchte Steuerberater werden
  • Ich persönlich habe vor ca. 15 Jahren während der Schulzeit ein Praktikum in einem Steuerbüro gemacht. Jetzt Rückblickend muss ich dir erstaunlicherweise Recht geben (nicht dass das an sich erstaunlich wäre).

    Wir hatten dort (Lohnsteuerhilfe) sicherlich kein spannendes Umfeld. Jedoch war der Chef mit seinem Mercedes denke ich noch jemand, der die Leute stets mitreißen konnte, und wie von dir erwähnt, ein Gefühl vermitteln konnte dass man keine gehetzte Berufsanfänger-Küchenhilfe in ein Großkantine ist (ohne Fenster). Heutzutage bestimmt eine Atmosphäre von Druck und Verachtung das Arbeitsklima. Wenn etwas nicht stimmt, merkt man das an den abfälligen Bemerkungen in Anwesenheit der Kollegen. Direkte Aussprachen gibt es nicht. Nur Druck und Genervtheit, wenn die erste, zweite und evtl. dritte Rechnung nicht stimmt (=Geldverlust des Eigentümers). Erklärungen gibt es nur, wenn der Mitarbeiter es sich buchstäblich verdient hat, oder wenn anderweitige finanzielle Interessen im Vordergrund stehen.

    Ich hatte damals u.a. Bekannte, die im Handwerk eine Ausbildung absolviert hatten. Dort gab es Leute von ähnlichem Schlag, Chefs, die durch ihr Verhalten und z.B. gelegentliches Zuvorkommen/Augen zudrücken oder Aufmerksamkeiten eine gute Stimmung schaffen konnten, die tatsächlich sowas wie Loyalität bei den Arbeitern hervorrufen konnte. Heute einfach Zeitverschwendung, wenn du die Chefs fragst. Und damals war die Bezahlung im Handwerk um einiges (!) schlechter...

    Ich denke auch, die Situation an sich wird sich nicht mehr ändern. Dennoch muss die StB umdenken. Es kann wirklich nicht sein, dass man nicht mehr als ein übliches post-Ausbildungsgehalt zahlen kann. Ich frag mich, wie man im Handwerk Leuten 3200 Euro Zahlen kann, und gleichzeitig deren Stunden mit 50 EUR abrechnen gegenüber Kunden. Aber ehrlich gesagt, interessieren mich solche Themen recht wenig (zumindest auf der Ebene der kleineren Kanzleien)

    Lounge Gast schrieb:

    Ich persönlich habe vor ca. 15 Jahren während der Schulzeit ein Praktikum in einem Steuerbüro gemacht. Jetzt Rückblickend muss ich dir erstaunlicherweise Recht geben (nicht dass das an sich erstaunlich wäre).

    Wie viel verdient man bei Goldman Sachs?

    Der Rest seiner jährlichen variablen Vergütung wird in Barmitteln ausgezahlt. Der Entschädigungsausschuss von Goldman Sachs legte Solomons Gehalt für 2022 auf der Grundlage der internen Richtlinien zur Leistungsbewertung fest.

    Diese bestehen aus finanziellen Leistungskennzahlen und anderen nicht-finanziellen Komponenten wie Risikomanagement und Personalstrategie, heißt es in der Einreichung bei der SEC.

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