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Kann man Inkasso widersprechen?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Kann man Inkasso widersprechen?
  2. Kann man Inkasso ignorieren?
  3. Wie reagiere ich auf ein inkassoschreiben?
  4. Wann muss man Inkasso nicht bezahlen?
  5. Was passiert wenn man trotz Inkasso nicht bezahlt?
  6. Ist es schlimm wenn man Inkasso bekommt?
  7. Wie viele Mahnungen bekommt man von Inkasso?
  8. Was tun wenn Inkasso droht?
  9. Wie kommt man aus dem Inkasso raus?
  10. Wann darf ein Inkasso pfänden?
  11. Ist es schlimm wenn man ein Inkasso Brief bekommt?
  12. Ist Inkasso schlecht für SCHUFA?
  13. Was ist schlimmer Inkasso oder SCHUFA?
  14. Was passiert wenn man Inkasso nicht rechtzeitig bezahlt?
  15. Was darf ein Inkassobüro nicht?

Kann man Inkasso widersprechen?

Das Geschäft von Inkassofirmen ist das Eintreiben von unbe­zahlten Forderungen. Inkassobüros werden für Gläubiger tätig. Manchmal kaufen sie die Forderung und treten selbst als Gläubiger auf. Hat ein Kunde übers Internet etwa einen Laptop gekauft und bezahlt ihn nicht, wird der Verkäufer Schritte unternehmen, um an sein Geld zu kommen. Meist verschickt er zunächst Mahnungen. Er kann aber auch direkt Hilfe bei einem Inkassounternehmen suchen.

Kann man Inkasso ignorieren?

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Haben Sie keine Angst vor Inkassobriefen. Die Drohungen in den Schreiben sollen Sie bloß einschüchtern. Im Zweifel zahlen Sie vorerst nicht und machen Sie den Inkasso-Check! Mit unserem Online-Service können Sie die Forderung überprüfen, die man Ihnen zugeschickt hat.

Wie reagiere ich auf ein inkassoschreiben?

„Auf Schreiben von ordnungsgemäß registrierten Unternehmen dagegen sollten Verbraucher unbedingt reagieren, denn diese Firmen lassen erfahrungsgemäß nicht locker“, so die Expertin weiter. Aus dem Schreiben muss klar erkennbar sein, um welche Forderung von welchem Gläubiger es sich eigentlich handelt. Ist das nicht der Fall, sollte man umgehend schriftlich beim Inkassounternehmen nachfragen, worum es überhaupt geht.

„Wurde ganz sicher überhaupt kein Vertrag geschlossen, muss man natürlich auch nichts bezahlen“, betont Körber. Die Expertin rät, dies der Inkassofirma kurz schriftlich mitzuteilen, damit diese den Sachverhalt überprüfen kann.

Wann muss man Inkasso nicht bezahlen?

  • Zahlreiche Firmen unter einem Namen: Geschichte und Geschäftsbereiche von Deloitte
  • Lehre, duales Studium und Praktika: Diese Ausbildungsmöglichkeiten bietet Deloitte
  • Jobs und Gehälter bei Deloitte
  • Anspruchsvolle Aufgaben und Arbeitszeiten: Wie beurteilen Deloitte-Beschäftigte ihren Job?

Deloitte Touche Tohmatsu Limited (DTTL), üblicherweise schlichtweg Deloitte genannt, ist eine global tätige Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft. Gemeinsam mit Ernst & Young (EY), KPMG und PricewaterhouseCoopers (PwC) sind sie in ihrem Wirtschaftszweig marktführend, weswegen diese vier Branchenriesen auch als Big Four bezeichnet werden. Mit einem jährlichen Gesamtumsatz von fast 40 Milliarden Euro und rund 330.000 Mitarbeitern weltweit rangiert die Unternehmensgruppe innerhalb dieser Big Player gar auf dem Spitzenplatz.

Die Firmenzentrale befindet sich in London, aber Deloitte ist nicht an einen Ort gebunden, sondern in allen Ecken der Welt vertreten. Zum Konzernnetzwerk gehören Mitgliedsgesellschaften in mehr als 150 Ländern, die allesamt unabhängig voneinander agieren, doch unter demselben Markennamen auftreten. Teil dieses Organisationsgeflechts ist auch Deloitte Deutschland – mit einem Jahresumsatz von mehr als 1,5 Milliarden Euro (2019/20) auch hierzulande ein echter Branchenriese.

Der Ursprung des Mutterkonzerns geht bis ins Jahr 1845 zurück, als der namensgebende Gründungsvater William Welch Deloitte das Unternehmen ins Leben ruft und in London das erste Büro eröffnet. 1880 folgt dann die Expansion in die Vereinigten Staaten mit einer Niederlassung in New York City. Zur Jahrhundertwende gründet George Touche (ebenfalls in London) eine ähnliche Firma, in die 1975 der japanische Konzern Tohmatsu Awoki & Co. integriert wird. 1990 kommt es schließlich zur Fusion beider Unternehmen, kurze Zeit später wird Deloitte Touche Tohmatsu Limited (DTTL) als Name für das Unternehmensnetzwerk etabliert.

Deloitte Deutschland gibt es unter diesem Namen hingegen erst seit diesem Jahrtausend. Die deutsche Vorgeschichte beginnt 1907 mit der Gründung der Bayerischen Revisions- und Vermögens-Verwaltungs-AG in München, die später in SüdTreu umbenannt wird. Ähnlich wie beim Mutterkonzern ist auch das heutige Unternehmen ein Fusionsprodukt mehrerer Firmen. Hier ist vor allem die 1946 gegründete Dr. Wollert – Dr. Elmendorff KG zu nennen – diese schließt 1952 einen Kooperationsvertrag mit dem US-amerikanischen Unternehmen Haskins & Sells, welches kurz darauf von Deloitte geschluckt wird. 1980 erwirbt Dr. Wollert – Dr. Elmendorff KG schließlich SüdTreu; ab 2001 erfolgt der Markenauftritt zunächst unter dem Namen Deloitte & Touche, ab 2016 dann als Deloitte Deutschland GmbH.

Die Aufgabenfelder von Deloitte Deutschland sind ähnlich beschaffen wie beim Mutterkonzern, es liegt ein großer Fokus auf Unternehmensberatung und Wirtschaftsprüfung. Insgesamt werden folgende Unternehmensbereiche genannt:

Was passiert wenn man trotz Inkasso nicht bezahlt?

Zahlen Kunden für erbrachte Leistungen nicht, kann das für Verkäufer existenzbedrohend sein. Verletzen Kunden ihre vertraglichen Pflichten, haben Sie zahlreiche juristische Optionen, um Ihre Forderung durchzusetzen.

Der Kunde zahlt nicht – Ihre Rechte bei Zahlungsverzug:

  • Nach Ablauf der gesetzlichen Zahlungsfrist von 30 Tagen tritt automatisch Zahlungsverzug ein.
  • Laut § 288 BGB dürfen Sie dann 5 % Verzugszinsen für die ausstehende Zahlung verlangen.
  • Eine Mahnung ist gesetzlich nicht notwendig, aber sinnvoll, um den Zahlungsanspruch nachweisen zu können.
  • Denn: Die Mahnung berechtigt Sie laut § 286 BGB, rechtliche Schritte einzuleiten, wenn der Kunde weiterhin nicht zahlt.
  • Bestätigt das Gericht Ihren Zahlungsanspruch, haben Sie mit dem Vollstreckungstitel das Recht, Ihr Geld durch Zwangsvollstreckung und Pfändung einzufordern.
  • Laut § 288 BGB haben Sie das Recht, Schadensersatz für die Pflichtverletzung des Kunden zu fordern.
  • Sämtliche Verzugszinsen und Mahnkosten muss der Kunde nachträglich übernehmen. Ist der Kunde ein Unternehmen, dürfen Sie grundsätzlich eine Mahnpauschale von 40 Euro geltend machen.

Ist es schlimm wenn man Inkasso bekommt?

Sie können und dürfen Schuldnerinnen und Schuldner zur Zahlung auffordern, wenn die Forderungen prinzipiell unbestritten sind. Inkassounternehmen haben keine anderen Rechte als der ursprüngliche Gläubiger der Forderung. Verweigert ein Kunde beispielsweise die Zahlung, weil ein berechtigter Einwand gegen die Forderung besteht (etwa weil ein Produkt mangelhaft ist), muss der Streit zwischen Kunde und Gläubiger gegebenenfalls im gerichtlichen Verfahren geklärt werden. Hier sind Inkassounternehmen außen vor. Bei unbestrittenen Forderungen können Inkassounternehmen gegebenenfalls eine "Titulierung" betreiben, also einen gerichtlichen Mahnbescheid beantragen.

Wie viele Mahnungen bekommt man von Inkasso?

Wie viele Mahnungen sind nötig? – Viele denken, dass man erst zwei oder drei Mahnungen erhalten haben muss, bevor der Gläubiger ein gerichtliches Mahnverfahren einleiten kann. Das ist ein Irrtum! Es ist nur eine Mahnung notwendig, um den Schuldner in Verzug zu setzen.

Wann Sie ein Inkassounternehmen beauftragen sollten Egal, ob Handel, Dienstleistungsgewerbe oder Handwerk – viele Unternehmen warten zu lange bis sie ein Inkassobüro um Hilfe bitten. Auch ohne vorherige Mahnung können Unternehmen ein Inkassobüro einschalten, um ihre eigene Buchhaltung zu entlasten.

  • Dann können Sie die entstehenden Gebühren, den sogenannten Verzugsschaden, allerdings nicht beim Schuldner geltend machen.
  • Daher ist es empfehlenswert, vorab zunächst selbst zu mahnen.
  • Damit räumen Sie Ihrem Schuldner die Möglichkeit ein, seiner Verpflichtung nachzukommen.
  • Mahnen können Sie, sobald der Kunde im Zahlungsverzug ist.

Und das ist nach einem Zeitraum von 30 Tagen der Fall. Sind die Mahnungen erfolglos geblieben, ist die Kontaktaufnahme zu einem Inkassobüro angebracht. Richtiges Mahnen ist allerdings eine aufwändige Sache. Daher bieten Inkassounternehmen wie Creditreform Ihren Kunden auch einen an und übernimmt die Korrespondenz mit dem Schuldner.

Die schriftliche Zahlungserinnerung – Mahnstufe 1 – Sollte das Gespräch zu nichts führen, so schicken Sie Ihrem Kunden nach Ablauf der vertraglich vereinbarten Frist – für gewöhnlich 10 bis 14 Tage – ein Erinnerungsschreiben, in dem Sie den Kunden schriftlich an die noch ausstehende Zahlung erinnern. Diese schriftliche Zahlungserinnerung ist noch nicht mit Mahngebühren verbunden. Dabei sollten Sie eine neue Frist von fünf bis zehn Tagen setzen. Es kommt darauf an, die Zahlungserinnerung möglichst freundlich zu formulieren, etwa so: „Sicherlich haben Sie übersehen, dass die o.g. Rechnung noch nicht beglichen wurde. Wir bitten Sie die Regulierung nachzuholen und haben diesem Schreiben eine Rechnungskopie beigefügt.”.

  • Das Erinnerungsschreiben sollte eine genaue Bezeichnung des Auftrages oder des Vertrages enthalten, die Höhe der Forderung, das Datum der Fälligkeit sowie das Lieferdatum und die Rechnungsnummer.
  • Eine solche Zahlungserinnerung hat vor Gericht den gleichen Wert wie eine Mahnung.
  • Was tun wenn Inkasso droht?

    Generell gilt: Inkassofirmen dürfen Schuldner zur Zahlung auffordern, wenn die Forderung unbestritten ist. Hat der Kunde einen Einwand, so ist der Streit zwischen Kunde und Gläubiger womöglich gerichtlich zu klären. Hierbei sind Inkassofirmen außen vor. Zur Zahlung auffordern - neben schriftlichem ist damit auch telefonisches Inkasso gemeint. Letzteres ist für Schuldner oftmals besonders belastend, aber erlaubt. Was jedoch nicht geht, ist, das dass Inkassobüro mit Dritten über die Forderung spricht. Etwa weil zufällig jemand anderes den Hörer abhebt.

    Hausbesuche sind ebenfalls erlaubt. Aber die Inkassomitarbeiter dürfen nur zum Ausgleich der Schulden auffordern. Mehr nicht. Mancher Schuldner hat womöglich Sorge, dass muskulöse Männer mit osteuropäischem Akzent und schwarzem Anzug vor der Tür lauern, die martialisch auftreten und sofort Bargeld mitnehmen wollen.

    Fakt ist jedoch: Inkassomitarbeiter dürfen die Wohnung nicht betreten, wenn der Schuldner sie nicht selbst hereinlässt. Inkassomitarbeiter sind auch keine Gerichtsvollzieher - sie dürfen also nicht einfach Wertgegenstände oder Bargeld wegnehmen. Dennoch: "Der Aufbau von Drohkulissen ist leider ständige Praxis vieler Inkassounternehmen", so Vorberg. Der Grund: Die Firmen verdienen oft nur im Erfolgsfall Geld.

    Wie kommt man aus dem Inkasso raus?

    Oft hören oder lesen Sie, dass ein Schufa-Eintrag Ihre Kreditwürdigkeit herabsetzt. Doch diese Behauptung stimmt so nicht. Begründet ist das in der Arbeit der Schufa. Diese sammelt nämlich alles, was Ihre Finanzaktivitäten betrifft. Welche Konten haben Sie? Welche Kreditkarten nutzen Sie? Haben Sie Handyverträge oder laufende Kredite? All diese Informationen werden gesammelt. Ziel der Schufa ist es, beim Abschluss von Verträgen Vertrauen zwischen den Vertragspartnern aufzubauen. Das tut sie mit rund einer halben Millionen Auskünften pro Tag.

    Solange Sie Ihre Rechnungen und Raten zu diesen Sachen pünktlich bezahlen, werden diese Einträge in der Regel auch positiv gewertet. Somit geht auch Ihr Schufa-Score (die Punktzahl für Ihre Zahlungsmoral) nach oben. Wollen Vermieter, Händler oder Banken einen Einblick, sehen diese nicht alle Ihre Vertragspartner, sondern deutlich weniger Informationen. So werden beispielsweise Kreditanfragen zwar für zwölf Monate bei der Schufa gespeichert, Schufa-Vertragspartnerunternehmen werden diese Anfragen jedoch nur zehn Tage lang mitgeteilt. Können Sie dagegen Ihre Verpflichtungen aus Verträgen nicht mehr erfüllen, sinkt Ihr Schufa-Score. Das bedeutet, dass die Aufnahme eines neuen Kredits erschwert wird. Letztlich dient das auch Ihrem eigenen Schutz vor einer Überschuldung.

    Haben Sie eine Rechnung nicht pünktlich bezahlt und kommen in Verzug, flattert meist zeitnah eine Mahnung ins Haus. Schon bei den ersten Mahnungen kann es Ihnen passieren, dass das Unternehmen mit einem Eintrag bei der Schufa droht. Doch kann dieses so einfach einen negativen Schufa-Eintrag veranlassen? Nein, denn bei der Schufa können Informationen nur nach festen Regeln eingetragen werden. Damit wird vermieden, dass Sie bei einer vergessenen Rechnung gleich mit einem Schufa-Eintrag rechnen müssen.

    Wann darf ein Inkasso pfänden?

    Nicht jedes Inkassounternehmen ist zugelassen, deshalb: Lassen Sie sich in keinen Fall von dem Inkasso-Schreiben unter Druck setzen – prüfen Sie immer genau die Forderung, bevor Sie zahlen! Dabei kann Ihnen auch unser Inkasso-Check helfen. 

    Welche Formulierungen in Inkasso-Schreiben erlaubt sind und welche nicht, erfahren Sie hier:

    Ist es schlimm wenn man ein Inkasso Brief bekommt?

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    Haben Sie keine Angst vor Inkassobriefen. Die Drohungen in den Schreiben sollen Sie bloß einschüchtern. Im Zweifel zahlen Sie vorerst nicht und machen Sie den Inkasso-Check! Mit unserem Online-Service können Sie die Forderung überprüfen, die man Ihnen zugeschickt hat.

    Ist Inkasso schlecht für SCHUFA?

    Eine Frau aus Rhein-Pfalz erhielt überraschend Post von einem Inkassounternehmen: Man sei beauftragt, bei ihr eine Forderung von rund 900 Euro einzutreiben … Es handle sich um einen Zahlungsrückstand aus einem lange zurückliegenden Mietstreit. Sie schrieb zurück, die Forderung sei unbegründet, weil sie ihrem ehemaligen Vermieter nichts schuldig geblieben sei. Danach hörte sie nichts mehr vom Inkassounternehmen und dachte, die Sache sei erledigt.

    Monate später erfuhr sie von einem negativen Schufa-Eintrag zu ihrer Person. Wegen dieses Eintrags wurde ihre Kreditkarte gesperrt, Kreditkartenzahlungen nicht mehr angewiesen und die Eröffnung eines Girokontos abgelehnt.

    Was ist schlimmer Inkasso oder SCHUFA?

    Die Schufa ist eine andere Institution als ein Inkassounternehmen. Die Schufa ist eine Auskunftei, die Daten von Verbrauchern sammelt. Die Auskunftei hat Partner wie Banken, Versicherungsgesellschaften, Telefongesellschaften, Energieversorger oder auch Warenhäuser. Die Schufa bedient sich auch an den Daten, die in den Schuldnerverzeichnissen des Amtsgerichtes vermerkt sind. So erhalten Unternehmen Informationen über die Zahlungsfähigkeit eines Kunden. Kommt es jetzt zu einem Ratenausfall oder anderen Forderungen, kann das zu einem negativen Schufa-Eintrag führen. Dieser Eintrag aber setzt eine unbezahlte Rechnung voraus. Es muss dann ein gerichtliches Urteil vorliegen oder ein Mahnbescheid. Ein Zusammenhang zwischen Inkasso und Schufa gibt es eigentlich nicht. Allerdings setzen Inkassounternehmen die Kunden unter Druck, indem mit einem negativen Schufa-Eintrag gedroht wird, falls die offenstehende Forderung nicht bezahlt wird. Generell ist es aber so, dass ein Inkassounternehmen keinen Eintrag in der Schufa vornehmen darf. Vor allen Dingen dann nicht, wenn die Forderung nicht klar ist.

    Was passiert wenn man Inkasso nicht rechtzeitig bezahlt?

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    Haben Sie keine Angst vor Inkassobriefen. Die Drohungen in den Schreiben sollen Sie bloß einschüchtern. Im Zweifel zahlen Sie vorerst nicht und machen Sie den Inkasso-Check! Mit unserem Online-Service können Sie die Forderung überprüfen, die man Ihnen zugeschickt hat.

    Was darf ein Inkassobüro nicht?

    Von: Verbraucherzentrale Bayern

    Die Verbraucherverbände erhalten seit Jahren Beschwerden von Verbrauchern zu zweifelhaften Inkassoforderungen. In vielen Fällen werden nicht existierende oder nicht nachvollziehbare Forderungen geltend gemacht.

    • Wann sind Schufa-Eintrag oder Zwangsvollstreckung überhaupt zulässig?
    • Was macht ein Inkassobüro?
    • Was braucht ein Inkassobüro, um tätig zu werden?
    • Auf welcher Grundlage darf ein Inkassobüro Forderungen einziehen?
    • Welche Pflichten hat ein Inkassobüro?
    • Wie verhält man sich bei unberechtigten Inkassoforderungen?
    • Inkasso-Check der Verbraucherzentralen

    Oft wird in unseriösen Inkassoschreiben mit Schufa-Einträgen, Hausbesuchen und Zwangsvollstreckung gedroht. Von solchen Drohungen sollte man sich nicht beeindrucken lassen.

    • Wann sind Schufa-Eintrag oder Zwangsvollstreckung überhaupt zulässig?
    • Was macht ein Inkassobüro?
    • Was braucht ein Inkassobüro, um tätig zu werden?
    • Auf welcher Grundlage darf ein Inkassobüro Forderungen einziehen?
    • Welche Pflichten hat ein Inkassobüro?
    • Wie verhält man sich bei unberechtigten Inkassoforderungen?
    • Inkasso-Check der Verbraucherzentralen

    Oft wird in unseriösen Inkassoschreiben mit Schufa-Einträgen, Hausbesuchen und Zwangsvollstreckung gedroht. Von solchen Drohungen sollte man sich nicht beeindrucken lassen.

    Mit dem Gesetz gegen unseriöse Geschäftspraktiken aus den Jahren 2013/2014 hat der Gesetzgeber die Position der Verbraucher gegenüber unseriösen Inkassobüros gestärkt und diese zu mehr Transparenz verpflichtet.