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Was bedeutet es wenn man von seinem Vater träumt?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Was bedeutet es wenn man von seinem Vater träumt?
  2. Warum wir träumen?
  3. Was bedeutet es wenn man von bestimmten Personen träumt?
  4. Was passiert wenn ein Traum wahr wird?
  5. Können Träume Wünsche sein?
  6. Ist es gut wenn man sich an seine Träume erinnern kann?
  7. Wer entscheidet was wir Träumen?
  8. Warum Träume ich immer wieder von der selben Person?
  9. Kann ein Traum eine Warnung sein?
  10. Können Träume die Zukunft zeigen?
  11. Was wenn Träume sich echt anfühlen?
  12. Was sagen Träume aus Psychologie?
  13. In welcher Phase wird geträumt?
  14. Wie nennt man Träume die sich real anfühlen?
  15. Was bedeutet es wenn man sich an einen Traum erinnern kann?

Was bedeutet es wenn man von seinem Vater träumt?

Warum wir träumen?

Es gibt verschiedene Theorien, warum wir träumen und nachts in andere Welten abschweifen. Weit verbreitet ist die Annahme, dass wir das Träumen für eine Art geistige Hygiene brauchen. Durch unsere Träume mistet das Gehirn sozusagen aus, sortiert die neu gewonnenen Informationen des Tages und wertet diese aus. So chaotisch unsere nächtlichen Fantasien manchmal auch wirken, so sorgen sie eigentlich für Ordnung im Kopf. Im Schlaf formen wir aus konfusen Gedanken eine innere Ordnung, die uns hilft, Erfahrungen zu bewerten, Erinnerungen zu speichern und unsere Gefühlswelt zu sortieren. Sowohl die schönen Träume als auch die nicht so schönen Träume, besser bekannt als Albträume, helfen uns, Erlebnisse zu verarbeiten und machen uns am nächsten Tag wieder bereit für neue Dinge, die auf uns einströmen. 

Eine andere Theorie geht noch weiter und sieht im Träumen die Vorbereitung auf Alltagssituationen. Jede nervenaufreibende Situation, die wir tagsüber erleben und die damit einhergehenden Emotionen begleiten uns aktiv bis in den Schlaf. Die Nervosität vor einem wichtigen Meeting oder die Sorgen vor einem Vorstellungsgespräch können zum Beispiel Gegenstand unserer Träume werden. Durch den Traum sind wir auf die schlimmsten Szenarien vorbereitet und besser dafür gewappnet, uns der Situation im Alltag zu stellen oder sie ganz zu vermeiden.

Carl Gustav Jung, der Begründer der analytischen Psychologie, sieht in Träumen eine Ebene der Kommunikation zwischen dem Bewussten und dem Unbewussten. In der Traumdeutung geht es deshalb darum, die Hintergründe unserer Träume zu erkunden. Dahinter steckt die Überzeugung, dass unsere Träume etwas über unsere Persönlichkeit und unsere aktuelle Lebenslage aussagen, etwa was uns Angst macht oder vor welchen Entscheidungen wir stehen.

Was bedeutet es wenn man von bestimmten Personen träumt?

Zunächst ist es wichtig, dass du dir klarmachst, warum du ausgerechnet von diesem Menschen geträumt hast. Gibt es dafür einen bestimmten Grund, der dir sofort einfällt? Häufig verarbeitet man im Traum das Geschehen des Vortages. Vielleicht hast du mit der jeweiligen Person ein bestimmtes Erlebnis geteilt, welches dein Gehirn nun versucht zu verarbeiten.

Hier ist vor allen Dingen auch wichtig, in welcher Beziehung du zu dem Menschen stehst. Viele Menschen träumen häufig von

  • ihrem Partner,
  • ihrem Ex-Partner,
  • dem Chef oder
  • von Verwandten.

Was passiert wenn ein Traum wahr wird?

Das ist ein extremer Fall natürlich, aber viele Menschen haben Träume, die sich sehr echt anfühlen. Wir haben für die SWR3-Nachmittagsshow mit Marcus Barsch mit einem Schlafexperten gesprochen. Prof. Michael Schredl, Chef des Schlaflabors am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit in Mannheim, erklärt, dass vor allem Kinder sehr plastisch träumen und „erst lernen müssen, dass diese subjektiven, als real erlebten Erlebnisse während des Schlafes tatsächlich Träume sind.“

Können Träume Wünsche sein?

Ihre Denkmuster begleiten Sie schon Ihr ganzes Leben. Gerade bei Wünschen haben sie viel Einfluss.

  • Alles was Sie fühlen, denken oder sagen, ziehen Sie an. Wenn Sie Ihre Ängste äußern, kann es passieren, dass sich dann genau diese Angst erfüllt.
  • Sobald Sie anfangen zu zweifeln, wird dieser Zweifel zum Wunsch. Wenn Sie also denken, dass der Wunsch nicht in Erfüllung geht, wird er das auch nicht.
  • Sie sollten sich positiv auf die Erfüllung Ihres Wunsches einstellen. Durch diese Erwartungshaltung ziehen Sie Ihren Wunsch an.
  • Je mehr Sie über Ihren Wunsch nachdenken, umso mehr wird er in ihrem Unterbewusstsein aufgenommen. Dadurch erhält er mehr Wichtigkeit in Ihrem Leben.

Ist es gut wenn man sich an seine Träume erinnern kann?

Heute schon geträumt? Manche Menschen können sich fast jeden Morgen an die Träume der vergangenen Nacht erinnern. Andere erinnern sich nie an ihre Träume und denken deshalb, sie träumen nie. Warum ist das so? Wann und warum kann man sich an Träume erinnern?

In Deutschland liegt die durchschnittliche Traumerinnerung laut repräsentativen Umfragen bei einem Traum pro Woche. Erstaunlich wenig, wenn man bedenkt, dass wir im Schlaf eigentlich ständig träumen. Forschende gehen inzwischen davon aus, dass das subjektive Erleben während des Schlafes, das wir als Träumen kennen, nie abreißt. Denn das Gehirn ist im Schlaf weiterhin aktiv und solange das Gehirn aktiv ist, ist aus psychologischer Sicht auch das subjektive Erleben immer vorhanden. 

Wer entscheidet was wir Träumen?

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Ein Traum wird erst dann zum Traum, wenn wir daraus erwachen und uns daran erinnern. Die Wissenschaft definiert Träume als psychischen Vorgang während des Schlafes. Durch die „Rückerinnerung“, wie es Traumforscher Michael Schredl nennt, wird er uns zugänglich. Das Besondere am Träumen ist, dass die Gehirnaktivität, unser Erleben, Denken und Fühlen, jener des Wachzustandes ähnelt. Jeder Mensch träumt bis zu sechsmal pro Nacht – auch wenn er sich nicht daran erinnert.

Warum Träume ich immer wieder von der selben Person?

Ich träume seit einem längeren Zeitraum von einem Jungen und ich bin langsam genervt davon, aber ich Frage mich ob das eine Bedeutung haben soll? Ich bin glücklich vergeben und liebe meinen Freund über alles. Trotzdem träume ich von diesen Typen den ich kaum sehe, einmal im Jahr wenn überhaupt...

Kann ein Traum eine Warnung sein?

Der Begriff wird auf Alben - Elfen aus der germanischen Mythologie - zurückgeführt. Sie sollen für Träume zuständig gewesen sein. Man stellte sich gern vor, wie sie auf der Brust des Schlafenden hocken - was auch die ältere Bezeichnung "Albdruck" erklärt.

Nicht nur mit 17 hat man Träume - mit 70 hat ein Mensch ganze sechs bis sieben Jahre einfach so verträumt. Rund 150.000 Situationen hat er bis dahin schlafend durchlebt. Und davon sicherlich nicht immer angenehme: Albträume quälen jeden ab und an, fünf bis zehn Prozent aller gesunden Erwachsenen leiden unter wiederkehrenden Albträumen, traumatisierte oder kranke Menschen noch viel häufiger. Nun beschäftigen sich auch immer mehr Neurowissenschaftler damit, was während eines Albtraums in unserem Kopf passiert - und warum wir "schlecht" träumen.

Patrick McNamara ist Neurowissenschaftler, Dozent der Psychiatrie der Universität Boston - und Albtraumforscher. Die verschiedenen grausamen Geschichten, die seinen Patienten den Schlaf raubten, brachten ihn auf eine Idee: Er fing an, Tausende Träume zu sammeln, auszuwerten und die Gehirnscans ihrer Urheber zu vergleichen.

In fast allen Träumen tauchten unbekannte Wesen auf: Monster oder ähnlich unnatürliche, bösartige Kreaturen. Sie jagten die Träumenden und weckten eine existentielle Angst, die sie schweißgebadet und mit rasendem Herzen aufwachen ließ. McNamara ist sich sicher, dass diese Panik kein Zufall ist. Für ihn erfüllen Albträume einen bestimmten Zweck: Wie Fieber sind sie zwar nicht angenehm, aber wichtig für uns.

Können Träume die Zukunft zeigen?

In sogenannten ‚Wahrträumen‘ träumen Menschen von Dingen oder Ereignissen, die zu einem anderen Zeitpunkt nahezu identisch eintreten. Walter von Lucadou, Leiter der Parapsychologischen Beratungsstelle in Freiburg, beschäftigt sich schon lange mit dem Phänomen. Wahrträumen sei weder eine Gabe noch reiner Zufall. Betroffene sollte man daher nicht für verrückt erklären, sondern ernst nehmen.

Für Walter von Lucadou lassen sich Wahrträume naturwissenschaftlich erklären. © Tamara Beck

Was wenn Träume sich echt anfühlen?

Der REM-Schlaf (Rapid Eye Movement) ist die letzte der vier Phasen, die wir während unseres Schlafes durchlaufen. Der REM-Schlaf beginnt in der Regel innerhalb von 90 Minuten nach dem Einschlafen und wiederholt sich in einem normalen Schlafzyklus im Abstand von 90 Minuten. Diese Schlafphase ist durch eine Reihe von physiologischen Veränderungen wie Muskelentspannung, erhöhte Augenbewegungen, schnellere Atmung und erhöhter Gehirnaktivität gekennzeichnet. Im Gegensatz zu den anderen Schlafphasen, in denen sich die Gehirnströme verlangsamen, ist das Gehirn im REM-Schlaf hochaktiv. 

Mit fortschreitendem Schlafzyklus verlängern sich die REM-Phasen und die Träume werden lebhafter. Normalerweise vergessen wir die Träume während unserer nächtlichen REM-Zyklen. Manche Trauminhalte fühlen sich jedoch überraschend realistisch an und wir können uns am nächsten Tag genau an sie erinnern. Diese Träume werden als lebendige Träume bezeichnet. Aufgrund ihrer Intensität empfinden wir sie manchmal sogar wie Erinnerungen aus dem wirklichen Leben. Sie können schön, realistisch oder auch beängstigend sein. 

Mehr über die verschiedenen Phasen erfährst in unserem Artikel Schlafphasen: Das passiert während du schläfst.

In der Regel sind lebhafte Träume kein Grund zur Besorgnis. Forscher gehen davon aus, dass Träume ein natürlicher Teil der emotionalen Verarbeitung und der Gedächtnisbildung sind. Lebhafte Träume können aus verschiedenen Gründen auftreten:

Was sagen Träume aus Psychologie?

Träume werden in allen Phasen des Schlafes (Einschlafen, Aufwachen, REM-Schlaf und NREM-Schlaf) erlebt. Im NREM-Schlaf kommen Träume allerdings seltener vor als im REM-Schlaf.34 Träume bleiben aber nur selten als solche in Erinnerung. Das Traumgeschehen handelt häufig von Dingen und Ereignissen, die theoretisch unmöglich oder in der Wachrealität unwahrscheinlich sind. Sie können aber auch realen Dingen entsprechen. Träume unterliegen nur bedingt der Steuerung des Ichs und sind oft mit starkem emotionalem Erleben assoziiert. Kognitive Fähigkeiten wie begriffliches Denken und kausal-logisches Erinnern treten in den Hintergrund. Auch das Bewusstsein ist meist eingeschränkt. Für jene luziden Traumphasen, in denen der Träumende sich seines träumenden Zustands bewusst ist, wurde vom deutschen Gestaltpsychologen Paul Tholey der Begriff Klartraum geprägt.5 Erschreckende und angstauslösende Träume werden Albträume genannt.Die Häufigkeit des Träumens scheint bei allen Menschen in etwa gleich ausgeprägt zu sein, wenngleich die Erinnerbarkeit individuell sehr verschieden ist. Durch die Einnahme bestimmter Psychopharmaka kann das Träumen unterdrückt werden oder das Klartraumerleben verstärkt werden.67 Auch kann gezielte Meditation vor dem Schlaf und Konzentration nach dem Aufwachen die Intensität des Traumerlebens und das Erinnerungsvermögen ausweiten.89Träume und deren Deutung hatten im Altertum eine zentrale Stellung in Bezug auf die Zukunft und das Schicksal der menschlichen Existenz. So existiert beispielsweise der Tempelschlaf, eine seit der Antike belegte Praxis der Trauminkubation, bei der ein Kranker das Heiligtum eines Gottes oder eines Heros aufsuchte und dort (manchmal in Verbindung mit einem entsprechenden Ritual und mehr oder minder aufwändiger Vorbereitung) darauf hoffte, dass er im Traumschlaf einen Hinweis auf eine wirksame Therapie seiner Krankheit erhielte.Ursache und Funktion des Traumes sind auch heute noch nicht umfänglich erforscht. Es sind verschiedene Hypothesen bekannt, die je nach wissenschaftlichem und weltanschaulichem Hintergrund zu unterschiedlichen Aussagen kommen: So werden Träume von der Hirnforschung ausschließlich als physiologische Antwort neuronaler Prozesse betrachtet, während sie die Tiefenpsychologie als Reflexionen des Unbewussten ansieht.

Generell sieht sich die Traumforschung mit einem zentralen Problem konfrontiert: Der Traum an sich kann nicht unmittelbar beobachtet werden. Die unterschiedlichen Zugänge zur Erforschung des Phänomens Traum gliedern sich in drei Bereiche 10.

Physiologische Ansätze, insbesondere NeurobiologieBeobachtbares Schlafverhalten

Verschiedene Studien belegen unterschiedliche Faktoren, die in veränderlichem Maß Einfluss auf die Trauminhalte haben.28 So nimmt der Einfluss von Erlebnissen im Wachzustand mit der Zeitspanne zwischen Erlebnis und Traum exponentiell ab, also sind Erlebnisse von vor beispielsweise fünf Tagen deutlich blasser als von vor zwei Tagen. Weiterhin kann die emotionale Beteiligung und die Art der letzten Wachtätigkeiten eine große Rolle spielen. Der Zeitraum zwischen Schlaf- und Traumbeginn kann sich auf die Zeitbezüge der Traumelemente auswirken. Träume in den ersten REM-Phasen enthalten meist aktuellere Bezüge als Träume der zweiten Schlafhälfte.Neben den inneren Quellen des Trauminhalts können auch zeitgleich mit dem Traum auftretende äußere Reize einwirken. Diese werden über die menschlichen Sinnesorgane aufgenommen und entsprechend weiterverarbeitet. Als Reize können dabei beispielsweise Geräusche von vorbeifahrenden Autos, Weckerklingeln, ausgesprochene Worte, Lichteffekte durch das geschlossene Augenlid und körperliche Eindrücke (Hunger, Durst, Harndrang) in Frage kommen. Forschungsergebnisse lassen die Annahme zu, dass je nach Wichtigkeit des Eindrucks für den Menschen (z. B. nach Bedrohlichkeit) der entsprechende Reiz in den Traum eingearbeitet wird. Während sich die oben genannten Einflussfaktoren auf den Traum auswirken, kann sich der Traum auch auf körperliche Funktionen auswirken. Einen direkten Einfluss gibt es auf Augenbewegungen, Herz- und Atemfrequenz. Obwohl eine Korrelation nachweisbar ist, kann die Stärke und Form nicht klar bestimmt werden.

In welcher Phase wird geträumt?

Copyright: Vetta/CSA Images/GettyImages und Meike Ufer

Wie nennt man Träume die sich real anfühlen?

Stell dir vor, du kannst deine Träume beliebig steuern – in die Vergangenheit reisen, fliegen, scheinbar grenzenlose Abenteuer erleben. Klingt wie ein Szenario aus einem schlechten Hollywood-Film? Nicht unbedingt. Bei sogenannten „luziden Träumen“ oder „Klarträumen“ ist man sich im Schlaf bewusst, dass man träumt und kann das Geschehen mitunter kontrollieren.

„Manchmal kann ich auf den Traum Einfluss nehmen und ihn so verändern, wie ich es mir wünsche“, sagt Psychologin Ursula Voss. „Wenn im Traum etwas passiert, das mich ängstigt oder mir nicht gefällt, kann ich zum Beispiel Hilfe holen, mich gegen Angreifer wehren oder einfach nur die Sonne scheinen lassen.“

Was bedeutet es wenn man sich an einen Traum erinnern kann?

„Heute Nacht habe ich geträumt, dass…“ Manche Menschen können fast jeden Morgen detailliert berichten, welche Traumgeschichten sie in der Nacht durchlebt haben. Vielen anderen erscheint der Schlaf hingegen meist ereignislos – selten können sie sich an einen Traum erinnern. Französische Forscher sind nun der Frage nachgegangen, wie sich die Hirnfunktion dieser beiden Typen unterscheidet. Sie konnten zeigen, dass bei typischen „Traum-Erinnerern“ bestimmte Hirnregionen besonders aktiv sind, die für die Aufmerksamkeit gegenüber äußeren Reizen eine wichtige Rolle spielen. Dies könnte zu häufigeren Wachzuständen während des Schlafverlaufs führen, in denen die Träume ins Gedächtnis abgespeichert werden.

Ob wir uns nun erinnern oder nicht – jeder Mensch träumt in bestimmten Phasen des Schlafs. Doch warum gibt es diese beiden Typen „guter und schlechter Traum-Erinnerer“? Dieser Frage sind die Forscher um Perrine Ruby vom Neurowissenchaftlichen Forschungszentrum in Lyon bereits seit einiger Zeit auf der Spur. Anfang letzten Jahres konnten sie bereits zeigen, dass gute Traum-Erinnerer während des Schlafverlaufs doppelt so häufig kurz erwachen wie schlechte. Außerdem reagieren sie intensiver auf Hörreize sowohl im Schlaf als auch im Wachzustand. Vermutlich führen diese Faktoren zu den vermehrten kurzen Wachphasen. In diesen kaum merklichen Schlafunterbrechungen prägen sich dann die Erinnerungen an das geträumte ins Gedächtnis, erklären die Forscher. In ihrer aktuellen Studie wollten Ruby und ihre Kollegen nun detailliert die Hirn-Funktionen ergründen, die gute und schlechte Traum-Erinnerer unterscheiden.