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Ist FUXX Energie seriös?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Ist FUXX Energie seriös?
  2. Ist FUXX Gas seriös?
  3. Wer steckt hinter FUXX Energie?
  4. Wer ist Fuchs Energie?
  5. Welcher Stromanbieter ist seriös und günstig?
  6. Wie teuer wird Energie 2023?
  7. Wie teuer wird Gas ab 2023?
  8. Welcher Gas Anbieter ist der beste?
  9. Kann eprimo pleite gehen?
  10. Wer ist der beste Stromanbieter?
  11. Wie geht das mit der strompreisbremse?
  12. Welche Stromanbieter sind bei Neukunden zu empfehlen?
  13. Welche Stromanbieter sind unseriös?
  14. Wird Strom 2024 wieder billiger?
  15. Welcher Stromanbieter ist derzeit der günstigste?

Ist FUXX Energie seriös?

Der Energieanbieter Fuxx - Die Sparenergie hat seinen Firmensitz in Hamburg und wurde im Jahr 2013 gegründet. Der unabhängige Energieanbieter bietet seinen Kunden günstige Energieprodukte in ganz Deutschland. Verbraucher können bei Fuxx-Sparenergie zwischen verschiedenen Energietarifen wählen, dabei gibt es jeweils Unterschiede in der Preisgarantie und der Vertragslaufzeit. Auch ein Tarif für Ã–kostrom ist erhältlich.

Wer sich für die günstigen Tarife des Energieanbieters interessiert, kann mithilfe eines Energieanbietervergleichs überprüfen, ob sich ein Anbieterwechsel lohnt. Einfach die entsprechende Postleitzahl und den jährlichen Energieverbrauch angeben und schon werden die verfügbaren Tarife angezeigt.

Ist FUXX Gas seriös?

Fuxx Strom & Gas Erfahrungen: Leistungen des Anbieters

Fuxx offeriert eine große Bandbreite an Tarifen. Das Unternehmen verzichtet auf die Vorkasse. Sicherheit und volle Kostenkontrolle ermöglichen langfristige Preisgarantien von 12 bis 24 Monaten. Neukunden freuen sich über einen attraktiven Bonus bei Vertragsschluss. Wer mehr Flexibilität benötigt, wählt den Fair-Fuxx-Vertrag mit einer einmonatigen Laufzeit.

Neben Strom aus einem Gesamtstrommix erhalten Kunden Ökostrom aus erneuerbaren Energien. Der Anbieter fokussiert sich laut Fuxx Strom & Gas Bewertungen auf günstige Tarife. Hinweise zum Ökostrom finden sich vereinzelt. Wie die Montana Strom & Gas Erfahrungen zeigten, legen andere Energieversorger mehr Wert auf die Vermarktung von Ökostrom. Jedoch ist der Anbieter bestrebt, in Zukunft das Tarif- und Service-Angebot hinsichtlich der aktuellen Versorgungstrends zu optimieren.

Fuxx bietet Kunden auf der Webseite einen groben Überblick über die Vertragskonditionen. Die Bewertungen zu Fuxx Strom & Gas ergaben, dass sich vereinzelt Fehler in der Abrechnung zeigten. Der Kundenservice bietet schnelle Hilfe bei Problemen sowie bei Fragen rund um die Tarifwahl.

Entscheiden sich Kunden für einen Anbieterwechsel, berechnen sie die Kosten für Strom und Gas mit dem Tarifrechner. Der Energieversorger übernimmt im Falle eines Wechsels die Kündigung des Vorgängervertrages. Auf den Kunden kommen keine Kosten für den Wechselservice zu.

Die verschiedenen Tarife ermöglichen eine Energieversorgung nach Maß. Für kurzzeitige Verträge bezahlen Kunden  mehr als für die längerfristige Abnahme von Strom und Gas mit 24 Monaten Laufzeit. Noch ist der Anbieter nicht so nachhaltig wie die Innogy Strom & Gas Erfahrungen zeigen. Das Thema Klimaneutralität spielt im Hinblick auf die Vermarktung günstiger Tarife eine untergeordnete Rolle.

Wer steckt hinter FUXX Energie?

Der Energieanbieter Fuxx - Die Sparenergie hat seinen Firmensitz in Hamburg und wurde im Jahr 2013 gegründet. Der unabhängige Energieanbieter bietet seinen Kunden günstige Energieprodukte in ganz Deutschland. Verbraucher können bei Fuxx-Sparenergie zwischen verschiedenen Energietarifen wählen, dabei gibt es jeweils Unterschiede in der Preisgarantie und der Vertragslaufzeit. Auch ein Tarif für Ã–kostrom ist erhältlich.

Wer sich für die günstigen Tarife des Energieanbieters interessiert, kann mithilfe eines Energieanbietervergleichs überprüfen, ob sich ein Anbieterwechsel lohnt. Einfach die entsprechende Postleitzahl und den jährlichen Energieverbrauch angeben und schon werden die verfügbaren Tarife angezeigt.

Wer ist Fuchs Energie?

Stand 2023 gibt es auf dem deutschen Strommarkt über 1.000 Anbieter, die sich im Wettbewerb befinden. Zwei Aspekte sind dabei wichtig zu wissen:

  • Je nach Marktlage stehen Kunden zahlreiche Angebote zur Verfügung. Oft lassen sich durch einen Stromanbieterwechsel jährlich mehrere Hundert Euro sparen (dank günstiger Neukundenpreise und Bonuszahlungen).
  • Unter den vielen Anbietern befinden sich auch unseriöse Versorger, die potenzielle Kunden mit attraktiven Angeboten ködern.
  • Ein Vertrag bei einem unseriösen Stromanbieter bedeutet für Kunden meist viel Ärger und ist oft mit unnötigen Kosten verbunden. Deshalb ist es wichtig, zwielichtige Anbieter frühestmöglich zu erkennen. Auf den ersten Blick ist dies leider häufig nicht möglich. Stattdessen sollten Sie den Tarif und der Stromversorger genau unter die Lupe nehmen und nach Bewertungen auf unabhängigen Portalen suchen. Wir haben eine Checklist zusammengestellt, was einen seriösen Stromanbieter auszeichnet.

    Checklist: Wichtige Kriterien für einen seriösen Stromanbieter

    • Laufzeit von maximal 12 Monaten zur Auswahl
    • Kurze Kündigungsfrist (max. 4 Wochen)
    • Transparente Konditionen; Verzicht auf Einschränkungen im Kleingedruckten
    • Guter Service und faire Preise
    • Positive Kundenbewertungen und wenige bzw. keine/kaum Einträge in Beschwerdeportalen
    • Preisgarantie für 12 Monate (Achtung: Verschiedene Arten der Preisgarantie sichern unterschiedlich viele Preisanteile.)
    • Monatliche Abschlagszahlungen (keine jährlichen)
    • Einhaltung des vorher festgelegten Auszahlungszeitpunkts bei etwaigen Bonuszahlungen (s. Neukundenbonus)
    • Keine Pakettarife
    • Keine Vorauskasse oder Kaution

    Welcher Stromanbieter ist seriös und günstig?

    Stand 2023 gibt es auf dem deutschen Strommarkt über 1.000 Anbieter, die sich im Wettbewerb befinden. Zwei Aspekte sind dabei wichtig zu wissen:

  • Je nach Marktlage stehen Kunden zahlreiche Angebote zur Verfügung. Oft lassen sich durch einen Stromanbieterwechsel jährlich mehrere Hundert Euro sparen (dank günstiger Neukundenpreise und Bonuszahlungen).
  • Unter den vielen Anbietern befinden sich auch unseriöse Versorger, die potenzielle Kunden mit attraktiven Angeboten ködern.
  • Ein Vertrag bei einem unseriösen Stromanbieter bedeutet für Kunden meist viel Ärger und ist oft mit unnötigen Kosten verbunden. Deshalb ist es wichtig, zwielichtige Anbieter frühestmöglich zu erkennen. Auf den ersten Blick ist dies leider häufig nicht möglich. Stattdessen sollten Sie den Tarif und der Stromversorger genau unter die Lupe nehmen und nach Bewertungen auf unabhängigen Portalen suchen. Wir haben eine Checklist zusammengestellt, was einen seriösen Stromanbieter auszeichnet.

    Checklist: Wichtige Kriterien für einen seriösen Stromanbieter

    • Laufzeit von maximal 12 Monaten zur Auswahl
    • Kurze Kündigungsfrist (max. 4 Wochen)
    • Transparente Konditionen; Verzicht auf Einschränkungen im Kleingedruckten
    • Guter Service und faire Preise
    • Positive Kundenbewertungen und wenige bzw. keine/kaum Einträge in Beschwerdeportalen
    • Preisgarantie für 12 Monate (Achtung: Verschiedene Arten der Preisgarantie sichern unterschiedlich viele Preisanteile.)
    • Monatliche Abschlagszahlungen (keine jährlichen)
    • Einhaltung des vorher festgelegten Auszahlungszeitpunkts bei etwaigen Bonuszahlungen (s. Neukundenbonus)
    • Keine Pakettarife
    • Keine Vorauskasse oder Kaution

    Wie teuer wird Energie 2023?

    Die Strompreise für Neukunden liegen aktuell bei rund 30 Cent pro Kilowattstunde (kWh) brutto. Dieser durchschnittliche Strompreis bezieht sich auf einen Haushalt mit einem jährlichen Stromverbrauch von 4.000 kWh bei Neuabschluss (Stand: 18.08.2023). Der Preis pro Kilowattstunde enthält sowohl den Arbeitspreis pro kWh und den jährlichen Grundpreis. Es wurden alle Tarife berücksichtigt, die bei Verivox verfügbar sind und eine Preisgarantie von mindestens 12 Monaten haben.

    Der Krieg in der Ukraine führt dazu, dass die Preise für Rohstoffe wie Gas und Kohle stark gestiegen sind. Dadurch haben sich die Preise an den Strombörsen vervielfacht - die Stromversorger haben deutlich höhere Beschaffungskosten. Die Strompreisentwicklung für Haushalte in Deutschland zeigt darum steil nach oben. Die Abschaffung der EEG-Umlage zum 1.Juli 2022 dämpfte diesen Preisanstieg zwar ab, den starken Anstieg der Großhandelspreise für Strom konnte diese Maßnahme jedoch nicht voll ausgleichen.

    Im Juli 2023 liegt der durchschnittliche Preis für eine Kilowattstunde (kWh) Strom bei rund 40 Cent/kWh und gehört damit zu den höchsten weltweit (Quelle: Verivox-Verbraucherpreisindex Strom). Im Jahr 2013 lag der durchschnittliche Preis für eine Kilowattstunde Strom noch bei rund 28 Cent/kWh. Innerhalb von zehn Jahren ist der Preis damit um über 40 Prozent angestiegen.

    Der größte Preistreiber im Bereich Strom sind die stark gestiegenen Großhandelspreise, die vielen Stromversorgern zu schaffen machen. Seit dem Herbst 2021 haben sich die Preise an der Strombörse vervielfacht. Die Gründe dafür sind hohe Preise für Kraftwerk-Brennstoffe wie Gas und Kohle und höhere Kosten für CO2-Zertifikate, die die Stromproduktion verteuern. Das bekommen die Haushalte durch Preiserhöhungen deutlich zu spüren.

    Dabei gehört Deutschland schon länger zu den Ländern mit den höchsten Strompreisen weltweit. Die Kosten für Strom sind hierzulande fast drei Mal höher als im internationalen Durchschnitt. Das ist das Ergebnis einer Verivox-Analyse der weltweiten Strompreise im Jahr 2021.

    Wie teuer wird Gas ab 2023?

    Die Gaspreise sind zuletzt wieder teurer geworden. Aber für Endkunden kann sich ein Anbieterwechsel gerade sehr lohnen. Das Wichtigste im Überblick.

    Welcher Gas Anbieter ist der beste?

    Das Wichtigste in Kürze

    Im Test der besten Gasanbieter erzielt der Energielieferant E WIE EINFACH die höchste Gesamtpunktzahl, indem er mit einer einfachen, transparenten Tarifstruktur sowie fairen Preisen und kundenfreundlichen Konditionen überzeugt. Ähnlich gut schneidet E.ON ab. Hier erhalten Kunden günstige Tarife mit einer besonders langen Preisgarantie, die alle Preiskomponenten einschließt.

    Kann eprimo pleite gehen?

    Eprimo Kundenservice Erfahrungen: Eigenes Kundenportal wird zur Verfügung gestellt

    Nutzt man eprimo, so hat man über das Kundenportal einen Zugriff auf all seine Daten und kann jederzeit mit den Mitarbeitern in Kontakt treten. Aufgrund der Tatsache, dass man hier auch alle relevanten Vertragsdetails zu Gesicht bekommt, wird eine 100%ige Transparenz geboten.

    Der eprimo Strom Test zeigt, dass man hier im Bereich Kundenservice ausgesprochen gut ist. Das bestätigen auch die im Internet zu findenden eprimo Strom Erfahrungen 2022. Hat man also Fragen oder Anliegen, so kann man unter den Öffnungszeiten mit den Mitarbeitern Kontakt aufnehmen.

    Der eprimo Strom Neukundenbonus

    Wie sehen die eprimo Strom Erfahrungen 2022 aus, wenn man sich mit dem eprimo Strom Neukundenbonus befasst? eprimo bietet nicht nur die Möglichkeit an, das Klima zu schonen, sondern punktet unter anderem auch damit, dass der Entschluss, sich für die Energiewende zu entscheiden, auch belohnt werden sollte. Denn natürlich ist grüne Energie ein Vorteil, wer aber vom Preis oder vom Angebot nicht überzeugt wird, der wird sich wohl dagegen entscheiden. Am Ende geht es immer darum, den besten Preis zu bekommen. Und es geht auch darum, dass man belohnt wird, wenn man den Anbieter wechselt. Auch wenn der Anbieterwechsel heute nicht mehr eine große Hürde ist, so ist es dennoch ein gewisser Aufwand.

    Der eprimo Strom Test hat gezeigt, dass man hier einen eprimo Strom Bonus in zwei Ausführungen gibt: Einerseits gibt es den eprimo Strom Bonus als Sachprämie, andererseits wird auch der eprimo Strom Neukundenbonus als Bonuszahlung angeboten. Das heißt, eprimo versucht, so auch die Vorstellungen des Kunden zu erfüllen. Man bietet hier zwei Möglichkeiten an und erhöht so die Chance, dass sich der Neukunde angesprochen fühlt.

    Der eprimo Strom Test befasst sich natürlich auch mit den zur Verfügung stehenden eprimo Strom Tarifen.

    Die Ökostrom Tarife

    eprimo Strom PrimaKlima 21

    Wer ist der beste Stromanbieter?

    „Stromanbieter Vergleich geht im Handumdrehen“ und „Stromanbieter vergleichen dauert nur wenige Minuten“. So versprechen es die Vergleichsportale. In der Realität haben viele Kunden berechtigte Zweifel am Schnellauswahlverfahren des neuen Stromanbieters, was die Pleiten der letzten Monate belegen. Wie soll man sich also schützen, ohne gleich ein Stromwechsel – Diplom zu absolvieren? Wir geben einen Überblick.

    Oft liegen die Stromanbieter mit den höchsten Beschwerdezahlen ganz vorne auf den ersten Plätzen der Vergleichsportale. Der Grund: Man muss dafür einfach nur billig sein. Das wird erreicht über hohe Boni im ersten Jahr, gefolgt von gepfefferten Preiserhöhungen im Zweiten. Darum bitte Augen auf beim Stromvergleich. Es gibt günstige und seriöse Stromanbieter.

    Der Titel „Bester Stromanbieter“ wird jedes Jahr von verschiedenen Instituten in den Kategorien Preis, Leistung & Service vergeben. Welcher Stromanbieter am besten zu Ihnen passt, ist natürlich sehr individuell.

    Benutzen Sie als Schnelleinstieg die Tabelle mit den Testergebnissen [inkl. Links zum ausführlichen Test]. Anhand der Testberichte können Sie schnell die seriösen Stromanbieter erkennen, wenn Sie Ihren nächsten Stromanbieter Vergleich starten. Unterhalb der Tabelle können Sie alle aktuellen Stromtarife an Ihrem Wohnort vergleichen.

    Die Frage „Wer ist der beste und günstigste Stromanbieter?“ lässt sich am besten beantworten, indem man untersucht, bei welchem Stromanbieter man den besten Service für seinen Euro bekommt. Dazu haben wir das Vierte Jahr in Folge den Service-Wert des Stromanbieters ins Verhältnis zu seinem Preis gesetzt. 100 Punkte waren maximal erreichbar. Je höher der Wert, umso besser der Service oder höher der Preis.

    Der Preisunterschied zwischen dem günstigsten und teuersten Stromanbieter im Test liegt bei 179 Euro.

    Wie geht das mit der strompreisbremse?

    Die Strompreisbremse soll einerseits Haushalte und Unternehmen mit einem festgelegten, niedrigen Strompreis entlasten und gleichzeitig dazu anregen, Strom zu sparen, wie das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz erläutert. Die entscheidende Zahl bei der Strompreisbremse sind 30.000 Kilowattstunden. Alle Haushalte und Unternehmen, die in vergangenen Jahren weniger als diese Menge an Strom verbraucht haben, müssen für 80 Prozent ihres bisherigen Stromverbrauchs den geringeren Bruttopreis von 40 Cent pro Kilowattstunde bezahlen.

    Alles über diesen 80 Prozent muss zu den aktuell vertraglich vereinbarten Preisen gezahlt werden. Wenn ein Haushalt am Ende des Jahres allerdings 80 Prozent oder weniger an Strom verbraucht hat als im vergangenen Jahr, dann muss nur zu dem gedrosselten Preis von 40 Cent pro Kilowattstunde gezahlt werden. So werden Haushalte und Unternehmen zum Stromsparen angeregt.

    Stromkunden mit einem Verbraucht von über 30.000 Kilowattstunden im Jahr, also hauptsächlich Unternehmen, zahlen für 70 Prozent ihres Stromverbrauchs den reduzierten Preis von 13 Cent pro Kilowattstunde. Auch hier gilt, dass mehr als 70 Prozent des letztjährigen Verbrauchs zu den aktuellen, sehr hohen Preisen gezahlt werden muss, Unternehmen also gut daran tun, Strom einzusparen.

    Ein Beispiel kann die Funktionsweise der Strompreisbremse am besten erläutern: Ein vierköpfiger Familienhaushalt wie es ihn in Deutschland zuhauf gibt.

    • Stromverbrauch: 4500 Kilowattstunden im Jahr
    • bisheriger Strompreis: 30 Cent pro Kilowattstunde
    • aktueller Strompreis: 50 Cent pro Kilowattstunde

    Geht man von diesem Verbrauch und diesen Strompreisen aus, würden die Stromkosten der Familie aktuell, gäbe es die Strompreisbremse nicht, von 113 Euro im Monat auf 188 Euro im Monat steigen, ein enormer Unterschied. Dank der Strompreisbremse wären es nur 158 Euro im Monat, auch eine Steigerung, jedoch eine geringere. Dazu kommt außerdem, dass am Ende des Jahres, sollte die Familie weniger als 80 Prozent ihres üblichen Stromverbrauchs aufweisen, Geld zurückerstattet bekommt. Bei einem 20 Prozent geringeren Stromverbrauch als zuvor wären das 450 Euro, bei einem 30 Prozent geringeren Stromverbrauch sogar 675 Euro. 

    Welche Stromanbieter sind bei Neukunden zu empfehlen?

    In den letzten Jahren, und dies wird sich aller Voraussicht nach so fortsetzen, traten immer mehr Billigstromanbieter einen harten Konkurrenzkampf gegeneinander an. Billig Strom zu kaufen, ist nicht die einzige Stellschraube, die über das Wohl und Wehe eines Stromanbieters entscheidet. Um ihre Ware dann verkaufen zu können, brauchen billige Stromanbieter sowohl einen festen Kundenstamm als auch Neuzugänge.

    Während der lokale Stromversorger seine Kunden innerhalb seines Einzugsgebiets geradezu automatisch zugewiesen bekommt, um sie sogleich mit dem teuren Grundversorgungstarif auszustaffieren, müssen billige Stromanbieter attraktive Tarifkonzepte mit Lockprämien ausklügeln, um Neukunden zum vermeintlich mühseligen Wechsel zu motivieren. Wer günstig Strom beziehen will, kann genau von dieser Situation enorm profitieren.

    Billig Strom ist aber nicht in jedem Fall gleich billiger Strom, soll heißen, es gab und gibt immer wieder einzelne Stromanbieter, die ihre neuen Kunden in eine Kostenfalle locken. Günstiger Strom ist also nicht immer ein Produkt billigster Stromanbieter. Aber woran ist der günstige Stromtarif beziehungsweise der wirklich günstige Stromanbieter zu erkennen?

    Welche Stromanbieter sind unseriös?

    Die Anrufer haben es zum einen auf Provisionen der Stromanbieter abgesehen, zum Teil gibt es auch schwarze Schafe unter den Stromanbietern selbst. In einem dem SWR Studio Heilbronn bekannten Fall aus der jüngeren Vergangenheit wurde einer Kundin ein Vertrag bei einem neuen Anbieter untergeschoben, der rund 25 Prozent teurer als ihr alter Vertrag war. Dazu kamen 24 Monate Laufzeit, da bleibe für den Stromanbieter schon eine ordentliche Marge, so Deeg.

    Wird Strom 2024 wieder billiger?

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck

    Bild: © Michael Kappeler/dpa

    Wie viel wird Strom für Haushaltskunden im Jahr 2042 durchschnittlich kosten? Genau vorhersagen kann das Stand jetzt natürlich niemand. Prognosen gibt es aber schon.

    Welcher Stromanbieter ist derzeit der günstigste?

    Im internationalen Vergleich gehören die Preise für Strom in Deutschland mit zu den höchsten. Allein in den letzten 12 Monaten hat sich Strom hierzulande um fast 20 Prozent verteuert. Das liegt zum einen am hohen Anteil von Steuern, Umlagen und Abgaben. Darüber hinaus treiben die hohen Kosten für Netze, Gas, Steinkohle und CO2 die Strompreise weiter nach oben. Daher lohnt es sich die verschiedenen günstigen Stromanbieter zu vergleichen und zu einem neuen Anbieter zu wechseln. Finden Sie kein passendes Angebot, können Sie den Spar-Alarm aktivieren. Sie werden dann sofort informiert, wenn es günstigere Angebot gibt.

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  • Günstiger Strom - Strompreise haben sich fast verdreifacht
  • Um günstige Stromanbieter zu vergleichen, geben Sie in den Online-Rechner Ihre Postleitzahl (dabei ggf. den passenden Stadtteil auswählen) und Ihren jährlichen Stromverbrauch ein. Sollten Sie Ihren Jahresverbrauch nicht kennen, finden Sie diesen in Ihrer letzten Jahresabrechnung. Der Stromrechner gibt Ihnen die Möglichkeit einen Schätzwert anzugeben, indem Sie eine der vorgegebenen Personenanzahlen auswählen. Verivox empfiehlt: "Wir empfehlen Ihnen einen möglichst genauen Wert für den Stromverbrauch anzugeben, damit Sie bei Mehrverbrauch am Jahresende keine hohe Nachzahlung erwartet."

    Die Strompreise steigen seit vielen Jahren und belasten die privaten Haushalte in Deutschland immer stärker. Um künftig mit günstigem Strom zu sparen, sollten Sie einen Stromvergleich durchführen und zu einem günstigeren Stromanbieter wechseln. Oft lässt sich durch einen Wechsel des Versorgers und dem damit verbundenen günstigeren Strom jährlich viel Geld einsparen.