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Welche Oldtimer werden im Wert steigen?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Welche Oldtimer werden im Wert steigen?
  2. Welcher Oldtimer eignet sich als Wertanlage?
  3. Werden Oldtimer bald wertlos?
  4. Was passiert mit Oldtimern ab 2035?
  5. Ist es sinnvoll in Oldtimer zu investieren?
  6. Welche Autos sind eine gute Geldanlage?
  7. Welcher Oldtimer verbraucht wenig?
  8. Haben Oldtimer noch eine Zukunft?
  9. Wie lange gibt es noch Benzin für Oldtimer?
  10. Welche Autos werden im Wert steigen?
  11. Werden Oldtimer immer teurer?
  12. Welcher Oldtimer rostet am wenigsten?
  13. Welche Autos werden im Preis steigen?
  14. Wie oft sollte man einen Oldtimer bewegen?
  15. Wie viel Kilometer darf man mit einem Oldtimer fahren?

Welche Oldtimer werden im Wert steigen?

Autos sind vieles, aber in der Regel keine Geldanlage. Kaum mit dem Neuwagen vom Hof gefahren, sinkt der Wert um zehn Prozent. Das stimmt, doch bei einigen Autos kommt es eben darauf an, wie lange die Fahrt vom Hof zurückliegt. Sind es 30 Jahre ist das Auto offiziell ein Oldtimer. Ist er immer noch gut in Schuss, stehen die Chancen gut, dass der Wert seither gestiegen ist. In Zeiten der Nullzinsen sind alternative Geldanlagen mit hoher Rendite begehrt, profitiert hat davon unmittelbar der Markt für Oldtimer. Was in der Aktenwelt der DAX ist, wird bei alten Autos im DOX abgebildet, dem Deutschen Oldtimer Index. Ermittelt wird er vom Verband der Automobilindustrie. Seit seiner Gründung 1999 hat der Index um 164 Prozent zugelegt. Millionen-Summen für einen McLaren F1, Ferrari 288 GTO oder eine Shelby Cobra von 1963: Oldtimer gelten als teures Hobby, fand das Forschungsinstitut Allensbach in einer Umfrage in Deutschland heraus. Doch das täuscht. Tatsächlich liegt der durchschnittliche Wert eines Sammlerautos bei 20.000 Euro, haben die deutschen Autoversicherer ermittelt.  Manche Modelle werden gar für 8500 Euro gekauft und wechseln bereits zehn Jahre später auf Oldtimer-Auktionen für 55.000 Euro den Besitzer.

Welcher Oldtimer eignet sich als Wertanlage?

Autos sind vieles, aber in der Regel keine Geldanlage. Kaum mit dem Neuwagen vom Hof gefahren, sinkt der Wert um zehn Prozent. Das stimmt, doch bei einigen Autos kommt es eben darauf an, wie lange die Fahrt vom Hof zurückliegt. Sind es 30 Jahre ist das Auto offiziell ein Oldtimer. Ist er immer noch gut in Schuss, stehen die Chancen gut, dass der Wert seither gestiegen ist. In Zeiten der Nullzinsen sind alternative Geldanlagen mit hoher Rendite begehrt, profitiert hat davon unmittelbar der Markt für Oldtimer. Was in der Aktenwelt der DAX ist, wird bei alten Autos im DOX abgebildet, dem Deutschen Oldtimer Index. Ermittelt wird er vom Verband der Automobilindustrie. Seit seiner Gründung 1999 hat der Index um 164 Prozent zugelegt. Millionen-Summen für einen McLaren F1, Ferrari 288 GTO oder eine Shelby Cobra von 1963: Oldtimer gelten als teures Hobby, fand das Forschungsinstitut Allensbach in einer Umfrage in Deutschland heraus. Doch das täuscht. Tatsächlich liegt der durchschnittliche Wert eines Sammlerautos bei 20.000 Euro, haben die deutschen Autoversicherer ermittelt.  Manche Modelle werden gar für 8500 Euro gekauft und wechseln bereits zehn Jahre später auf Oldtimer-Auktionen für 55.000 Euro den Besitzer.

Werden Oldtimer bald wertlos?

Klimaerwärmung, Feinstaub und steigende Zulassungszahlen bei Oldtimern üben auf die Politik großen Druck aus. Die Konsequenz daraus waren anfangs die Umweltzonen, in denen nur mit der entsprechenden Plakette gefahren werden darf. Nun spricht man jedoch bereits von einem Fahrverbot für Dieselautos. Sogar H-Kennzeichen-Zulassungen sollen für Autos, gebaut kurz vor der letzten Jahrtausendwende, ausgesetzt werden.

Zumindest in Umweltzonen sollen auf diese Weise bestimmte Fahrzeuge aus dem Verkehr genommen werden. Der Gedankenansatz ist zwar gut um eine Diskussion zu starten, doch steigt dadurch die Wahrscheinlichkeit den Zorn einiger KFZ-Besitzer auf sich zu ziehen. Ob sich dieses Fahrverbot durchsetzen wird, steht aktuell jedoch noch zur Debatte. 

Doch was für Möglichkeiten hat man, wenn der Oldtimer mit Diesel betrieben wird? Volkswagen hat dazu einen interessanten Artikel geschrieben. Es soll möglich sein seinen Oldtimer zu einem Elektroauto umrüsten zu lassen. Hinterher soll es der Wagen von 0 auf 100 in 5 Sekunden schaffen. Klingt verlockend, doch der Preis kann abschrecken. 120.000 € mehr kann es kosten seinen Oldtimer umrüsten zu lassen. Ob sich diese Investition lohnt, muss man jedoch selbst entscheiden.

Was passiert mit Oldtimern ab 2035?

Dass das Verbrenner-Aus 2035 kommt, ist beschlossene Sache. Aber was genau ist ein Verbrenner-Verbot eigentlich? Darf dann kein Auto mit Benzin- oder Dieselmotor mehr gefahren werden? Müssen Sie Ihr Verbrenner-Fahrzeug loswerden und ein teures Elektroauto anschaffen? Zunächst einmal: Nein.

Wir erklären Ihnen hier, was es genau mit dem Verbrenner-Aus auf sich hat – und E-Autos müssen übrigens auch nicht besonders teuer sein, wie unsere top Auswahl an Stromern für unter 30.000 Euro zeigt.

Das Verbrenner-Verbot sieht vor, dass ab 2035 keine Benziner oder Diesel mehr neu zugelassen werden dürfen. Fahrzeuge ohne CO2-Emissionen wären damit die einzig übriggebliebenen Kandidaten, deren Zulassung dann noch möglich ist. Infrage kommen damit also nur noch Elektroautos und theoretisch auch Wasserstofffahrzeuge – sofern sich Autohersteller in den nächsten zehn Jahren um die Entwicklung eines effizienten Serienfahrzeuges mit Wasserstoffantrieb bemühen.

Ist es sinnvoll in Oldtimer zu investieren?

Angesichts der sinkenden Zinssätze, des volatilen Pfunds, der Angst vor den Auswirkungen des Brexit, der Auswirkungen von COVID-19 und des anschließenden Ukraine-Kriegs suchen die Menschen in den Jahren 2022 bis 2023 nach alternativen Anlagemöglichkeiten jenseits des traditionellen Aktienmarktes, und Oldtimer stellen einen dieser potenziellen alternativen Anlagebereiche dar.

Unsere Oldtimer-Experten schlagen vor, dass eine der besten Investitionen, die viele von uns, angesichts der unsicheren Zeiten (COVID, Ukraine-Krieg, Inflation, etc.) vielleicht nicht in Betracht gezogen haben in 2022 – 2023 – Oldtimer! Bereits Jahre vor der COVID-Tragödie hat der Oldtimer-Experte Jens Berner darauf hingewiesen, dass für Menschen mit einem liquiden Vermögen von mehr als einer Million Euro die Investition in Oldtimer eine beeindruckende Rendite bei gleichzeitiger Wertbeständigkeit bringen kann.

Das Jahr 2022 war ein Jahr großer Umwälzungen. Aus den 12 Monaten, die der Erholung von der vielleicht schlimmsten Pandemie gewidmet sein sollten, ist eine beispiellose Tragödie geworden.

Am 24. Februar 2022, Russland überfällt die Ukraine an der Schwelle zum Beitritt in die Nordamerikanische Vertragsorganisation (NATO). Dies war eine wichtige Eskalation im russisch-ukrainischen Krieg, der seit 2014 andauert.

Die weltweiten Bemühungen um eine Deeskalation der Lage in der Ukraine haben die russische Invasionsarmee nicht wirklich abgeschreckt. Trotz der Unpopularität dieses Schrittes bei den UN-Mitgliedern hat der russische Präsident Wladimir Putin die Streitkräfte des Landes angewiesen, ihren Vormarsch auf die Ukraine fortzusetzen.

Beachten Sie, dass die meisten Menschen sowohl in den USA als auch im Vereinigten Königreich die Wirtschaftssanktionen gegen Russland trotz der überhöhten Gaspreise befürworten.

Die Fahrt mit Ihrem Oldtimer könnte in diesem Sommer teurer werden. Dennoch besteht allgemein Einigkeit darüber, dass dies der aktiven Unterstützung einer Rückkehr zur Agenda der Eroberer, wie sie von der russischen Regierung präsentiert wird, vorzuziehen ist.

Während dies Sammler vom Kauf klassischer deutscher Porsches und Mercedes abhalten mag, werden Marken wie Cadillac und Tesla bei ihren amerikanischen Liebhabern auf großes Interesse stoßen. Daher könnte der lokale Kauf, Verkauf und Handel in den Jahren 2022 bis 2023 im Mittelpunkt stehen.

Welche Autos sind eine gute Geldanlage?

Was selten ist, wird selten billig: Das beweisen Kleinserien von Ferrari und Co., aber auch Klassiker wie Käfer und Ente: Sie wurden zwar millionenfach gebaut, sind heute aber fast alle verrostet oder verschrottet. Rendite bringen also nicht nur Luxus-, sondern auch Massenmodelle. „Es kommt immer auf die Version und natürlich den Zustand an“, präzisiert Frank Wilke von Classic Analytics, der als Marktbeobachter die Durchschnittspreise für Old- und Youngtimer ermittelt.

Die legendäre Citroën-Ente (Baujahre 1949–1990) gehörte lange zu den günstigsten Oldtimern. Schrottreif war sie für ein paar Hunderter zu haben, mit günstigen Ersatzteilen und einfacher Technik. Gepflegte Exemplare kosten heute mit geschätzt etwa 13.000 Euro jedoch fast 70 Prozent mehr als 2011, als nur 7.700 Euro zu veranschlagen waren: Ein Oldtimer mit Wertsteigerung, der sein Potenzial jetzt ausgereizt haben dürfte.

Die erfolgreiche 3er-Reihe von BMW begann mit dem intern E21 genannten Modell (1975–1983). Das 3er-Topmodell war der 323i mit Sechszylinder und moderner Benzineinspritzung für 143 PS. Er ist als Oldtimer das begehrteste Modell der Reihe und hat seinen Wert seit 2011 von rund 9.000 auf etwa 23.000 Euro gesteigert – um mehr als 150 Prozent.

Nice to know: Die erste 3er-Serie gab es ab Werk offiziell nicht als Cabrio. Der Stuttgarter Karosseriespezialist Baur schnitt das Dach von 4.595 Limousinen hinter der B-Säule heraus und machte so ein Targa-Cabrio daraus.

Der erste 3er-BMW trug den internen Code E21.

Welcher Oldtimer verbraucht wenig?

03.01.2011—

Sparen mit einem Klassiker? Klar! Das funktioniert besser als mit manch neuem Kleinwagen – und zwar nicht nur mit Käfer und Ente, auch mit BMW 5er oder Mercedes-Heckflosse. AUTO BILD KLASSIK hat nachgerechnet.

Haben Oldtimer noch eine Zukunft?

Das beschlossene Verbrenner-Verbot geht nicht unbemerkt an den Oldtimern vorbei. (Im Bild sind mehrere historische Autos auf einem Treffen zu sehen).

© Peter Seyfferth / Imago Images

Wie lange gibt es noch Benzin für Oldtimer?

Vorsorge in unsicheren Zeiten ist ein wichtiges Thema. Sollte man sein Vermögen, sein Erspartes in Immobilien, Wertpapiere, Gold, Kunst oder gar Oldtimer investieren? Was hat wirklich dauerhaft Bestand und wächst im Wert? Was ist risikobehaftet? Wie entwickelt sich der Markt für Oldtimer und Youngtimer? Hier sagen Experten, ob die Investition in automobile Klassiker lohnt, was man beachten muss und ob Gefahr aus der Politik für unsere Lieblinge droht.

Die aktuelle „Classic Studie Young- und Oldtimer 2020: Der Markt im Wandel“ (BBE Automotive, Dezember 2020) fasst die Situation wie folgt zusammen: „Aktuell sind keine Entwicklungen absehbar, dass der Markt stagniert oder eine rückläufige Tendenz zeigt. Ein Blick auf die Youngtimer, insbesondere die 20 bis 29 Jahre alten Fahrzeuge zeigt, welche Modelle das Potenzial zum echten Oldtimer haben und somit nachrücken können und werden. So ist ein Wachstum im wertigen Bereich sehr wahrscheinlich… … Allerdings können strengere Umweltgesetze und zunehmende Diskussionen um Verbrennermotoren die zukünftige Entwicklung begrenzen.“

Welche Autos werden im Wert steigen?

Ab 2035 sollen keine weiteren Verbrennermotoren mehr zugelassen werden. Diese Gesetzgebung zielt darauf ab, die Belastung der Atmosphäre durch CO2 zu reduzieren und ist ein großer Schritt zu einer nachhaltigeren Zukunft. Was das allerdings für die Automobilwelt bedeutet ist noch unklar – setzen sich E-Autos durch, werden Bio Fuels die zukünftige Lösung sein oder doch eher Wasserstoff? Wir werden es sehen. Doch was wird mit den übrigen Benzinern und Dieselmotoren passieren? Eines steht fest: Verbrenner werden seltener und so manch einer wird dadurch im Wert wachsen. Nicht nur rare Modelle von Ferrari und Co., auch millionenfach verkaufte Modelle sind mittlerweile wieder heiß begehrt. Schon länger werden Old- und Youngtimer als Anlagen gehandhabt und versprechen hin und wieder einen gewaltigen Wertzuwachs. Im Folgenden sind 10 der beliebtesten Autos aus den letzten Jahrzehnten und ihr Wertzuwachs aufgelistet.

Von Porsche bis BMW: Die folgenden 10 Autos wachsen zunehmend in ihrem Wert. Und gehören deshalb mittlerweile zu den 10 begehrtesten Modellen.

Werden Oldtimer immer teurer?

Stand: 24.01.2022 19:26 Uhr

Die Zahl der Oldtimer steigt jedes Jahr. Das begehrte H-Kennzeichen bietet Besitzern nicht nur finanzielle Vorteile. Weil nun auch millionenfach verkaufte Pkw alt genug sind, fürchten manche eine Oldtimer-Inflation.

Alte Autos aus den 20er-, 30er- oder 60er- und 70er-Jahren haben viele Fans. Der Rolls Royce Phantom I aus dem Jahr 1925, der Porsche 356, der ab 1948 hergestellt wurde, oder der Mercedes Pagode von 1970 sind Klassiker mit Seltenheitswert: wunderschön und häufig sehr teuer. Aber was haben diese Schätze aus dickem Blech mit dem Golf III, dem Audi 80 Avant oder dem Renault Twingo zu tun? Nichts? Doch.

Auch diese in Massenproduktion hergestellten Pkw sind jetzt 30 Jahre alt. Die Halter können seit dem 1. Januar 2022 ein H-Kennzeichen beantragen, damit ihre Autos als Oldtimer gelten. Laut Kraftfahrt-Bundesamt waren schon im vergangenen Jahr 983.289 in Deutschland zugelassene Fahrzeuge älter als 30 Jahre. Zahlen für 2022 liegen noch nicht vor. Doch seit Jahren verzeichnet dieses Segment ein stetes Wachstum.

Detlev Kroh, Geschäftsführer der "Automobil Manufaktur Kassel", restauriert mit seinem Team seit vielen Jahren Oldtimer. In der Werkstatt stehen Schätze wie dieser EMW von 1952. EMW steht für "Eisenacher Motorenwerke" Von diesem Modell, einem EMW 326/340 Kombi wurden insgesamt nur 137 Fahrzeuge gebaut. Heute existieren davon schätzungsweise nur noch zehn Exemplare.

Von diesem EMW 326/340 Kombi aus dem Jahr 1952 existieren nur noch wenige Exemplare.

Welcher Oldtimer rostet am wenigsten?

Mit wenig Rost würde ich auf jeden Fall den Audi 80/90 B3 oder B4 auf die Liste setzen,nen Audi Coupe wäre auch drin

Vorteil bei den Kisten ist neben der vollverzinkten Karosserie der einfache Aufbau

Welche Autos werden im Preis steigen?

Ab 2035 sollen keine weiteren Verbrennermotoren mehr zugelassen werden. Diese Gesetzgebung zielt darauf ab, die Belastung der Atmosphäre durch CO2 zu reduzieren und ist ein großer Schritt zu einer nachhaltigeren Zukunft. Was das allerdings für die Automobilwelt bedeutet ist noch unklar – setzen sich E-Autos durch, werden Bio Fuels die zukünftige Lösung sein oder doch eher Wasserstoff? Wir werden es sehen. Doch was wird mit den übrigen Benzinern und Dieselmotoren passieren? Eines steht fest: Verbrenner werden seltener und so manch einer wird dadurch im Wert wachsen. Nicht nur rare Modelle von Ferrari und Co., auch millionenfach verkaufte Modelle sind mittlerweile wieder heiß begehrt. Schon länger werden Old- und Youngtimer als Anlagen gehandhabt und versprechen hin und wieder einen gewaltigen Wertzuwachs. Im Folgenden sind 10 der beliebtesten Autos aus den letzten Jahrzehnten und ihr Wertzuwachs aufgelistet.

Von Porsche bis BMW: Die folgenden 10 Autos wachsen zunehmend in ihrem Wert. Und gehören deshalb mittlerweile zu den 10 begehrtesten Modellen.

Wie oft sollte man einen Oldtimer bewegen?

Moderatoren: oldsbastel, Tripower

Hallo Leute,ich motte meinen 280SE über den Winter nicht ein, sondern möchte ihn auch bei trockenen, sonnigen Wintertagen aus der Garage holen um ihn zu bewegen.Nun frage ich mich, in welchen Abständen das geschehen kann, ohne eine zu lange Standzeit zu riskieren, bzw. eine umständliche Inbetriebnahme vorzunehmen. Normalerweise habe ich das immer 1xpro Woche sonntags gemacht, in letzter Zeit sind, wetterbedingt, die Intervalle auf alle 14 Tage angewachsen.Was meint ihr, welche Abstände sind vertretbar, ohne zwischenzeitliche Standschäden jedweder Art (Bremsen, Mechanik, Einspritzung, Reifen etc.) zu riskieren ?Dann wollte ich noch etwas hinterfragen, was mir letztens jemand im Chat erzählt hat. Es ging um Winterfahrten bei trockenen Straßenverhältnissen. Er meinte, selbst bei trockener Straße und sonnigem Wetter wäre von solchen Fahrten abzuraten, da das trockene Salz der Straßen sich trotzdem am Wagen festsetzen und bei Feuchtigkeit sein zerstörerisches Werk beginnen würde. Was ist von dieser Theorie zu halten ? Ich persönliche finde sie zwar (theoretisch) nachvollziehbar aber übertrieben.Viele Grüße,Mario

Wie viel Kilometer darf man mit einem Oldtimer fahren?

Der Gesetzgeber macht es sich reicht einfach: Für ein weitestgehend original erhaltenes Fahrzeug, welches älter als 30 Jahre ist, kann das H-Kennzeichen beantragt werden. Damit ist der Oldtimer von Heute mindestens der Neuwagen der 1980er – von den klassischen Elementen der ersten Oldtimer kann deshalb bei diesen Fahrzeugen keine Rede mehr sein. Dennoch sind die Mercedes 190er, Golf II und alle anderen aus dieser Zeit technisch in einer anderen Liga, als die Autos von heute. Das macht zwar für viele als Kulturgut sehr interessant – andererseits ist ein gepflegter und gut erhaltener Wagen aus den 1980ern ohne weiteres auch noch als Alltagsfahrzeug verwendbar. Das H Kennzeichen bietet zahlreiche, vorwiegend finanzielle Vorteile. Es liegt daher die Versuchung nahe, sich mit dem Argument des Klassikers einen billigen Daily Driver besorgen zu können. Doch hier hat der Gesetzgeber einige Hürden geschaffen, so dass dies nicht so einfach ist.