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Was tun gegen Feuchtigkeit im Gartenhaus?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Was tun gegen Feuchtigkeit im Gartenhaus?
  2. Wie bekomme ich mein Gartenhaus kühl?
  3. Wie bekomme ich mein Gartenhaus dicht?
  4. Was kommt unters Gartenhaus?
  5. Was zieht Feuchtigkeit raus?
  6. Wie reduziere ich Feuchtigkeit?
  7. Wie heize ich am besten eine Gartenhaus ohne Strom?
  8. Wie isoliert man eine Gartenhütte?
  9. Kann Nachbar Gartenhaus verbieten?
  10. Wie groß darf eine Gartenhütte ohne Genehmigung sein?
  11. Kann ich ein Gartenhaus ohne Genehmigung bauen?
  12. Wie wird ein Gartenhaus am Boden befestigt?
  13. Was tun bei 70 Luftfeuchtigkeit?
  14. Was tun bei 60 Luftfeuchtigkeit?
  15. Was tun bei hoher Luftfeuchtigkeit draußen?

Was tun gegen Feuchtigkeit im Gartenhaus?

Der Begriff „Schimmel“ wird für Pilze, Pilzfäden und Pilzsporen verwendet, die sich auf Nahrung, Futter oder Baustoffe befinden können. Schimmelpilze sind nicht per se schädlich, sie nehmen im biologischen Kreislauf der Natur eine wichtige Rolle ein, finden auch in der Medizin (Antibiotika….) und der Lebensmittelherstellung (Blauschimmelkäse…) Verwendung.

Im Wohnbereich ist der Schimmel allerdings auf keinen Fall willkommen. Das Einatmen von Schimmelpilzen und deren Sporen reizt unseren Körper, er kann mit verschiedenen Gesundheitsproblemen darauf reagieren. Besonders Kleinkinder sind besonders anfällig. Außerdem kann Schimmel die Bausubstanz angreifen und auf Dauer Holz zersetzen, so dass es Schimmel auch in der Gartenhütte absolut zu vermeiden gilt.

Wie bekomme ich mein Gartenhaus kühl?

Die meisten Gartenhäuser bestehen aus dem Naturmaterial Holz, nicht zuletzt, weil es für eine gemütliche Atmosphäre sorgt. Ihr Gartenhaus aus Holz versorgt Sie mit der richtigen Sauerstoff-Kohlendioxid Mischung und deshalb ist die Luft dort meist sehr angenehm.

Die Besonderheit des Materials Holz ist, dass es Feuchtigkeit speichern und auch wieder abgeben kann. Dabei nimmt das Volumen des Holzes entweder zu oder ab. Es ist also ständig am Arbeiten. Um dem Holz die Arbeit zu erleichtern, ist die richtige Belüftung für Ihr Gartenhaus äußerst wichtig!

Wie bekomme ich mein Gartenhaus dicht?

Moderne Gartenhäuser liegen im Trend: Mit Flachdach oder Pultdach und oft bodentiefen Fenstern unterscheiden sie sich deutlich von der traditionellen Gartenlaube mit klassischem Satteldach. Optisch sind diese Gartenhäuser echte Hingucker, denn ihr moderner Baustil ist noch immer etwas Besonderes. Aber auch praktisch haben sie Vorteile:  Mehr Fensterfläche, bessere Belichtung und ein Flachdach, das ökologische Optionen eröffnet wie etwa eine Dachbegrünung.

Das Flachdach auf dem Gartenhaus unterscheidet sich allerdings nicht nur in der Optik vom noch immer üblicheren Satteldach. Es ist der Witterung ganz anders ausgesetzt, denn Regen und Schnee treffen auf die (fast) ebene Dachfläche. Der Regen fließt nicht so schnell seitlich ab wie von steilen Dächern, auch wenn für den Wasserablauf grundsätzlich gesorgt ist.  Schnee bleibt liegen, sammelt sich auf dem Flachdach, gefriert möglicherweise und belastet das Dach mit einem durchaus erheblichen Gewicht. Schmelzen Schnee und Eis dann langsam wieder weg, muss gewährleistet sein, dass das Wasser nirgends ins Haus durchsickern kann. Eine gute Abdichtung des Flachdachs ist also Pflicht!

Anders als bei Flachdächern auf Wohn- und Gewerbebauten steht bei der Eindeckung und Abdichtung von Gartenhäusern die einfache Handhabung im Vordergrund.  Da aktuelle Gartenhäuser aus Holz meist als Bausatz zum Selbstaufbau geliefert werden, darf auch die Verarbeitung der Materialien für die Dacheindeckung keine Profi-Handwerker erfordern.  Mit flüssigem Bitumen oder Kunststoff möchte nicht jeder gerne umgehen, was zum Glück auch gar nicht nötig ist.

Wegen der relativ einfachen Anwendung sind es im Wesentlichen drei Materialien, die zur Eindeckung von Flachdächern genutzt werden:

  • Dachpappe:  einfache mit Bitumen (früher mit Teer) getränkte Pappbahnen, die auf das Dach genagelt oder getackert werden
  • Was kommt unters Gartenhaus?

    Inhaltsverzeichnis

    • Was versteht man unter einer Feuchtigkeitssperre bei einem Gartenhaus?
    • So schützen Sie Ihr Gartenhaus von unten vor Feuchtigkeit
    • Bei welchen Gartenhäusern kann ich auf eine Feuchtigkeitssperre verzichten?
    • Gummigranulat als Feuchtigkeitssperre
    • Tipps für das Platzieren der Feuchtigkeitssperre auf dem Fundament
    • Eine Folie unter dem Gartenhaus als Alternative zu Gummipads?
    • Wände und Decken des Gartenhauses vor Feuchtigkeit schützen
      • Warum brauche ich eine Dampfsperre für mein Gartenhaus?
      • Ist ein Feuchtigkeitsschutz an Wand & Decke nötig?
      • Das bewirkt eine Dampfsperre an der Außenseite des Gebäuderahmens
      • Das bewirkt eine Dampfsperre auf der Innenseite des Gebäuderahmens
    • Materialien für die Dampfsperre
      • Welche Gartenhäuser brauchen eine Dampfsperre?
    • Kann ich eine Feuchtigkeitssperre für ein Gartenhaus auch nachträglich installieren?

    Eine Feuchtigkeitssperre verhindert das Eindringen von Feuchtigkeit in die Materialien des Gartenhauses. Wichtig ist der Unterschied zwischen einer Feuchtigkeitssperre und einer Dampfsperre:

    Eine Feuchtigkeitssperre zwischen Boden und Unterkonstruktion des Gartenhauses sorgt dafür, dass das Gartenhaus etwas erhöht zum Fundament steht. Der Boden des Hauses liegt so nicht mehr direkt auf dem Fundament auf.

    Die Feuchtigkeitssperre für den Boden hat eine weitere Funktion: sie wirkt rutschhemmend und verringert den Trittschall. Sie verlängert außerdem die Haltbarkeit des Holzes durch eine bessere Luftzirkulation.

    Wichtig: Die Feuchtigkeitssperre für die Unterkonstruktion sollten Sie vor dem Bau des Gartenhauses installieren. Im Internet finden sich viele Foreneinträge von Gartenhaus-Besitzern, die eine Feuchtigkeitssperre nachträglich einbauen möchten. Ein nachträglicher Einbau leider ist nur eingeschränkt möglich.

    Was zieht Feuchtigkeit raus?

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    Manchmal läuft es ganz unglücklich: Nach einem anstrengenden Arbeitstag fahren Sie nach Hause, finden endlich einen Parkplatz, nehmen Ihre Laptoptasche und schließen Ihr Auto mit der Zentralverriegelung ab. Im Lift hoch zu Ihrer Wohnung lehnen Sie sich erschöpft gegen die Wand. In dieser Zeit presst die Laptoptasche gegen Ihre Hosentasche, in der sich der Autoschlüssel befindet, und drückt auf die Taste für die Komfortöffnung. Ohne dass Sie es merken, öffnen sich an Ihrem Auto alle 4 Fenster. In dieser Nacht beginnt es zum ersten Mal seit Wochen heftig zu regnen.

    Das hört sich unwahrscheinlich an, ist aber genau so schon passiert. Das Ergebnis: Der Innenraum des Autos ist komplett durchnässt. Feuchtigkeit im Auto ist dabei völlig untertrieben. Außer der unbeabsichtigten Komfortöffnung gibt es viele Ursachen dafür, mit unangenehmen, gefährlichen und teuren Folgen wie Rost oder Schäden an der Elektronik. Und bei dauerhaften Wasseransammlungen können sich auch Bakterien und Schimmelpilzsporen bilden. Wir sagen Ihnen, wo die Feuchtigkeit im Auto herkommen kann und wie Sie sie am besten behandeln.

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    Feuchtigkeit im Auto kann ganz verschiedene Ursachen haben. Autos bestehen aus Verschleißteilen, und Materialermüdung kann dazu führen, dass Wasser ins Auto eintritt. Das sind die Hauptursachen:

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    Wie reduziere ich Feuchtigkeit?

    Eine zu hohe Luftfeuchtigkeit ist nicht nur unangenehm, sondern auch gefährlich: Sie begünstigt die Schimmelbildung in der Wohnung. Schimmel kann zu Allergien und Krankheiten führen und sollte daher unbedingt vermieden werden.

    Um die Luftfeuchtigkeit zu senken, kannst du sie mit einem Hygrometer (online bei **Amazon) beobachten und messen. Die Luftfeuchtigkeit in Innenräumen sollte ungefähr zwischen 40 und 60 Prozent liegen. In Küche und Badezimmer, also den Zimmern, in denen viel Wasser verdampft, kann die Luft jedoch kurzzeitig auch mehr Wasser enthalten. Im Herbst und Winter kann sich eine zu hohe Luftfeuchtigkeit auch an Kondenswasser am Fenster zeigen. 

    Wie heize ich am besten eine Gartenhaus ohne Strom?

    Welche Heizung für ein Gartenhaus optimal ist, richtet sich ganz wesentlich nach der geplanten Nutzung. Bevor Sie also auf die Suche nach dem idealen Heizgerät gehen, sollten Sie ein paar Vorüberlegungen anstellen, um die Auswahl vorab ein wenig einzugrenzen:

  • Wollen Sie lediglich Ihre Kübelpflanzen im Gartenhaus frostfrei über den Winter bringen?
  • Nutzen Sie Ihr Gartenhaus in der kalten Jahreszeit nur für ein paar Stunden oder zum Wohnen über mehrere Tage? Vielleicht sogar regelmäßig als Homebüro?
  • Egal, auf welche Weise ein Gartenhaus beheizt wird: Je mehr Wandstärke es mitbringt, desto besser hält es die Wärme. 4o/44 Millimeter sollten es schon sein, wenn es auch im Frühling und Herbst genutzt wird. Fürs Wohnen im Winter sind 70 mm und mehr optimal.

    Den ganz großen Sprung nach vorne in Sachen Heizkosten sparen bringt jedoch eine effektive Wärmedämmung:

    Wie isoliert man eine Gartenhütte?

    Die sorgfältige Isolierung des Gartenhauses bedarf selbstverständlich etwas Zeit und Aufwand, doch sollte man diese Mühen nicht scheuen, denn eine Dämmung bietet umfangreichen Schutz vor Witterungen sowie Feuchtigkeit und Schimmel – dieser Meinung ist auch Dämmungsexperte Peter Meier:

    "Eine Isolierung ist im Sommer wie auch im Winter sehr nützlich. Sie haben die Wärmedämmung wie auch die Dämmung gegen Kälte. Die Kälte vom Boden wird durch die Isolierung abgefangen und zugleich die Wärme im Haus behalten.“ 

    Kann Nachbar Gartenhaus verbieten?

    Inhaltsverzeichnis

    • Vorgaben der Bundesländer
      • Baden-Württemberg
      • Bayern
      • Berlin
      • Brandenburg
      • Bremen
      • Hamburg
      • Hessen
      • Mecklenburg-Vorpommern
      • Niedersachsen
      • Nordrhein-Westfalen
      • Rheinland-Pfalz
      • Saarland
      • Sachsen-Anhalt
      • Sachsen
      • Schleswig-Holstein
      • Thüringen
    • Gebot der Rücksichtnahme (Nachbarschutz)

    Doch Vorsicht: Wie bei der Baugenehmigung gibt es je nach Bundesland gibt es andere Regeln. Das liegt daran, dass die oben vorgestellte Musterbauordnung nur eine Richtlinie ist, an der sich die Bundesländer orientieren können. Welche das sind, erfährst Du hier:

    Wie groß darf eine Gartenhütte ohne Genehmigung sein?

    Der Bedarf an einem Gartenhaus kann sich aus vielerlei Gründen heraus ergeben. Sei es als zusätzliche Abstellfläche für Gartenmöbel oder Gartengerätschaften oder als Räumlichkeit für den ungestörten Hobbyaufenthalt – viele Immobilienbesitzer mit eigenem Garten entscheiden sich für den Erwerb eines Gartenhauses. Bedauerlicherweise begehen viele Immobilienbesitzer mit eigenem Garten auch den Fehler, sich dem Gedankengang “eigener Garten, freie Entscheidung im Hinblick auf die Größe und den Standort des Gartenhauses” hinzugeben. Dies ist ein weit verbreiteter Irrtum, denn im Hinblick auf die Größe sowie den Standort des Gartenhauses gibt es sehr genaue Bestimmungen. Problematisch dabei ist nur der Umstand, dass diese Bestimmungen von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich ausgelegt sind. Für einige Gartenhäuser werden in gewissen Bundesländern Baugenehmigungen erforderlich, während hingegen in anderen Bundesländern die Gartenhäuser vergleichbarer Natur genehmigungsfrei sind.

    Ob der Gartenbesitzer für den Bau des gewünschten Gartenhauses eine entsprechende Baugenehmigung benötigt kann zunächst anhand von drei Punkten abgeklärt werden. Diese Punkte beziehen sich sowohl auf die Größe sowie die Beschaffenheit des Gartens / den Standort des Gartenhauses als auch auf die Art der Nutzung.

    Diese Punkte sind es auch, die Einschränkungen in den jeweiligen Bundesländern erleben. Im absoluten Zweifel sollte der Immobilienbesitzer zunächst erst einmal das zuständige Bauamt kontaktieren, um Klarheit im Hinblick auf die rechtliche Relevanz des gewünschten Projekts zu erhalten.

    Kann ich ein Gartenhaus ohne Genehmigung bauen?

    Mein Garten, meine Entscheidung. Das könnte man denken, wenn es um den Bau von Gartenhäusern geht. Doch je nach Bundesland, Grundstücksbeschaffenheit und Größe des Gartenhauses gibt es Einschränkungen. Denn selbst einige Gartenpavillons benötigen eine Baugenehmigung. Wir sagen Ihnen, was Sie beim Bau Ihres Gartenhauses beachten müssen und wie die Baugenehmigungen je nach Bundesland aussehen.

    Wie wird ein Gartenhaus am Boden befestigt?

    Anstatt eines durchgehenden Fundamentes in Form einer Bodenplatte aus Beton können insbesondere kleinere Gartenhäuser auch auf einem Punktfundament errichtet werden. Hierbei werden einzelne Stempel in den Boden eingebracht, die anschließend für eine ausreichende Tragfähigkeit sorgen, um das Gewicht des Gartenhauses und der darin befindlichen Gegenstände aufzunehmen. Die Vorteile des Punktfundamentes liegen in den geringeren Kosten sowie der einfacheren Errichtbarkeit. Zudem sind Punktfundamente in der Regel unempfindlicher gegen Frostschäden als ein durchgehendes Fundament in Form einer Betonbodenplatte.

    Eine weitere Alternative ist das Holzfundament. Dieses wird in der Regel in Form eines Gitters aus Kantholzprofilen (Längs- und Querprofile) errichtet und bietet eine ausreichende Tragfähigkeit auch für größere Gartenhäuser. Allerdings bietet es sich nicht an, das Holzfundament direkt auf dem Boden zu errichten, da Feuchtigkeit von unten hier relativ schnell für Schäden sorgen kann. Besser ist es, das bereits angesprochene Punktfundament mit einem Holzfundament zu kombinieren.

    Was tun bei 70 Luftfeuchtigkeit?

    Eine zu hohe Luftfeuchtigkeit ist nicht nur unangenehm, sondern auch gefährlich: Sie begünstigt die Schimmelbildung in der Wohnung. Schimmel kann zu Allergien und Krankheiten führen und sollte daher unbedingt vermieden werden.

    Um die Luftfeuchtigkeit zu senken, kannst du sie mit einem Hygrometer (online bei **Amazon) beobachten und messen. Die Luftfeuchtigkeit in Innenräumen sollte ungefähr zwischen 40 und 60 Prozent liegen. In Küche und Badezimmer, also den Zimmern, in denen viel Wasser verdampft, kann die Luft jedoch kurzzeitig auch mehr Wasser enthalten. Im Herbst und Winter kann sich eine zu hohe Luftfeuchtigkeit auch an Kondenswasser am Fenster zeigen. 

    Was tun bei 60 Luftfeuchtigkeit?

    Bevor wir uns den Ursachen zu hoher Luftfeuchtigkeit trotz Lüften widmen, klären wir zunächst, was „zu hoch“ überhaupt bedeutet.

    Als Faustregel gilt: Die Luftfeuchtigkeit in Wohnräumen sollte 40 bis 60 Prozent betragen, um Schimmelentstehung zu vermeiden und zugleich auch ein angenehmes Raumklima zu bieten. Da wir Menschen leider sehr schlecht darin sind, Luftfeuchtigkeit präzise wahrzunehmen, empfiehlt sich ein Hygrometer, das den Wert misst. Hygrometer bekommst du zum Beispiel bei Saturn, Mediamarkt oder Amazon.

    Sollte der Wert an vereinzelten Tagen mal etwas über 60 Prozent liegen, ist das noch kein Grund zur Panik. Doch spätestens wenn nach mehreren Tagen trotz sorgfältigen Lüftens keine Besserung in Sicht ist, solltest du der Ursache zeitnah auf den Grund gehen und Maßnahmen treffen, um Schimmel zu verhindern.

    Was tun bei hoher Luftfeuchtigkeit draußen?

    Bevor wir uns den Ursachen zu hoher Luftfeuchtigkeit trotz Lüften widmen, klären wir zunächst, was „zu hoch“ überhaupt bedeutet.

    Als Faustregel gilt: Die Luftfeuchtigkeit in Wohnräumen sollte 40 bis 60 Prozent betragen, um Schimmelentstehung zu vermeiden und zugleich auch ein angenehmes Raumklima zu bieten. Da wir Menschen leider sehr schlecht darin sind, Luftfeuchtigkeit präzise wahrzunehmen, empfiehlt sich ein Hygrometer, das den Wert misst. Hygrometer bekommst du zum Beispiel bei Saturn, Mediamarkt oder Amazon.

    Sollte der Wert an vereinzelten Tagen mal etwas über 60 Prozent liegen, ist das noch kein Grund zur Panik. Doch spätestens wenn nach mehreren Tagen trotz sorgfältigen Lüftens keine Besserung in Sicht ist, solltest du der Ursache zeitnah auf den Grund gehen und Maßnahmen treffen, um Schimmel zu verhindern.