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Wer darf einen Wasserzähler einbauen?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wer darf einen Wasserzähler einbauen?
  2. In welchen Bundesländern besteht die Pflicht zum Einbau von Wasserzählern?
  3. Kann man Wasserzähler selber einbauen?
  4. Sind getrennte Wasserzähler Pflicht?
  5. Was kostet es einen Wasserzähler einbauen zu lassen?
  6. Wer schließt den Wasserzähler an?
  7. Wie wird Wasser abgerechnet ohne Zähler?
  8. Kann man vom Vermieter eine eigene Wasseruhr verlangen?
  9. Welche Wasserzähler sind Pflicht?
  10. Wie viel spart man mit Gartenwasserzähler?
  11. Wer trägt die Kosten für Wasserzähler?
  12. Wem gehört die Leitung vor der Wasseruhr?
  13. Wird Wasser nach Personen oder QM abrechnen?
  14. Wie viel m3 Wasser pro Jahr 2 Personen?
  15. Wem gehört die Leitung bis zur Wasseruhr?

Wer darf einen Wasserzähler einbauen?

Der Einbau eines Wasserzählers in Eigenregie ist heute oft von den Wasserversorgern erlaubt und auch nicht mehr besonders schwierig. Trotzdem gibt es ein paar Kleinigkeiten, die man nicht falsch machen sollte. Wir zeigen Ihnen, worauf Sie achten müssen.

AUF EINEN BLICK

Wie kann man eine Wasseruhr selbst installieren?

In welchen Bundesländern besteht die Pflicht zum Einbau von Wasserzählern?

In vielen Häusern sind schon Wohnungswasserzähler (auch Wasseruhren, Wasserzähler oder Kaltwasserzähler genannt) installiert, die eine verbrauchsabhängige Umlage der Wasserkosten ermöglichen und so für mehr Gerechtigkeit bei unterschiedlichem Nutzverhalten sorgen. Der sparsame Umgang mit Wasser wird bei diesem Abrechnungsmodus durch niedrige Betriebskosten in Euro und Cent belohnt.

Bei Kaltwasser und Abwasser muss eine Abrechnung nach Verbrauch erfolgen, wenn sämtliche Wohnungen des Gebäudes oder der Wirtschaftseinheit über geeignete Messeinrichtungen verfügen. Die Abrechnung der Wasserkosten nach dem Anteil der Wohnfläche ist allerdings zulässig, solange (noch) nicht alle Mietwohnungen mit einem Wasserzähler ausgerüstet sind (BGH v. 12.3.2008 – VIII ZR 188/07).

Hat der Vermieter nachträglich Wasseruhren eingebaut, muss er das Wasser ab der nächsten Abrechnungsperiode verbrauchsabhängig abrechnen (§ 556 a Absatz 1 Satz 2 BGB). Bestand bislang eine Bruttokaltmiete (Inklusivmiete), bei der u.a. auch die Wasserkosten in der Grundmiete enthalten waren, muss nach Einbau der Uhren der Anteil für das Wasser aus der Kaltmiete herausgerechnet werden. Die Bruttokaltmiete verringert sich insoweit. Der herausgerechnete Betrag muss dem tatsächlichen Anteil der Wasserkosten pro Quadratmeter zum Zeitpunkt der Herausrechnung entsprechen. Der herausgerechnete Kaltwasseranteil wird dann als monatliche Vorauszahlung neben der Bruttokaltmiete entrichtet und einmal jährlich abgerechnet.

auf die Mieter kann wie folgt vorgenommen werden:

a) Die angefallenen Kosten werden durch die Summe der Einheiten der Einzelzähler geteilt und dem Mieter entsprechend der Zahl seiner Einheiten berechnet. Dies führt dazu, dass der Preis pro Einheit höher ist, als der Preis für einen Kubikmeter Wasser auf der Hauptwasseruhr, da die Summe der Einheiten der Einzelzähler geringer ist als die auf der Hauptwasseruhr angezeigten verbrauchten Kubikmeter. Die Abrechnung ist dennoch gerecht, da die auf der Hauptwasseruhr angezeigte Menge Wasser tatsächlich verbraucht wurde und die Kosten entsprechend der individuellen Verbrauchseinheiten der Wohnungszähler und sonstiger Zwischenzähler verteilt wurden (vgl. hierzu AG Dortmund DWW 92, 180).

Die Berliner Wasser Betriebe geben Auskünfte zu den Trinkwasser- und Abwassertarifen sowie zu technischen Fragen unter den Telefonnummern 86 44 – 28 60 und 86 44 – 27 45

Kann man Wasserzähler selber einbauen?

Kostencheck-Experte: Das hängt vom benötigten Zähler und der gegebenen Einbausituation ab, das lässt sich pauschal nicht sagen.

Unterscheiden muss man hier zunächst einmal zwischen:

  • den Kosten für den Wasserzähler selbst bzw. einen Einbaukasten
  • den Einbaukosten im speziellen Fall

Sind getrennte Wasserzähler Pflicht?

(dmb) Ob und, wenn ja, wann Wasserzähler in einem Mehrfamilienhaus eingebaut werden, ist allein die Entscheidung des Vermieters. Lediglich für Neubauwohnungen könnten Landesbauordnungen etwas anderes bestimmen. Nach Informationen des Deutschen Mieterbundes (DMB) hat der Mieter keinen Anspruch darauf, dass sein Vermieter derartige eichpflichtige Wasserzähler installiert und so eine verbrauchsabhängige Wasserabrechnung ermöglicht. Solange in einem Mehrfamilienhaus nicht an allen Wassersträngen Wasserzähler angebracht sind, müssen die Wasserkosten - wie die übrigen "kalten" Betriebskosten auch - nach Personenzahl oder nach Wohnfläche abgerechnet werden.

Nach Darstellung des Deutschen Mieterbundes kann der Vermieter seinerseits aber den Einbau der Wasserzähler auch ohne ausdrückliche Zustimmung seiner Mieter realisieren. Die Einbaumaßnahme gilt als Modernisierung, damit hier Wasser eingespart werden kann, und muss in aller Regel vom Mieter geduldet werden.

Was kostet es einen Wasserzähler einbauen zu lassen?

Beispielsituation:

  • Wohnungswasserzähler (Kaltwasserzähler)
  • Mehrfamilienhaus mit 5 Wohneinheiten
  • Zählermiete ohne Ablesung, inkl. Austausch (Eichung)

Wer schließt den Wasserzähler an?

Der Hausanschluss beziehungsweise die Hausanschlussleitung ist das Bindeglied zwischen der Versorgungsleitung des Wasserwerks und Ihrem hauseigenen Wassernetz. Das Trinkwasseranschluss Schema ist wie folgt aufgebaut:

Die Leitung hat ihren Anfang an der Abzweigstelle der Versorgungsleitung in der Straße und ihren Endpunkt an der Wasserzählanlage in Ihrem Haus. Sowohl die Versorgungsleitung als auch der Wasserzähler sind Eigentum der Versorgungsbetriebe. Die Halte- beziehungsweise Einbauvorrichtungen, die für den Wasserzähler notwendig sind, gelten jedoch als Kundeneigentum und sind daher auch für den Kunden mit Kosten verbunden. Der Zähler muss jederzeit zugänglich sein.

Die Hausanschlussleitung gilt ab der Grundstücksgrenze (Wasser-Hauptabsperreinrichtung) als Kundeneigentum, weshalb Sie alle damit verbundenen Kosten tragen. Falls Sie eine Eigenversorgungsanlage betreiben, beginnt die Trinkwasserinstallation, sobald die Beschaffenheit des Wassers der Trinkwasserverordnung entspricht. Dies ist in der Regel der Fall nach der Wasseraufbereitungsanlage.

Wie wird Wasser abgerechnet ohne Zähler?

Der Hausanschluss beziehungsweise die Hausanschlussleitung ist das Bindeglied zwischen der Versorgungsleitung des Wasserwerks und Ihrem hauseigenen Wassernetz. Das Trinkwasseranschluss Schema ist wie folgt aufgebaut:

Die Leitung hat ihren Anfang an der Abzweigstelle der Versorgungsleitung in der Straße und ihren Endpunkt an der Wasserzählanlage in Ihrem Haus. Sowohl die Versorgungsleitung als auch der Wasserzähler sind Eigentum der Versorgungsbetriebe. Die Halte- beziehungsweise Einbauvorrichtungen, die für den Wasserzähler notwendig sind, gelten jedoch als Kundeneigentum und sind daher auch für den Kunden mit Kosten verbunden. Der Zähler muss jederzeit zugänglich sein.

Die Hausanschlussleitung gilt ab der Grundstücksgrenze (Wasser-Hauptabsperreinrichtung) als Kundeneigentum, weshalb Sie alle damit verbundenen Kosten tragen. Falls Sie eine Eigenversorgungsanlage betreiben, beginnt die Trinkwasserinstallation, sobald die Beschaffenheit des Wassers der Trinkwasserverordnung entspricht. Dies ist in der Regel der Fall nach der Wasseraufbereitungsanlage.

Kann man vom Vermieter eine eigene Wasseruhr verlangen?

Vor 6 Monaten ist in unserem Miethaus ein neuer Mieter eingezogen. Dieser Mieter nimmt jden morgen 2 zehn-liter Behälter Wasser mit zur Arbeit !!! Das glaubt einem kein Mensch, ist aber wahr. Er arbeitet bei einem Reinigungsunternehmen. Wenn man nun dieses "ausser Haus Wasser" zusammenrechnet, kommt man auf 400 liter Wasser im Monat, bei 6 Monaten sind das schon 2400 liter. Wir haben im Haus nur einen Wasserzähler, der Wasserverbrauch wird nach Personen abgerechnet. Darauf angesprochen reagiert der Nachbar sehr ungehalten und macht weiter. Es geht uns seiner Meinung nach nichts an, was er mit "seinem" Wasser macht. Ich bin allerdings nicht bereit, seinem Arbeitgeber das Wasser zu bezahlen. Daher wüsste ich gerne, ob ich von unserem Vermieter den Einbau eines eigenen Wasserzählers verlangen kann?

Welche Wasserzähler sind Pflicht?

  • Auch nach der Mietrechtsreform des Jahres 2001 sind Sie als Vermieter nicht verpflichtet, Wasseruhren zu installieren, um den Verbrauch Ihres Mieters zu erfassen. 
  • In diesem Fall müssen Sie als Umlegemaßstab die Wohnfläche zugrunde legen.
  • Die Erfassung nach der Personenzahl in der Mieterwohnung ist nicht erlaubt. Sie dürfen nicht von der Vermutung ausgehen, dass drei Personen dreimal so viel Wasser verbrauchen wie eine. Insoweit stellt das Gesetz in § 556 a BGB eindeutig auf die Wohnfläche ab und erlaubt keine Alternative. Dass damit im Verhältnis der Mieter untereinander Ungerechtigkeiten verbunden sein können, nimmt das Gesetz offensichtlich in Kauf.

Wie viel spart man mit Gartenwasserzähler?

Wer häufig den Garten bewässert und dafür einen Gartenwasserzähler einbaut, kann einiges Geld sparen. Der Grund ist einfach: Die Abwassergebühren werden standardmäßig für das gesamte Leitungswasser erhoben, das vom normalen Wasserzähler erfasst wird – also nicht nur für das echte Abwasser, das durch die Toilette, die Waschmaschine und die Abflüsse fließt. Wenn Sie Leitungswasser zur Gartenbewässerung oder zum Rasensprengen nutzen, versickert es jedoch im Boden statt in der Kanalisation und verursacht überhaupt keine Abwasserkosten. Mit einem Gartenwasserzähler kann genau dieses Wasser gemessen und nachher vom örtlichen Versorger von der gesamten gelieferten Wassermenge abgezogen werden, um den echten Abwasseranteil zu ermitteln.

Dadurch lässt sich einiges Geld sparen: Die Ableitung von Schmutzwasser kostet ein Mehrfaches des üblichen Trinkwasserpreises von einem bis zwei Euro pro Kubikmeter. Die Wassermenge, die Gartenbesitzer üblicherweise verbrauchen, liegt zwischen 60 und 70 Liter Wasser pro Tag. Ist weder Brunnen noch Zisterne für Regenwassernutzung vorhanden, fallen die Wasserkosten auf der Abrechnung dann dementsprechend hoch aus. Umgehen lassen sich die Mehrkosten mit einer zusätzlichen Wasseruhr für den Wasseranschluss im Garten, dem sogenannten Gartenwasserzähler. Wollen Sie die Ersparnis in Anspruch nehmen, gilt es aber einige Punkte zu beachten.

Die Trinkwasserlieferanten in Deutschland sind immer örtliche Versorger, meistens Zweckverbände für Wasser und Abwasser oder die Stadtwerke. Sie handeln nach öffentlichem Recht und im Sinne der Gemeinschaft, sprich, sie sind hoheitlich tätig. Damit erklärt sich, warum es von Region zu Region beziehungsweise Stadt zu Stadt unterschiedliche Gebühren und Regelungen für Trinkwasser und Abwasser gibt. Bevor Sie sich dafür entscheiden, einen extra Zähler für die Gartenbewässerung einzubauen, sollten Sie sich daher bei Ihrem zuständigen Wasserversorger informieren. Es gilt zu klären, ob der Wasserzähler für den Garten von einem Handwerksbetrieb oder in Eigenregie angeschlossen werden darf und wie die Wartung und die Kontrolle des Zählers künftig gehandhabt werden.

Wer trägt die Kosten für Wasserzähler?

Wärme- und Warmwasserzähler oder auch Kaltwasserzähler sind eichpflichtige Geräte nach dem Eichgesetz.Nach Informationen des Deutschen Mieterbundes (DMB) müssen Kaltwasserzähler, soweit sie in Wohnungen oder Häusern installiert sind, nach 6 Jahren nachgeeicht werden. Eichdatum und Eichfrist stehen auf der Geräteplombe. Nach Ablauf der Frist dürfen die Geräte nicht mehr für die Abrechnung der Betriebskosten eingesetzt werden.Die Eichkosten gehören – so bestimmt es jetzt seit 2004 ausdrücklich die Betriebskostenverordnung – zu den umlagefähigen „Wasserkosten“. Da die Eichung vor Ort nicht durchzuführen ist und Ausbau, Einbau eines Ersatzgerätes, dessen Ausbau und der Einbau des nachgeeichten Wasserzählers zu teuer sind, werden im Zuge der Nacheichung die vorhandenen Geräte durch neue ersetzt.

Auch Wärme- bzw. Warmwasserzähler müssen nachgeeicht werden, allerdings schon nach 5 Jahren, so der Deutsche Mieterbund.Die Kosten sind als Kosten der Verwendung einer Ausstattung zur Verbrauchserfassung – so genannte Heizungsnebenkosten – auf den Mieter umlegbar. Auch hier werden im Zuge der Nacheichung die alten Geräte ausgetauscht. Schließt der Vermieter mit der verantwortlichen Wärmemessdienstfirma einen Eichservice-Vertrag ab, dann ist das zulässig. Die Kostenposition „Geräteservice“ oder „Garantiewartung“ kann so in gleich bleibenden Jahresbeträgen auf die Mieter umgelegt werden.

Wem gehört die Leitung vor der Wasseruhr?

Selbst bei einer durchrosteten Wasserleitung im Gebäudeinneren eines Kunden können Wasserversorger haftbar sein.

Die Klägerin hat Schadensersatzansprüche geltend gemacht, nachdem in ihrer Garage während eines längeren Auslandsaufenthalts an einem korrodierten Rohr Wasser ausgetreten war. Das Landgericht Koblenz hatte die Klage noch abgewiesen. Nun hat aber der zuständige Senat des Oberlandesgerichts festgestellt, dass der Wasserversorgungszweckverband haften muss.

Wird Wasser nach Personen oder QM abrechnen?

Die Kosten für Wasser und Abwasser dürfen bei der jährlichen Betriebskostenabrechnung nach Wohnfläche auf die Mieter des Hauses verteilt werden. Das gilt nach der heutigen Entscheidung des Bundesgerichtshofs (VIII ZR 188/07) auch dann, wenn fast alle Wohnungen im Haus mit Wasseruhren ausgerüstet sind.

„Die Abrechnung von Wasser und Abwasser nach Verbrauch ist die Abrechnungsform, die die meisten Mieterinnen und Mieter ausdrücklich fordern“, kommentiert Ulrich Ropertz, Pressesprecher des Deutschen Mieterbundes (DMB), das Urteil. „Sind alle Wohnungen im Haus mit Wasserzählern / Wasseruhren ausgestattet, muss verbrauchsabhängig abgerechnet werden. Ein Abrechnung nach Wohnfläche oder Personenzahl ist unzulässig. Das hat der Bundesgerichtshof jetzt noch einmal bestätigt.“

Wie viel m3 Wasser pro Jahr 2 Personen?

In der Schweiz besteht ein typischer Haushalt aus zwei oder drei Personen und verbraucht etwa 140 Liter Trinkwasser pro Person und Tag. Dies entspricht etwa 93 Flaschen (1,5 l).

Der durchschnittliche Preis für Trinkwasser aus dem Wasserhahn beträgt in der Schweiz CHF 2.00 pro Kubikmeter (m3). Kubikmeter – das sind 1000 Liter (oder ungefähr 666 Flaschen) – ist die Einheit, die auf dem Wasserzähler angezeigt wird.

Wem gehört die Leitung bis zur Wasseruhr?

Karlsruhe/Berlin (DAV). Kommt es zu einem Wasser­rohrbruch, ist zunächst der Inhaber der Versor­gungs­leitung für die Beseitigung des Schadens verant­wortlich. Dies ist in der Regel die Gemeinde, in der das Grundstück liegt. Diese grundsätzliche Haftung greift jedoch dann nicht, wenn die Ursache im beherrschbaren Risiko­bereich eines anderen, hier des Hausei­gen­tümers, liegt. In diesem Zusammenhang informiert die Arbeits­ge­mein­schaft Mietrecht und Immobilien im Deutschen Anwalt­verein (DAV) über eine Entscheidung des Bundes­ge­richtshofes (BGH) vom 11. September 2014 (AZ: III ZR 490/13).

Der Versicherer eines Grundstücks hat die Kosten zur Beseitigung eines Wasser­schadens bezahlt. Dieser wollte er von der zuständigen Gemeinde ersetzt bekommen. Schließlich gehöre ihr die Wasser­leitung und sie sei zuständig für die Wasser­ver­sorgung.. Damit sei sie zur Herstellung, Erneuerung, Unterhaltung und Beseitigung verpflichtet. Diese Zuweisung des Eigentums ist erforderlich, damit die Gemeinde umfangreich auf die Wasser­lei­tungen zugreifen kann, z.B. zur Ablesung, und auch ein unberech­tigter Zugriff auf die Leitungen und Messein­rich­tungen durch Privat­personen vermieden wird.