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Was wärmt am besten auf der Terrasse?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Was wärmt am besten auf der Terrasse?
  2. Wie viel Watt sollte ein Heizstrahler für die Terrasse haben?
  3. Was ist besser Heizpilz oder Heizpyramide?
  4. Wie lange hält ein Gas Heizstrahler?
  5. Welcher Terrassenbelag heizt sich am wenigsten auf?
  6. Welches Material hält im Winter am wärmsten?
  7. Welches Heizgerät ist am sparsamsten?
  8. Wie groß muss eine Infrarotheizung sein für 30 Quadratmeter?
  9. Sind Heizpilze auf dem Balkon erlaubt?
  10. Kann ein Heizpilz im Regen stehen?
  11. Wie lange kann man mit 11 kg Gas heizen?
  12. Wie lange kann man mit 33 kg Gas heizen?
  13. Wird WPC zu heiß?
  14. Werden dunkle terrassenplatten heiß?
  15. Welches Material hält 3000 Grad aus?

Was wärmt am besten auf der Terrasse?

Mit einer Terrassenheizung lassen sich gezielt ein bestimmter Bereich oder die Umgebungsluft im Außenbereich erwärmen. Durch den hohen Wärmeverlust im Freien müssen die Heizstrahler dafür jedoch viel Energie aufbringen. Das schadet auf Dauer nicht nur dem Geldbeutel, sondern auch eurem ökologischen Fußabdruck.

Eine elektro- oder gasbetriebene Terrassenheizung macht aus energetischer Sicht nur Sinn, wenn der Außenbereich zwei Seitenwände und eine Überdachung hat. So kann die erzeugte Wärme zumindest zeitweise gespeichert werden. Doch auch dann muss jedem bewusst sein, dass viel Energie verloren geht – vergleichbar mit dem Beheizen einer Wohnung im Durchzug.

Natürlich gibt es unterschiedliche Varianten der Terrassenheizung, die sich in puncto Energieeffizienz unterscheiden. Wir stellen euch Terrassenheizungen mit Gas, Elektro, Infrarot und Holz genauer vor:

Die Anwesenheit eines Heizpilzes hat sicher jeder schon mal genossen: Im Restaurant, in Bars und Cafés oder auf dem Weihnachtsmarkt spendet der Gasheizstrahler den Gästen Wärme. Ein Heizpilz oder gasbetriebene Alternativen, zum Beispiel in Pyramidenform, können nicht nur in der Gastronomie, sondern auch auf der heimischen Terrasse Wärme spenden. Sie funktionieren nach dem Prinzip der Konvektionswärme, das heißt, sie erwärmen die Umgebungsluft.

Wie viel Watt sollte ein Heizstrahler für die Terrasse haben?

Dieser Artikel liefert Ihnen wesentlichen Input zum Infrarot Heizstrahler für die Terrasse. Sie erfahren, wann der Einsatz eines solchen Infrarotstrahlers auf der Terrasse sinnvoll ist und was Sie dabei berücksichtigen sollten. Zu diesem Zweck vergleichen wir den Infrarotstrahler mit dem klassischen Heizpilz, um festzustellen, welches System Ihnen den gewünschten Mehrwert bietet. Hinweise zur Funktionalität und zum Aufbau der Infrarot Heizstrahler sind natürlich ebenfalls wichtig. Unter anderem erklären wir die Details zur Montage der Infrarot Strahler und weisen Sie auf die spezifischen Auswahlkriterien hin, welche Ihre Kaufentscheidung beeinflussen. So haben Sie das nötige Hintergrundwissen für eine persönliche Einschätzung: Lohnt sich der Terrassenstrahler für die Terrasse wirklich? Sämtliche wichtigen Informationen zum Thema Infrarotstrahler für den Einsatz im Terrassenbereich können Sie hier nachlesen! 

Wir möchten den klassischen Gasheizstrahler und den modernen Infrarotstrahler einander gegenüberstellen, damit Sie einen Überblick über die jeweiligen Eigenschaften erhalten. Entscheiden Sie selbst, was für Sie infrage kommt: der Heizpilz mit Gas, der herkömmliche Elektroheizer oder der Infrarotstrahler? Ob Sie sich für den Gas- oder Strom- Infrarotstrahler Terrasse entscheiden, hängt nicht nur von den Anschaffungskosten ab, sondern vor allem von den besonderen Vorteilen der jeweiligen Technik.

Was ist besser Heizpilz oder Heizpyramide?

Ein Heizpilz kann eine Sommerterrasse zur Winterterrasse machen und – spätestens seit der Corona-Pandemie 2020 – auch Gastronomiebetrieben dabei helfen, Umsatzeinbußen aufgrund der Lockdown- und Abstandsregelungen zu kompensieren. Davon berichten zahlreiche Betroffene in Tests im Internet.

Wählen Sie jetzt aus unserer Vergleichstabelle einen Heizpilz, welcher mit Gas betrieben wird und Ihnen damit größtmögliche Flexibilität bezüglich des Standorts ermöglicht. Diejenigen, die den Heizpilz betrieblich nutzen möchten, müssen im Vorfeld klären, ob das rechtlich in ihrem Ort erlaubt ist. Besonders positiv bewerten wir das Modell Traedgard Lanzarote Edel* Wir verlinken auf ausgewählte Online-Shops und Partner, von denen wir ggf. eine Vergütung erhalten. Zwischenzeitliche Änderung der Preise, Lieferzeit und -kosten möglich. Preise inkl. MwSt, ggf. zzgl. Versand. und küren es zum derzeitigen Vergleichssieger.

Wie lange hält ein Gas Heizstrahler?

Gasheizstrahler unterscheiden sich stark von elektrischen Heizstrahlern. Welche Unterschiede ein Gasstrahler im Vergleich zu beispielsweise einem Infrarot-Heizstrahler hat und inwiefern sich Anwendung und Einsatz unterscheiden, erfahren Sie im folgenden Text. Zudem wird der Gasheizstrahler mit all seinen Funktionen, in all seinen Varianten sowie bezüglich seiner Anwendung und Einsatzmöglichkeiten intensiv beleuchtet. Erfahren Sie hier also alles Wissenswerte zu Heizstrahlern mit Gas als Wärmequelle. Erfahren Sie zudem, welche Dinge Sie beim Betrieb und bezüglich der Sicherheit von Gasheizstrahlern beachten sollten und welche Ausstattungsmöglichkeiten es bei Gasstrahlern gibt. 

Ein Gasheizstrahler wird mit Gas und ein Elektroheizstrahler wird mit Strom betrieben. Dies ist der offensichtlichste Unterschied. Jedoch unterscheiden sich die beiden Typen von Heizstrahlern noch in sehr viel mehr. 

Welcher Terrassenbelag heizt sich am wenigsten auf?

Terrassenbeläge aus Stein sind der Klassiker, den es in vielen Farben und Formen gibt. Steine halten sehr lange, man kann sie der Witterung bedenkenlos aussetzen und muss auch in feuchten Jahren kein Gammeln befürchten. Einfach säubern und der Terrassenbelag sieht auch nach Jahrzehnten wie neu aus. Steine sind jedoch schwer und der Einbau ist bei erhöhten Terrassen mit einem hohen Aufwand verbunden.

Wenn Sie sich für einen Terrassenbelag aus Stein entscheiden, haben Sie die Wahl zwischen Natursteinen und Betonsteinen, die es inzwischen auch als recht gutes Holzimitat gibt. Steine gibt es in vielen Formaten, von kleinen Mosaikplatten über handliches Steinpflaster bis hin zu großen Terrassenplatten. Kombinationen unterschiedlicher Größen und Steinarten sind bedenkenlos möglich. Alle Steine brauchen einen gut verdichteten, tragfähigen Untergrund, wofür umfangreiche Erdarbeiten nötig sind. Kein Verziehen, Schrumpfen oder Aufquellen – einmal verlegt, verändern sich Steine nicht mehr und lassen sich problemlos auch direkt an die Hauswand legen.

Natursteine kommen aus Steinbrüchen und werden als Mosaik- und Pflastersteine angeboten, aber auch als Polygonalplatten oder rechteckig zugeschnittene Terrassenplatten. Ob hellgrau wie Quarzit, rötlich wie Granit, beige wie Sandstein oder weißlich, rötlich, gräulich oder fast purpurn wie Porphyr – Natursteine gibt es in vielen Farben und Farbnuancen, kein Stein ist wie der andere. Alle sind robust und langlebig, was allerdings von der jeweiligen Qualität und Bearbeitung abhängt. Die haltbarsten Steine kosten auch am meisten. Verlegt werden dünnere Natursteinplatten im Mörtelbett, stärkere im Splittbett – bei unregelmäßigen Kanten nicht ganz einfach. Fachgerecht verlegt liegen sie dort aber für viele Jahrzehnte. Pro Quadratmeter können Sie je nach Steinart und Qualität mit 50 bis 80 Euro Materialwert rechnen.

Für jeden Gartenstil finden sich die passenden Natursteinplatten. Gneis ist zum Beispiel robust und unempfindlich, während man bei Kalkstein auf ausreichende Frosthärte achten muss. Für schattige Plätze ist Granit gut geeignet, da er nicht so leicht vermoost – im Gegensatz zu Travertin, der nur in sonnige Lagen sollte. Einige Steine werden aus Ländern wie Indien importiert, in denen es Kinderarbeit gibt. Achten Sie daher auf Siegel (zum Beispiel Xertifix, Fair Stone). Generell gilt: Richtig verlegt ist Naturstein der haltbarste Terrassenbelag von allen und in vielen Formen und Farben zu haben. Die Steine sind absolut barfußtauglich, die Terrassenplatten leicht zu reinigen und je nach Oberflächenbearbeitung rutschfest. Nachteile sind der hohe Preis und der hohe bauliche Aufwand zum Verlegen der Terrassenplatten.

Beton ist robust und wetterbeständig. Als Terrassenbelag lässt er sich imprägnieren, sodass die Oberfläche Schmutz abweisend wird. Betonplatten sind durch ihre regelmäßige Form besonders leicht im Schotter- oder Splittbett zu verlegen. Betonsteine werden industriell in riesigen Mengen produziert und sind daher günstig. Es gibt auch versickerungsfähige Betonsteine, mit denen die so entstehende wasserdurchlässige Terrasse als nicht versiegelt gilt. Einen Terrassenbelag aus einfachen Betonsteinen gibt es für gut zehn Euro pro Quadratmeter, für besondere Farben oder Holzimitate kann man allerdings bis zu 50 Euro ausgeben. Im Stil der Terrassenplatten bieten die Hersteller oft weitere Produkte an, etwa dazu passende Pfosten, Kantensteine und Mauern.

Beton gibt es in vielen Farben und Formen, er lässt sich leicht verlegen, gut reinigen und auch barfuß betreten. Durch verschiedene Verfahren sehen manche Betonplatten Holzbohlen oder echten Natursteinen erstaunlich ähnlich, sind aber deutlich günstiger als diese. Sogar in Rostoptik sind sie inzwischen erhältlich ("Ferro Concrete" von Braun-Steine). Terrassenplatten werden oft mit speziellen Beschichtungen angeboten, die verhindern, dass Schmutz einziehen kann. Die Farben können in der Sonne allerdings leicht ausbleichen. Wählt man Beton als Terrassenbelag, braucht die Terrasse einen stabilen Unterbau. Betonplatten eignen sich fast nur für rechteckige Formen, Flächen mit kleinen Steinen haben dagegen mehr Fugen, in denen sich Unkraut ansiedeln kann.

Welches Material hält im Winter am wärmsten?

Terrassenbeläge aus Stein sind der Klassiker, den es in vielen Farben und Formen gibt. Steine halten sehr lange, man kann sie der Witterung bedenkenlos aussetzen und muss auch in feuchten Jahren kein Gammeln befürchten. Einfach säubern und der Terrassenbelag sieht auch nach Jahrzehnten wie neu aus. Steine sind jedoch schwer und der Einbau ist bei erhöhten Terrassen mit einem hohen Aufwand verbunden.

Wenn Sie sich für einen Terrassenbelag aus Stein entscheiden, haben Sie die Wahl zwischen Natursteinen und Betonsteinen, die es inzwischen auch als recht gutes Holzimitat gibt. Steine gibt es in vielen Formaten, von kleinen Mosaikplatten über handliches Steinpflaster bis hin zu großen Terrassenplatten. Kombinationen unterschiedlicher Größen und Steinarten sind bedenkenlos möglich. Alle Steine brauchen einen gut verdichteten, tragfähigen Untergrund, wofür umfangreiche Erdarbeiten nötig sind. Kein Verziehen, Schrumpfen oder Aufquellen – einmal verlegt, verändern sich Steine nicht mehr und lassen sich problemlos auch direkt an die Hauswand legen.

Natursteine kommen aus Steinbrüchen und werden als Mosaik- und Pflastersteine angeboten, aber auch als Polygonalplatten oder rechteckig zugeschnittene Terrassenplatten. Ob hellgrau wie Quarzit, rötlich wie Granit, beige wie Sandstein oder weißlich, rötlich, gräulich oder fast purpurn wie Porphyr – Natursteine gibt es in vielen Farben und Farbnuancen, kein Stein ist wie der andere. Alle sind robust und langlebig, was allerdings von der jeweiligen Qualität und Bearbeitung abhängt. Die haltbarsten Steine kosten auch am meisten. Verlegt werden dünnere Natursteinplatten im Mörtelbett, stärkere im Splittbett – bei unregelmäßigen Kanten nicht ganz einfach. Fachgerecht verlegt liegen sie dort aber für viele Jahrzehnte. Pro Quadratmeter können Sie je nach Steinart und Qualität mit 50 bis 80 Euro Materialwert rechnen.

Für jeden Gartenstil finden sich die passenden Natursteinplatten. Gneis ist zum Beispiel robust und unempfindlich, während man bei Kalkstein auf ausreichende Frosthärte achten muss. Für schattige Plätze ist Granit gut geeignet, da er nicht so leicht vermoost – im Gegensatz zu Travertin, der nur in sonnige Lagen sollte. Einige Steine werden aus Ländern wie Indien importiert, in denen es Kinderarbeit gibt. Achten Sie daher auf Siegel (zum Beispiel Xertifix, Fair Stone). Generell gilt: Richtig verlegt ist Naturstein der haltbarste Terrassenbelag von allen und in vielen Formen und Farben zu haben. Die Steine sind absolut barfußtauglich, die Terrassenplatten leicht zu reinigen und je nach Oberflächenbearbeitung rutschfest. Nachteile sind der hohe Preis und der hohe bauliche Aufwand zum Verlegen der Terrassenplatten.

Beton ist robust und wetterbeständig. Als Terrassenbelag lässt er sich imprägnieren, sodass die Oberfläche Schmutz abweisend wird. Betonplatten sind durch ihre regelmäßige Form besonders leicht im Schotter- oder Splittbett zu verlegen. Betonsteine werden industriell in riesigen Mengen produziert und sind daher günstig. Es gibt auch versickerungsfähige Betonsteine, mit denen die so entstehende wasserdurchlässige Terrasse als nicht versiegelt gilt. Einen Terrassenbelag aus einfachen Betonsteinen gibt es für gut zehn Euro pro Quadratmeter, für besondere Farben oder Holzimitate kann man allerdings bis zu 50 Euro ausgeben. Im Stil der Terrassenplatten bieten die Hersteller oft weitere Produkte an, etwa dazu passende Pfosten, Kantensteine und Mauern.

Beton gibt es in vielen Farben und Formen, er lässt sich leicht verlegen, gut reinigen und auch barfuß betreten. Durch verschiedene Verfahren sehen manche Betonplatten Holzbohlen oder echten Natursteinen erstaunlich ähnlich, sind aber deutlich günstiger als diese. Sogar in Rostoptik sind sie inzwischen erhältlich ("Ferro Concrete" von Braun-Steine). Terrassenplatten werden oft mit speziellen Beschichtungen angeboten, die verhindern, dass Schmutz einziehen kann. Die Farben können in der Sonne allerdings leicht ausbleichen. Wählt man Beton als Terrassenbelag, braucht die Terrasse einen stabilen Unterbau. Betonplatten eignen sich fast nur für rechteckige Formen, Flächen mit kleinen Steinen haben dagegen mehr Fugen, in denen sich Unkraut ansiedeln kann.

Welches Heizgerät ist am sparsamsten?

Wenn Sie die beste energiesparende Elektroheizung suchen, sollten Sie sich zunächst für eine Art von Elektroheizung entscheiden, bevor Sie sich näher mit Faktoren wie der Leistung, dem Energieverbrauch und der Ausstattung befassen. Falls Sie jedoch nur wenig Zeit haben und lieber schnell eine gute Kaufentscheidung treffen möchten, können Sie unserer Kaufempfehlung folgen, denn wir haben die Recherchearbeit bereits für Sie erledigt. So können wir Ihnen das Modell Compact 1300 von AeroFlow sehr empfehlen, denn die Heizung ist in vielen Varianten erhältlich, mit einem Display ausgestattet und arbeitet effizient und zuverlässig. Alternativ ist auch das Modell HFX30C18.AG von De’Longhi sehr empfehlenswert, denn das schick designte Keramik-Heizgerät ist günstig, überzeugt durch eine ordentliche Leistung und arbeitet effizient.

Vergleichstabelle

Wie groß muss eine Infrarotheizung sein für 30 Quadratmeter?

Die Raumgröße spielt eine wichtige Rolle bei der Wahl der entsprechenden Infrarotheizung. Grundsätzlich sind Infrarotheizungen mit einer Wattzahl von 300 bis 900 Standard.

Inhaltsverzeichnis

Sind Heizpilze auf dem Balkon erlaubt?

Die Tage des gemütlichen Draußensitzens sind lange vorbei. Nicht nur die Abende sind feucht und die Luft kühl. Ein Heizstrahler kann da gute Dienste tun. Wo sind Heizpilze und Co. erlaubt?

Heizpilze stehen heftig in der Kritik. Dennoch wollen viele auf die wohlige Wärme nicht verzichten und trotzdem die frische Luft auf Balkon oder Terrasse genießen. Im privaten Bereich gibt es kaum Einschränkungen für die Nutzung von Heizstrahlern. Vor Bars und Restaurants sind sie hingegen vielerorts verboten oder nur eingeschränkt nutzbar. Während der Corona-Pandemie galten einige Ausnahmen. Wie sieht es jetzt aus?

Kann ein Heizpilz im Regen stehen?

Der NHH 2100 von Einhell überzeugte uns vor allem in Sachen Optik, Sicherheit und Qualität. Mit 2100 Watt Leistung ist er ideal für jeden Innenraum, Partyzelt, Wintergarten, Balkon, kleine Terrasse, Grillplatz und für den Campingplatz geeignet. Als Elektro Heizpilz, hat sich dieses Produkt unsere Kaufempfehlung verdient.

Die meisten elektrischen Heizstrahler wärmen mit Licht. Somit ist das Einschalten eines Elektro Heizpilzes vergleichbar mit dem Einschalten einer Lampe. Die Inbetriebnahme erfolgt deshalb fast immer über einen simplen Knopfdruck. Die verbauten Lampen sind spezielle Halogenlampen, welche über übliche 230V-Steckdosen betrieben werden. Halogenlampen haben eine enorme Lebenszeit von durchschnittlich ca. 3500 Stunden und sind für die Wärmeentwicklung verantwortlich. Im Durchschnitt erreichen elektrische Heizstrahler Leistungen von 2000 W (2 kW). Da die Halogenlampen als herkömmliche Lichtquellen fungieren, ist die warm-weiße Beleuchtung ein positiver Nebeneffekt des Elektro Heizpilzes. Durch Reflektoren, die kleiner als bei Gasheizpilzen ausfallen, werden Wärme und Licht in den Raum abgestrahlt. Die Halogenlampen befinden sich unmittelbar unter dem Reflektor und sind meist durch Gitter geschützt.

Wie lange kann man mit 11 kg Gas heizen?

Wenn du bei Außentemperaturen zwischen Null und -10° nachts mit ca. 16° heizt, morgens und abends 21-23°, tagsüber ggf. wegen Abwesenheit 12-15° hällst, kommst du bei normaler Nutzung des Herds mit einer 11-kg-Flasche ca. 3 Tage, also mit beiden Flaschen ne knappe Woche. Bei Außentemperaturen nachts von ca. 5-10°, drinnen auf 16° gehabt, morgens heizen, abends dann sowieso zwischen 18:00 und 24:00, aber nachts kein Frost draußen, schaffen wir mit einer Flasche so etwas über 1 Woche. Stehen wir auf einem CP, setzen wir gezielt einen Keramik-Heizlüfter ein, und regeln die Heizung bewußt runter, machen sie aber nicht aus. Das ist so round about unser Verbrauch. Alles andere praktiziere ich so wie woupi. Derzeit abends ab 21:00-22:00 über CP+ auf 6° eingestellt in Eco bis morgen um 05:00. Dann 1 Std. Fahrt zur Arbeit, dort dann wieder über CP+ ab 07:00 bis ca. 12:00 ebenfalls auf 6° in ECO. Verbrauch hier ohne Herd ca, 1 Flasche je Woche, eher etwas weniger. Positiver Effekt : kein Scheibenkratzen mehr, keine Frostprobleme an wasserführenden Stellen im Auto. Auto nicht eiskalt am Morgen. Kosten : 15,- € ca. für Gas je Woche.

Wie lange kann man mit 33 kg Gas heizen?

Ohne Gas funktioniert im Reisemobil wenig: Im Sommer ist der Kühlschrank rund um die Uhr in Betrieb und der Grill wird regelmäßig angeworfen. Im Winter läuft die Heizung auf Hochtouren. Wie lange du mit deinem Gasvorrat auskommst, kann je nach Jahreszeit und Urlaubsort stark variieren. In unserem Ratgeber erfährst du, wie du deinen Gasverbrauch im Wohnmobil selbst ermittelst.

Um deinen persönlichen Gasbedarf zum Beispiel an einem Sommertag zu berechnen, gehst du wie folgt vor:

  • Notiere dir, welche gasbetriebenen Geräte du an einem Tag nutzt (z. B. Boiler, Herd, Kühlschrank).
  • Ergänze, wie lange die Geräte pro Tag im Einsatz sind (z. B. Boiler: 30 Minuten, Herd: 60 Minuten)
  • Wird WPC zu heiß?

    WPC steht als Abkürzung für Wood-Plastic-Composites. Das heißt, die Dielen setzen sich aus einem sogenannten Holz-Kunststoff-Verbundwerkstoff zusammen. Dieser Verbundstoff ist thermoplastisch und setzt sich aus unterschiedlichen Anteilen zusammen. Diese Anteile sind Kunststoff, Additive und Holzmehl. Die in Deutschland erhältlichen WPC Terrassendielen bestehen zu einem großen Teil aus Holzfasern.

    Der Anteil der Fasern muss bei mindestens 50% liegen. Der andere Teil ist Polypropylen. Auch wenn es sich nicht um reine Holzdielen handelt, so muss bei den Dielen durchaus auch mit Veränderungen gerechnet werden, die durch den Einfluss von Nässe und der Sonnenstrahlung entstehen können. Die Veränderungen können sich dabei nicht nur auf das Aussehen beschränkt, sondern auch auf die Form. So kann es passieren, dass die WPC Terrassendielen nach einiger Zeit nicht mehr so gut aussehen, wie zu Beginn.

    Werden dunkle terrassenplatten heiß?

    Der Außenbereich Ihres Hauses dient in den warmen Monaten des Jahres als ein zweites Wohnzimmer. Das Familienleben verlagert sich dann in den Garten und auf die Terrasse. Umso wichtiger ist es, sich dort frei und unbeschwert bewegen zu können. Ein gepflegter Rasen, ordentlich verlegte Gehwege, intakte Gartenmöbel und eine sauber verlegte Terrasse machen das Gesamtbild Ihres Gartens aus und sorgen dafür, dass Sie sich rundum wohlfühlen können. Wären da nicht die heißen Terrassenplatten, auf denen Sie barfuß keinen Schritt wagen. Dafür gibt es jedoch eine Lösung! Wir stellen Ihnen Terrassenplatten vor, die nicht allzu heiß werden und sich somit ideal für die Verlegung auf Ihrer Terrasse eignen.

    Um heiße Fußsohlen zu vermeiden, eignen sich Keramikplatten sowie Terrassenplatten aus Naturstein wie Quarz-Sandstein, Granit, Quarzit und Gneis.

    Welches Material hält 3000 Grad aus?

    Die Wassersäule bestimmt die Wasserdurchlässigkeit eines Stoffes oder einer Membran. Oder verständlicher ausgedrückt: Wie schnell lässt ein Material Wasser durch?

    Dabei wird die Außenseite des Materials dem Wasser ausgesetzt. Der Wasserdruck beginnt bei Null, die Wassersäule steigt anschließend je nach Norm um 100 Millimeter Wassersäule oder 600 Millimeter Wassersäule pro Minute.

    Dann wird gemessen, nach welcher Zeit sich drei Tropfen Wasser ihren Weg durch den Stoff gebahnt haben. Der Druck, der zu diesem Zeitpunkt wirkt, wird dann in Millimeter Wassersäule angegeben.

    Ein wasserdichtes Material bildet eine Barriere und verhindert, dass Feuchtigkeit in das Innere gelangt

    Auf der anderen Seite bezieht sich “wasserabweisend” darauf, wie gut ein Material Wasser abweist, anstatt es vollständig abzuhalten. Ein wasserabweisendes Material weist Wasser größtenteils ab, kann jedoch bei längerem Kontakt mit Wasser irgendwann Feuchtigkeit durchlassen.

    Vollständig wasserdichte Textilien sucht man vergeblich, denn ab einem gewissen Wasserdruck, gibt jede Membran nach. Mit anderen Worten, die Grenze zwischen wasserdicht und wasserabweisend ist fließend und von mehreren Faktoren abhängig: