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Wie schreibe ich einen Monatsbericht in der Ausbildung?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie schreibe ich einen Monatsbericht in der Ausbildung?
  2. Wie schreibe ich einen Bericht Ausbildung?
  3. Was ist ein Monatsbericht?
  4. Wie sieht ein Wochenbericht aus Ausbildung?
  5. Wie lang muss ein Monatsbericht sein?
  6. Wird man ohne Berichtsheft zur Prüfung zugelassen?
  7. Wie fängt ein guter Bericht an?
  8. Ist das Berichtsheft noch Pflicht?
  9. Was muss alles in einen Wochenbericht rein?
  10. Kann ein Berichtsheft abgelehnt werden?
  11. Was passiert wenn man das Berichtsheft zu spät abgibt?
  12. Sind digitale berichtshefte erlaubt?
  13. Was sind die 7 W-Fragen bei einem Bericht?
  14. Was sind die 4 Merkmale eines Berichts?
  15. Was passiert wenn 1 Berichtsheft nicht unterschrieb wird?

Wie schreibe ich einen Monatsbericht in der Ausbildung?

Sommer, Sonne, Grillwetter. Diese Kombination ist für unzählige Menschen hierzulande sehr fest miteinander verbunden. Der Gedanke an die Bratwurst oder das leckere Steak lässt den Grillfans bereits in den frühen Morgenstunden das Wasser im Munde zusammenlaufen, sodass der Feierabend und das damit verbundene Grillen nicht mehr erwartet werden kann. Nur zu gerne wird dabei jedoch der Umstand vergessen, dass es auch noch Nachbarn gibt und dass diese Nachbarn sich vielleicht nicht so sehr über den Grillgeruch erfreuen. Auch wenn Grillen als vielleicht harmloses Vergnügen erscheinen mag, so gibt es diesbezüglich nicht selten Streitigkeiten. Besonders die Frage, was genau wie oft und auf welche Art im Zusammenhang mit dem Grillen erlaubt ist, scheidet nicht selten die Geister.

Wie schreibe ich einen Bericht Ausbildung?

Jetzt weißt du, warum du ein Berichtsheft verfassen musst und welche verschiedenen Formen es gibt. Bleibt noch die Frage: Wie und was soll denn nun eigentlich dort rein geschrieben werden? Die Frage nach dem "Wie" wird dich sicherlich freuen. Niemand erwartet von dir lange Romane. Im Gegenteil: Eine Mischung aus kurzen Sätzen und Stichpunkten reicht vollkommen aus. Du sollst schließlich nicht deine Schreibkünste unter Beweis stellen, sondern deine Ausbildung effektiv dokumentieren. Dazu gehören nicht nur deine Tätigkeiten im Betrieb, sondern auch Einweisungen, Schulungen und auch der Unterricht in der Berufsschule. Außerdem kannst du von Maschinen berichten, deren Funktionsweisen du neu gelernt hast, oder auch von neuen Computerprogrammen. So zeigst du nicht nur deinem Ausbilder, dass du dazulernst, sondern hältst dein neues Wissen auch direkt fest. Das kann dir in der Prüfungsvorbereitung übrogens sehr entgegenkommen. Der Vollständigkeit halber musst du im Berichtsheft auch deine Urlaubs- und Krankheitstage vermerken. Außerdem hält dich niemand davon ab, kreativ zu werden. In Absprache mit deinem Ausbilder kannst du beispielsweise auch Zeichnungen oder Skizzen in dein Berichtsheft mit aufnehmen. Das bietet dir etwas Abwechslung und zeigt, dass du auch bei solch alltäglichen Aufgaben über den Tellerrand hinausblickst.

Es ist völlig normal, dass sich nach einiger Zeit die Tätigkeiten und somit auch die Arbeitstage in der Ausbildung ähneln. Wenn du an solchen Tagen nicht genau weißt, was du in deinem Berichtsheft vermerken sollst, nenne Details. Während du dich sonst eher allgemein und stichpunktartig hältst, hast du hier die Möglichkeit etwas mehr in die Tiefe zu gehen. Damit kannst du gleichzeitig beweisen, dass du die Ausbildungsinhalte verstanden hast und detailliert beschreiben kannst. Dabei solltest du aber beim inhaltlichen Thema deiner Ausbildung bleiben. Betriebsinterne Informationen oder Gespräche zwischen Kollegen haben im Berichtsheft natürlich nichts zu suchen. Am besten machst du dir auch immer mal zwischendurch Notizen über das, was du in dein Berichtsheft eintragen könntest. So hast du am Ende weniger Arbeit und vergisst nichts Wichtiges. Betrachte das Verfassen des Berichtsheftes als eine Übersicht und Kontrolle für dich selbst. Führst du deinen Ausbildungsnachweis sorgsam, lernst du nicht nur das richtige Dokumentieren von Tätigkeiten, sondern verschaffst dir womöglich auch einen entscheidenden Lern-Vorteil im Hinblick auf die Abschlussprüfung. Mithilfe des Berichtshefts kannst du einen übersichtlichen Lernplan erstellen und immer nachschauen, wann du welches Thema in welchem Fach durchgenommen hast. Da das Berichtsheft Teil deiner Ausbildung ist, darfst du die Einträge natürlich während deiner Arbeitszeit verfassen.

Was ist ein Monatsbericht?

  • Recht­schreibung
  • Be­deu­tung­
  • Gram­ma­tik
  • Bitte geben Sie ein Stichwort ein.

    Bitte geben Sie ein Stichwort ein.

    Wörterbuch Synonyme Grammatik Sprachwissen

    Wie sieht ein Wochenbericht aus Ausbildung?

    Eine deiner Pflichten als Azubi ist es, ein Berichtsheft zu führen. In diesem dokumentierst du alles, was du während der Ausbildung gemacht und gelernt hast. Auf diese Weise kann festgestellt werden, ob du ordnungsgemäß ausgebildet wurdest. Du hast darauf keine Lust? Sorry, aber es ist Zulassungsvoraussetzung zur Abschlussprüfung. Heißt: kein Berichtsheft, keine abgeschlossene Ausbildung. Es sei denn, du bist Umschüler. Dann kann dir das Berichtsheft egal sein.

    Das Berichtsheft bekommst du kostenlos von deinem Ausbildungsbetrieb oder online auf den Seiten der IHK und HWK.

    Zum Berichtsheft gehören

    • ein Deckblatt,
    • der Ausbildungsverlauf sowie
    • die täglichen oder wöchentlichen Ausbildungsnachweise.

    Wie lang muss ein Monatsbericht sein?

    Eine deiner Pflichten als Azubi ist es, ein Berichtsheft zu führen. In diesem dokumentierst du alles, was du während der Ausbildung gemacht und gelernt hast. Auf diese Weise kann festgestellt werden, ob du ordnungsgemäß ausgebildet wurdest. Du hast darauf keine Lust? Sorry, aber es ist Zulassungsvoraussetzung zur Abschlussprüfung. Heißt: kein Berichtsheft, keine abgeschlossene Ausbildung. Es sei denn, du bist Umschüler. Dann kann dir das Berichtsheft egal sein.

    Das Berichtsheft bekommst du kostenlos von deinem Ausbildungsbetrieb oder online auf den Seiten der IHK und HWK.

    Zum Berichtsheft gehören

    • ein Deckblatt,
    • der Ausbildungsverlauf sowie
    • die täglichen oder wöchentlichen Ausbildungsnachweise.

    Wird man ohne Berichtsheft zur Prüfung zugelassen?

    Im Rahmen des Zulassungsverfahren zur Gesellen- bzw. Abschlussprüfung haben uns immer mehr Anfragen erreicht, welche Voraussetzungen an ordnungsgemäß geführte Berichtshefte zu stellen sind. Dabei stellten sich insbesondere die Fragen, wer außerbetriebliche Ausbildungsphasen unterschreiben muss und ob die fehlende Unterschrift des Ausbilders auch zu einer Nichtzulassung zur Prüfung führen kann.

    Die Problematik soll anhand des folgenden Beispiels verdeutlicht werden:

    Wie fängt ein guter Bericht an?

    Ein Bericht informiert über einen Sachverhalt oder eine Handlung. Geschildert wird dieser sachlich und objektiv, also ohne Wertung des Autors.

    Diese journalistische Wiedergabe findet in unterschiedlichen Bereichen Anwendung.

    Ist das Berichtsheft noch Pflicht?

    Dass Auszubildende einen Ausbildungsnachweis zu führen haben, ist explizit im Paragraf 13 Nummer 7 Berufsbildungsgesetz (BBIG)  sowie in der zu einem Ausbildungsberuf gehörenden Ausbildungsverordnung geregelt.

    Der Ausbildungsnachweis (auch Berichtsheft genannt) muss vom Auszubildenden geführt werden, um zu dokumentieren, welche Inhalte in der Ausbildung vermittelt wurden. Der Auszubildende bestätigt durch seine Unterschrift die Richtigkeit seiner Aufzeichnungen.

    Was muss alles in einen Wochenbericht rein?

    Mit einem Wochenbericht hältst du eine typische Arbeitswoche in deinem Praktikum fest. Meist ist er tabellarisch aufgebaut. Du trägst dort für jeden Tag der Woche ein, was du gemacht und gelernt hast. Der Wochenbericht eignet sich deswegen sehr gut, um den Ablauf deines Praktikums in einem Praktikumsbericht zu beschreiben.

    Das ist auch nicht schwer — wir zeigen dir, wie du den perfekten Wochenbericht fürs Praktikum erstellst! Noch schneller verstehst du’s mit unserem Video.

    Kann ein Berichtsheft abgelehnt werden?

    Hallo,

    hab mal eine Frage.Also mein Chef weigert sich, mein Berichtsheft zu unterschreiben, weil ich keine Unterweisungen bzw Lehrgespräche reinschreib, obwohl ich keine habe. Er sagt, ich soll irgendwas hinschreiben, hauptsache da steht was, was ich aber nicht machen möchte.Mach seit September meine Ausbildung und seitdem mach ich eigentlich jeden Tag das gleiche und darum kann ich auch keine Unterweisungen reinschreiben.Hab ein bisschen Angst, das ich nicht zur Zwischenprüfung und Abschlussprüfung zugelassenwerde, wenn er das nicht unterschreibt.Habe schon mit ihm drüber gesprochen, aber ich habe das Gefühl, das die ganze Situation dadurch schlimmer geworden ist.Jetzt fangen sie auch an, mich zu mobben, stellen mich als Lügner hin etc., obwohl ich mir noch nie was zu schulden kommen lassen habe.

    Was passiert wenn man das Berichtsheft zu spät abgibt?

    Auszubildende (kurz oft auch als Azubis bezeichnet) müssen in ihrer Ausbildungszeit einige Vorgaben erfüllen. Allen voran stehen die festgelegten Regeln im Ausbildungsvertrag.

    Arbeitgeber dürfen einen Azubi mit einer Abmahnung strafen, wenn dieser vermehrt gegen die vertraglich festgelegten Punkte verstößt – dieses Recht gesteht ihnen das Gesetz zu.

    Doch wie sieht es in Bezug auf das Berichtsheft aus? Kann eine Abmahnung einen Azubi wegen abwesendem Berichtsheft oder nicht angemessener Führung dessen ereilen? Ist eine fristlose Kündigung eine mögliche Konsequenz?

    Sind digitale berichtshefte erlaubt?

    Auszubildende dürfen seit Oktober 2017 ihre Berichtshefte auch in digitaler Form führen. Für Ausbilder, Unternehmen und Azubis hat das viele Vorteile, es gilt aber auch einiges zu beachten.

    Berichtshefte sind meistens eher lästig: Sie wollen vom Azubi möglichst wöchentlich gepflegt, also handschriftlich mit Inhalt gefüllt und vom Ausbilder gelesen und unterzeichnet werden. Das Ganze soll dann nach zwei oder drei Jahren noch so ordentlich aussehen, dass es dem Prüfungsausschuss vorgelegt werden kann. Im schlimmsten Fall geht es verloren und alle Aufzeichnungen müssen rekonstruiert werden. Eine digitale Version eines Berichtsheftes verspricht dagegen zunächst nur Vorteile: mobil oder vom Desktop aus zu füllen, von allen (Berechtigten) einsehbar, ein Backup erspart mühsames Aufzeichnen bei Verlust. Doch es gibt einige Details, auf die Sie als Ausbilder achten müssen, wenn Sie sich für das digitale Berichtsheft entscheiden.

    Was sind die 7 W-Fragen bei einem Bericht?

    Ein Bericht ist ein Text, der sachlich und objektiv ein Geschehen bzw. eine Handlung (z.B. ein Verkehrsunfall) schildert. Die Meinung des Verfassers kommt darin nicht vor. Es geht darum, den Leser über ein Thema genau zu informieren. Daher werden unwichtige Informationen weggelassen. Es gibt verschiedene Arten von Berichten – vielleicht ist dir eine der folgenden Berichte ja schon einmal selbst begegnet: Unfallbericht, Polizeibericht, Reisebericht, Praktikumsbericht oder Zeitungsbericht.

    Beachte, dass der Bericht aus Einleitung, Hauptteil und Schluss besteht.

    Welche Informationen sind nun für das Verfassen eines Berichts wichtig? Diese sogenannten W-Fragen dürfen in deinem Bericht niemals fehlen!

    • Wer? (Wer war dabei/beteiligt?)
    • Was? (Was ist passiert?)
    • Wann? (Datum und Uhrzeit des Geschehens)
    • Wo? (Ort, an dem das Ereignis passiert ist)
    • Wie? (Wie ist es zu dem Ereignis gekommen? Wie war der Verlauf?)
    • Warum? (Aus welchen Gründen ist es dazu gekommen? Was waren die Ursachen?)
    • Welche Folgen? (Welche Auswirkungen hat das Geschehen?)

    Was sind die 4 Merkmale eines Berichts?

    Die Textform Bericht hat bestimmte Merkmale:

  • Ein Bericht ist ein Text, der sachlich und objektiv ein Geschehen bzw. eine Handlung (z. B. einen Verkehrsunfall) schildert.
  • Die Meinung des Verfassers kommt darin nicht vor. Auch unwichtige Informationen werden weggelassen.
  • Wenn du einen Bericht untersuchst, überprüfst du, ob der Bericht Antworten auf die so genannten W-Fragen enthält:

    • Wann? (Datum und Uhrzeit des Unfalls)
    • Wer? (Wer war dabei/beteiligt?)
    • Wo? (Ort, an dem der Unfall passiert ist)
    • Was/Wem? (Was ist bei dem Unfall passiert? Wem ist etwas bei dem Unfall passiert?)
    • Wie? (Wie ist es zu dem Unfall gekommen? Wie war der Verlauf?)
    • Warum? (Aus welchen Gründen ist es zu dem Unfall gekommen? Was waren die Ursachen?)
    • Welche Folgen? (Welche Folgen hat der Unfall? Gibt es Sachschäden, Verletzte?)

    Die Antworten auf die W-Fragen(wer, was/wem, wann, wo, wie, warum, welche Folgen) dürfen bei einem Bericht nie fehlen!

    Was passiert wenn 1 Berichtsheft nicht unterschrieb wird?

    Ihre Möglichkeiten für den nationalen Warenversand im Vergleich.

    Überschrift BüWa oberhalb der Anschrift notwendig