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Wer gehört alles zu mobilcom-debitel?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wer gehört alles zu mobilcom-debitel?
  2. Wer übernimmt mobilcom-debitel?
  3. Was passiert mit mobilcom-debitel Kunden?
  4. Was ist aus debitel geworden?
  5. Wie hieß mobilcom früher?
  6. Wird mobilcom debitel abgeschafft?
  7. Wird Mobilcom-Debitel abgeschafft?
  8. Was ist der Unterschied zwischen Vodafone und Mobilcom-Debitel?
  9. Wie hieß Mobilcom früher?
  10. Hat freenet Debitel gekauft?
  11. Wird mobilcom-debitel abgeschafft?
  12. Wie heißt freenet jetzt?
  13. Was ist der Unterschied zwischen freenet und Mobilcom?
  14. Wird freenet abgeschaltet?
  15. Warum ist freenet so billig?

Wer gehört alles zu mobilcom-debitel?

Grundsätzlich ist mobilcom-debitel eben nicht nur in einem Netz aktiv. Stattdessen bietet der Serviceprovider seine Tarife in allen verfügbaren Netzen an. Wenn Du also einen Handyvertrag von mobilcom-debitel abschließt, dann achte genau darauf, in welchem Netz der mobilcom-debitel Vertrag geschaltet wird.

Im Portfolio findest Du Tarife im Telekom-Netz, im Vodafone-Netz sowie im Telefónica-Netzverbund (o2 Netz).

Wer übernimmt mobilcom-debitel?

Die starken Marken setzen sich durch:

Die Freenet AG tritt künftig unter dem Namen Mobilcom Debitel auf, Freenet wird zur Marke für das Portalgeschäft degradiert, der Shop-Name _dug verschwindet. Nicht angetastet werden die Mobilfunk-Billigmarken Callmobile.de und Klarmobil.de und das krakenartige Symbol im Logo (Foto). Gleichzeitig wird der bisherige Online-Vorstand Eric Berger zum Marketing-Vorstand befördert. Er verantwortet künftig das Portalgeschäft, den Mobilfunkvertrieb, das mobile Internet, die Werbevermarktung und das Marketing. Die AG behält jedoch Freenet als Namen, so Tanja Wilck, Pressesprecherin von debitel. 1008 Läden sollen nach dem Namenswechsel im einheitlichen Design auftreten (Foto). Um sich von den anderen Anbietern abzusetzen, übernimmt die neue Corporate Identity die Farbe Grün vom alten Markenauftritt.

Was passiert mit mobilcom-debitel Kunden?

Die Änderung war schon länger bekannt, Mobilcom-Debitel heißt ab sofort Freenet Mobilfunk. Im Angebot stehen weiterhin Mobilfunktarife in den Netzen von Telekom, Vodafone und Telefónica. Freenet Mobilfunk hat nicht nur die Angebote der Netzbetreiber im Programm, vielmehr stehen auch eigene Tarife zu besonders günstigen Konditionen bereit.

Mobilcom-Debitel ist Geschichte! Ab sofort hören die Angebote auf den Namen Freenet Mobilfunk. Ansonsten hat sich aber nichts verändert, sogar der Werbebotschafter ist gleichgeblieben. Somit können weiterhin Tarife im Telekom, Vodafone und Telefónica Netz gebucht werden, zur Auswahl stehen sowohl hauseigene Tarife als auch die von den Mobilfunkprovidern bekannten Angebote. Apropos Angebote. Direkt zum Start des neuen Mobilfunkanbieters wartet ein attraktiver Deal auf Neukunden. Eine 14 GB LTE Allnet-Flat im Telekom-Netz ist bis zum 19.07. mit 69% Rabatt erhältlich. Konkret werden 24 Monate lang nur 9,99 €/Monat (statt 31,99 €) aufgerufen. Mehr Infos zum aktuellen Freenet Mobilfunk Angebot.

Was ist aus debitel geworden?

Stuttgart - Der Chef des Mobilfunkunternehmens Freenet, Eckhard Spoerr, übernimmt auch die Führung bei der Mobilfunk-Tochter Debitel. Der bisherige Debitel-Chef, Oliver Steil, werde den Posten mit sofortiger Wirkung räumen, teilten beide Unternehmen am Donnerstagabend mit. Neben Spoerr sei auch Stephan Esch, IT-Vorstand bei Freenet, zum Vorstand dieses Bereiches bei der Konzerntochter bestellt worden. Beide Manager übernähmen ihre Ämter ab sofort, hieß es in der Mitteilung weiter.

Die Personalentscheidung ist der Höhepunkt eines seit längerem dauernden Konflikts zwischen den beiden Unternehmen. Ende September war Freenet-Chef Spoerr bereits auf einen Disput mit dem Großaktionär Permira zugesteuert, weil Steil nicht in den Vorstand von Freenet berufen worden war. Dies soll allerdings zuvor anders mit Finanzinvestor Permira vereinbart gewesen sein. Der frühere McKinsey-Partner Steil sollte als Vize-Vorstandschef für Marketing und Vertrieb verantwortlich sein.

Wie hieß mobilcom früher?

Bereits im Februar kündigte die Freenet AG das Ende von Mobilcom-Debitel an, nun wurde die Marke offiziell eingestellt. Das Unternehmen bietet ab sofort seine Discounter-Tarife in den Netzen von Vodafone, O2 und Telekom unter dem Dach von Freenet Mobilfunk an.

Freenet

Wird mobilcom debitel abgeschafft?

Das bedeutet das Verschwinden für Bestandskundinnen und Kunden.

01.03.2022, 12:13 Uhr

Nach über 30 Jahren: Ein bekannter Mobilfunkanbieter verschwindet bald vom deutschen Markt. Spätestens bis Ende Juli soll die Marke abgeschafft werden. Dann erwarten Kundinnen und Kunden wohl einige Neuerungen.

Wird Mobilcom-Debitel abgeschafft?

Mobilcom-Debitel ist tot, es lebe Freenet Markenstrategie 14.07.2022, 16:29 Uhr Seit Februar war bekannt, dass die Marke Mobilcom-Debitel verschwinden wird. Nun ist der Schritt offiziell vollzogen – alle Angebote und Tarife des Service Providers werden ab sofort unter dem Dach von Freenet vermarktet.

  • Jetzt ist es so weit: Die Mobilfunkmarke ist offiziell Geschichte, ab sofort werden alle Angebote und Tarife des Service Providers unter dem Dach von Freenet vermarktet.
  • Damit geht auch die Umgestaltung der eigenen Filialen und der Franchise-Shops einher, die in den nächsten Monaten abgeschlossen werden soll, wie das Unternehmen im Gespräch mit Telecom Handel bekräftigte.

Die Markentransformation im Fachhandel und auch in Media-Markt- und Saturn-Märkten soll ebenfalls im zweiten Halbjahr erfolgen. Die neue Markenstrategie hatte Freenet-Chef Christoph Vilanek bereits im Februar angekündigt. „Aus Mobilcom-Debitel wird Freenet – mit diesem logischen und strategisch wichtigen Schritt räumen wir mit der Markendualität auf, die unter dem Dach der Freenet AG entstanden ist», sagte damals der Manager.

Häufig gestellte Fragen (FAQ) – Was kostet freenet FUNK im Monat? freenet FUNK kostet pro Monat zwischen 20,70€ und 29,70€. Der letztendliche Preis hängt davon ab, welche Option Du nutzt („1 GB» oder „Unlimited»). Die Option „1 GB» kostet 0,69€ pro Tag und die Option „Unlimited» kostet 0,99€ pro Tag.

Warum ist freenet FUNK so billig? freenet FUNK ist vergleichsweise günstig, weil man auf das O2-Netz setzt, das eine nicht ganz so gut Netzabdeckung aufweist und weil Dir das EU-Roaming nur eingeschränkt zur Verfügung steht (1 GB Daten pro Tag, keine Anrufe / SMS). In welchem Netz ist freenet FUNK? Mit freenet FUNK bist Du im Netz von O2 / Telefónica unterwegs.

Kann man mit freenet Funk telefonieren? Ja, natürlich kannst Du mit freenet FUNK telefonieren – eine Allnet-Flat ist immer mit dabei. Aber Achtung: Im Ausland ist es mit freenet FUNK nicht möglich, zu telefonieren! Das EU-Roaming gilt hier nur für das Datenvolumen (1 GB pro Tag).

Was ist der Unterschied zwischen Vodafone und Mobilcom-Debitel?

Vodafone, Telekom und Telefónica/o2 bauen ihre eigenen Mobilfunknetze kontinuierlich aus. So funken alle drei Netze fast deutschlandweit mit dem LTE Standard und selbst der Ausbau von 5G hat bereits in der Fläche begonnen. Mittlerweile liegen das Telekom Netz, das Vodafone Netz und das o2 Netz in Sachen Qualität und Verfügbarkeit nah beieinander. Im SMARTWEB Netztest haben wir uns die Handynetze einmal angesehen.

Klarere Spitzenreiter unter den Mobilfunknetzen in Deutschland ist das D-Netz der Telekom. Insbesondere die hohe LTE Verfügbarkeit von insgesamt 99,6% sowie die schnellen und stabilen Übertragungen überzeugen. Wer ein Mobilcom-Debitel Angebot im Telekom Netz bucht, kann das eigene Smartphone bundesweit problemlos zum Telefonieren und Surfen nutzen. Im SMARTWEB Netztest ergattert das Telekom Netz die Note SEHR GUT (1,3).

Wie hieß Mobilcom früher?

Das Unternehmen wurde 1991 von Gerhard Schmid als Teleforce GmbH gegründet und 1992 in MobilCom Communikationstechnik GmbH umbenannt. In der Anfangszeit vermarktete Mobilcom, die neben Schmid nur eine Angestellte hatte, auf Provisionsbasis Mobiltelefone. Das Unternehmen erzielte 1993 einen Umsatz in Höhe von 100 Millionen DM. Im Geschäftsjahr 1995 erwirtschaftete Mobilcom erstmals einen Gewinn. 1997, mittlerweile waren 300 Mitarbeiter bei Mobilcom angestellt, wurde Mobilcom zu einer börsennotierten Aktiengesellschaft.[2] Als eines der ersten Unternehmen im Börsensegment Neuer Markt schrieb Mobilcom Wirtschaftsgeschichte, der Unternehmenswert stieg im Verlaufe der Dotcom-Blase, einer Spekulationsblase, zeitweise in zweistellige Milliardenhöhe. Dabei war der Kursanstieg auch auf Empfehlungen von „Börsengurus“ wie Egbert Prior zurückzuführen.[3] Nach der Liberalisierung des deutschen Festnetz-Marktes stieg Mobilcom 1998 als Verbindungsnetzbetreiber in das Call-by-Call- und Preselection-Geschäft ein. Ende 1998 wurde von Mobilcom als erstem Anbieter auf dem deutschen Markt versucht, in Vertriebspartnerschaft mit dem Printmagazin Tomorrow der Verlagsgruppe Milchstrasse auf der Basis von zeitabhängigen Vorleistungen einen pauschal abgerechneten bundesweiten schmalbandigen Internetzugang (Flatrate) für Konsumenten zu etablieren, was aber, wie bei allen weiteren folgenden diesbezüglichen Versuchen auf dem deutschen Schmalband-Access-Markt, wegen zu hoher Vorleistungskosten aufgrund einer fehlenden ex-ante-regulierten Schmalband-Großhandelsflatrate binnen zwei Monaten scheiterte. In der Folge lancierte Mobilcom mit der für den Flatrate-Zugang vorgesehenen aufgekauften Einwahlknoten-Infrastruktur das Internet-by-Call- und Internetportal-Geschäft unter dem Namen Freenet, welches Keimzelle der Ende 1999 ausgegründeten Freenet.de wurde.

Der Versuch, ein eigenes UMTS-Netz aufzubauen, führte zu erheblichen finanziellen Schwierigkeiten. Die hohen Kosten, die mit dem Erwerb der Lizenz und dem Aufbau des Netzes verbunden waren, führten das Unternehmen 2002 an den Rand der Insolvenz. Der Aktienkurs fiel stark, am 13. September 2002 war es erstmals ein sogenannter Pennystock. Mitte 1998 hatte der Kurs noch bei 1430 DM gestanden.[4] Im November 2002 wurden die Pläne zum Aufbau des UMTS-Netzes aufgegeben. Im Jahr 2002 wurden deshalb Abschreibungen von 9,9 Milliarden Euro erforderlich. Da der Großaktionär France Télécom andererseits UMTS-Schulden in Höhe von 7,1 Milliarden Euro übernahm, wurde insgesamt 2002 ein Verlust von 3,4 Milliarden Euro erwirtschaftet. Durch die Beendigung der UMTS-Netzaufbau-Aktivitäten gab es einen massiven Personalabbau von rund 2000 Stellen zu Beginn des Jahres 2003. Alle bis dahin aufgebauten UMTS-Sendestandorte wurden an den Mobilfunk-Netzbetreiber E-Plus veräußert.

Im Jahr 2003 schaffte das Unternehmen die Wende, eine Insolvenz konnte dank der Schuldenübernahme durch die France Télécom und staatlicher Finanzhilfen, in Form von Bürgschaften für benötigte Kredite, abgewendet werden. Nachdem die frühere Tochter freenet.de das Festnetzgeschäft von Mobilcom übernommen hatte, konzentrierte sich die Firma auf das Service-Provider-Geschäft, d. h. Vermarktung von Mobilfunkverträgen für die Netzbetreiber T-Mobile, Vodafone, E-Plus und O2 (seit 1. Juni 2005), und bot Produkte über eine als Franchise-System geführte Ladenkette und Vertriebspartnerschaften an. Vorstandsvorsitzender bis zum 31. August 2005 war Thorsten Grenz. Am 8. Juli 2005 wurde die geplante Reintegration von Freenet in die Mobilcom AG bekanntgegeben. Seitdem liefen zahlreiche Klagen von Aktionären beider Firmen gegen die Verschmelzung, sodass die Fusion erst 2007 verwirklicht werden konnte.

Hat freenet Debitel gekauft?

Bereits im Februar kündigte die Freenet AG das Ende von Mobilcom-Debitel an, nun wurde die Marke offiziell eingestellt. Das Unternehmen bietet ab sofort seine Discounter-Tarife in den Netzen von Vodafone, O2 und Telekom unter dem Dach von Freenet Mobilfunk an.

Freenet

Wird mobilcom-debitel abgeschafft?

Das bedeutet das Verschwinden für Bestandskundinnen und Kunden.

01.03.2022, 12:13 Uhr

Nach über 30 Jahren: Ein bekannter Mobilfunkanbieter verschwindet bald vom deutschen Markt. Spätestens bis Ende Juli soll die Marke abgeschafft werden. Dann erwarten Kundinnen und Kunden wohl einige Neuerungen.

Wie heißt freenet jetzt?

Die Freenet AG schickt ihre Mobilfunkmarke "Mobilcom-Debitel" in den Ruhestand.

Was ist der Unterschied zwischen freenet und Mobilcom?

- mobilcom-debitel wird zu freenet – bis Juli werden stationärer Handel, Online-Vertrieb, Marketing sowie Kundenkommunikation der Telko-Marke umgestellt

- Markenwechsel soll Bekanntheit der Marke freenet steigern und Synergien schaffen

Wird freenet abgeschaltet?

Am 18. und 19.6.2021 teilte Freenet offenbar allen Kunden per E-Mail mit, dass die alten Postfächer zum 30.6. abgeschaltet werden und neue und modernisierte Postfächer die alten ablösen. Kann ich davon ausgehen, dass die E-Mail-Adresse(n) mit sämtlichen E-Mails, Kontakten und Einstellungen vollständig und automatisch migriert werden? Dass das bisherige Passwort ohne Probleme und ohne weitere Authentifizierungen direkt Zugang ins neue Postfach gewährt? Freenet ist da etwas spärlich mit den Infos.

Warum ist freenet so billig?

Die freenet Mobile Tarife klingen vielversprechend: viel Datenvolumen, kleiner Preis. Außerdem stellt der Anbieter die Tarife über das D-Netz bereit. Wir haben uns das Angebot einmal in der Praxis angesehen und der monatlich kündbaren LTE Allnet Flat auf den Zahn gefühlt.

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