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In welchem Bereich liegen deine Gehaltsvorstellungen?

Inhaltsverzeichnis:

  1. In welchem Bereich liegen deine Gehaltsvorstellungen?
  2. Wo gibt man Eintrittstermin und Gehaltsvorstellung ein?
  3. Wie gibt man die Gehaltsvorstellung an?
  4. Wo Gehaltsvorstellung in Lebenslauf?
  5. Was antwortet man auf die Frage nach der Gehaltsvorstellung?
  6. Was passiert wenn Gehaltsvorstellung zu hoch?
  7. Wo schreibe ich den frühestmöglichen Eintrittstermin in eine Bewerbung?
  8. Wie gebe ich den frühestmöglichen Eintrittstermin an?
  9. Wie hoch sollte Gehaltsvorstellung sein?
  10. Soll man seine Gehaltsvorstellung in eine Bewerbung?
  11. Was sage ich bei Gehaltsvorstellung?
  12. Wie kommuniziere ich meine Gehaltsvorstellung?
  13. Sollte man Gehaltsvorstellungen angeben?
  14. Wie lautet Dein frühestmöglicher Eintrittstermin?
  15. Wie beende ich eine Bewerbung?

In welchem Bereich liegen deine Gehaltsvorstellungen?

Wie das Wunschgehalt in der Bewerbung angeben? Das fragen sich viele Bewerber. Wenn Sie Ihre Gehaltsvorstellung formulieren, beachten Sie bitte diese 7 Grundregeln:

  • Nennen Sie immer ein Brutto-Jahresgehalt.
  • Formulieren Sie eine konkrete Zahl (oder Gehaltsspanne).
  • Orientieren Sie sich an Ihrem aktuellen Gehalt.
  • Beim Jobwechsel können Sie 10-20 Prozent aufschlagen.
  • Die Gehaltsangabe enthält keine Zusatzleistungen.
  • 12 oder 13 Monatsgehälter spielt keine Rolle.
  • Die Gehaltsvorstellungen stehen im Schlusssatz des Anschreibens.

Dazu finden Sie im Folgenden konkrete Beispiele und Formulierungen, die Sie in Ihrer Bewerbung nutzen können. Darunter sind auch ausweichende Formulierungen und die Gehaltsvorstellung bei einem Teilzeitjob.

Die Gehaltsfrage ist keine lästige Pflicht – es ist die Kür in der Bewerbung. Der richtige Ort dafür ist das Ende des Anschreibens. Entweder im Schlusssatz – oder als „PS:“ nach der Unterschrift. Die Bezahlung ist zwar ein grundlegender Aspekt für die Zusammenarbeit, in der Bewerbung liegt der Fokus aber nicht auf der Gehaltsvorstellung, sondern Ihrer Motivation und Qualifikation.

Wo gibt man Eintrittstermin und Gehaltsvorstellung ein?

Wie das Wunschgehalt in der Bewerbung angeben? Das fragen sich viele Bewerber. Wenn Sie Ihre Gehaltsvorstellung formulieren, beachten Sie bitte diese 7 Grundregeln:

  • Nennen Sie immer ein Brutto-Jahresgehalt.
  • Formulieren Sie eine konkrete Zahl (oder Gehaltsspanne).
  • Orientieren Sie sich an Ihrem aktuellen Gehalt.
  • Beim Jobwechsel können Sie 10-20 Prozent aufschlagen.
  • Die Gehaltsangabe enthält keine Zusatzleistungen.
  • 12 oder 13 Monatsgehälter spielt keine Rolle.
  • Die Gehaltsvorstellungen stehen im Schlusssatz des Anschreibens.

Dazu finden Sie im Folgenden konkrete Beispiele und Formulierungen, die Sie in Ihrer Bewerbung nutzen können. Darunter sind auch ausweichende Formulierungen und die Gehaltsvorstellung bei einem Teilzeitjob.

Die Gehaltsfrage ist keine lästige Pflicht – es ist die Kür in der Bewerbung. Der richtige Ort dafür ist das Ende des Anschreibens. Entweder im Schlusssatz – oder als „PS:“ nach der Unterschrift. Die Bezahlung ist zwar ein grundlegender Aspekt für die Zusammenarbeit, in der Bewerbung liegt der Fokus aber nicht auf der Gehaltsvorstellung, sondern Ihrer Motivation und Qualifikation.

Wie gibt man die Gehaltsvorstellung an?

Das Einstiegsgehalt hat enorme Auswirkungen auf Ihre weitere (finanzielle) Laufbahn. Wer zu niedrig einsteigt, kann den Rückstand oft nie wieder aufholen. Wer hoch pokert, kann sich dagegen eine exzellente Ausgangsposition erarbeiten.

Trotzdem – oder gerade deshalb – fällt sie jedem Berufseinsteiger schwer: die Formulierung der eigenen Gehaltsvorstellung. Manche Arbeitgeber erwarten ausdrücklich, dass Bewerber ihr Wunschgehalt angeben. Dabei war es noch nie so einfach, den eigenen Marktwert zu eruieren.

Es stehen einem mittlerweile unzählige Quellen zur Verfügung, die man als Bewerber anzapfen kann. Und das sollten Sie auch tun, bevor Sie Ihre Gehaltsvorstellung formulieren.

Wo Gehaltsvorstellung in Lebenslauf?

Die Frage nach der Gehaltsvorstellung im Anschreiben deiner Bewerbung ist für dich vielleicht nicht so einfach zu beantworten – viele sprechen nicht gerne über das Thema Gehalt.

Warum ist das so? Zum einen ist es dir wahrscheinlich unangenehm, etwas zu fordern, bevor du dich im ersten Job überhaupt ausprobiert hast. Zum anderen weißt du vielleicht gar nicht so richtig, wie viel Gehalt eigentlich üblich ist und wie die Angabe des Gehalts funktioniert. Ohne ein aktuelles Gehalt ist das auch schwer.

Was antwortet man auf die Frage nach der Gehaltsvorstellung?

Das Einstiegsgehalt hat enorme Auswirkungen auf Ihre weitere (finanzielle) Laufbahn. Wer zu niedrig einsteigt, kann den Rückstand oft nie wieder aufholen. Wer hoch pokert, kann sich dagegen eine exzellente Ausgangsposition erarbeiten.

Trotzdem – oder gerade deshalb – fällt sie jedem Berufseinsteiger schwer: die Formulierung der eigenen Gehaltsvorstellung. Manche Arbeitgeber erwarten ausdrücklich, dass Bewerber ihr Wunschgehalt angeben. Dabei war es noch nie so einfach, den eigenen Marktwert zu eruieren.

Es stehen einem mittlerweile unzählige Quellen zur Verfügung, die man als Bewerber anzapfen kann. Und das sollten Sie auch tun, bevor Sie Ihre Gehaltsvorstellung formulieren.

Was passiert wenn Gehaltsvorstellung zu hoch?

Das Einstiegsgehalt hat enorme Auswirkungen auf Ihre weitere (finanzielle) Laufbahn. Wer zu niedrig einsteigt, kann den Rückstand oft nie wieder aufholen. Wer hoch pokert, kann sich dagegen eine exzellente Ausgangsposition erarbeiten.

Trotzdem – oder gerade deshalb – fällt sie jedem Berufseinsteiger schwer: die Formulierung der eigenen Gehaltsvorstellung. Manche Arbeitgeber erwarten ausdrücklich, dass Bewerber ihr Wunschgehalt angeben. Dabei war es noch nie so einfach, den eigenen Marktwert zu eruieren.

Es stehen einem mittlerweile unzählige Quellen zur Verfügung, die man als Bewerber anzapfen kann. Und das sollten Sie auch tun, bevor Sie Ihre Gehaltsvorstellung formulieren.

Wo schreibe ich den frühestmöglichen Eintrittstermin in eine Bewerbung?

Grundsätzlich gilt: Verlangt das Unternehmen in der Stellenanzeige die Angabe eines frühestmöglichen Eintrittstermins, sollten Sie es in Ihrer Bewerbung auch nennen. Es scheint für das Unternehmen ein wichtiges Kriterium zu sein – und darauf sollten Sie als Bewerber eingehen.

Aber: Sucht der Arbeitgeber ausdrücklich eine Verstärkung „ab sofort“, Sie sind aber noch eine Zeitlang in Ihrem aktuellen Vertrag gebunden, dann bedeutet das nicht, dass Ihre Chancen bei Null liegen. Na klar, wenn Sie erst in einem halben Jahr anfangen können, das Unternehmen aber schon heute unter personellem Druck steht, dann ist die Stelle wahrscheinlich weg.

Rufen Sie in dem Fall einfach mal in der Personalabteilung an und fragen, ob eine Bewerbung unter diesen Umständen Sinn macht. Bei der Gelegenheit können Sie auch gleich erwähnen, dass Sie alles versuchen wollen, um doch noch früher aus Ihrem Vertrag zu kommen. Motivation zeigen! Empfangen Sie positive Signale, können Sie es versuchen. Wenn nicht, dann macht eine Bewerbung wohl keinen Sinn. Die Zeit und Energie investieren Sie dann besser anderweitig.

Wie gebe ich den frühestmöglichen Eintrittstermin an?

Oft bitten Unternehmen in Ihren offerierten Stellenanzeigen um die Angabe des frühestmöglichen Eintrittstermins potenzieller Kandidaten. Natürlich sind Sie nicht dazu verpflichtet, eine Angabe zu machen. Sofern jedoch danach gefragt wird, gehört es zum guten Ton, einen vorläufigen Zeitpunkt im Anschreiben zu nennen. Wenn Sie diesen beim Schreiben Ihrer Bewerbung noch nicht definieren können, greifen Sie auf andere Ihnen bekannte Anhaltspunkte zurück. 

Hierfür eignen sich verschiedene Formulierungen: 

Wie hoch sollte Gehaltsvorstellung sein?

Wird in der Stellenausschreibung eine Angabe der Gehaltsvorstellung in der Bewerbung ausdrücklich gefordert, dann sollten Sie dem auf jeden Fall nachkommen. Denn wenn Sie sich weigern, riskieren Sie, dass Sie als Bewerber*in mit fehlenden Angaben sofort aussortiert werden.

Aber Sie wollen auch keine überzogene Gehaltsvorstellung angeben, um nicht gleich als zu teuer auszuscheiden. Stellt sich also die Frage, wie Sie Ihr Wunschgehalt am besten in der Bewerbung formulieren.

Zunächst zum Umfang der Gehaltsvorstellung: Personalverantwortliche meinen damit Ihr erwartetes Bruttojahresgehalt inklusive aller Zusatzleistungen. Als Basis für die Formulierung Ihres Wunschgehalts starten Sie daher mit Ihrem aktuellen Grundgehalt und zählen dazu:

  • Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld
  • Boni und Prämien
  • Vermögenswirksame Leistungen und zusätzliche Versicherungen
  • Kosten für Fort- und Weiterbildungen
  • Sachbezüge wie freie Verpflegung oder Rabatte
  • Geldwerte Vorteile, z.B. ein Firmenwagen

Diesen Ausgangswert sollten Sie mit den marktüblichen Gehältern für Ihre Position vergleichen – zum Beispiel mit der kostenlosen Gehaltsübersicht von Robert Half für mehr als 100 verschiedene Berufe im Finanz-, IT-, und kaufmännischen Bereich.

Soll man seine Gehaltsvorstellung in eine Bewerbung?

Die einfachste Regel dafür ist: Wenn in der Stellenanzeige darum gebeten wird, eine Gehaltsvorstellung anzugeben, solltest du das in deiner Bewerbung auf jeden Fall tun! Sonst könnte der Eindruck entstehen, du hättest die Stellenanzeige nicht aufmerksam gelesen. Beim Lesen solltest du auch darauf achten, dass du die üblichen Floskeln in Stellenanzeigen auch richtig interpretieren.

Wenn nicht explizit darum gebeten wird und das Gehalt im Stelleninserat klar angegeben ist, musst du das Thema in deiner Bewerbung nicht anschneiden.

Was sage ich bei Gehaltsvorstellung?

Damit Du bei der Gehaltsverhandlung im Einstellungsgespräch Deinen Gehaltswunsch durchsetzt, solltest Du im Internet recherchieren, was Dein Job wert ist und eine realistische Gehaltsvorstellung entwickeln. Das zu verhandelnde Gehalt hängt letztlich von einer Reihe von Faktoren ab:

  • Branche & Region des Unternehmens
  • Größe des Arbeitgebers
  • Ausbildung
  • Expertenstatus

Dein Wunschgehalt kannst Du im Vorstellungsgespräch auf zwei verschiedene Arten angeben: Du kannst entweder ein fixes Jahresbruttogehalt („Meinen Qualifikationen entsprechend empfinde ich ein Gehalt von 50.000 Euro als angemessen.“) nennen oder aber Du teilst dem Personaler eine Gehaltsspanne mit („Meine Gehaltsvorstellungen liegen zwischen 45.000 und 50.000 Euro pro Jahr.“).

Als Autor des Buches Exzellente Personalauswahl greift Thomas Völkl auf seine Jahre lange Erfahrung im Personalwesen zurück. Der ausgebildete Sprecherzieher und Diplom-Kaufmann gibt sein Wissen aber nicht nur an die Arbeitgeber weiter. In Bewerbungstrainings vermittelt er auch Arbeitnehmern wertvolle Tipps.

Um die Gehaltsverhandlungen erfolgreich führen zu können, ist es wichtig, dass Du Deinen Marktwert kennst und eine realistische Gehaltsvorstellung entwickelst. Oftmals musst Du bereits im Bewerbungsanschreiben erste Gehaltsvorstellungen nennen. Thomas Völkl gibt dafür diese Tipps:

„Dazu sind die Branche und die Region des Unternehmens grundlegend. Im ländlichen Raum herrscht ein anderes Gehaltsniveau als in den Ballungszentren. Außerdem spielen Deine Ausbildung oder Dein Expertenstatus eine wichtige Rolle. Im Internet kannst Du die Einkommensbereiche Deiner Branche und Ausbildung einsehen. Daran solltest Du Dich unbedingt halten. Auch Gespräche mit Kollegen, die in anderen Firmen oder in anderen Regionen arbeiten, können Anhaltspunkte liefern. Meist hat jedoch das Unternehmen einen festen Gehaltsbereich, in dem die Stelle angesiedelt ist. Außerhalb dieses Bereiches eine Einigung zu erzielen, ist nahezu ausgeschlossen.“

Das Sprichwort „Über Geld spricht man nicht“ ist nirgends so passend wie in Deutschland. Laut einer Umfrage der Postbank ist für 64 Prozent der Deutschen Geld nach wie vor ein Tabuthema. Daher sind auch die Gehaltsverhandlungen für viele unangenehm und sie scheuen sich, das Thema im Bewerbungsgespräch anzusprechen. Insbesondere wenn Dein Gegenüber den Eindruck erweckt, nicht über das Gehalt reden zu wollen, ist das eine Herausforderung. Doch mit diesen Tipps meisterst Du sie sicher:

Kläre zunächst alle sachlichen Details und beantworte die Fragen Deines Gesprächspartners. Am Ende des Vorstellungsgesprächs – oder im zweiten Gespräch – wird dann das Gehalt thematisiert. Thomas Völkl rät dazu:

„Ein ‚Um den heißen Brei‘-Reden und dabei hoffen, dass der Gesprächspartner auch versteht, was ich meine, ist weder zu empfehlen noch eine zielführende Strategie. Die Gefahr der Missverständnisse ist dafür einfach zu hoch. Wenn das Thema bei einem Vorstellungsgespräch nicht von Seiten des Gesprächspartners kommt, solltest Du als Bewerber das Thema direkt ansprechen. Hier kannst Du direkt nach dem Rahmen für das Zieleinkommen der ausgeschriebenen Stelle fragen. Frage bewusst nach dem Zieleinkommen, um nicht das Monatsgehalt alleine zu fokussieren, sondern auch weitere geldwerte Vorteile (Firmenwagen, Urlaubs- oder Weihnachtsgeld) im Blick zu haben.

Wie kommuniziere ich meine Gehaltsvorstellung?

Wird in der Stellenausschreibung eine Angabe der Gehaltsvorstellung in der Bewerbung ausdrücklich gefordert, dann sollten Sie dem auf jeden Fall nachkommen. Denn wenn Sie sich weigern, riskieren Sie, dass Sie als Bewerber*in mit fehlenden Angaben sofort aussortiert werden.

Aber Sie wollen auch keine überzogene Gehaltsvorstellung im Bewerbungsschreiben angeben, um nicht gleich als zu teuer auszuscheiden. Stellt sich also die Frage, wie Sie Ihr Wunschgehalt am besten formulieren.

Zunächst zur häufig gestellten Frage, ob Sie in der Bewerbung bei der Gehaltsvorstellung brutto oder netto angeben. Hier ist die Antwort eindeutig: Personalverantwortliche meinen damit Ihr erwartetes Bruttojahresgehalt inklusive aller Zusatzleistungen. Als Basis für die Formulierung Ihres Wunschgehalts starten Sie daher mit Ihrem aktuellen Grundgehalt und zählen dazu:

  • Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld
  • Boni und Prämien
  • Zusätzliche Versicherungen
  • Kosten für Fort- und Weiterbildungen
  • Sachbezüge wie freie Verpflegung oder Rabatte
  • Geldwerte Vorteile, z. B. ein Firmenwagen

Diesen Ausgangswert sollten Sie mit den marktüblichen Gehältern für Ihre Position vergleichen – zum Beispiel mit dem kostenlosen Gehaltsvergleich für mehr als 100 verschiedene Berufe im Finanz-, IT-, kaufmännischen und Assistenzbereich.  Sie können ihn am Ende dieses Artikels kostenlos anfordern.

Sollte man Gehaltsvorstellungen angeben?

In Deutschland sind Arbeitgeber:innen nicht dazu verpflichtet, das Einkommen in der Stellenanzeige zu nennen. Häufig triffst du hier stattdessen auf Floskeln wie „attraktives Gehalt“ oder „leistungsgerechte Bezahlung“. Diese Angaben bringen dich nicht sonderlich weiter, wenn du deine Gehaltsvorstellung in der Bewerbung nennen musst. Du solltest aber trotzdem deinen Gehaltswunsch angeben, wenn es in der Stellenanzeige so von den Bewerber:innen gewünscht wird. Womöglich könnte ansonsten der Eindruck entstehen, dass du die Stellenausschreibung nicht aufmerksam genug gelesen hast oder dir das nötige Selbstbewusstsein fehlt, deine Gehaltsvorstellung konkret zu formulieren.

Personaler:innen möchten sich mit der Bitte um die Angabe deiner Gehaltsvorstellung nämlich auch einen ersten Eindruck von dir verschaffen und sehen, ob du dir Gedanken über deinen eigenen Marktwert gemacht hast und du dich außerdem über die Branche sowie das Unternehmen informiert hast. Nur wenn eine Gehaltsvorstellung nicht ausdrücklich erbeten wird, brauchst du auch keine Angaben darüber zu machen.

Gut zu wissen: Nur im öffentlichen Dienst wird in der Stellenanzeige die Gehaltsgruppe nach TVöD (Tarifvertrag für den öffentlich Dienst) angegeben.

Wie lautet Dein frühestmöglicher Eintrittstermin?

Die Jobsuche fällt besonders leicht, falls Sie sich in einem noch ungekündigten Arbeitsverhältnis befinden. Echte Not und Zeitdruck haben Sie nicht, Geldsorgen auch nicht. Der Haken daran allerdings: In den meisten Arbeitsverträgen gibt es eine Kündigungsfrist. Heißt: Auch wenn Sie einen neuen Job gefunden haben – so schnell lässt sie der noch aktuelle Arbeitgeber vielleicht nicht gehen. Mitunter pocht der auf sein vertragliches Recht und beschäftigt Sie drei bis sechs Monate weiter.

Deswegen sind lange Kündigungsfristen immer ein zweischneidiges Schwert:

  • Sie geben einem eine gewisse Sicherheit im Job,
  • behindern aber auch schnelle Jobwechsel – erst recht, wenn es der neue Arbeitgeber eilig hat und die Stelle „ab sofort“ besetzen will.

Wie beende ich eine Bewerbung?

Dem Schlusssatz einer Bewerbung wird häufig viel Bedeutung zugesprochen - und das nicht zu Unrecht. Während der Sichtung eines Bewerbungsschreibens verändert sich die Aufmerksamkeit des Lesers. So fängt er mit viel Konzentration beim Einleitungssatz an, das Interesse lässt immer weiter nach und steigt erst zum Ende des Anschreibens wieder. Der Aufmerksamkeitshöhepunkt liegt also im letzten Abschnitt des Bewerbungsanschreibens und damit auf dem Schlusssatz.

Auch wenn der Name „Schlusssatz“ auf etwas anderes hindeutet, kann er mehrere Sätze umfassen. Er dient dazu, einen Abschluss des Anschreibens zu bilden und bietet die Möglichkeit, weitere Angaben zu machen. Dies betrifft vor allem in der Stellenanzeige geforderte Informationen, wie beispielsweise eine Gehaltsvorstellung oder den frühestmöglichen Eintrittstermin

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