:

Wie stelle ich mich bei neuen Kunden vor?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie stelle ich mich bei neuen Kunden vor?
  2. Wie schreibt man einen Kunden an?
  3. Wie schreibt man eine Vorstellungsmail?
  4. Wie schreibe ich eine Begrüßungsmail?
  5. Wie schreibt man eine Email an den Kunden?
  6. Wie schreibt man eine professionelle E-Mail?
  7. Wie stelle ich mich kurz vor?
  8. Wie schreibt man eine Vorstellung?
  9. Wie stelle ich einen Mitarbeiter vor?
  10. Wie verhält man sich als neuer Mitarbeiter?
  11. Wie fängt man eine professionelle E-Mail an?
  12. Wie fängt man eine geschäftliche E-Mail an?
  13. Wie fängt man eine formelle E-Mail an?
  14. Wie beginnt man eine E-Mail an ein Unternehmen?
  15. Wie stelle ich mich professionell vor?

Wie stelle ich mich bei neuen Kunden vor?

Was ist eine Kurzvorstellung? Wenn Sie von einer Recruiterin, einem Headhunter oder einem künftigen Fachvorgesetzten im Unternehmen gebeten werden, sich kurz vorzustellen, ist eine strukturierte Kurzvorstellung erwünscht ("beruflicher Werdegang").

Ihre Gesprächspartner möchten in aller Kürze von Ihnen hören, was Sie gerne machen, was Sie auszeichnet und von anderen unterscheidet und was Ihr künftiger Beitrag zum Unternehmenserfolg am neuen Arbeitsplatz sein wird.

Ihre Kurzvorstellung, auch Selbstpräsentation genannt, sollte anderthalb bis drei Minuten umfassen.

Wie ist der Aufbau einer guten Kurzvorstellung?

Machen Sie deutlich, warum Sie sich bei gerade diesem Unternehmen für gerade diese Stelle beworben haben.

Eine überzeugende und aussagekräftige Kurzvorstellung Ihrer beruflichen Entwicklung geht deshalb immer auf verschiedene zentrale Aspekte ein, die für die Wunschposition unverzichtbar sind.

Wie schreibt man einen Kunden an?

We appreciate your recent sign up for a LiveAgent. A message will be sent to your email address containing login details, right after your account is installed.

Chat

Wie schreibt man eine Vorstellungsmail?

Was ist eine Kurzvorstellung? Wenn Sie von einer Recruiterin, einem Headhunter oder einem künftigen Fachvorgesetzten im Unternehmen gebeten werden, sich kurz vorzustellen, ist eine strukturierte Kurzvorstellung erwünscht ("beruflicher Werdegang").

Ihre Gesprächspartner möchten in aller Kürze von Ihnen hören, was Sie gerne machen, was Sie auszeichnet und von anderen unterscheidet und was Ihr künftiger Beitrag zum Unternehmenserfolg am neuen Arbeitsplatz sein wird.

Ihre Kurzvorstellung, auch Selbstpräsentation genannt, sollte anderthalb bis drei Minuten umfassen.

Wie ist der Aufbau einer guten Kurzvorstellung?

Machen Sie deutlich, warum Sie sich bei gerade diesem Unternehmen für gerade diese Stelle beworben haben.

Eine überzeugende und aussagekräftige Kurzvorstellung Ihrer beruflichen Entwicklung geht deshalb immer auf verschiedene zentrale Aspekte ein, die für die Wunschposition unverzichtbar sind.

Wie schreibe ich eine Begrüßungsmail?

Die Begrüßungsmail ist eine der ersten Kommunikationsmöglichkeiten mit neuen Mitarbeiter*innen und trägt als Teil der Unternehmenskultur dazu bei, Menschen im Unternehmen willkommen zu heißen. Sie signalisieren Interesse an der Person, wodurch sich diese von ihren neuen Kolleg*innen wertgeschätzt fühlt. Je persönlicher und freundlicher Sie die Mail verfassen, desto mehr löst Sie bei den Empfänger*innen aus. Sie machen den ersten Schritt auf die Person zu und ermöglichen mit dem ersten Kontaktpunkt ein gegenseitiges Kennenlernen. So tragen Sie dazu bei, dass sich die neuen Kolleg*innen schneller ins Team integrieren können.

Außerdem erreichen Sie durch eine E-Mail, dass Ihre neuen Kolleg*innen besonders motiviert zur Arbeit erscheinen und sich auf den ersten Arbeitstag freuen. Durch die E-Mail wissen die neuen Mitarbeiter*innen, was Sie am ersten Tag am neuen Arbeitsplatz erwartet. Sie nehmen die Angst vor den neuen, unbekannten Herausforderungen und zeigen, dass Sie sich im Vorfeld damit auseinandergesetzt haben, wie sich die Person fühlen könnte. Das mindert die Unsicherheit.

Mit der E-Mail haben Sie großen Einfluss darauf, welchen Eindruck neue Mitarbeiter*innen über das Unternehmen und die dort arbeitenden Kolleg*innen gewinnen. Deshalb sollten Sie in der E-Mail alle wichtigen Informationen mitteilen, einen Einblick in die Leitkultur des Unternehmens und die Erwartungen geben und eine Ansprache wählen, die zum Unternehmen passt. Es geht darum, ein möglichst positives Gefühl bei den Empfänger*innen zu hinterlassen, weshalb die E-Mail durchdacht, informativ und einladend sein muss. Das schaffen Sie, indem Sie im Vorfeld bestimmen, was Sie mit der Begrüßungsmail erreichen wollen und welche Informationen für neue Mitarbeiter*innen wichtig sein könnten.

Wie schreibt man eine Email an den Kunden?

Bevor wir uns mit den Vorlagen befassen, ist es zunächst wichtig zu verstehen, wann der richtige Zeitpunkt zum Versand von Folge-E-Mails ist. Schließlich sollen sie ja nicht als Spam angesehen werden. Hier sind die wichtigsten Anwendungsfälle für das Versenden einer Folge-E-Mail im Vertriebsbereich.

  • Nach Eintreten eines zuvor definierten Ereignisses
  • Nach einem kürzlichen Gespräch mit einem potenziellen Kunden
  • Wie schreibt man eine professionelle E-Mail?

    Der amerikanische Informatiker Eric Horvitz fand heraus, dass Mitarbeiter im Schnitt 15 Minuten brauchen, um sich nach der Unterbrechung durch eine E-Mail wieder auf ihre Aufgabe zu konzentrieren. So geraten 20 oder mehr E-Mails pro Tag für den einzelnen zu Produktivitätskillern. Umso wichtiger, dass sie gut lesbar verfasst sind. Das gilt fürs Lesen und Schreiben am Laptop ebenso wie auf einem mobilen Endgerät.

    Wir führen Sie Schritt für Schritt durch Ihre Mail. Vor allem, wenn Sie eine Geschäftsmail verfassen, müssen Sie das Anliegen klar und unmissverständlich kommunizieren. Oft geht es darum, den Adressaten über wichtige Fakten oder Entwicklungen zu informieren. Dabei wollen Sie einen guten Gesamteindruck hinterlassen. Wenn Sie dabei auch die Grundregeln (siehe Kasten im nächsten Absatz) beachten, können Sie am Ende getrost auf den Senden-Button drücken und sicher sein, dass Ihre digitale Botschaft effizient ist:

    Wie stelle ich mich kurz vor?

    Je verständlicher du redest, umso kompetenter wirkst du. Sag es kurz und knackig. Unter- oder übertreibe nicht. Bleibe bei den Fakten.

    Für Klarheit ist wichtig, dass du dich nicht nur intensiv mit dem Thema beschäftigst, sondern auch mit den Erwartungen an dich. Sei dir zu 100% bewusst, wofür du verantwortlich bist und wofür nicht. Stell dir die Fragen:

    • Welche Rolle spiele ich bei dieser Veranstaltung?
    • Wen repräsentiere ich?

    Wie schreibt man eine Vorstellung?

    Einführungen sind entscheidend für den Aufbau eines kohärenten Teams. Eine gute Einführung ermöglicht es neuen Teammitgliedern 

    • die Kultur, die Werte und die Ziele des Teams verstehen. 
    • Außerdem können die vorhandenen Teammitglieder den neuen Mitarbeiter/innen kennen lernen.

    Als Teil des Pre- oder Onboarding-Prozesses schafft eine strukturierte Einführung von Anfang an ein Gefühl der Zugehörigkeit.

    Je nach Größe und Struktur Ihres Unternehmens gibt es verschiedene Möglichkeiten, ein Team vorzustellen. Wenn es sinnvoll ist, kann die Teamvorstellung über mehrere Plattformen erfolgen, z. B. persönlich, auf der Unternehmenswebsite oder sogar in den sozialen Medien. Hier sind ein paar Beispiele:

    Wie stelle ich einen Mitarbeiter vor?

    Einführungen sind entscheidend für den Aufbau eines kohärenten Teams. Eine gute Einführung ermöglicht es neuen Teammitgliedern 

    • die Kultur, die Werte und die Ziele des Teams verstehen. 
    • Außerdem können die vorhandenen Teammitglieder den neuen Mitarbeiter/innen kennen lernen.

    Als Teil des Pre- oder Onboarding-Prozesses schafft eine strukturierte Einführung von Anfang an ein Gefühl der Zugehörigkeit.

    Je nach Größe und Struktur Ihres Unternehmens gibt es verschiedene Möglichkeiten, ein Team vorzustellen. Wenn es sinnvoll ist, kann die Teamvorstellung über mehrere Plattformen erfolgen, z. B. persönlich, auf der Unternehmenswebsite oder sogar in den sozialen Medien. Hier sind ein paar Beispiele:

    Wie verhält man sich als neuer Mitarbeiter?

    Neuer Arbeitsplatz, neue Aufgaben und neue Kollegen: Der erste Arbeitstag ist mit einigen Umstellungen verbunden. Umso wichtiger ist es für Personaler, neue Kollegen in dieser Phase des Onboardings direkt ins Team zu integrieren und ihnen das Gefühl zu vermitteln, dass sie dazugehören. Drei Gründe, die für ein Begrüßungsschreiben sprechen:

    Wie fängt man eine professionelle E-Mail an?

    Wenn eMails von Kund*innen, Mitarbeiter*innen oder Geschäftspartner*innen bei Ihnen eingehen, sollten Sie zeitnah eine Antwort senden. Dadurch demonstrieren Sie ein professionelles Verhalten. Das gilt besonders, wenn Ihre Antwort auf eMails höflich, aussagekräftig und gut strukturiert ist. Um auf eine eMail zu antworten, können Sie folgende Schritte befolgen:

    Wie fängt man eine geschäftliche E-Mail an?

    im Videozur Stelle im Video springen

    (00:13)

    Eine E-Mail zu schreiben ist vor allem im Arbeitsalltag praktisch: So kannst du schnell und einfach wichtige Informationen austauschen!

    Wie fängt man eine formelle E-Mail an?

    • Eine korrekte Rechtschreibung und Grammatik ist in E-Mails sehr wichtig. Nutze am besten ein Rechtschreibprogramm, um deinen Text zu prüfen, bevor du ihn abschickst. Wenn es sich um eine sehr wichtige E-Mail handelt, zum Beispiel um eine Bewerbung, bitte eine/n Muttersprachler/in, sie zu korrigieren.
    • In Deutschland kommt man gern schnell auf den Punkt – das gilt auch für E-Mails. Eine geschäftliche E-Mail sollte deshalb so kurz wie möglich sein. Die wichtigsten Informationen sollten direkt am Anfang stehen. Wenn deine E-Mail unnötig lang ist, wird das Ende eventuell nicht mehr genau gelesen.

    Wie beginnt man eine E-Mail an ein Unternehmen?

    Insbesondere bei Online-Bewerbungen und beim E-Mail-Kontakt zu Personalverantwortlichen oder potenziellen Arbeitgebern bedarf es großer Sorgfalt. Bei geschäftlichen E-Mails kommt die sogenannte Netikette ins Spiel, die bei jedem elektronischen Informationsaustausch beachtet werden sollte.

    Das Wort „Netikette“ setzt sich aus den Begriffen net für Internet und Etikette für gutes Benehmen zusammen und umfasst einige Regeln, die beim Schreiben und Beantworten von E-Mails beachtet werden sollten, insbesondere im Bewerbungsprozess und bei geschäftlichen E-Mails.

    Wie stelle ich mich professionell vor?

    im Videozur Stelle im Video springen

    (00:59)

    In einer Kurzvorstellung geht es darum, dass du dich mit möglichst wenigen Sätzen einprägsam vorstellst. Du kannst dich dabei am sogenannten Elevator Pitch orientieren, der oft von Start-ups genutzt wird. Hier geht es darum, das Gegenüber in kürzester Zeit von einer Idee zu überzeugen. In deiner Kurzvorstellung möchtest du dann eben von dir selbst überzeugen.