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Wie viel Strom braucht man für ein Haus?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie viel Strom braucht man für ein Haus?
  2. Wie viel kWh für 100 qm Wohnung?
  3. Wie viel Strom bei 100 qm?
  4. Sind 5000 kWh viel?
  5. Was sind die größten Stromfresser?
  6. Wie viel kWh Strom Einfamilienhaus mit Wärmepumpe?
  7. Wie viel kW braucht ein Einfamilienhaus?
  8. Wie viel kWh für 150 qm?
  9. Wie viel KW braucht ein Einfamilienhaus?
  10. Wie viel verbraucht ein Kühlschrank pro Tag?
  11. Was zieht nachts Strom?
  12. Was kostet es wenn der Fernseher den ganzen Tag läuft?
  13. Was kostet 1 kWh Strom für Wärmepumpe 2023?
  14. Was kostet eine Wärmepumpe für 120 qm?
  15. Wie viel kw für 150 qm?

Wie viel Strom braucht man für ein Haus?

Der Stromverbrauch pro Tag in einem Einfamilienhaus ist individuell und hängt vor allem von der Anzahl der Bewohner ab. Mit einigen Richtwerten können Sie abschätzen, wie hoch der Stromverbrauch in Ihrem Haus ist.

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Wie viel kWh für 100 qm Wohnung?

Wie hoch der Stromverbrauch in einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus ist, hängt vor allem davon ab, wie viele Personen in der Wohnung leben. Denn grundsätzlich steigt der Stromverbrauch mit steigender Personenzahl im Haushalt an. Ein Single-Haushalt ohne elektrische Warmwasseraufbereitung verbraucht rund 1500 kWh im Jahr. Eine fünfköpfige Familie in einem Mehrfamilienhaushalt mit elektrischer Warmwasseraufberereitung kommt auf über 5000 kWh im Jahr. 

Die Tabelle "Durchschnittswerte Stromverbrauch und Stromkosten in einer Wohung" zeigt den Stromverbrauch und die Stromkosten in Abhängigkeit von der Personenanzahl und der Warmwasseraufbereitung an. Vergleichen Sie die Verbrauchszahlen mit Ihrem eigenen Stromverbrauch. Dann sehen, ob Sie im Verhältnis eher wenig oder viel Strom verbrauchen. 

Wie viel Strom bei 100 qm?

Wie hoch sind in einem Haushalt mit 2 Personen die Stromkosten? Wo gibt es Einsparpotenzial? Unser Ratgeber-Beispiel zeigt es.

  • Der durchschnittliche Stromverbrauch von 2 Personen liegt im Mehrfamilienhaus bei 2.400 Kilowattstunden (kWh).
  • Wer es genau wissen möchte, kann mit einem Strommessgerät den Verbrauch einzelner Geräte wie z. B. dem Kühlschrank prüfen und Stromfresser finden.
  • Ein 2-Personen-Haushalt kann mit wenigen Tipps und Tricks oft leicht bis zu 200 Euro Stromkosten pro Jahr sparen.
  • Durchschnittlicher Stromverbrauch 
  • Verbrauch im Wohnzimmer senken
  • Strom sparen in der Küche
  • Der durchschnittliche Stromverbrauch von 2 Personen in einem Mehrfamilienhaus in Deutschland liegt bei 2.400 Kilowattstunden (kWh). Um den tatsächlichen Verbrauch zu ermitteln, sind vor allem die Anzahl der Elektrogeräte als auch das eigene Nutzerverhalten von Bedeutung. Sollten Sie für die Aufbereitung des Warmwassers einen Durchlauferhitzer benötigen, kann sich der durchschnittliche Stromverbrauch bei 2 Personen schnell um 1.000 kWh erhöhen.

    Bei Lisa und Matze liegt der Stromverbrauch laut Jahresabrechnung bei etwa 3.100 kWh (Kilowattstunden).

    Damit liegen sie fast beim durchschnittlichen Stromverbrauch 3-Personen-Haushalt ohne Durchlauferhitzer.

    Bei Lisa und Matze liegt der Stromverbrauch laut Jahresabrechnung bei etwa 3.100 kWh (Kilowattstunden).

    Damit liegen sie fast beim durchschnittlichen Stromverbrauch 3-Personen-Haushalt ohne Durchlauferhitzer.

    Mit Ökostrom das Klima schonen.

    Lisa und Matze sind große Serienfans. Wann immer sie abends zu Hause sind, schauen sie gemeinsam fern auf ihrem neu angeschafften, riesigen Flachbildfernseher. Der ist mit seiner A+++ Energieeffizienz zwar besonders stromsparend für ein 55-Zoll-Gerät, verbraucht aber dennoch mehr als doppelt so viel Strom wie ihr alter TV mit 32-Zoll-Diagonale.

    Lisa und Matze sind große Serienfans. Wann immer sie abends zu Hause sind, schauen sie gemeinsam fern auf ihrem neu angeschafften, riesigen Flachbildfernseher. Der ist mit seiner A+++ Energieeffizienz zwar besonders stromsparend für ein 55-Zoll-Gerät, verbraucht aber dennoch mehr als doppelt so viel Strom wie ihr alter TV mit 32-Zoll-Diagonale.

    Die Größe eines Fernsehers wirkt sich stärker auf den Stromverbrauch aus als die spezifische Energieeffizienz des Geräts. Es ist also oft so, dass ein großer A+++-Fernseher trotzdem mehr Strom verbraucht als ein kleiner Fernseher, der nur die Energieeffizienz A besitzt. Wer statt zu 55 Zoll zu 42 Zoll greift, spart um die 30 € im Jahr.

    Lisa und Matze haben im Wohnzimmer nicht nur ihren Fernseher, sondern auch ihren DVD-Player, ihren Festplattenrekorder und die Musikanlage angeschlossen. Und die sind nun Tag und Nacht eingesteckt und verbrauchen auch ausgeschaltet im Stand-by-Betrieb jede Menge Strom!

    Sind 5000 kWh viel?

    Haben Sie schon gewusst, dass man mit einer Kilowattstunde in etwa eine Stunde auf mittlerer Stufe staubsaugen kann (1.000-Watt-Staubsauger), mit einem Elektroauto rund 6,7 Kilometer weit fahren (bei einem typischen Energiebedarf von 15 kWh pro 100 km) oder eine Energiesparlampe bis zu 90 Stunden leuchten lassen kann? Doch was genau kann man sich unter dieser Energie-Maßeinheit vorstellen?

    Eine Kilowattstunde (kWh) entspricht der Energie, welche ein elektrisches Gerät (z. B. Maschine, Mensch, Glühlampe) mit einer Leistung von 1.000 Watt in einer Stunde aufnimmt oder abgibt. Sowohl Strom-, als auch Wärmekosten werden in dieser Maßeinheit abgerechnet. Doch was genau bedeutet es, eine Kilowattstunde Strom (Elektrizität) zu verbrauchen?

    Was sind die größten Stromfresser?

    Ein Leben ohne Internet ist für die meisten Menschen auf dieser Welt unvorstellbar. Das Smartphone ist im öffentlichen Bereich ein ständiger Begleiter. Rund 4 Milliarden der smarten digitalen Endgeräte befinden sich weltweit im Einsatz. Fortwährende Erreichbarkeit - aus beruflichen und privaten Gründen - ist für viele Menschen ein Muss. Würde dich jemand auffordern, einen Tag auf das Internet zu verzichten, wäre das eine große Challenge, die dich vermutlich viel Überwindung kosten würde. Doch gelegentliches Internet-Fasten würde sich für das Klima ebenso bemerkbar machen, wie der Verzicht auf Schokolade für den Körper und Coffee-to-go für das Portemonnaie.

    Du fragst dich, wie hoch der Stromverbrauch einer Suchanfrage ist? Der genaue Verbrauch hängt wesentlich von der Anzahl der Suchanfragen ab. Eine Million Suchanfragen pro Sekunde weltweit verursachen einen Stromverbrauch bis zu 300 kWh (Kilowattstunden). Minütlich ergibt das einen Wert von 18.000 kWh pro Minute,1.080.000 kWh pro Stunde, 25.920.000 kWh pro Tag usw. Der Stromverbrauch erfolgt dabei beispielsweise zu Hause vor deinem heimischen Laptop oder Smartphone, an Mobilfunkantennen und Knotenpunkten, welche die Suchanfragen weiterleiten, oder in Mega-Rechenzentren, in denen die Suchanfragen verarbeitet und Ergebnisse generiert werden.

    Wie viel kWh Strom Einfamilienhaus mit Wärmepumpe?

    Wärmepumpen werden seit Jahren immer beliebter und haben im Neubaubereich die Gasheizung schon lange überholt. Auch für die Altbausanierung ziehen Hausbesitzer häufig die innovativen Wärmeerzeuger in Betracht. Lesen Sie hier, unter welchen Bedingungen der Stromverbrauch von Wärmepumpen minimal und die Heizkosten unschlagbar niedrig ausfallen!

    • Warum braucht eine Wärmepumpe Strom?
    • Wie berechnet sich der Stromverbrauch einer Wärmepumpe?
    • Gibt es für Wärmepumpen spezielle Stromtarife?
    • Wirtschaftlichkeit von Wärmepumpen: Wie viel kann ich sparen?
    • Kann ich Strom für die Wärmepumpe selbst produzieren?
    • FAQ zum Stromverbrauch von Wärmepumpen

    Wärmepumpen nutzen zum Heizen Wärme aus der Umgebungsluft, der Erde oder dem Grundwasser. Mittels Kältemittelkreislauf innerhalb der Wärmepumpe wird die Wärme zum Heizen nutzbar gemacht. Ein Kompressor, Pumpen und Gebläse halten den Kreislauf in Gang, mit dem die Wärme in Ihre Wohnräume transportiert wird. Dieser Prozess benötigt Strom. Wärmepumpen nutzen für die Wärmeerzeugung bis zu 75 Prozent Umweltwärme und lediglich 25 Prozent Strom als Antriebsenergie.

    Bei durchschnittlichem Stromverbrauch der Wärmepumpe sind die Betriebskosten sehr niedrig. Der Gesamtstromverbrauch hängt direkt vom individuellen Wärmebedarf der Immobilie ab.

    Am aussagekräftigsten bezüglich tatsächlichem Stromverbrauch ist die sogenannte Jahresarbeitszahl– auch JAZ genannt. Die JAZ gibt an, wie viel kWh Wärme durch den Einsatz von 1 kWh Strom bereitgestellt werden.

    Wie viel kW braucht ein Einfamilienhaus?

    • von Philipp Hermann
    • 21.03.2023

    Wie hoch ist der durchschnittliche Stromverbrauch im Einfamilienhaus? Diese auf den ersten Blick einfache Frage lässt sich nicht pauschal beantworten. Schließlich spielen beim tatsächlichen Verbrauch eine Vielzahl an Faktoren eine Rolle. Die folgenden Ausführungen sollen dabei unterstützen, herauszufinden, ob Sie selbst mit Ihrem Stromverbrauch im grünen Bereich liegen. Darüber hinaus finden Sie einfache Beispielrechnungen, um Durchschnittswerte zu ermitteln. 

    Wie viel kWh für 150 qm?

    Ist Ihr Gasverbrauch normal? Wir zeigen Ihnen, wie Sie vorgehen können, um den Gasverbrauch eines Einfamilienhauses einzuschätzen, die Kosten zu berechnen und beim Verbrauch zu sparen.

    Spätestens, wenn die Gasrechnung ins Haus kommt oder die Heizung modernisiert werden soll, man also eine neue Heizung plant, beschäftigt man sich mit dem Verbrauch seiner Anlage. Während man den exakten Jahresverbrauch auf der letzten Gasrechnung ablesen kann, bieten Durchschnittswerte und bewährte Formeln Anhaltspunkte für eine erste Einschätzung.

    Der durchschnittliche Gasverbrauch eines Einfamilienhauses in Deutschland liegt bei rund 16 m³ Gas pro m² im Jahr für Heizung und Warmwasser. Geht man nun von einem Vierpersonenhaushalt aus, der in einem „klassischen“ Einfamilienhaus lebt, steigt der Gasverbrauch auf etwa 23.000 Kilowattstunden (kWh) pro Jahr. Da der Verbrauch von vielen Faktoren, vor allem aber von der energetischen Wärmedämmung abhängt, ist das nur ein Schätzwert. Der eigene Gasverbrauch ist der Jahresverbrauchswert dividiert durch die Quadrat­meterzahl der beheizten Wohnfläche.

    Beispiel: 23.000 kWh : 150 m² = 153 kWh (15 m³)/m² a

    Der durchschnittliche Gasverbrauch eines Einfamilienhauses in Deutschland liegt bei rund 16 m³ Gas pro m² im Jahr für Heizung und Warmwasser. Geht man nun von einem Vierpersonenhaushalt aus, der in einem „klassischen“ Einfamilienhaus lebt, steigt der Gasverbrauch auf etwa 23.000 Kilowattstunden (kWh) pro Jahr. Da der Verbrauch von vielen Faktoren, vor allem aber von der energetischen Wärmedämmung abhängt, ist das nur ein Schätzwert. Der eigene Gasverbrauch ist der Jahresverbrauchswert dividiert durch die Quadrat­meterzahl der beheizten Wohnfläche.

    Beispiel: 23.000 kWh : 150 m² = 153 kWh (15 m³)/m² a

    Um den Gasverbrauch der Heizung ohne Warmwasser zu erhalten, werden 800 bis 1.000 kWh pro Person vom jeweiligen Jahresverbrauch abgezogen.

    Wie viel KW braucht ein Einfamilienhaus?

    Die Stromkosten steigen kontinuierlich an und auch der Stromverbrauch wächst. Auch im Einfamilienhaus wird die jährliche Stromrechnung zunehmend eine Belastung. Doch welcher Stromverbrauch ist hier eigentlich typisch und wie können die Stromkosten reduziert werden? Wir klären auf.

    Wie viel Strom verbraucht ein 2-Personen-Haushalt bzw. eine Familie mit 5 Personen? Hier finden Sie eine Übersicht.

    HAUSHALTSGRÖSSE

    STROMVERBRAUCH

    Der Stromverbrauch im Einfamilienhaus hängt vor allem von drei Faktoren ab: Der Größe des Hauses, der Anzahl der Bewohner*innen und der Anzahl und Effizienz der vorhandenen elektrischen Geräte. Möchten Sie ihren Stromverbrauch grob abschätzen, können Sie daher folgende Formel nutzen:

    Diese setzt sich wie folgt zusammen: Pro Person wird ein Grundverbrauch von 200 kWh angenommen. Jeder Quadratmeter Wohnfläche macht im Schnitt einen Verbrauch von 10 kWh aus. Bei den Haushaltsgeräten fallen vor allem große Haushaltsgeräte wie Fernseher, Laptop oder Waschmaschine ins Gewicht. Hier sollten pro Haushaltsgerät ebenfalls 200 kWh hinzugerechnet werden. 

    Wie viel verbraucht ein Kühlschrank pro Tag?

    Informationen zum Verbrauch und wie Sie mit einem Kühlschrank Strom sparen.

    • Kleine Hilfe zur Orientierung: Ein herkömmlicher Kühlschrank ohne Eisfach verbraucht zwischen 100 und 120 Kilowattstunden (kWh) Strom pro Jahr.
    • Der Wechsel zu einem energieeffizienteren Gerät kann jährlich bis zu 200 € sparen.
    • Auch der richtige Aufstellort und regelmäßiges Abtauen können helfen, die Energiekosten zu senken.

    Inhalte dieser Seite:

  • Kühlschrank-Verbrauch: Was kostet das?
  • Ein mittelgroßer Kühlschrank der besten Effizienzklasse A (das entspricht ehemals A+++) verbraucht jedes Jahr etwa 100 bis 120 Kilowattstunden (kWh) Strom. Ältere Geräte von Anfang 2000 verbrauchen etwa dreimal so viel. Damit ist der Kühlschrank häufig Spitzenreiter beim Stromverbrauch im Haushalt. Jährliche Kosten in diesem Fall: rund 45 € bei optimaler Effizienzklasse. Dennoch ist ein Kühlschrank unverzichtbar.

    Was zieht nachts Strom?

    35 Euro im Jahr für Standby: Die Stereoanlage toppt selbst Fernseher und Computer mit einem horrenden Stromverbrauch im Standby-Modus. Mini-HiFi-Anlagen sind nicht viel besser. Auch hier zahlst Du jedes Jahr 25 Euro dafür, dass die Anlage auf Knopfdruck bereit ist. Jetzt überlege mal, wie häufig du die Stereoanlage wirklich in Betrieb hast,– etwa zwei Stunden pro Woche?

    Das bedeutet: Die Anlage verbraucht jährlich mehr Strom im Bereitschaftsmodus als im Betrieb!

    Also am besten die Stereoanlagen nur dann einstöpseln, wenn du gerade Musik hören willst.

    Jetzt kommen die versprochenen nackten Zahlen, und sie werden dich überraschen: Je nach Anzahl und Art der Geräte kann der „Leerlauf“ der Geräte in einem drei-Personen-Haushalt bis zu 20 Prozent der Stromkosten ausmachen. Jedes Jahr fallen so mindestens 100 Euro Stromkosten nur wegen des Standby-Modus an. In Deutschland sind „Leerlaufverluste“ in Privathaushalten und Büros für einen Stromverbrauch in Höhe von mindestens 22 Milliarden kWh pro Jahr verantwortlich (UBA). Durch vollständigen Verzicht auf den Standby-Modus könnten in einem Einfamilienhaus im Jahr bis zu 360 Kilowattstunden (kWh) und mindestens 115 Euro gespart sowie 170 kg CO2 vermieden werden, rechnet co2online vor. 

    Insgesamt verursacht Standby in Haushalten jährlich Kosten von mindestens vier Milliarden Euro. Zum Vergleich: Für den Strom, der allein im Standby-Modus verbraucht wird, wären in Deutschland zwei mittelgroße Atomkraftwerke notwendig.

    Übrigens: Besonders Computer, Spielekonsolen und andere Unterhaltungselektronik sind echte Stromfresser im Standby-Modus. Du solltest diese besser ausschalten, wenn du sie nicht nutzt. Auch Router, Repeater und Festnetztelefone können bedenkenlos ausgeschaltet werden, wenn sie nicht in Betrieb sind. Denn: Viele Router verbrauchen ähnlich viel Strom wie ein sparsamer Kühlschrank. Bei Dauerbetrieb kommen schnell jährlich bis zu 40 Euro zusammen. Bei steigenden Strompreisen natürlich entsprechend mehr.

    Fernseher waren früher große Stromfresser – auch im Bereitschaftsmodus. Denn die Flimmerkiste wartete die ganze Zeit auf ein Signal von der Fernbedienung.

    Inzwischen haben die Hersteller aber nachgebessert: Neue Fernseher schlucken maximal ein halbes Watt im Wartemodus. Auf ein Jahr umgerechnet macht das etwa einen Euro. Viel Strom verbrauchen die neuen Fernseher also erst, wenn sie auch wirklich in Betrieb sind.

    Jetzt bitte nicht in Euphorie ausbrechen, denn es gibt einen großen Haken an der Sache: Wenn du einen DVB-T-Receiver oder -Rekorder hast, verbraucht der etwa genauso viel Strom im Standby wie früher der Fernseher. Deshalb gilt auch hier: Stecker raus.

    Was kostet es wenn der Fernseher den ganzen Tag läuft?

    Durchschnittswerte können immer nur ein grober Anhaltspunkt dafür sein, was ein Gerät wirklich verbraucht. Entscheidend ist neben dem vom Hersteller angegebenen Verbrauch auch stets das Nutzerverhalten. Beim TV ist das in besonderem Maße der Fall, denn der tatsächliche Verbrauch hängt stark vom Gerätetyp, den individuellen Einstellungen und dem Nutzerverhalten ab.

    Die meisten in deutschen Haushalten genutzten Fernsehgeräte, nämlich gut 84 Prozent, sind mittlerweile Flachbildfernseher. Diese basieren entweder auf der LCD-Technik, LED-Technik oder es handelt sich um Plasma-TV-Geräte. Die LCD-Technik wurde mittlerweile im Verkauf fast vollständig von der moderneren und sparsameren LED-Technik abgelöst, allerdings sind noch immer viele LCD-Geräte in Benutzung. LED-Fernseher sind im Stromverbrauch deutlich sparsamer als Plasma-Geräte.

    Bei den TV-Einstellungen beeinflusst insbesondere die Regulierung der Bildschirmhelligkeit den Stromverbrauch des Fernsehers: Je heller der Bildschirm, umso höher der Verbrauch. Die Angaben der Hersteller beruhen oft auf optimierten Messwerten, die nur wenig mit dem Betrieb unter realistischen Bedingungen zu tun haben. Daher kann der tatsächliche Stromverbrauch des Fernsehers (pro Stunde) um bis zu 50 Prozent höher ausfallen, als es der Hersteller verspricht.

    Was kostet 1 kWh Strom für Wärmepumpe 2023?

    Zum Betrieb von Wärmepumpen ist Strom unerlässlich, da dieser sowohl für den Antrieb als auch für die Pumpe an sich benötigt wird. Je nach Modell und Temperatur der Energiequelle, zur Auswahl stehen das Erdreich, Wasser oder Luft, können aus einer eingesetzten Kilowattstunde Strom bis zu 4 Kwh Wärme entstehen.

    Bislang wurde Strom für Wärmepumpen ausschließlich von den ortsansässigen Grundversorgern geliefert. Alternative Anbieter gab es nicht. Die örtlichen Grundversorger waren gesetzlich dazu verpflichtet, spezielle Wärmepumpentarife anzubieten. Doch diese Verpflichtung wurde im Jahr 2007 aufgehoben.

    Zwar stellen noch immer die meisten Grundversorger die speziellen Tarife für Wärmepumpen bereit, allerdings schwanken die Preise deutlich. Teilweise zahlen Verbraucher für den eigentlich günstigeren Wärmepumpenstrom genauso viel wie für den herkömmlichen Haushaltsstrom. Verbraucher haben jedoch die Möglichkeit, sich wie bei herkömmlichem Haushaltsstrom auch für den Wärmepumpenstrom einen alternativen Anbieter zu suchen und somit Geld zu sparen. Das Angebot ist zwar noch sehr überschaubar, dennoch bieten einige überregionale Stromversorger spezielle Wärmepumpentarife an. Diese Entwicklung basiert vor allem auf den Bemühungen der Bundesnetzagentur sowie des Bundeskartellamtes für mehr Transparenz in diesem Sektor.

    Allgemein formuliert arbeitet eine Wärmepumpe wie ein Kühlschrank, nur in entgegen gesetzter Richtung.

    Sie entzieht der Umgebung Wärme und gibt diese in einer anderen Umgebung wieder ab!

    Die Umweltenergie, die je nach Ausführung der Wärmepumpe aus Wasser, Erde oder Luft gewonnen wird, sorgt in der Wärmepumpe für die Verdampfung des zirkulierenden Kältemittels. Die Verdampfung gelingt aufgrund eines sehr geringen Siedepunktes, den Übergang vom flüssigen in den gasförmigen Aggregatszustand des Kältemittels. Dieser Vorgang passiert in dem sogenannten Verdampfer, einem Wärmetauscher.

    Was kostet eine Wärmepumpe für 120 qm?

    Finden Sie heraus, ob Ihr Gebäude für eine Wärmepumpe geeignet ist und was dafür noch zu tun wäre. Dazu benötigen wir von Ihnen einige Angaben zum Gebäude und zur vorhandenen Heizung.

    Eine Wärmepumpe pumpt Wärme aus der Umwelt ins Haus und bringt sie mit Strom auf eine höhere Temperatur zum Heizen. Das geht in der Regel in vier Schritten:

    1. Verdampfen2. Verdichten3. Komprimieren4. Entspannen

    Im ersten Schritt wird das Kältemittel verdampft: Im Verdampfer befindet sich ein flüssiges Kältemittel, welches bereits bei relativ niedrigen Temperaturen verdampft. Dafür genügt beispielsweise schon die Wärme aus dem Erdboden, die im Winter vom Kältemittel aufgenommen wird.

    Wärmepumpen werden in verschiedene Typen eingeteilt – je nachdem, mit welchen Wärmeträgern sie arbeiten. Die vollständigen Bezeichnungen für die unterschiedlichen Typen von Wärmepumpen bestehen immer aus zwei Teilen, zum Beispiel Luft-Wasser-Wärmepumpe:

    Der erste Wärmeträger bezeichnet die Wärmequelle, aus der die Wärmepumpe Energie aufnimmt. Das kann entweder die Umgebungsluft, das Erdreich oder das Grundwasser sein. Der zweite Wärmeträger bezeichnet das wärmetransportierende Mittel. In den meisten Fällen ist es das Heizwasser.

    (c) BWP

    Wie viel kw für 150 qm?

    16 dürften wohl nicht reichen um das richtig auszurechnen brauch der Fachman die Pläne des hasues und zb auch was verbaut wurde und  muss auch wissen was ist mit der Dämmung und muss eine neue rein oder nicht.!

    Nutzer, der sehr aktiv auf gutefrage ist