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Wie viel verdient man als Investmentbanker?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie viel verdient man als Investmentbanker?
  2. Was braucht man um Investmentbanker zu werden?
  3. Sind Investmentbanker gefragt?
  4. Was studieren für Investment?
  5. Kann jeder Investmentbanker werden?
  6. Wie viele Stunden arbeitet man im Investmentbanking?
  7. Wie viel verdient ein Investmentbanker nach 10 Jahren?
  8. Warum verdienen Investmentbanker so viel?
  9. Wie viele Stunden arbeiten Investmentbanker?
  10. Was macht eine Investment Bank?
  11. Ist Investmentbanker ein Beruf?
  12. Wie viel verdient ein Investmentbanker in New York?
  13. In welcher Bank verdient man am besten?
  14. Kann man als Banker Millionär werden?
  15. Was verdienen die besten Investmentbanker?

Wie viel verdient man als Investmentbanker?

Ein Investmentbanker kann sich für eine steile Karriere mit verschiedenen Aufstiegsmöglichkeiten entscheiden. Das anfängliche Gehalt ist bereits hoch und steigt mit dem Erfolg, der in der Realisierung rentabler Investments für einen Mehrverdienst sorgt. Erfahrene Investmentbanker sind besonders gefragt und können in Finanzunternehmen und an der Börse arbeiten.

Durchschnittlich verdienen Investmentbanker brutto 43,78€ in der Stunde, 7.587,82€ im Monat und 91.053,82€ im Jahr.

Was braucht man um Investmentbanker zu werden?

auch bekannt als IM, Investment Analyst*in, Investmentspezialist*in, Portfoliobetreuer*in, Investmentmanager*in

In den Kindergarten bist du prinzipiell nur im Anzug gegangen und statt dem Fläschchen kam bei dir ein Flachmann in den Rucksack? Wenn du Donald Duck guckst, identifizierst du dich am ehesten mit Onkel Dagobert? Dann solltest du womöglich Investmentbanker werden. Als Investmentbanker kümmerst du dich um das Geld anderer Leute oder Unternehmen. Du informierst und berätst über Finanzprodukte, Anlagemöglichkeiten, Finanzierungsstrategien und über alles, was irgendwie mit Geld zu tun hat. Du hilfst Unternehmen dabei, Übernahmen und Fusionen finanziell vorzubereiten. Du erstellst und präsentierst Markt- und Risikoanalysen. In deinem Beruf übernimmst du von Anfang an sehr viel Verantwortung, schließlich geht es hier um Bares. Dementsprechend lang sind auch deine Arbeitszeiten: 60 bis 80 Stunden pro Woche sind keine Seltenheit.

Sind Investmentbanker gefragt?

Oft werden Absolventen etwas schräg angeschaut, wenn sie jetzt Investmentbanker werden wollen. Die Master-Studentin Jasmin Schwab erklärt, warum sie nach der Uni trotzdem Investmentbankerin werden möchte.

Wenn ich gefragt werde, wo das Interesse an dem Beruf Investmentbanker genau herkommt, kann ich das gar nicht so eindeutig beantworten. Die Welt der Finanzen hat mich schon immer fasziniert. Besonders das Investmentbanking – wahrscheinlich weil es sehr vielschichtig ist.

Was studieren für Investment?

Zuersteinmal solltest du wissen, was Investmentbanking (IB) überhaupt ist. Dazu gehört das sogenannte "Mergers&Acquisations" (M&A), was soviel bedeutet, wie die Fusionen und Übernahmen von Firmen: Als z.B. VW die Firma Porsche übernommen hat, hatte eine große IB (Investmentbank) ihre Finger mit im Spiel). Um hier unterzukommen solltest du am besten Jura, wahlweise auch BWL, idealerweise beider oder eine Mischung daraus, studieren.

Dan gibt es noch Venture Capital/Private Equity: Im Venture Capital gibt man Start-Ups (neu gegründete Unternehmen) Geld, damit sie expandieren können. Im Private Equity werden Firmen gekauft und verkauft, um dies mal ganz vereinfach und salopp auszudrücken. Hier ist ein BWL-Studium Ratsam, da dieses Geschäft stark von mirkoökonomischen ("unternehmensspezifischen") Zusammenhängen abhängt. Allerdings wäre auch VWL keine schlechte Wahl.

Kann jeder Investmentbanker werden?

https://pumpkincareers.com/ In diesem Video spreche ich über die Vorteile vom Investmentbanking und warum du es dir auf jeden Fall mal anschauen solltest, wenn du dich dafür interessierst. 00:00 Intro 00:30 Gehalt 03:44 Exit-Möglichkeiten 05:35 Hohe Lernkurve 06:26 Unter Druck arbeiten 07:50 Resümee ------------------------------------------- ÜBER PUMPKINCAREERS: Mit unseren Angeboten auf https://pumpkincareers.com/ unterstützen wir ambitionierte Studierende dabei, ihre hohen beruflichen Ziele nach dem Studium schneller, sicherer und einfacherer als ihre Kommilitonen zu erreichen. Als Mitglied unseres kostenlosen Talent-Pools (https://pumpkincareers.com/talent-pool/) erhältst du wöchentlich auf dich maßgeschneiderte Inhalte mit exklusiven Branchen- und Unternehmensinsights sowie Insider-Informationen für deinen erfolgreichen nächsten Karriereschritt. Für eine enge Zusammenarbeit mit unserem Coaching-Team kannst du dich unter https://pumpkincareers.com/elite-coac... bewerben. Unsere Coaches haben unter anderem Praxiserfahrung bei BCG, UBS, Bain, Rothschild, Bank of America, Roland Berger, Perella Weinberg, Cinven, Oakley, Partners Group, Triton Partners und Bertelsmann gesammelt. In enger Zusammenarbeit helfen wir dir dabei, jeden Schritt bis zum erfolgreichen Berufseinstieg bei Top-Unternehmen in Unternehmensberatung, Investment Banking, Private Equity, Tech oder Industrie zu meistern. Homepage: https://pumpkincareers.com/ Talent-Pool: https://pumpkincareers.com/talent-pool/ Elite-Coaching: https://pumpkincareers.com/elite-coac... -------------------------------------- Hier kannst du mir folgen: ZWEITKANAL mit kurzen Clips aus meinen Interviews & Videos:    / @daviddobeleshorts9747   INSTAGRAM: https://www.instagram.com/david.doebele/ LINKEDIN: https://www.linkedin.com/in/david-d%C... FACEBOOK: https://www.facebook.com/David.Doebel... YOUTUBE: https://bit.ly/2VnLFlQ -------------------------------------- Diese PLAYLISTS könnten dir gefallen: INTERVIEWS über STUDIENGÄNGE & BERUFSBILDER:    â€¢ Interviews Ã¼ber Studiengänge & Berufs...   Alles über's BWL-STUDIUM:    â€¢ Alles Ã¼ber's BWL-Studium!   Essentielles BEWERBUNGS-WISSEN:    â€¢ Essentielles Bewerbungs-Wissen   VORSTELLUNGSGESPRÄCHE & ASSESSMENT-CENTER:    â€¢ 100% Erfolg im Bewerbungsgespräch, As...   -------------------------------------- P.S. Du möchtest aus deinem BWL-Studium alles herausholen und durch TOP-Noten & super Praktika nach deinem Studium in deiner Wunschkarriere durchstarten können? Dann bewirb dich jetzt für unser Elite-Coaching oder unseren kostenlosen Talent Pool unter https://pumpkincareers.com/

Wie viele Stunden arbeitet man im Investmentbanking?

JohnWick schrieb am 05.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 05.06.2018:

Ach Erstis, verbreitet doch bitte nicht immer so einen Unsinn. Klar kannst du mittags ins Gym oder dich mal Abends für eine Std mit ner alten treffen. Kannst auch für eine Std abends verschwinden und mit den No-IB-Jungs in der Nähe was trinken gehen. Danach geht's halt wieder ins Office. Das gilt eben natürlich nur für ruhigere Zeiten ohne Live-Deal oder größere Pitches oder wenn die MDs / VPs out of office sind. (ging selbst im Praktikum, wenn du dich gut mit den Analysten verstehst)

War 2015 als Intern bei Moelis (und bei weiteren Banken in FFM, greife aber Moelis auf, weil es oben diskutiert wurde). Was ich aus eigener Erfahrung sagen kann und was ich von Kollegen / Kommilitonen höre, ist Moelis schon mit das härteste in Frankfurt aber regelmäßig 100h sind übertrieben. 100h+ kamen bei mir 2/3 mal vor, dann aber auch wirklich in den absoluten Peakzeiten, die Regel sind eher so 85 +/- 5, also von 09:00 bis 02:00/03:00 Uhr; Wochenende war in der Regel frei, in den harten Zeiten kamen dann aber auch noch ca. 10h (13:00/14:00 - 24:00 Uhr) am Wochenende hinzu (aber auch nicht die Regel).

Produktiv gearbeitet davon? Würde mal sagen bei 17h die Woche sind mindestens 4/5h Leerlauf, Surfen, Kaffee trinken, Mittagspause, Youtube usw. drin, also effektive Arbeitszeit sind es wahrscheinlich zwischen 60 und 70 Stunden. Ich muss aber dazu sagen, dass mich die Zeit, in der man Leerlauf hat z. T. mehr geplagt hat als die "arbeitende Zeit".

antworten

WiWi Gast schrieb am 05.06.2018:

War 2015 als Intern bei Moelis (und bei weiteren Banken in FFM, greife aber Moelis auf, weil es oben diskutiert wurde). Was ich aus eigener Erfahrung sagen kann und was ich von Kollegen / Kommilitonen höre, ist Moelis schon mit das härteste in Frankfurt aber regelmäßig 100h sind übertrieben. 100h+ kamen bei mir 2/3 mal vor, dann aber auch wirklich in den absoluten Peakzeiten, die Regel sind eher so 85 +/- 5, also von 09:00 bis 02:00/03:00 Uhr; Wochenende war in der Regel frei, in den harten Zeiten kamen dann aber auch noch ca. 10h (13:00/14:00 - 24:00 Uhr) am Wochenende hinzu (aber auch nicht die Regel).

Produktiv gearbeitet davon? Würde mal sagen bei 17h die Woche sind mindestens 4/5h Leerlauf, Surfen, Kaffee trinken, Mittagspause, Youtube usw. drin, also effektive Arbeitszeit sind es wahrscheinlich zwischen 60 und 70 Stunden. Ich muss aber dazu sagen, dass mich die Zeit, in der man Leerlauf hat z. T. mehr geplagt hat als die "arbeitende Zeit".

WiWi Gast schrieb am 05.06.2018:

War 2015 als Intern bei Moelis (und bei weiteren Banken in FFM, greife aber Moelis auf, weil es oben diskutiert wurde). Was ich aus eigener Erfahrung sagen kann und was ich von Kollegen / Kommilitonen höre, ist Moelis schon mit das härteste in Frankfurt aber regelmäßig 100h sind übertrieben. 100h+ kamen bei mir 2/3 mal vor, dann aber auch wirklich in den absoluten Peakzeiten, die Regel sind eher so 85 +/- 5, also von 09:00 bis 02:00/03:00 Uhr; Wochenende war in der Regel frei, in den harten Zeiten kamen dann aber auch noch ca. 10h (13:00/14:00 - 24:00 Uhr) am Wochenende hinzu (aber auch nicht die Regel).

Produktiv gearbeitet davon? Würde mal sagen bei 17h die Woche sind mindestens 4/5h Leerlauf, Surfen, Kaffee trinken, Mittagspause, Youtube usw. drin, also effektive Arbeitszeit sind es wahrscheinlich zwischen 60 und 70 Stunden. Ich muss aber dazu sagen, dass mich die Zeit, in der man Leerlauf hat z. T. mehr geplagt hat als die "arbeitende Zeit".

WiWi Gast schrieb am 05.06.2018:

Dann kommt die Müdigkeit und man kann die Augen kaum noch offen halten, sehr sehr unangenehm.

..dann schnappst du einen anderen Intern und gehst ein Käffchen trinken.

WiWi Gast schrieb am 05.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 05.06.2018:

Dann kommt die Müdigkeit und man kann die Augen kaum noch offen halten, sehr sehr unangenehm.

WiWi Gast schrieb am 05.06.2018:

Das hilft ja irgendwann nur bedingt. Wenn du dauerhaft weniger als 6 Stunden pennst und dann kommt einer Leerlaufphase, dann hilft leider auch der stärkste Kaffee nicht mehr. Jedenfalls ging es mir so.

Naja, wollen wir mal nicht übertreiben und das Praktikum krasser darstellen, als es war, alright? :)

WiWi Gast schrieb am 05.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 05.06.2018:

Das hilft ja irgendwann nur bedingt. Wenn du dauerhaft weniger als 6 Stunden pennst und dann kommt einer Leerlaufphase, dann hilft leider auch der stärkste Kaffee nicht mehr. Jedenfalls ging es mir so.

Ich war 2016 Intern bei Moelis FFM. Die brutalen Zeiten liegen dort eher am mangelnden Teammanagement & ineffizienten Staffing als zuviel Arbeit (unnötige Arbeiten, unnötige Deadlines, oftmals zu viele Markup Sessions)

antworten

WiWi Gast schrieb am 05.06.2018:

Ich war 2016 Intern bei Moelis FFM. Die brutalen Zeiten liegen dort eher am mangelnden Teammanagement & ineffizienten Staffing als zuviel Arbeit (unnötige Arbeiten, unnötige Deadlines, oftmals zu viele Markup Sessions)

2016 gab es dort einen Analysten und einen Assoc. Wie kann man da ineffizient sein beim Staffing?

steht ja da: unnötige Arbeiten, unnötige Deadlines, oftmals zu viele Markup Sessions

antworten

WiWi Gast schrieb am 05.06.2018:

steht ja da: unnötige Arbeiten, unnötige Deadlines, oftmals zu viele Markup Sessions

+1

WiWi Gast schrieb am 05.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 05.06.2018:

Ich war 2016 Intern bei Moelis FFM. Die brutalen Zeiten liegen dort eher am mangelnden Teammanagement & ineffizienten Staffing als zuviel Arbeit (unnötige Arbeiten, unnötige Deadlines, oftmals zu viele Markup Sessions)

WiWi Gast schrieb am 05.06.2018:

Ich war 2016 Intern bei Moelis FFM. Die brutalen Zeiten liegen dort eher am mangelnden Teammanagement & ineffizienten Staffing als zuviel Arbeit (unnötige Arbeiten, unnötige Deadlines, oftmals zu viele Markup Sessions)

Wie genau war denn der Interviewprozess bei Moelis?

Wie viel verdient ein Investmentbanker nach 10 Jahren?

Das Ende einer Ära nahezu grenzenloser Profite der Banken wirkt sich 9 Jahre nach Ende der Finanzkrise nur noch geringfügig auf die Gehälter der selbsternannten ‘Masters of the Universe’ aus. Das  traumhafte Gehaltsniveau der Zunft der Investmentbanker – einer im Grunde genommen recht überschaubaren Gruppe von weltweit kaum mehr als 200.000 Arbeitnehmern – befindet sich zwar auf einem ‘milden’ Konsolidierungskurs. Viele Häuser haben die Boni reduziert, gleichzeitig aber die Grundgehälter erhöht. Investmentbankern bleibt dennoch mehr als genug  übrig.

Bislang bestes Jahr in der Paradedisziplin M&A war 2007 mit einem Dealvolumen von 308 Mrd. US $. In 2017 lag es bei ca. 200 Mrd. US $. In Deutschland wurden 2017 rund 2,5 Mrd. US$ an Gebühren im Investmentbanking verdient. In Europa verdienten in vergangenen Jahr allein rund 4.500 Banker  mehr als eine Million Euro. Mehr als drei Viertel von ihnen arbeiten in Großbritannien (London). Europaweit sind fast drei Viertel der Millionen-Verdiener Investmentbanker. In Deutschland sind es ’nur‘ rund 100.  Diese bezogen im Schnitt eine Gesamtvergütung von 1,7 Millionen Euro – doch viele deutsche Investmentbanker sitzen in London. Zum Vergleich: Der durchschnittliche Managing Director (Karrierestufen siehe weiter unten) einer führenden Wall-Street-Bank kommt auf eine annährend ähnlich hohe Gesamtentlohnung  von 1,5 Millionen US $.

In Deutschland starten Junioren im Investment-Banking gegenwärtig mit rund 75.000 € Grundgehalt. Mit jeder Hierarchiestufe nimmt der variable Vergütungsanteil zu: Von zunächst 30% auf über 60%. Das Gehalt lässt sich in den ersten Berufsjahren schnell ‘pushen’. Mit 3-5 Jahren Berufserfahrung sind 160.000 € und mehr drin, die allerdings auch mit 60-80 Wochenstunden hart erkämpft sein wollen. Auf Senior-Positionen können 330.000 bis 390.000 € und mehr erzielt werden. Der Spitzenbanker Alexander Dibelius, ehemaliger Deutschland-Chef von Goldman Sachs, wurde beispielsweise in guten Jahren auf Gesamtbezüge von ca. 25 Mio. € p.a. taxiert.

Für Einsteiger gilt: Die großen Tier-1 Banken zahlen oftmals höhere Grundgehälter als Boutiquen, hinken aber aus Compliance-Gesichtspunkten bei den Boni hinterher. Wer bereits zu Anfang eine hohe Total Compensation realisieren will, sollte sich nach amerikanischen Investmentbanken oder ausländischen Boutiquen umsehen. Der Verhandlungsspielraum und die Boni sind hier deutlich höher.

Warum verdienen Investmentbanker so viel?

Hohe Türme, hohe Gehälter: Zentrale von Goldman Sachs in New York : Bild: REUTERS

Wie viele Stunden arbeiten Investmentbanker?

JohnWick schrieb am 05.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 05.06.2018:

Ach Erstis, verbreitet doch bitte nicht immer so einen Unsinn. Klar kannst du mittags ins Gym oder dich mal Abends für eine Std mit ner alten treffen. Kannst auch für eine Std abends verschwinden und mit den No-IB-Jungs in der Nähe was trinken gehen. Danach geht's halt wieder ins Office. Das gilt eben natürlich nur für ruhigere Zeiten ohne Live-Deal oder größere Pitches oder wenn die MDs / VPs out of office sind. (ging selbst im Praktikum, wenn du dich gut mit den Analysten verstehst)

War 2015 als Intern bei Moelis (und bei weiteren Banken in FFM, greife aber Moelis auf, weil es oben diskutiert wurde). Was ich aus eigener Erfahrung sagen kann und was ich von Kollegen / Kommilitonen höre, ist Moelis schon mit das härteste in Frankfurt aber regelmäßig 100h sind übertrieben. 100h+ kamen bei mir 2/3 mal vor, dann aber auch wirklich in den absoluten Peakzeiten, die Regel sind eher so 85 +/- 5, also von 09:00 bis 02:00/03:00 Uhr; Wochenende war in der Regel frei, in den harten Zeiten kamen dann aber auch noch ca. 10h (13:00/14:00 - 24:00 Uhr) am Wochenende hinzu (aber auch nicht die Regel).

Produktiv gearbeitet davon? Würde mal sagen bei 17h die Woche sind mindestens 4/5h Leerlauf, Surfen, Kaffee trinken, Mittagspause, Youtube usw. drin, also effektive Arbeitszeit sind es wahrscheinlich zwischen 60 und 70 Stunden. Ich muss aber dazu sagen, dass mich die Zeit, in der man Leerlauf hat z. T. mehr geplagt hat als die "arbeitende Zeit".

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WiWi Gast schrieb am 05.06.2018:

War 2015 als Intern bei Moelis (und bei weiteren Banken in FFM, greife aber Moelis auf, weil es oben diskutiert wurde). Was ich aus eigener Erfahrung sagen kann und was ich von Kollegen / Kommilitonen höre, ist Moelis schon mit das härteste in Frankfurt aber regelmäßig 100h sind übertrieben. 100h+ kamen bei mir 2/3 mal vor, dann aber auch wirklich in den absoluten Peakzeiten, die Regel sind eher so 85 +/- 5, also von 09:00 bis 02:00/03:00 Uhr; Wochenende war in der Regel frei, in den harten Zeiten kamen dann aber auch noch ca. 10h (13:00/14:00 - 24:00 Uhr) am Wochenende hinzu (aber auch nicht die Regel).

Produktiv gearbeitet davon? Würde mal sagen bei 17h die Woche sind mindestens 4/5h Leerlauf, Surfen, Kaffee trinken, Mittagspause, Youtube usw. drin, also effektive Arbeitszeit sind es wahrscheinlich zwischen 60 und 70 Stunden. Ich muss aber dazu sagen, dass mich die Zeit, in der man Leerlauf hat z. T. mehr geplagt hat als die "arbeitende Zeit".

WiWi Gast schrieb am 05.06.2018:

War 2015 als Intern bei Moelis (und bei weiteren Banken in FFM, greife aber Moelis auf, weil es oben diskutiert wurde). Was ich aus eigener Erfahrung sagen kann und was ich von Kollegen / Kommilitonen höre, ist Moelis schon mit das härteste in Frankfurt aber regelmäßig 100h sind übertrieben. 100h+ kamen bei mir 2/3 mal vor, dann aber auch wirklich in den absoluten Peakzeiten, die Regel sind eher so 85 +/- 5, also von 09:00 bis 02:00/03:00 Uhr; Wochenende war in der Regel frei, in den harten Zeiten kamen dann aber auch noch ca. 10h (13:00/14:00 - 24:00 Uhr) am Wochenende hinzu (aber auch nicht die Regel).

Produktiv gearbeitet davon? Würde mal sagen bei 17h die Woche sind mindestens 4/5h Leerlauf, Surfen, Kaffee trinken, Mittagspause, Youtube usw. drin, also effektive Arbeitszeit sind es wahrscheinlich zwischen 60 und 70 Stunden. Ich muss aber dazu sagen, dass mich die Zeit, in der man Leerlauf hat z. T. mehr geplagt hat als die "arbeitende Zeit".

WiWi Gast schrieb am 05.06.2018:

Dann kommt die Müdigkeit und man kann die Augen kaum noch offen halten, sehr sehr unangenehm.

..dann schnappst du einen anderen Intern und gehst ein Käffchen trinken.

WiWi Gast schrieb am 05.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 05.06.2018:

Dann kommt die Müdigkeit und man kann die Augen kaum noch offen halten, sehr sehr unangenehm.

WiWi Gast schrieb am 05.06.2018:

Das hilft ja irgendwann nur bedingt. Wenn du dauerhaft weniger als 6 Stunden pennst und dann kommt einer Leerlaufphase, dann hilft leider auch der stärkste Kaffee nicht mehr. Jedenfalls ging es mir so.

Naja, wollen wir mal nicht übertreiben und das Praktikum krasser darstellen, als es war, alright? :)

WiWi Gast schrieb am 05.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 05.06.2018:

Das hilft ja irgendwann nur bedingt. Wenn du dauerhaft weniger als 6 Stunden pennst und dann kommt einer Leerlaufphase, dann hilft leider auch der stärkste Kaffee nicht mehr. Jedenfalls ging es mir so.

Ich war 2016 Intern bei Moelis FFM. Die brutalen Zeiten liegen dort eher am mangelnden Teammanagement & ineffizienten Staffing als zuviel Arbeit (unnötige Arbeiten, unnötige Deadlines, oftmals zu viele Markup Sessions)

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WiWi Gast schrieb am 05.06.2018:

Ich war 2016 Intern bei Moelis FFM. Die brutalen Zeiten liegen dort eher am mangelnden Teammanagement & ineffizienten Staffing als zuviel Arbeit (unnötige Arbeiten, unnötige Deadlines, oftmals zu viele Markup Sessions)

2016 gab es dort einen Analysten und einen Assoc. Wie kann man da ineffizient sein beim Staffing?

steht ja da: unnötige Arbeiten, unnötige Deadlines, oftmals zu viele Markup Sessions

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WiWi Gast schrieb am 05.06.2018:

steht ja da: unnötige Arbeiten, unnötige Deadlines, oftmals zu viele Markup Sessions

+1

WiWi Gast schrieb am 05.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 05.06.2018:

Ich war 2016 Intern bei Moelis FFM. Die brutalen Zeiten liegen dort eher am mangelnden Teammanagement & ineffizienten Staffing als zuviel Arbeit (unnötige Arbeiten, unnötige Deadlines, oftmals zu viele Markup Sessions)

WiWi Gast schrieb am 05.06.2018:

Ich war 2016 Intern bei Moelis FFM. Die brutalen Zeiten liegen dort eher am mangelnden Teammanagement & ineffizienten Staffing als zuviel Arbeit (unnötige Arbeiten, unnötige Deadlines, oftmals zu viele Markup Sessions)

Wie genau war denn der Interviewprozess bei Moelis?

Was macht eine Investment Bank?

An investment bank is a financial services company that acts as an intermediary in large and complex financial transactions. An investment bank is usually involved when a startup company prepares for its launch of an initial public offering (IPO) and when a corporation merges with a competitor. It also has a role as a broker or financial adviser for large institutional clients such as pension funds.1

Global investment banks include JPMorgan Chase, Goldman Sachs, Morgan Stanley, Citigroup, Bank of America, Credit Suisse, and Deutsche Bank.

Many of these names also offer storefront community banking and have divisions that cater to the investment needs of high-net-worth individuals.

Ist Investmentbanker ein Beruf?

Der Weg in den Job als Investmentbanker führt nicht über eine Ausbildung, sondern typischerweise ein Studium. Einige Hochschulen bieten spezielle Studiengänge Investmentbanking an, die meisten angehenden Investmentbanker beginnen ihre Karriere jedoch mit einem Studium der Wirtschaftswissenschaften. Bevorzugte Bereiche sind:

  • BWL und VWL
  • Mathematik und Statistik
  • Finanzen und Wirtschaft
  • Accounting und Controlling

Finanzinstitutionen haben hohe Erwartungen an Investmentbanker. Sehr gute Leistungen werden Vorausgesetzt, außerdem ist ein Master-Abschluss Standard. Aus anderen Studiengängen haben vor allem Absolventen aus den Ingenieurswissenschaften eine Chance, in der Branche unterzukommen. Möglich ist auch ein duales Studium, etwa über die Deutsche Bank im Bereich Banking und Finance.

Wie viel verdient ein Investmentbanker in New York?

Stattdessen bekommen die jungen Banker nun mehr Schmerzensgeld, wie die »Financial Times« erfahren haben will. Laut einem Bericht der Finanzzeitung  sollen die Einstiegsgehälter von Berufsanfängern angehoben werden: Analysten sollen künftig im ersten Jahr 110.000 Dollar erhalten und im zweiten 125.000 Dollar. Diejenigen mit dem Berufstitel eines sogenannten Associates erhalten eine Aufstockung auf 150.000 Dollar. Die Zahlen beinhalten dabei keine Jahresboni, die in guten Jahren ein Vielfaches der Gehälter sein können. Goldman Sachs lehnte eine Stellungnahme gegenüber der »FT« ab.

Damit könnte Goldman Sachs zu den Banken zählen, die die höchsten Einstiegsgehälter zahlen. Bislang zahlte die Konkurrenz mehr, schreibt die »FT« und beruft sich auf Analysen der Website »Wall Street Oasis«.

In welcher Bank verdient man am besten?

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Kann man als Banker Millionär werden?

Investmentbanker sind ein eigener Menschenschlag – und sie werden nach wie vor mit Klischees wie diesen konfrontiert. Doch die Realität sieht oft anders aus. Fakt ist: Ihr Image hat seit 2008 aufgrund zahlreicher Skandale enorm gelitten. Umso erstaunlicher die Tatsache, dass international mehr denn je junge Menschen diesen Beruf anstreben, so das Ergebnis einer aktuellen Studie des Beratungsunternehmens Deloitte unter knapp 110.000 Wirtschaftsstudenten. Auch in Österreich. Doch wer taugt wirklich für diesen Job?

Genaugenommen kümmert sich ein Investmentbanker um das Geld anderer Leute oder Unternehmen. Er berät zu Finanzprodukten, Anlagemöglichkeiten und Finanzierungsstrategien. Manchmal hilft er Unternehmen dabei, Übernahmen und Fusionen vorzubereiten. Ein wichtiger Bereich des Jobs ist auch die Vorbereitung und Durchführung von Börsengängen.

Florian Koschat, Pallas Capital

© Bild: Privat

Was verdienen die besten Investmentbanker?

Wie hoch ist das Gehalt eines Investmentbankers?

Als Investmentbanker durchläuft man üblicherweise die Karrierestufen Analyst, Associate, Vice President, Director und Managing Director. Das Gehalt besteht immer einerseits aus dem fixen Grundgehalt und zusätzlich aus dem variablen Bonus. Grob gesagt verdienen Investmentbanker jährlich so zwischen 70.000€ und 5.000.000€. Um das ein bisschen besser einschätzen zu können habe ich das mal etwas genauer aufgeschlüsselt. Die folgenden Zahlen beziehen sich auf Investmentbanken in Frankfurt: